Politik-Thread

[hello again]

Und dann wundern sie sich, wenn die AfD am 23.2. die stärkste Kraft wird... bessere Wahlwerbung hätten sie sich wohl selbst nicht vorstellen können.

Irgendwie unglaublich. Da sind einige so verblendet, es tut schon weh:
https://m.bild.de/politik/inland/bundes ... 2bd0e09163

[fäbler]

Und dann wundern sie sich, wenn die AfD am 23.2. die stärkste Kraft wird... bessere Wahlwerbung hätten sie sich wohl selbst nicht vorstellen können.

Irgendwie unglaublich. Da sind einige so verblendet, es tut schon weh:
https://m.bild.de/politik/inland/bundes ... 2bd0e09163

ja, der Polizeigewerkschaftler ist echt völlig verblendet...

[Ennet em Ricke]

Und dann wundern sie sich, wenn die AfD am 23.2. die stärkste Kraft wird... bessere Wahlwerbung hätten sie sich wohl selbst nicht vorstellen können.

Irgendwie unglaublich. Da sind einige so verblendet, es tut schon weh:
https://m.bild.de/politik/inland/bundes ... 2bd0e09163

ja, der Polizeigewerkschaftler ist echt völlig verblendet...

[hello again]

Und dann wundern sie sich, wenn die AfD am 23.2. die stärkste Kraft wird... bessere Wahlwerbung hätten sie sich wohl selbst nicht vorstellen können.

Irgendwie unglaublich. Da sind einige so verblendet, es tut schon weh:
https://m.bild.de/politik/inland/bundes ... 2bd0e09163

ja, der Polizeigewerkschaftler ist echt völlig verblendet...

Klaro, der hat natürlich keine Ahnung. Aber der Fäbler weiss es natürlich

[blubbblabb]

Und dann wundern sie sich, wenn die AfD am 23.2. die stärkste Kraft wird... bessere Wahlwerbung hätten sie sich wohl selbst nicht vorstellen können.

Irgendwie unglaublich. Da sind einige so verblendet, es tut schon weh:
https://m.bild.de/politik/inland/bundes ... 2bd0e09163

ja, der Polizeigewerkschaftler ist echt völlig verblendet...

definitiv. Da kannste beide Gewerkschaften in die Tonne schmeissen.

[hello again]

Und dann wundern sie sich, wenn die AfD am 23.2. die stärkste Kraft wird... bessere Wahlwerbung hätten sie sich wohl selbst nicht vorstellen können.

Irgendwie unglaublich. Da sind einige so verblendet, es tut schon weh:
https://m.bild.de/politik/inland/bundes ... 2bd0e09163

ja, der Polizeigewerkschaftler ist echt völlig verblendet...

definitiv. Da kannste beide Gewerkschaften in die Tonne schmeissen.

Die Strategie von Links: nicht darauf eingehen aber einen blöden Spruch bringen beweise jetzt mal, dass die Aussage falsch ist. Ansonsten glaube ich der Aussage von einem, ders täglich mitbekommt. Btw: Aussage von einem Deutschen Politkenner heute: "Gewinner des Tages ist die AfD". Gute Nacht.

[Zelli_Supastah]

Wer sich sein eigenes Denken und Handeln vom politischen Gegner direkt vorgeben lässt, sollte es bleiben lassen. Und ganz sicher kein Staatswesen führen.

[@herisau]

Die werden wohl die Realität am ehesten kennen.
Übrigens habe ich selber mal neben einem Polizeibüro gearbeitet. Ich sah da selber, "wer" regelmässig abgeführt wurde. Man kann die Augen auch verschliessen. Bringt niemanden was, ausser noch mehr Stimmen für die dämlichen Rechtspopulisten.

[fäbler]

Und dann wundern sie sich, wenn die AfD am 23.2. die stärkste Kraft wird... bessere Wahlwerbung hätten sie sich wohl selbst nicht vorstellen können.

Irgendwie unglaublich. Da sind einige so verblendet, es tut schon weh:
https://m.bild.de/politik/inland/bundes ... 2bd0e09163

ja, der Polizeigewerkschaftler ist echt völlig verblendet...

Klaro, der hat natürlich keine Ahnung. Aber der Fäbler weiss es natürlich

war doch deine Aussage, dass er verblendet ist?

[hello again]

Und dann wundern sie sich, wenn die AfD am 23.2. die stärkste Kraft wird... bessere Wahlwerbung hätten sie sich wohl selbst nicht vorstellen können.

Irgendwie unglaublich. Da sind einige so verblendet, es tut schon weh:
https://m.bild.de/politik/inland/bundes ... 2bd0e09163

ja, der Polizeigewerkschaftler ist echt völlig verblendet...

Klaro, der hat natürlich keine Ahnung. Aber der Fäbler weiss es natürlich

war doch deine Aussage, dass er verblendet ist?

Du weisst genau wies gemeint ist und beweist grade wieder, wies läuft: nicht auf den Inhalt eingehen. Das ist genau das Problem, das sich in D zu einem Pulverfass hochgeschaukelt hat: ignorieren, ignorieren, ignorieren. Der hier bringst mit seiner Rede auch noch auf den Punkt:
https://x.com/KubickiWo/status/18853362 ... gr%5Etweet

[fäbler]

https://www.stern.de/politik/friedrich- ... 30088.html

Ist einfach schwierig wenn man Statistiken falsch auslegt.
Der Polizeigewerkschaftler ist Mitglied in der CDU also auch nicht wirklich objektiv. Dass es in Deutschland zwei grosse Polizeigewrkschaften gibt weisst du ja und dass beide das Heu nich auf der gleichen Bühne haben auch?
Die Kritik an der DPolG ist dir wahrscheinlich auch nicht neu?
https://www.fr.de/politik/rassistische- ... 54125.html


Ich finde es bedenklich wenn grundsätzlich alle in einen Topf geworfen werden. Das verurteilte Vergewaltiger bestraft werden müssen stelle ich überhaupt nicht in abrede. Finde ich richtig.
Das aber daraufhin alle 250'000 Asylsuchende /Jahr darunter leiden müssen und unter Gemeralverdacht gestellt werden kanns doch auch nicht sein oder?

Und wenn Leute die AfD wählen, machen sie das nicht wegen der Politik der anderen, sondern weil sie diese Politik befürworten. Also gib nicht immer links die Schuld dass Leute rechts wählen..

Und wenn du schon von auf den Punkt kommen redest:
https://youtu.be/QQ-DMBY1nO0?feature=shared

[Zelli_Supastah]

Sehr wohl wählt ein nicht unwesentlicher Teil der AfD-Wähler wegen der Politik der anderen Parteien AfD. Mit „anderen Parteien“ ist vor allem und in erster Linie die „Merkel-CDU“ gemeint. Merkel hat ja soeben den erneuten Beweis erbracht, dass sie - ab etwa 2010 - inhaltlich Politik für die Grünen- und SPD-Wählerschaft gemacht hat und auch heute noch macht, nicht aber für den bürgerlich-konservativen, wirtschaftsfreundlichen Teil der CDU…mit dessen Stimmen sie in den Anfangsjahren überhaupt erst gewählt worden ist. Eine Chefin, die ideologisch faktisch zur Gegenseite überläuft und einen grossen Teil der eigenen Leute scham- und rücksichtslos verrät, diese Leute aus den Führungspositionen entfernt (Merz als eines der prominentesten Beispiele), aus der Partei ekelt…und sich dann, nachdem sich ihre Politik auf allen Ebenen als direkter Weg in die Katastrophe erwiesen hat, allen Ernstes erdreistet, ihrem Nachfolger öffentlich in den Rücken zu fallen, um aus ideologischer Ignoranz und vom Ende her gedachter Dummheit den inzwischen so offensichtlich desaströsen Weg weiterzugehen…da wird man irre! Und genau so wirkt ein grosser Teil der deutschen Gesellschaft und fast die gesamte politische Elite - angefangen bei der Stasi-Mauermörderpartei Die Linke mit ihrer linksfaschistischen Unterdrückungs-, Verfolgungs-, Folter- und Exekutions-Vergangenheit und endend bei der Höcke-NSAfD, die gerne ein neues rechtsfaschistisches Tausendjähriges Reich etablieren würde. Deutschland und Demokratie…da scheint irgendetwas einfach nicht zu passen. Das war nicht nur bei der Deutschen Demokratischen Republik so. Auch etwa 60 Jahre Nacherziehung, Gängelung und Kontrolle durch die USA, Grossbritannien und Frankreich haben in der BRD offensichtlich wenig bis nichts bewirkt. Man geht den einmal eingeschlagenen Weg weiterhin blind, total und bis zum angeblich siegreichen Ende.

Ohne Merkels politischen Verrat an den eigenen Leuten gäbe es die AfD in der heutigen Form und Grösse nicht. Die entsprechende Nachnachnachfolge-Partei der „Republikaner“ würde sich wohl irgendwo um die 5% bewegen und CDU/CSU hätten einen um 5-10% höheren Wähleranteil. Aber ja…egal, was wäre. Mal schauen, was in einem Monat sein wird…und wer mit wem verhandeln wird.

Für das Wiederkäuen entschuldige ich mich.

[fribi]

Sehr wohl wählt ein nicht unwesentlicher Teil der AfD-Wähler wegen der Politik der anderen Parteien AfD. Mit „anderen Parteien“ ist vor allem und in erster Linie die „Merkel-CDU“ gemeint. Merkel hat ja soeben den erneuten Beweis erbracht, dass sie - ab etwa 2010 - inhaltlich Politik für die Grünen- und SPD-Wählerschaft gemacht hat und auch heute noch macht, nicht aber für den bürgerlich-konservativen, wirtschaftsfreundlichen Teil der CDU…mit dessen Stimmen sie in den Anfangsjahren überhaupt erst gewählt worden ist. Eine Chefin, die ideologisch faktisch zur Gegenseite überläuft und einen grossen Teil der eigenen Leute scham- und rücksichtslos verrät, diese Leute aus den Führungspositionen entfernt (Merz als eines der prominentesten Beispiele), aus der Partei ekelt…und sich dann, nachdem sich ihre Politik auf allen Ebenen als direkter Weg in die Katastrophe erwiesen hat, allen Ernstes erdreistet, ihrem Nachfolger öffentlich in den Rücken zu fallen, um aus ideologischer Ignoranz und vom Ende her gedachter Dummheit den inzwischen so offensichtlich desaströsen Weg weiterzugehen…da wird man irre! Und genau so wirkt ein grosser Teil der deutschen Gesellschaft und fast die gesamte politische Elite - angefangen bei der Stasi-Mauermörderpartei Die Linke mit ihrer linksfaschistischen Unterdrückungs-, Verfolgungs-, Folter- und Exekutions-Vergangenheit und endend bei der Höcke-NSAfD, die gerne ein neues rechtsfaschistisches Tausendjähriges Reich etablieren würde. Deutschland und Demokratie…da scheint irgendetwas einfach nicht zu passen. Das war nicht nur bei der Deutschen Demokratischen Republik so. Auch etwa 60 Jahre Nacherziehung, Gängelung und Kontrolle durch die USA, Grossbritannien und Frankreich haben in der BRD offensichtlich wenig bis nichts bewirkt. Man geht den einmal eingeschlagenen Weg weiterhin blind, total und bis zum angeblich siegreichen Ende.

Ohne Merkels politischen Verrat an den eigenen Leuten gäbe es die AfD in der heutigen Form und Grösse nicht. Die entsprechende Nachnachnachfolge-Partei der „Republikaner“ würde sich wohl irgendwo um die 5% bewegen und CDU/CSU hätten einen um 5-10% höheren Wähleranteil. Aber ja…egal, was wäre. Mal schauen, was in einem Monat sein wird…und wer mit wem verhandeln wird.

Für das Wiederkäuen entschuldige ich mich.

Alles auf Merkel zu schieben - da kommt der Holzmichel, welcher die letzten Jahre abgewirtschaftet hat, dann doch viel zu gut weg..

[hello again]

https://www.stern.de/politik/friedrich- ... 30088.html

Ist einfach schwierig wenn man Statistiken falsch auslegt.
Der Polizeigewerkschaftler ist Mitglied in der CDU also auch nicht wirklich objektiv. Dass es in Deutschland zwei grosse Polizeigewrkschaften gibt weisst du ja und dass beide das Heu nich auf der gleichen Bühne haben auch?
Die Kritik an der DPolG ist dir wahrscheinlich auch nicht neu?
https://www.fr.de/politik/rassistische- ... 54125.html


Ich finde es bedenklich wenn grundsätzlich alle in einen Topf geworfen werden. Das verurteilte Vergewaltiger bestraft werden müssen stelle ich überhaupt nicht in abrede. Finde ich richtig.
Das aber daraufhin alle 250'000 Asylsuchende /Jahr darunter leiden müssen und unter Gemeralverdacht gestellt werden kanns doch auch nicht sein oder?

Und wenn Leute die AfD wählen, machen sie das nicht wegen der Politik der anderen, sondern weil sie diese Politik befürworten. Also gib nicht immer links die Schuld dass Leute rechts wählen..

Und wenn du schon von auf den Punkt kommen redest:
https://youtu.be/QQ-DMBY1nO0?feature=shared

Mehr gibts nicht zu sagen, und Özdemir ist definitiv nicht Rechts:
https://www.tagesspiegel.de/politik/min ... 76101.html

Die Linken verkennen seit Jahren die Situation, weil sie partout nur ans Gute glauben wollen und sich wahrscheinlich auch noch als moralisch überlegen und was Besseres halten. Deshalb können viele von denen nicht von ihrer Ideologie weg. Mit reiner Ideologie ein Land regieren zu wollen, funktioniert aber nicht.

[MichaelSG]

Und wenn Leute die AfD wählen, machen sie das nicht wegen der Politik der anderen, sondern weil sie diese Politik befürworten. Also gib nicht immer links die Schuld dass Leute rechts wählen..

Natürlich sind in der jüngeren Vergangenheit viele Menschen dazu gekommen, welche die populistischen und lauten Versprechen der AfD einfach toll finden, diese Tendenz ist ja im Westen allgemein zu beobachten. Doch eine grosse Basis der AfD besteht nach wie vor aus Protestwählern, die mit der Politik der bisher etablierteren Parteien nicht zufrieden sind und sich von ihnen eben nicht mehr repräsentiert fühlen, das ist kein Narrativ wie auf ZDFirgendwas behauptet wird.

Diese Aussage stimmt durchaus:

Die Leute wählen die AfD gar nicht mehr konjunkturell, weil sie die Regierung schlecht finden, sondern weil sie sich als Teil des Milieus stark mit der Partei identifizieren.

Doch das hier ist zentral und eine Entwicklung, die vor 10 Jahren bereits begann:

Dass die AfD jetzt so gute Ergebnisse erzielen kann, hängt ganz zentral mit der extremen Unzufriedenheit mit der Arbeit der Bundesregierung und den Ampel-Parteien zusammen.

Die bisher etablierten Parteien tragen im Grundsatz eine grosse Mitschuld am Erfolg der AfD, denn sie haben in den letzten 10 Jahren teils arg am Volk vorbei politisiert und die Menschen zur "Alternative" getrieben, nicht erst seit der Ampel. Das Einzige, was die AfD ausbremsen könnte, wäre eine Politik von Mitte und Links, welche dem deutschen Bürger spür- und sichtbar hilft und nicht nur das Gefühl gibt, dass sie sich um ihn kümmern.

Ich bin aus familiären und freundschaftlichen Gründen stark mit Deutschland (sowohl Ost wie West) verbunden und habe diese erschreckende Entwicklung 1:1 persönlich mitbekommen. Was ich da mitbekomme, lässt mich stark daran zweifeln, dass es das aktuelle Berlin selber schaffen wird, diese Entwicklung auszubremsen, der Schaden ist teils bereits unwiederbringlich angerichtet. Vermutlich muss auch Deutschland den österreichischen Weg mit der AfD gehen, damit das Volk vielleicht merkt was Sache ist, anders kapieren die das wohl nicht.

[Stella]

Sehr wohl wählt ein nicht unwesentlicher Teil der AfD-Wähler wegen der Politik der anderen Parteien AfD. Mit „anderen Parteien“ ist vor allem und in erster Linie die „Merkel-CDU“ gemeint. Merkel hat ja soeben den erneuten Beweis erbracht, dass sie - ab etwa 2010 - inhaltlich Politik für die Grünen- und SPD-Wählerschaft gemacht hat und auch heute noch macht, nicht aber für den bürgerlich-konservativen, wirtschaftsfreundlichen Teil der CDU…mit dessen Stimmen sie in den Anfangsjahren überhaupt erst gewählt worden ist. Eine Chefin, die ideologisch faktisch zur Gegenseite überläuft und einen grossen Teil der eigenen Leute scham- und rücksichtslos verrät, diese Leute aus den Führungspositionen entfernt (Merz als eines der prominentesten Beispiele), aus der Partei ekelt…und sich dann, nachdem sich ihre Politik auf allen Ebenen als direkter Weg in die Katastrophe erwiesen hat, allen Ernstes erdreistet, ihrem Nachfolger öffentlich in den Rücken zu fallen, um aus ideologischer Ignoranz und vom Ende her gedachter Dummheit den inzwischen so offensichtlich desaströsen Weg weiterzugehen…da wird man irre! Und genau so wirkt ein grosser Teil der deutschen Gesellschaft und fast die gesamte politische Elite - angefangen bei der Stasi-Mauermörderpartei Die Linke mit ihrer linksfaschistischen Unterdrückungs-, Verfolgungs-, Folter- und Exekutions-Vergangenheit und endend bei der Höcke-NSAfD, die gerne ein neues rechtsfaschistisches Tausendjähriges Reich etablieren würde. Deutschland und Demokratie…da scheint irgendetwas einfach nicht zu passen. Das war nicht nur bei der Deutschen Demokratischen Republik so. Auch etwa 60 Jahre Nacherziehung, Gängelung und Kontrolle durch die USA, Grossbritannien und Frankreich haben in der BRD offensichtlich wenig bis nichts bewirkt. Man geht den einmal eingeschlagenen Weg weiterhin blind, total und bis zum angeblich siegreichen Ende.

Ohne Merkels politischen Verrat an den eigenen Leuten gäbe es die AfD in der heutigen Form und Grösse nicht. Die entsprechende Nachnachnachfolge-Partei der „Republikaner“ würde sich wohl irgendwo um die 5% bewegen und CDU/CSU hätten einen um 5-10% höheren Wähleranteil. Aber ja…egal, was wäre. Mal schauen, was in einem Monat sein wird…und wer mit wem verhandeln wird.

Für das Wiederkäuen entschuldige ich mich.

Um den ersten Punkt zu verhindern, muss man einfach schnell genug seine eigene Politik glaubhaft ändern. Siehe Dänemark, wo die Sozialisten die Dänische Volkspartei kleingekriegt haben, bevor diese eine echte Stammwählerschaft kreieren konnte. Der Zug ist in Deutschland schon abgefahren. Merz sieht mit etwas Glück noch die Rücklichter...

[hello again]

Sehr wohl wählt ein nicht unwesentlicher Teil der AfD-Wähler wegen der Politik der anderen Parteien AfD. Mit „anderen Parteien“ ist vor allem und in erster Linie die „Merkel-CDU“ gemeint. Merkel hat ja soeben den erneuten Beweis erbracht, dass sie - ab etwa 2010 - inhaltlich Politik für die Grünen- und SPD-Wählerschaft gemacht hat und auch heute noch macht, nicht aber für den bürgerlich-konservativen, wirtschaftsfreundlichen Teil der CDU…mit dessen Stimmen sie in den Anfangsjahren überhaupt erst gewählt worden ist. Eine Chefin, die ideologisch faktisch zur Gegenseite überläuft und einen grossen Teil der eigenen Leute scham- und rücksichtslos verrät, diese Leute aus den Führungspositionen entfernt (Merz als eines der prominentesten Beispiele), aus der Partei ekelt…und sich dann, nachdem sich ihre Politik auf allen Ebenen als direkter Weg in die Katastrophe erwiesen hat, allen Ernstes erdreistet, ihrem Nachfolger öffentlich in den Rücken zu fallen, um aus ideologischer Ignoranz und vom Ende her gedachter Dummheit den inzwischen so offensichtlich desaströsen Weg weiterzugehen…da wird man irre! Und genau so wirkt ein grosser Teil der deutschen Gesellschaft und fast die gesamte politische Elite - angefangen bei der Stasi-Mauermörderpartei Die Linke mit ihrer linksfaschistischen Unterdrückungs-, Verfolgungs-, Folter- und Exekutions-Vergangenheit und endend bei der Höcke-NSAfD, die gerne ein neues rechtsfaschistisches Tausendjähriges Reich etablieren würde. Deutschland und Demokratie…da scheint irgendetwas einfach nicht zu passen. Das war nicht nur bei der Deutschen Demokratischen Republik so. Auch etwa 60 Jahre Nacherziehung, Gängelung und Kontrolle durch die USA, Grossbritannien und Frankreich haben in der BRD offensichtlich wenig bis nichts bewirkt. Man geht den einmal eingeschlagenen Weg weiterhin blind, total und bis zum angeblich siegreichen Ende.

Ohne Merkels politischen Verrat an den eigenen Leuten gäbe es die AfD in der heutigen Form und Grösse nicht. Die entsprechende Nachnachnachfolge-Partei der „Republikaner“ würde sich wohl irgendwo um die 5% bewegen und CDU/CSU hätten einen um 5-10% höheren Wähleranteil. Aber ja…egal, was wäre. Mal schauen, was in einem Monat sein wird…und wer mit wem verhandeln wird.

Für das Wiederkäuen entschuldige ich mich.

Um den ersten Punkt zu verhindern, muss man einfach schnell genug seine eigene Politik glaubhaft ändern. Siehe Dänemark, wo die Sozialisten die Dänische Volkspartei kleingekriegt haben, bevor diese eine echte Stammwählerschaft kreieren konnte. Der Zug ist in Deutschland schon abgefahren. Merz sieht mit etwas Glück noch die Rücklichter...

Dänemark ist ein gutes Beispiel. Die Deutschen sind komplett von der Rolle und es wird noch schlimmer werden. Bin froh, haben wir hier nicht diese Zustände. Für mich ist schon lange klar, unkontrollierte Einwanderung führt unweigerlich ins Chaos. Der Wohlstandsunterschied weltweit ist viel zu gross, als dass man einfach mal an einer Ecke alle Türen auf macht. Vielleicht klappts in 200 Jahren besser, aber aktuell never. Man müsste nur mal auf die vielen Helfer an der Front hören, und die sind sicher nicht per se ausländerfeindlich.
https://www.tagesschau.de/inland/innenp ... n-100.html
Aber da kommt einer wie der Linkenchef und findet, es wäre problemlos möglich, pro Jahr eine Million Klimaflüchtlinge aufzunehmen. Tja, und wer definiert jetzt, wer dann kommen darf? Solche Ideen sind komplett weltfremd und nie machbar, aber es tönt natürlich toll. Dass bei solchen Spinnern der eine oder andere neu AfD wählt, muss man sich nicht wundern.

[Ben King]

Sehr wohl wählt ein nicht unwesentlicher Teil der AfD-Wähler wegen der Politik der anderen Parteien AfD. Mit „anderen Parteien“ ist vor allem und in erster Linie die „Merkel-CDU“ gemeint. Merkel hat ja soeben den erneuten Beweis erbracht, dass sie - ab etwa 2010 - inhaltlich Politik für die Grünen- und SPD-Wählerschaft gemacht hat und auch heute noch macht, nicht aber für den bürgerlich-konservativen, wirtschaftsfreundlichen Teil der CDU…mit dessen Stimmen sie in den Anfangsjahren überhaupt erst gewählt worden ist. Eine Chefin, die ideologisch faktisch zur Gegenseite überläuft und einen grossen Teil der eigenen Leute scham- und rücksichtslos verrät, diese Leute aus den Führungspositionen entfernt (Merz als eines der prominentesten Beispiele), aus der Partei ekelt…und sich dann, nachdem sich ihre Politik auf allen Ebenen als direkter Weg in die Katastrophe erwiesen hat, allen Ernstes erdreistet, ihrem Nachfolger öffentlich in den Rücken zu fallen, um aus ideologischer Ignoranz und vom Ende her gedachter Dummheit den inzwischen so offensichtlich desaströsen Weg weiterzugehen…da wird man irre! Und genau so wirkt ein grosser Teil der deutschen Gesellschaft und fast die gesamte politische Elite - angefangen bei der Stasi-Mauermörderpartei Die Linke mit ihrer linksfaschistischen Unterdrückungs-, Verfolgungs-, Folter- und Exekutions-Vergangenheit und endend bei der Höcke-NSAfD, die gerne ein neues rechtsfaschistisches Tausendjähriges Reich etablieren würde. Deutschland und Demokratie…da scheint irgendetwas einfach nicht zu passen. Das war nicht nur bei der Deutschen Demokratischen Republik so. Auch etwa 60 Jahre Nacherziehung, Gängelung und Kontrolle durch die USA, Grossbritannien und Frankreich haben in der BRD offensichtlich wenig bis nichts bewirkt. Man geht den einmal eingeschlagenen Weg weiterhin blind, total und bis zum angeblich siegreichen Ende.

Ohne Merkels politischen Verrat an den eigenen Leuten gäbe es die AfD in der heutigen Form und Grösse nicht. Die entsprechende Nachnachnachfolge-Partei der „Republikaner“ würde sich wohl irgendwo um die 5% bewegen und CDU/CSU hätten einen um 5-10% höheren Wähleranteil. Aber ja…egal, was wäre. Mal schauen, was in einem Monat sein wird…und wer mit wem verhandeln wird.

Für das Wiederkäuen entschuldige ich mich.

Die Deutschen haben momentan halt keine Politiker mit Format. Merz ist Blackrock-Jünger und Scholz anscheinend scheinsenil. Die Leute bräuchten jemanden, der die Sorgen der Leute ernst nimmt und dem sie es zutrauen, das Land in eine rosige Zukunft zu führen. Aber das haben sie nicht. Sie verzetteln sich und zerstören sich gegenseitig. Das sind die Deutschen.

[philn1989]

Sehr wohl wählt ein nicht unwesentlicher Teil der AfD-Wähler wegen der Politik der anderen Parteien AfD. Mit „anderen Parteien“ ist vor allem und in erster Linie die „Merkel-CDU“ gemeint. Merkel hat ja soeben den erneuten Beweis erbracht, dass sie - ab etwa 2010 - inhaltlich Politik für die Grünen- und SPD-Wählerschaft gemacht hat und auch heute noch macht, nicht aber für den bürgerlich-konservativen, wirtschaftsfreundlichen Teil der CDU…mit dessen Stimmen sie in den Anfangsjahren überhaupt erst gewählt worden ist. Eine Chefin, die ideologisch faktisch zur Gegenseite überläuft und einen grossen Teil der eigenen Leute scham- und rücksichtslos verrät, diese Leute aus den Führungspositionen entfernt (Merz als eines der prominentesten Beispiele), aus der Partei ekelt…und sich dann, nachdem sich ihre Politik auf allen Ebenen als direkter Weg in die Katastrophe erwiesen hat, allen Ernstes erdreistet, ihrem Nachfolger öffentlich in den Rücken zu fallen, um aus ideologischer Ignoranz und vom Ende her gedachter Dummheit den inzwischen so offensichtlich desaströsen Weg weiterzugehen…da wird man irre! Und genau so wirkt ein grosser Teil der deutschen Gesellschaft und fast die gesamte politische Elite - angefangen bei der Stasi-Mauermörderpartei Die Linke mit ihrer linksfaschistischen Unterdrückungs-, Verfolgungs-, Folter- und Exekutions-Vergangenheit und endend bei der Höcke-NSAfD, die gerne ein neues rechtsfaschistisches Tausendjähriges Reich etablieren würde. Deutschland und Demokratie…da scheint irgendetwas einfach nicht zu passen. Das war nicht nur bei der Deutschen Demokratischen Republik so. Auch etwa 60 Jahre Nacherziehung, Gängelung und Kontrolle durch die USA, Grossbritannien und Frankreich haben in der BRD offensichtlich wenig bis nichts bewirkt. Man geht den einmal eingeschlagenen Weg weiterhin blind, total und bis zum angeblich siegreichen Ende.

Ohne Merkels politischen Verrat an den eigenen Leuten gäbe es die AfD in der heutigen Form und Grösse nicht. Die entsprechende Nachnachnachfolge-Partei der „Republikaner“ würde sich wohl irgendwo um die 5% bewegen und CDU/CSU hätten einen um 5-10% höheren Wähleranteil. Aber ja…egal, was wäre. Mal schauen, was in einem Monat sein wird…und wer mit wem verhandeln wird.

Für das Wiederkäuen entschuldige ich mich.

Ich finde Du triffst den Nagel damit ziemlich auf den Kopf.

Für mich greift das Ganze aber noch weiter. Ich finde, die Deutschen haben einfach kein Demokratieverständnis oder zumindest ein äusserst Seltsames. Man muss kein Fan der AfD sein, jedoch gilt es zu akzeptieren, dass derzeit rund 20% ihnen ihre Stimme geben. Dann in den Ausschüssen wie Landtag oder auch im Bundestag so zu tun, als würden sie nicht existieren, ist eine Sauerei gegenüber der Bevölkerung. Einen Pseudoskandal und eine solche Scharade aufzuführen, weil am Mittwoch der Antrag von Merz mit Stimmen der AfD durchkam, schlägt dem Fass den Boden aus. Ist eine gute Idee also keine gute Idee, nur weil die AfD zustimmt? Wie lange will der Bundestag die ernsthaften Probleme im Land noch ignorieren?

Viele Menschen in Deutschland haben Angst; und nicht wenige haben die Schnauze gestrichen voll. Diese Menschen wollen ernstgenommen werden und fühlen sich einfach nicht gehört. Die einzige Partei, die seit Jahren darauf hingewiesen hat, war die AfD. Es ist nicht deren Schuld, dass andere Parteien aus falscher Toleranz und dämlicher political correctness die Missstände nicht ansprechen wollten. Nun haben die den Salat. Die Schwarzen und die Roten (mit Hilfe der Grünen) zerfleischen sich gegenseitig im Bundestag und sollen nach den Wahlen dann wieder koalieren? Ich gebe der künftigen Regierung unter Merz ebenfalls nur ein kurzes Haltbarkeitsdatum, weil da jetzt schon sehr viel Geschirr zerschlagen wird. Die AfD hingegen schiesst sich munter auf die Schwarzen ein, die BSW schiesst gegen Alles und die FDP versucht sich als Trittbrettfahrer an die Union zu heften...

Es stellt sich die Frage, wie viel Sinn eine Koalition mit Union und SPD machen wird, denn Merz möchte eine härtere Gangart bei der Migration und mehr Eigenverantwortung in der Wirtschaft. Die SPD möchte genau das Gegenteil. Dss ist zum Scheitern verurteilt und letztendlich nützt das Alles der AfD. Die demokratische Mitte täte gut daran endlich einen Konsens zu finden, mit dem die breite Masse der Bevölkerung auch wirklich gut leben kann...

[Auswärtsfahrer]

Sehr wohl wählt ein nicht unwesentlicher Teil der AfD-Wähler wegen der Politik der anderen Parteien AfD. Mit „anderen Parteien“ ist vor allem und in erster Linie die „Merkel-CDU“ gemeint. Merkel hat ja soeben den erneuten Beweis erbracht, dass sie - ab etwa 2010 - inhaltlich Politik für die Grünen- und SPD-Wählerschaft gemacht hat und auch heute noch macht, nicht aber für den bürgerlich-konservativen, wirtschaftsfreundlichen Teil der CDU…mit dessen Stimmen sie in den Anfangsjahren überhaupt erst gewählt worden ist. Eine Chefin, die ideologisch faktisch zur Gegenseite überläuft und einen grossen Teil der eigenen Leute scham- und rücksichtslos verrät, diese Leute aus den Führungspositionen entfernt (Merz als eines der prominentesten Beispiele), aus der Partei ekelt…und sich dann, nachdem sich ihre Politik auf allen Ebenen als direkter Weg in die Katastrophe erwiesen hat, allen Ernstes erdreistet, ihrem Nachfolger öffentlich in den Rücken zu fallen, um aus ideologischer Ignoranz und vom Ende her gedachter Dummheit den inzwischen so offensichtlich desaströsen Weg weiterzugehen…da wird man irre! Und genau so wirkt ein grosser Teil der deutschen Gesellschaft und fast die gesamte politische Elite - angefangen bei der Stasi-Mauermörderpartei Die Linke mit ihrer linksfaschistischen Unterdrückungs-, Verfolgungs-, Folter- und Exekutions-Vergangenheit und endend bei der Höcke-NSAfD, die gerne ein neues rechtsfaschistisches Tausendjähriges Reich etablieren würde. Deutschland und Demokratie…da scheint irgendetwas einfach nicht zu passen. Das war nicht nur bei der Deutschen Demokratischen Republik so. Auch etwa 60 Jahre Nacherziehung, Gängelung und Kontrolle durch die USA, Grossbritannien und Frankreich haben in der BRD offensichtlich wenig bis nichts bewirkt. Man geht den einmal eingeschlagenen Weg weiterhin blind, total und bis zum angeblich siegreichen Ende.

Ohne Merkels politischen Verrat an den eigenen Leuten gäbe es die AfD in der heutigen Form und Grösse nicht. Die entsprechende Nachnachnachfolge-Partei der „Republikaner“ würde sich wohl irgendwo um die 5% bewegen und CDU/CSU hätten einen um 5-10% höheren Wähleranteil. Aber ja…egal, was wäre. Mal schauen, was in einem Monat sein wird…und wer mit wem verhandeln wird.

Für das Wiederkäuen entschuldige ich mich.

Ich finde Du triffst den Nagel damit ziemlich auf den Kopf.

Für mich greift das Ganze aber noch weiter. Ich finde, die Deutschen haben einfach kein Demokratieverständnis oder zumindest ein äusserst Seltsames. Man muss kein Fan der AfD sein, jedoch gilt es zu akzeptieren, dass derzeit rund 20% ihnen ihre Stimme geben. Dann in den Ausschüssen wie Landtag oder auch im Bundestag so zu tun, als würden sie nicht existieren, ist eine Sauerei gegenüber der Bevölkerung. Einen Pseudoskandal und eine solche Scharade aufzuführen, weil am Mittwoch der Antrag von Merz mit Stimmen der AfD durchkam, schlägt dem Fass den Boden aus. Ist eine gute Idee also keine gute Idee, nur weil die AfD zustimmt? Wie lange will der Bundestag die ernsthaften Probleme im Land noch ignorieren?

Sehe ich auch so.

Die Mehrheit der deutschen Wähler möchte, gemäss aktuellen Umfragen, eine härtere Gangart bei der Migration und sie möchten vor allem konservative Politik. Sehr wahrscheinlich werden sie aber mit Grüne/SPD in der Regierung wieder genau das Gegenteil bekommen und ändern wird sich gar nichts. Kein Wunder kommen sich die Leute verarscht vor.

[blubbblabb]

Für mich greift das Ganze aber noch weiter. Ich finde, die Deutschen haben einfach kein Demokratieverständnis oder zumindest ein äusserst Seltsames.

Dein Demokratieverständnis ist unter Null wenn du Antidemokraten in einer Regierung haben willst. Gut, dass eine Mehrheit im demokratischen Alltag die gründe noch kennt warum man Rechtsextreme nicht in einer Regierung haben will

Es war vor kurzem der 95. Jahrestag der ersten Mitregierung der letzten grossen rechtsextremen Partei in Deutschland. Wie diese verlief kann jeder selbst nachlesen und falls diese unerwartet einige Parallelen zur jetzigen Trump-Regierung und ihrem Project 2025 enthalten einfach nicht beachten und stur weiterlesen/scrollen. Sind ja schliesslich nur Protestwähler.

[philn1989]

Für mich greift das Ganze aber noch weiter. Ich finde, die Deutschen haben einfach kein Demokratieverständnis oder zumindest ein äusserst Seltsames.

Dein Demokratieverständnis ist unter Null wenn du Antidemokraten in einer Regierung haben willst. Gut, dass eine Mehrheit im demokratischen Alltag die gründe noch kennt warum man Rechtsextreme nicht in einer Regierung haben will

Es war vor kurzem der 95. Jahrestag der ersten Mitregierung der letzten grossen rechtsextremen Partei in Deutschland. Wie diese verlief kann jeder selbst nachlesen und falls diese unerwartet einige Parallelen zur jetzigen Trump-Regierung und ihrem Project 2025 enthalten einfach nicht beachten und stur weiterlesen/scrollen. Sind ja schliesslich nur Protestwähler.

Ich sprach doch gar nicht von mitregieren? Ich sprach davon, dass auch die 20% der Bevölkerung eine Stimme haben möchten, die die AfD wählen. Da fängt es an im Landtag bzw. im Bundestag, dass es nunmal zu Abstimmungen kommen kann, bei denen die AfD auch Mehrheitsbeschafferin sein kann/will. Oder möchtest Du die 20% der Stimm/Wahlbevölkerung einfach ausblenden und so tun als gäbe es sie nicht? Momol, sehr demokratisch...

Also ich merke, Demokratie ist nur was Du gut findest und alles was davon abweicht, ist antidemokratisch? Deine Sicht ist übrigens ein Mitgrund, weswegen die AfD so stark wurde, aber Schuld haben natürlich immer die Anderen, gell... Ich fasse zusammen, eine Partei wie die AfD, die auf demokratischem Weg ins Parlament gewählt wird, die muss man ausschliessen, weil die nicht Teil der Demokratie sein dürfen? Seltsame Sichtweise und noch seltsamere Vorstellung von Demokratie (was mir nicht passt muss weg). Genau darum sind die AfD'ler ja da, weil seit Jahren niemand den Mut hat, MIssstände offen anzusprechen. Hinzu kommt, dass eine Partei wie die AfD niemals alleinige Mehrheit haben wird und somit immer auf Stimmen von anderen Parteien angewiesen sein wird, auch das nennt man übrigens Demokratie.

Aber da bist nicht nur Du auf dem falschen Dampfer, sondern ist leider ein Phänomen der letzten Jahre in unserer Gesellschaft. Was nicht links oder grün ist, ist antidemokratisch und rechtsextrem. Alles Rassisten und und und. Kein Wunder ist keine Realpolitik mehr möglich, wenn es nur noch um Gesinnung und Ideologie geht. Nur leider kommt man mit diesem Blödsinn keinen mm weiter. Die vergangenen Jahre, vorallem in Deutschland, haben das eindrücklich bewiesen.

[blubbblabb]

Für mich greift das Ganze aber noch weiter. Ich finde, die Deutschen haben einfach kein Demokratieverständnis oder zumindest ein äusserst Seltsames.

Dein Demokratieverständnis ist unter Null wenn du Antidemokraten in einer Regierung haben willst. Gut, dass eine Mehrheit im demokratischen Alltag die gründe noch kennt warum man Rechtsextreme nicht in einer Regierung haben will

Es war vor kurzem der 95. Jahrestag der ersten Mitregierung der letzten grossen rechtsextremen Partei in Deutschland. Wie diese verlief kann jeder selbst nachlesen und falls diese unerwartet einige Parallelen zur jetzigen Trump-Regierung und ihrem Project 2025 enthalten einfach nicht beachten und stur weiterlesen/scrollen. Sind ja schliesslich nur Protestwähler.

Ich sprach doch gar nicht von mitregieren? Ich sprach davon, dass auch die 20% der Bevölkerung eine Stimme haben möchten, die die AfD wählen. Da fängt es an im Landtag bzw. im Bundestag, dass es nunmal zu Abstimmungen kommen kann, bei denen die AfD auch Mehrheitsbeschafferin sein kann/will. Oder möchtest Du die 20% der Stimm/Wahlbevölkerung einfach ausblenden und so tun als gäbe es sie nicht? Momol, sehr demokratisch...

Also ich merke, Demokratie ist nur was Du gut findest und alles was davon abweicht, ist antidemokratisch? Deine Sicht ist übrigens ein Mitgrund, weswegen die AfD so stark wurde, aber Schuld haben natürlich immer die Anderen, gell... Ich fasse zusammen, eine Partei wie die AfD, die auf demokratischem Weg ins Parlament gewählt wird, die muss man ausschliessen, weil die nicht Teil der Demokratie sein dürfen? Seltsame Sichtweise und noch seltsamere Vorstellung von Demokratie (was mir nicht passt muss weg). Genau darum sind die AfD'ler ja da, weil seit Jahren niemand den Mut hat, MIssstände offen anzusprechen. Hinzu kommt, dass eine Partei wie die AfD niemals alleinige Mehrheit haben wird und somit immer auf Stimmen von anderen Parteien angewiesen sein wird, auch das nennt man übrigens Demokratie.

Aber da bist nicht nur Du auf dem falschen Dampfer, sondern ist leider ein Phänomen der letzten Jahre in unserer Gesellschaft. Was nicht links oder grün ist, ist antidemokratisch und rechtsextrem. Alles Rassisten und und und. Kein Wunder ist keine Realpolitik mehr möglich, wenn es nur noch um Gesinnung und Ideologie geht. Nur leider kommt man mit diesem Blödsinn keinen mm weiter. Die vergangenen Jahre, vorallem in Deutschland, haben das eindrücklich bewiesen.

Du bist 1:1 das Beispiel warum die AfD gross geworden ist, warum Trump an die Macht kam etc. pp

Antidemokraten eine Stimme geben wollen

und nacher die übliche falsche leier von linksgrün etc. wiederholen und nicht merken dass es rechtsextrem geschafft dir einzureden sie seien normal. Noch ein stückchen die grenzen des sagbaren verschieben("Alles für unsere Heimat. Alles für Sachsen-Anhalt. Alles für Deutschland") , noch ein stückchen normalisieren, bis man wieder Platz hat in der gesellschaftlichen Mitte und dann
"oh, alles was nicht linksgrün ist, ist rechtsextrem" - ein beliebter Satz der neuen rechten.

Nö, es ist bei weitem nicht alles rechtsextrem, aber wenn man als rechtskonservativer nicht mal mehr merkt, dass die Strategie der rechtsextremen bei einem selbst wirkt, dann sind noch genügend Linksgrüne da die einen darauf aufmerksam machen. Das einem das nicht passt und unangenehm ist, joa pech. Sollte man sich halt mit rechtsextremen taktiken auseinandersetzen.

Wir mögen auf dem politischen Kompass meilenweit voneinander entfernt sein, aber zu einem politischen Grundsatz gehört in einer Demokratie auch, dass man nur mit den Kräften arbeitet, die gewillt sind dieser Demokratie sorge zu tragen. Das sind Trump und AfD nicht.

[philn1989]

Für mich greift das Ganze aber noch weiter. Ich finde, die Deutschen haben einfach kein Demokratieverständnis oder zumindest ein äusserst Seltsames.

Dein Demokratieverständnis ist unter Null wenn du Antidemokraten in einer Regierung haben willst. Gut, dass eine Mehrheit im demokratischen Alltag die gründe noch kennt warum man Rechtsextreme nicht in einer Regierung haben will

Es war vor kurzem der 95. Jahrestag der ersten Mitregierung der letzten grossen rechtsextremen Partei in Deutschland. Wie diese verlief kann jeder selbst nachlesen und falls diese unerwartet einige Parallelen zur jetzigen Trump-Regierung und ihrem Project 2025 enthalten einfach nicht beachten und stur weiterlesen/scrollen. Sind ja schliesslich nur Protestwähler.

Ich sprach doch gar nicht von mitregieren? Ich sprach davon, dass auch die 20% der Bevölkerung eine Stimme haben möchten, die die AfD wählen. Da fängt es an im Landtag bzw. im Bundestag, dass es nunmal zu Abstimmungen kommen kann, bei denen die AfD auch Mehrheitsbeschafferin sein kann/will. Oder möchtest Du die 20% der Stimm/Wahlbevölkerung einfach ausblenden und so tun als gäbe es sie nicht? Momol, sehr demokratisch...

Also ich merke, Demokratie ist nur was Du gut findest und alles was davon abweicht, ist antidemokratisch? Deine Sicht ist übrigens ein Mitgrund, weswegen die AfD so stark wurde, aber Schuld haben natürlich immer die Anderen, gell... Ich fasse zusammen, eine Partei wie die AfD, die auf demokratischem Weg ins Parlament gewählt wird, die muss man ausschliessen, weil die nicht Teil der Demokratie sein dürfen? Seltsame Sichtweise und noch seltsamere Vorstellung von Demokratie (was mir nicht passt muss weg). Genau darum sind die AfD'ler ja da, weil seit Jahren niemand den Mut hat, MIssstände offen anzusprechen. Hinzu kommt, dass eine Partei wie die AfD niemals alleinige Mehrheit haben wird und somit immer auf Stimmen von anderen Parteien angewiesen sein wird, auch das nennt man übrigens Demokratie.

Aber da bist nicht nur Du auf dem falschen Dampfer, sondern ist leider ein Phänomen der letzten Jahre in unserer Gesellschaft. Was nicht links oder grün ist, ist antidemokratisch und rechtsextrem. Alles Rassisten und und und. Kein Wunder ist keine Realpolitik mehr möglich, wenn es nur noch um Gesinnung und Ideologie geht. Nur leider kommt man mit diesem Blödsinn keinen mm weiter. Die vergangenen Jahre, vorallem in Deutschland, haben das eindrücklich bewiesen.

Du bist 1:1 das Beispiel warum die AfD gross geworden ist, warum Trump an die Macht kam etc. pp

Antidemokraten eine Stimme geben wollen

und nacher die übliche falsche leier von linksgrün etc. wiederholen und nicht merken dass es rechtsextrem geschafft dir einzureden sie seien normal. Noch ein stückchen die grenzen des sagbaren verschieben("Alles für unsere Heimat. Alles für Sachsen-Anhalt. Alles für Deutschland") , noch ein stückchen normalisieren, bis man wieder Platz hat in der gesellschaftlichen Mitte und dann
"oh, alles was nicht linksgrün ist, ist rechtsextrem" - ein beliebter Satz der neuen rechten.

Nö, es ist bei weitem nicht alles rechtsextrem, aber wenn man als rechtskonservativer nicht mal mehr merkt, dass die Strategie der rechtsextremen bei einem selbst wirkt, dann sind noch genügend Linksgrüne da die einen darauf aufmerksam machen. Das einem das nicht passt und unangenehm ist, joa pech. Sollte man sich halt mit rechtsextremen taktiken auseinandersetzen.

Wir mögen auf dem politischen Kompass meilenweit voneinander entfernt sein, aber zu einem politischen Grundsatz gehört in einer Demokratie auch, dass man nur mit den Kräften arbeitet, die gewillt sind dieser Demokratie sorge zu tragen. Das sind Trump und AfD nicht.

Darüber können wir uns jetzt stundenlang streiten/diskutieren, da werden wir uns wohl nicht einig.

Ich finde es absolut undemokratisch, wenn man 20% der Bevölkerung (zumindest der wählenden Bevölkerung), die sachgerecht den Wahlzettel ausfüllt und auf eine Veränderung hofft, diffamiert oder ignoriert. So zu tun, als würden diese Stimmen nicht existieren, ist eine Farce gegenüber all jenen die mit grosser Sorge in Richtung Migration und Wirtschaft schauen.

Sorry, da sind nun mal bei weitem nicht alle rechtsextrem. Die haben Angst und fühlen sich nicht gehört. Da nutzt es nichts wenn Nancy Faeser nach Aschaffenburg fährt und ihr Mitgefühl bekundet. Genau diese Faeser, die das Beratungsteam der Regierung "Politischer Islamismus" vor wenigen Jahren aufgelöst hat, mit der Begründung der Islam stelle keine Gefahr dar. Sag merkst Du wirklich nicht, wo den einfachen Bürgern der Schuh drückt? Ich persönlich halte den angehenden Rechtsruck nicht für tiefverwurzelte Ideologie, sondern sehe ihn als Reaktion der ignorierten Missstände von elitären, linke Kreisen.

Mir ist klar, dass ein gut gebildeter Student, der von Eliteuni zu Eliteuni wechselt, nicht mitbekommt, was teilweise an Bahnhöfen und Hauptschulen in Deutschland los ist. Nur weil es er aber nicht mitbekommt, heisst es nicht, dass das Problem nicht existiert. Wir haben enormes Glück, sind wir so privilegiert und bekommen Vieles nicht mit. Aber dann so zu tun, als sprächen die "eher Unteren" der Gesellschaft nur Blödsinn finde ich einfach realitätsfremd und auch arrogant. Weisst Du, viele Menschen können es sich auch aus Existenzgründen nicht leisten, noch immer eine SPD oder die Grünen zu wählen, weil auch die merken dass da nichts Schlaues kommt. Die zerstören mit ihren Ideologien die deutsche Wirtschaft (Stichwort Autoindustrie) und fragen sich dann, warum kein Geld mehr da ist. Dann soll die Schuldenbremse gelockert werden und wenn Finanzminister Lindner sich dagegen sträubt wird wer noch vom Kanzler höchstpersönlich diffamiert... Natürlich sind dann die bürgerlichen Kräfte Schuld am Versagen der deutschen Regierung.

Sorry, wer jetzt noch in Deutschland rot-grün wählt, der ist einverstanden mit "weiter wie bisher" und trägt eine Mitverantwortung an der Verarmung der Leute und der sehr hohen Kriminalität durch Migranten (vor allem durch illegale Asylsuchende). Das willst Du nicht hören, ich weiss, aber so ist es leider...

[blubbblabb]

Darüber können wir uns jetzt stundenlang streiten/diskutieren, da werden wir uns wohl nicht einig.

Ich finde es absolut undemokratisch, wenn man 20% der Bevölkerung (zumindest der wählenden Bevölkerung), die sachgerecht den Wahlzettel ausfüllt und auf eine Veränderung hofft, diffamiert oder ignoriert. So zu tun, als würden diese Stimmen nicht existieren, ist eine Farce gegenüber all jenen die mit grosser Sorge in Richtung Migration und Wirtschaft schauen.

Sorry, da sind nun mal bei weitem nicht alle rechtsextrem. Die haben Angst und fühlen sich nicht gehört. Da nutzt es nichts wenn Nancy Faeser nach Aschaffenburg fährt und ihr Mitgefühl bekundet. Genau diese Faeser, die das Beratungsteam der Regierung "Politischer Islamismus" vor wenigen Jahren aufgelöst hat, mit der Begründung der Islam stelle keine Gefahr dar. Sag merkst Du wirklich nicht, wo den einfachen Bürgern der Schuh drückt? Ich persönlich halte den angehenden Rechtsruck nicht für tiefverwurzelte Ideologie, sondern sehe ihn als Reaktion der ignorierten Missstände von elitären, linke Kreisen.

Mir ist klar, dass ein gut gebildeter Student, der von Eliteuni zu Eliteuni wechselt, nicht mitbekommt, was teilweise an Bahnhöfen und Hauptschulen in Deutschland los ist. Nur weil es er aber nicht mitbekommt, heisst es nicht, dass das Problem nicht existiert. Wir haben enormes Glück, sind wir so privilegiert und bekommen Vieles nicht mit. Aber dann so zu tun, als sprächen die "eher Unteren" der Gesellschaft nur Blödsinn finde ich einfach realitätsfremd und auch arrogant. Weisst Du, viele Menschen können es sich auch aus Existenzgründen nicht leisten, noch immer eine SPD oder die Grünen zu wählen, weil auch die merken dass da nichts Schlaues kommt. Die zerstören mit ihren Ideologien die deutsche Wirtschaft (Stichwort Autoindustrie) und fragen sich dann, warum kein Geld mehr da ist. Dann soll die Schuldenbremse gelockert werden und wenn Finanzminister Lindner sich dagegen sträubt wird wer noch vom Kanzler höchstpersönlich diffamiert... Natürlich sind dann die bürgerlichen Kräfte Schuld am Versagen der deutschen Regierung.

Sorry, wer jetzt noch in Deutschland rot-grün wählt, der ist einverstanden mit "weiter wie bisher" und trägt eine Mitverantwortung an der Verarmung der Leute und der sehr hohen Kriminalität durch Migranten (vor allem durch illegale Asylsuchende). Das willst Du nicht hören, ich weiss, aber so ist es leider...

Du plapperst hier 1:1 falsche Tatsachen nach, die 1. nachweislich widerlegt worden sind und 2. nachweislich von der AfD,SVP,FPÖ und anderen Rechtsparteien inszeniert und propagiert werden. Kein Wunder willst du Antidemokraten eine Stimme geben, wenn du nicht mit ihnen sympathisieren würdest, so verfängt ihre Propaganda bei dir.
Das ist in einem politischen Diskurs ehrlich gesagt einfach nur peinlich.

Rechts motivierte Straftaten machen weiterhin knapp die Hälfter (48.22%) aller Politisch motivierte Kriminalität aus und jetzt kommts obwohl die Fälle mit religiösen Ideologien sich vervierfachten (!!!) machen sie weiterhin einen geringen Anteil aus 2.43%!
https://www.bka.de/DE/UnsereAufgaben/De ... n2023.html


Ich weiss wirklich nicht was du mit deiner ewigen Leier von "die da oben" versuchst zu veranschaulichen?! Hab ich in den letzten Diskussionen schon nicht verstanden, verstehe ich auch jetzt nicht. In einer Diskussion mit mir darfst du gerne nach unten schauen. Ansonsten kann dir sicher Luigi oder Julio weiterhelfen wie es auf den Haupttribünen und All Inclusive Hotels dieser Welt aussieht und welcher Champagner der beste ist.
Eventuell auch Herisau, aber ich glaube da müsstest du die Sportart wechseln Schön wäre es natürlich wenn du auf politische Kampfbegriffe verzichten würdest, aber wie schon mehrfach erwähnt verfängt bei dir eben die Propaganda der rechtsextremen/-Populisten.
https://diskursmonitor.de/glossar/elite/

Zu der Leier mit Wirtschaft zerstören etc. kann ich nur wie viele andere Linksgrüne auf das Interview aus dem Jahr 2019 mit Habeck verweisen. Ich erinne dich gerne daran, dass er damals noch in der Opposition war. Im übrigen ganz allgemein ein sehr gutes Interview und das erst noch von der Welt Die Gesetze auf die du anspielst wurden im übrigen von der EU verfasst und nicht von der deutschen Regierung. Autsch.

Wenn Sie 2025 kein E-Mobil für unter 20.000 Euro anbieten, dann werden Sie – so fürchte ich – im Markt scheitern.

https://www.removepaywall.com/search?ur ... rview.html


Mitverantwortung an der Verarmung der Leute? Dein Ernst?
Bei welcher Partei würde das niedrigste Jahresbrutto-Einkommen denn am grössten entlastet werden? Bei welcher würde das grösste am stärksten entlastet werden?
Nur schon mit einem Hauch an politischer Bildung lassen sich diese zwei Fragen problemlos beantworten.
https://www.removepaywall.com/search?ur ... duced=true

Als Erstes fällt auf, dass die Parteien ihre geplanten finanziellen Verbesserungen sehr unterschiedlich auf die einzelnen Einkommensgruppen verteilen. Sie zerfallen grob in zwei Lager. SPD, Grüne, BSW und Linke wollen vor allem Haushalte mit niedrigen Einkommen und die Mittelschicht finanziell besserstellen – und Beziehern hoher Einkommen eher Geld wegnehmen.
Ganz anders dagegen Union, FDP und AfD: Sie versprechen ein Finanzplus, das mit zunehmendem Gehalt nicht nur in Euro und Cent immer höher ausfallen soll, sondern auch prozentual. Anders gesagt: Je mehr ein Haushalt verdient, desto stärker wird er im Verhältnis zum bisherigen Einkommen entlastet. Fünf bis zehn Prozent mehr sind so für Topverdiener drin, während alle anderen gesellschaftlichen Gruppen weniger bis nichts erhalten.