Also ich würde Harris maximal als Küchenschürze wählen.Sanggallestei hat geschrieben: ↑02.11.2024 19:08Halte Harris nicht für so unwählbar wie du, aber man kann das so sehen. Sie ist nicht perfekt, aber Trump eine Katastrophe auf sämtlichen Ebenen. Und wer bei dieser nun mal gegebenen Auswahl nicht für Harris oder bis heute "undecided voter" ist, ist entweder sehr dumm oder schlicht böse. Oder beides, so wie Trump. Und das ist eigentlich die schlimmstmögliche Kombination.Zelli_Supastah hat geschrieben: ↑02.11.2024 18:24Harris ist nicht wählbar, weil diese Dame für dieses Amt schlicht nicht geeignet scheint. Nachdem ich Inzwischen unzählige (nicht-gefakte) ihrer Wahlkampfauftritte gesehen habe, bin ich der festen Überzeugung, dass ihr bescheuertes Lachen bei jeder weder lustigen noch belachenswerten Situation nicht nur Ausdruck von Hilflosigkeit und Überforderung ist, sondern auch von Dummheit (was die von ihr geäusserten Inhalte zu bestätigen scheinen). Ein Blick auf ihre Karriere liefert alles andere als mögliche Gegenargumente. Ja, das Glashaus...ich weiss. Ist mir aber egal, ich will ja nicht US-Präsident werden. Harris wäre trotz der offensichtlich grossen intellektuellen Unterschiede zu Obama und aufgrund der sie scheinbar betreuenden Beraterkreise eine Neuauflage der innen- wie aussenpolitisch katastrophalen Obama-Jahre. Obama hat mit seiner ausgrenzenden, Gegensätze verstärkenden Innenpolitik erst den Boden für einen Präsidenten wie Trump bereitet...und mit seiner Aussenpolitik das, was seit der arabischen Revolution im Nahen Osten bis und gerade auch heute abgeht, grösstenteils aktiv mitverschuldet.
Trump ist nicht wählbar, weil dieser Herr ein rassistischer, totalitärer Faschist und somit noch ungeeigneter für die Top-Führungsposition im auf allen Ebenen führenden westlich-demokratischen Rechtsstaat ist. Die Wahl Trumps würde die Resilienz des us-amerikanischen demokratischen Rechtsstaates aufs Äusserste testen und...aufgrund der während den vergangenen 8 Jahren gemachten Erfahrungen (u.a. bezüglich Verfahrensgeschwindigkeiten)...wohl auch überstrapazieren. Eine Wiederwahl Trumps würde dazu führen, dass dieser während 4 Jahren alles unternehmen könnte, damit seine Wahl für längere Zeit die letzte US-Präsidentenwahl gewesen sein könnte...wie er das vor Monaten ja mal angedroht hat.
Nicht nur die Republikanische Partei ist nicht mehr fähig, einen geeigneten Kandidaten für das höchste Exekutivamt zu stellen, auch die Demokraten sind inzwischen offensichtlich so etwas von am Ende, dass sie mit einer politisch unbedarften Juristin das "höchste" politische Amt anstreben müssen. Keine guten Aussichten. Auch im Falle der Wahl von "Momallah".
Allerdings 95.- Dollar ist sie mir nicht wert. (Soviel kostet dieses Teil im Internet)