Politik-Thread

[fribi]

ich bin voll und ganz für mehr öv. dann muss aber auch die kapazität ausgebaut werden, zurzeit ists jetzt schon sehr voll auf einigen strecken.

Mit tun die Busfahrer leid, die Fahrpläne einhalten, immer mehr Menschen transportieren und dabei noch auf verstopften Strassen fahren müssen. Ansonsten einverstanden.

[fribi]

Man muss sich auch andere Fragen stellen. Muss jede:r wirklich immer um 8 Uhr mit der Arbeit beginnen und um 17 Uhr beenden? Oder könnte man da nicht endlich flexibler werden? Der eine beginnt um 6, der andere um 10.

Einige wenige machen dies genau so - aber freiwillig. Da müsste eine viel grössere Steuerung hin.

In der Theorie super. In der Praxis schwierig.
Aber das ist sicherlich ein wertvoller Ansatz.
Trotzdem ist der Ausbau unserer Verkehrswege erforderlich. Findest Du nicht?

[The Irish monk]

Man muss sich auch andere Fragen stellen. Muss jede:r wirklich immer um 8 Uhr mit der Arbeit beginnen und um 17 Uhr beenden? Oder könnte man da nicht endlich flexibler werden? Der eine beginnt um 6, der andere um 10.

Einige wenige machen dies genau so - aber freiwillig. Da müsste eine viel grössere Steuerung hin.

Richtig. Das wird in unserer Firma im B2B auch sehr ausgeprägt gelebt. Mitarbeiter in 5 europäischen Ländern, Systemzugriffe 7/24, Reisen auf absolutem Minimum. Im B2C zudem 100% digital, die meisten Mitarbeiter arbeiten ausschliesslich im Homeoffice.

Weiss Dein Arbeitgeber, wieviel Zeit Du im Forum verbringst?

Sehr viel Unwissen in dieser Frage.

[Diesbach City]

Man muss sich auch andere Fragen stellen. Muss jede:r wirklich immer um 8 Uhr mit der Arbeit beginnen und um 17 Uhr beenden? Oder könnte man da nicht endlich flexibler werden? Der eine beginnt um 6, der andere um 10.

Einige wenige machen dies genau so - aber freiwillig. Da müsste eine viel grössere Steuerung hin.

Richtig. Das wird in unserer Firma im B2B auch sehr ausgeprägt gelebt. Mitarbeiter in 5 europäischen Ländern, Systemzugriffe 7/24, Reisen auf absolutem Minimum. Im B2C zudem 100% digital, die meisten Mitarbeiter arbeiten ausschliesslich im Homeoffice.

Weiss Dein Arbeitgeber, wieviel Zeit Du im Forum verbringst?

Sehr viel Unwissen in dieser Frage.

Darum war luigi vielleicht auch im kloster Abmahnung seines arbeitgebers

[forzaItalia]

So, ich lege mich etwas mehr als 2 Wochen vor dem Wahltermin fest: Trump wird erneut gewählt werden.

100%. Im Gegensatz zu Harris versteht Trump auf was es dieses Jahr ankommt und zwar Podcast-Interviews. Die jungen Wähler brauchen kein betreutes Denken von irgendwelchen Stars(Di Caprio, Beyonce, Springsteen, Eminem etc.) und langweilige/softe Mainstreammedia Interviews, sondern wollen die Kandidaten raw und real in einem intimen Setting sehen. Nach den Auftritten Trumps bei Lex Friedman und Theo von, war nun der Joe Rogan Podcast aus meiner Sicht der Sargnagel für Kamala. Vor allem weil sie sich mit fadenscheinigen Gründen vor Rogan gedrückt hat.

[hello again]

Man muss sich auch andere Fragen stellen. Muss jede:r wirklich immer um 8 Uhr mit der Arbeit beginnen und um 17 Uhr beenden? Oder könnte man da nicht endlich flexibler werden? Der eine beginnt um 6, der andere um 10.

Einige wenige machen dies genau so - aber freiwillig. Da müsste eine viel grössere Steuerung hin.

Richtig. Das wird in unserer Firma im B2B auch sehr ausgeprägt gelebt. Mitarbeiter in 5 europäischen Ländern, Systemzugriffe 7/24, Reisen auf absolutem Minimum. Im B2C zudem 100% digital, die meisten Mitarbeiter arbeiten ausschliesslich im Homeoffice.

Weiss Dein Arbeitgeber, wieviel Zeit Du im Forum verbringst?

Sehr viel Unwissen in dieser Frage.

Darum war luigi vielleicht auch im kloster Abmahnung seines arbeitgebers

Er isch denks selber dä Arbeitgeber

[Stella]

So, ich lege mich etwas mehr als 2 Wochen vor dem Wahltermin fest: Trump wird erneut gewählt werden.

100%. Im Gegensatz zu Harris versteht Trump auf was es dieses Jahr ankommt und zwar Podcast-Interviews. Die jungen Wähler brauchen kein betreutes Denken von irgendwelchen Stars(Di Caprio, Beyonce, Springsteen, Eminem etc.) und langweilige/softe Mainstreammedia Interviews, sondern wollen die Kandidaten raw und real in einem intimen Setting sehen. Nach den Auftritten Trumps bei Lex Friedman und Theo von, war nun der Joe Rogan Podcast aus meiner Sicht der Sargnagel für Kamala. Vor allem weil sie sich mit fadenscheinigen Gründen vor Rogan gedrückt hat.

Weiss jemand von euch grad was die Demokraten in den letzten 4 Jahren erreicht haben? Ich habe grad nur eine grandios gescheiterte Trump-Verfolgung in Erinnerung...

[philn1989]

So, ich lege mich etwas mehr als 2 Wochen vor dem Wahltermin fest: Trump wird erneut gewählt werden.

100%. Im Gegensatz zu Harris versteht Trump auf was es dieses Jahr ankommt und zwar Podcast-Interviews. Die jungen Wähler brauchen kein betreutes Denken von irgendwelchen Stars(Di Caprio, Beyonce, Springsteen, Eminem etc.) und langweilige/softe Mainstreammedia Interviews, sondern wollen die Kandidaten raw und real in einem intimen Setting sehen. Nach den Auftritten Trumps bei Lex Friedman und Theo von, war nun der Joe Rogan Podcast aus meiner Sicht der Sargnagel für Kamala. Vor allem weil sie sich mit fadenscheinigen Gründen vor Rogan gedrückt hat.

Weiss jemand von euch grad was die Demokraten in den letzten 4 Jahren erreicht haben? Ich habe grad nur eine grandios gescheiterte Trump-Verfolgung in Erinnerung...

Schon auch nicht ganz so leicht ohne echte Mehrheiten im Senat und ohne Mehrheit im Repräsentantenhaus...

Dennoch ist Harris eine ganz schwache Kandidatin und eigentlich unwählbar... Verrückt, dass man noch fast auf Trump hoffen muss. Wieder eine klassische Pest-Cholera-Wahl...

[fribi]

Richtig. Das wird in unserer Firma im B2B auch sehr ausgeprägt gelebt. Mitarbeiter in 5 europäischen Ländern, Systemzugriffe 7/24, Reisen auf absolutem Minimum. Im B2C zudem 100% digital, die meisten Mitarbeiter arbeiten ausschliesslich im Homeoffice.

Weiss Dein Arbeitgeber, wieviel Zeit Du im Forum verbringst?

Sehr viel Unwissen in dieser Frage.

Darum war luigi vielleicht auch im kloster Abmahnung seines arbeitgebers

Er isch denks selber dä Arbeitgeber

Choleriker sind doch als Arbeitgeber nicht mehr so Trend?

[sodawasser]

Schon auch nicht ganz so leicht ohne echte Mehrheiten im Senat und ohne Mehrheit im Repräsentantenhaus...

Dennoch ist Harris eine ganz schwache Kandidatin und eigentlich unwählbar... Verrückt, dass man noch fast auf Trump hoffen muss. Wieder eine klassische Pest-Cholera-Wahl...

Schwache Kandidatin vielleicht, das haben die Dems und/oder Biden verbockt. Aber unwählbar? Warum?

[The Irish monk]

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[blubbblabb]

So, ich lege mich etwas mehr als 2 Wochen vor dem Wahltermin fest: Trump wird erneut gewählt werden.

100%. Im Gegensatz zu Harris versteht Trump auf was es dieses Jahr ankommt und zwar Podcast-Interviews. Die jungen Wähler brauchen kein betreutes Denken von irgendwelchen Stars(Di Caprio, Beyonce, Springsteen, Eminem etc.) und langweilige/softe Mainstreammedia Interviews, sondern wollen die Kandidaten raw und real in einem intimen Setting sehen. Nach den Auftritten Trumps bei Lex Friedman und Theo von, war nun der Joe Rogan Podcast aus meiner Sicht der Sargnagel für Kamala. Vor allem weil sie sich mit fadenscheinigen Gründen vor Rogan gedrückt hat.

Weiss jemand von euch grad was die Demokraten in den letzten 4 Jahren erreicht haben? Ich habe grad nur eine grandios gescheiterte Trump-Verfolgung in Erinnerung...

Der grösste Erfolg ist für mich der Infrastructure Investment and Jobs Act, der war dringend benötigt und war sehr wichtig dass man auch Republikaner von der Wichtigkeit überzeugen konnte. Trump und seine Anhänger waren dagegen.

In den USA selbst wird wohl der Inflation Reduction Act als das wichtigste angesehen. Für mein empfinden aber leider schon stark abgeschwächt da Manchin ja blockierte.

Eine Trump Verfolgung kann ich nicht erkennen, in einem demokratischen Staat muss man damit rechnen, dass wenn man mehrere Straftaten begeht, irgendwann einmal auch rechtmässig verurteilt wird.

[philn1989]

Schon auch nicht ganz so leicht ohne echte Mehrheiten im Senat und ohne Mehrheit im Repräsentantenhaus...

Dennoch ist Harris eine ganz schwache Kandidatin und eigentlich unwählbar... Verrückt, dass man noch fast auf Trump hoffen muss. Wieder eine klassische Pest-Cholera-Wahl...

Schwache Kandidatin vielleicht, das haben die Dems und/oder Biden verbockt. Aber unwählbar? Warum?

Exakt die Positionen von Biden mit einem übertriebenem Hauch von Feminismus...
Ich würde sie nicht wählen

[Auswärtsfahrer]

Ein grosser Vorteil für Trump ist halt auch die Wirtschaft. Ein Grossteil der Amerikaner traut ihm eher zu, die Wirtschaft wieder in Schwung zu bringen. Das war ja, bis Covid kam, auch in seiner ersten Amtszeit einer seiner starken Punkte. Ich bin überzeugt, dass er ohne Covid problemlos gewonnen hätte vor vier Jahren.

Fragt die Leute mal, ob es ihnen heute oder vor vier Jahren besser ging. Die meisten werden sagen vor vier Jahren und Trump die Stimme geben. Wenn ich mehr Geld in der Tasche habe und mir mehr leisten kann, ist es mir egal ob es wieder mean tweets gibt

[Auswärtsfahrer]

Noch drei Tage und die Umfragen werden wieder enger. Kamala holt im Rust Belt ziemlich auf und führt nun in Michigan und in Wisconsin. Pennsylvania aktuell noch bei Trump, könnte aber vor dem Wahlabend auch noch flippen. Bin sehr zuversichtlich, dass Trump den Sun Belt (NV, AZ, GA und NC) sweepen wird. Damit kommt er auf 268 und bräuchte noch einen der Rust Belt States. Eine andere Möglichkeit wäre es, Virginia oder New Hampshire zu flippen (eher unrealistisch, aber die Umfragen sind auch da nicht so deutlich pro Dems wie erwartet und Trump wird in den Umfragen gerne mal unterschätzt). Am einfachsten natürlich wenn er Pennsylvania hält, dann ist die Wahl entschieden und Kamala chancenlos.

JD Vance war übrigens diese Woche auch bei Joe Rogan. Kann den Podcast sehr empfehlen. War anfänglich etwas skeptisch aber Vance gefällt mir als VP pick immer besser.

[John_Klerk]

Noch drei Tage und die Umfragen werden wieder enger. Kamala holt im Rust Belt ziemlich auf und führt nun in Michigan und in Wisconsin. Pennsylvania aktuell noch bei Trump, könnte aber vor dem Wahlabend auch noch flippen.

Gut so. Kann zwar mit Ausnahme der NFL nicht viel mit den Amis anfangen, aber Trump für mich nicht wählbar. Noch weniger wie Harris.

[Sanggallestei]

Noch drei Tage und die Umfragen werden wieder enger. Kamala holt im Rust Belt ziemlich auf und führt nun in Michigan und in Wisconsin. Pennsylvania aktuell noch bei Trump, könnte aber vor dem Wahlabend auch noch flippen. Bin sehr zuversichtlich, dass Trump den Sun Belt (NV, AZ, GA und NC) sweepen wird. Damit kommt er auf 268 und bräuchte noch einen der Rust Belt States. Eine andere Möglichkeit wäre es, Virginia oder New Hampshire zu flippen (eher unrealistisch, aber die Umfragen sind auch da nicht so deutlich pro Dems wie erwartet und Trump wird in den Umfragen gerne mal unterschätzt). Am einfachsten natürlich wenn er Pennsylvania hält, dann ist die Wahl entschieden und Kamala chancenlos.

JD Vance war übrigens diese Woche auch bei Joe Rogan. Kann den Podcast sehr empfehlen. War anfänglich etwas skeptisch aber Vance gefällt mir als VP pick immer besser.

Sorry, aber wer nicht in den USA und damit unter deren Medieneinfluss und Propaganda lebt, sondern das Ganze aus der warmen, wohligen Schweiz aus verfolgen und beurteilen kann und trotzdem für Trump ist, hat echt nicht alle Tassen im Schrank. Oder ist einfach ein rassistisches und misogynes Arschloch. Oder zu dumm und faul für Demokratie. Such dir was aus.

[blubbblabb]

Noch drei Tage und die Umfragen werden wieder enger. Kamala holt im Rust Belt ziemlich auf und führt nun in Michigan und in Wisconsin. Pennsylvania aktuell noch bei Trump, könnte aber vor dem Wahlabend auch noch flippen. Bin sehr zuversichtlich, dass Trump den Sun Belt (NV, AZ, GA und NC) sweepen wird. Damit kommt er auf 268 und bräuchte noch einen der Rust Belt States. Eine andere Möglichkeit wäre es, Virginia oder New Hampshire zu flippen (eher unrealistisch, aber die Umfragen sind auch da nicht so deutlich pro Dems wie erwartet und Trump wird in den Umfragen gerne mal unterschätzt). Am einfachsten natürlich wenn er Pennsylvania hält, dann ist die Wahl entschieden und Kamala chancenlos.

JD Vance war übrigens diese Woche auch bei Joe Rogan. Kann den Podcast sehr empfehlen. War anfänglich etwas skeptisch aber Vance gefällt mir als VP pick immer besser.

Eine Wahl von Trump wäre innen- und aussenpolitisch eine absolute Katastrophe. Wenn man da von Zuversicht redet, dann wünscht man sich eine rassistische, sexistische, russenfreundliche und mit Verschwörungstheorien gespickte Politik.
Mir wäre eine solche Haltung öffentlich zu äussern extrem peinlich, dass es dir nicht ist zeugt entweder von riesiger Dummheit und Ignoranz oder einen politischen kompass der rechtsaussen anzusiedeln ist.

Mir kommt dazu nur ein, in linken Kreisen häufig verwendet, Satz in den Sinn: Make Racists afraid again!

passend dazu: https://x.com/USA_Polling/status/1852558584573239588

[Stella]

Noch drei Tage und die Umfragen werden wieder enger. Kamala holt im Rust Belt ziemlich auf und führt nun in Michigan und in Wisconsin. Pennsylvania aktuell noch bei Trump, könnte aber vor dem Wahlabend auch noch flippen. Bin sehr zuversichtlich, dass Trump den Sun Belt (NV, AZ, GA und NC) sweepen wird. Damit kommt er auf 268 und bräuchte noch einen der Rust Belt States. Eine andere Möglichkeit wäre es, Virginia oder New Hampshire zu flippen (eher unrealistisch, aber die Umfragen sind auch da nicht so deutlich pro Dems wie erwartet und Trump wird in den Umfragen gerne mal unterschätzt). Am einfachsten natürlich wenn er Pennsylvania hält, dann ist die Wahl entschieden und Kamala chancenlos.

JD Vance war übrigens diese Woche auch bei Joe Rogan. Kann den Podcast sehr empfehlen. War anfänglich etwas skeptisch aber Vance gefällt mir als VP pick immer besser.

Sorry, aber wer nicht in den USA und damit unter deren Medieneinfluss und Propaganda lebt, sondern das Ganze aus der warmen, wohligen Schweiz aus verfolgen und beurteilen kann und trotzdem für Trump ist, hat echt nicht alle Tassen im Schrank. Oder ist einfach ein rassistisches und misogynes Arschloch. Oder zu dumm und faul für Demokratie. Such dir was aus.

Wenn deine Politik nicht mehrheitsfähig ist, dann sind nicht die Wähler zu blöd, sondern du, weil du nicht zuhörst, was die Mehrheit der Wähler möchte.

Edit: Mit du/dich/deine sind die Demokraten gemeint.

[Sanggallestei]

Noch drei Tage und die Umfragen werden wieder enger. Kamala holt im Rust Belt ziemlich auf und führt nun in Michigan und in Wisconsin. Pennsylvania aktuell noch bei Trump, könnte aber vor dem Wahlabend auch noch flippen. Bin sehr zuversichtlich, dass Trump den Sun Belt (NV, AZ, GA und NC) sweepen wird. Damit kommt er auf 268 und bräuchte noch einen der Rust Belt States. Eine andere Möglichkeit wäre es, Virginia oder New Hampshire zu flippen (eher unrealistisch, aber die Umfragen sind auch da nicht so deutlich pro Dems wie erwartet und Trump wird in den Umfragen gerne mal unterschätzt). Am einfachsten natürlich wenn er Pennsylvania hält, dann ist die Wahl entschieden und Kamala chancenlos.

JD Vance war übrigens diese Woche auch bei Joe Rogan. Kann den Podcast sehr empfehlen. War anfänglich etwas skeptisch aber Vance gefällt mir als VP pick immer besser.

Sorry, aber wer nicht in den USA und damit unter deren Medieneinfluss und Propaganda lebt, sondern das Ganze aus der warmen, wohligen Schweiz aus verfolgen und beurteilen kann und trotzdem für Trump ist, hat echt nicht alle Tassen im Schrank. Oder ist einfach ein rassistisches und misogynes Arschloch. Oder zu dumm und faul für Demokratie. Such dir was aus.

Wenn deine Politik nicht mehrheitsfähig ist, dann sind nicht die Wähler zu blöd, sondern du, weil du nicht zuhörst, was die Mehrheit der Wähler möchte.

Edit: Mit du/dich/deine sind die Demokraten gemeint.

Gute Politik ist ja nicht zwingend die, die der Mehrheit passt, sondern ausgewogene Lösungen für alle bietet. Was Trump macht, ist nicht Politik, sondern Populismus. Und zwar einer, der die niedrigsten Instinkte anspricht.
Im übrigen werden wir ja bald sehen, wer die (wählende) Mehrheit hinter sich haben wird. Bin eigentlich zuversichtlich, dass die Vernunft siegen wird. Aber die Gefahr besteht natürlich, dass das Ganze in einem Chaos mündet. Einen Kandidaten, der die demokratischen Spielregeln nicht akzeptiert, hätte man von Anfang an gar nie zur Wahl zulassen dürfen.

[The Irish monk]

Wenn deine Politik nicht mehrheitsfähig ist, dann sind nicht die Wähler zu blöd, sondern (…) nicht zuhört, was die Mehrheit der Wähler möchte.

Ja und nein.

Ja, weil Demokratie nunmal so funktioniert. Gewählt ist, wer am Ende mehr Stimmen geholt bzw. im amerikanischen System mehr Wahlmänner und -frauen für sich gewinnen konnte. Und ja, man muss generell wieder mehr auf die Stimmen im Volk hören, wenn man nicht nur gewinnen, sondern auch länger im Amt bleiben und tatsächlich etwas bewirken will.

Nein, weil ein Kandidat, der bereits mehrfach verurteilt wurde, nachgewiesen regelmässig lügt und mit nicht zu erfüllenden Versprechen nur Stimmen ergaunern möchte, in einem Rechtsstaat gar nicht als solcher zugelassen werden dürfte. Der Typ hört zwar auf die Stimme des Volkes, aber nur um damit in seiner nächsten Rede wieder leere Versprechen zu machen. Die Wähler in den USA wollen von der Wahl oft gar nicht Gebrauch machen - man ist und wählt die Republikaner oder eben umgekehrt die Demokraten. Und wenn dann "dein" Kandidat für all deine Sorgen auch noch eine Lösung parat hat, dann wird er auch die Stimme erhalten. Hinterfragen und nachdenken? Fehlanzeige. Für alles eine Lösung parat zu haben ist halt einfacher zu vermarkten wie dem Volk erklären zu müssen, dass das Leben auch in den USA kein Wunschkonzert im Ponyhof ist.

[Zelli_Supastah]

Harris ist nicht wählbar, weil diese Dame für dieses Amt schlicht nicht geeignet scheint. Nachdem ich Inzwischen unzählige (nicht-gefakte) ihrer Wahlkampfauftritte gesehen habe, bin ich der festen Überzeugung, dass ihr bescheuertes Lachen bei jeder weder lustigen noch belachenswerten Situation nicht nur Ausdruck von Hilflosigkeit und Überforderung ist, sondern auch von Dummheit (was die von ihr geäusserten Inhalte zu bestätigen scheinen). Ein Blick auf ihre Karriere liefert alles andere als mögliche Gegenargumente. Ja, das Glashaus...ich weiss. Ist mir aber egal, ich will ja nicht US-Präsident werden. Harris wäre trotz der offensichtlich grossen intellektuellen Unterschiede zu Obama und aufgrund der sie scheinbar betreuenden Beraterkreise eine Neuauflage der innen- wie aussenpolitisch katastrophalen Obama-Jahre. Obama hat mit seiner ausgrenzenden, Gegensätze verstärkenden Innenpolitik erst den Boden für einen Präsidenten wie Trump bereitet...und mit seiner Aussenpolitik das, was seit der arabischen Revolution im Nahen Osten bis und gerade auch heute abgeht, grösstenteils aktiv mitverschuldet.

Trump ist nicht wählbar, weil dieser Herr ein rassistischer, totalitärer Faschist und somit noch ungeeigneter für die Top-Führungsposition im auf allen Ebenen führenden westlich-demokratischen Rechtsstaat ist. Die Wahl Trumps würde die Resilienz des us-amerikanischen demokratischen Rechtsstaates aufs Äusserste testen und...aufgrund der während den vergangenen 8 Jahren gemachten Erfahrungen (u.a. bezüglich Verfahrensgeschwindigkeiten)...wohl auch überstrapazieren. Eine Wiederwahl Trumps würde dazu führen, dass dieser während 4 Jahren alles unternehmen könnte, damit seine Wahl für längere Zeit die letzte US-Präsidentenwahl gewesen sein könnte...wie er das vor Monaten ja mal angedroht hat.

Nicht nur die Republikanische Partei ist nicht mehr fähig, einen geeigneten Kandidaten für das höchste Exekutivamt zu stellen, auch die Demokraten sind inzwischen offensichtlich so etwas von am Ende, dass sie mit einer politisch unbedarften Juristin das "höchste" politische Amt anstreben müssen. Keine guten Aussichten. Auch im Falle der Wahl von "Momallah".

[The Irish monk]

Harris ist nicht wählbar (…)

Trump ist nicht wählbar (…)

Nicht nur die Republikanische Partei ist nicht mehr fähig, einen geeigneten Kandidaten für das höchste Exekutivamt zu stellen, auch die Demokraten sind inzwischen offensichtlich so etwas von am Ende (…)

Einverstanden. Aber wenn das nunmal die Auswahl ist, dann soll es wenigstens kein Verbrecher, Vergewaltiger, Narzisst, Faschist, Betrüger und Möchtegern-Diktator sein, der nur für sich selber und ganz bestimmt nicht für das Volk gewählt werden will.

[Sanggallestei]

Harris ist nicht wählbar, weil diese Dame für dieses Amt schlicht nicht geeignet scheint. Nachdem ich Inzwischen unzählige (nicht-gefakte) ihrer Wahlkampfauftritte gesehen habe, bin ich der festen Überzeugung, dass ihr bescheuertes Lachen bei jeder weder lustigen noch belachenswerten Situation nicht nur Ausdruck von Hilflosigkeit und Überforderung ist, sondern auch von Dummheit (was die von ihr geäusserten Inhalte zu bestätigen scheinen). Ein Blick auf ihre Karriere liefert alles andere als mögliche Gegenargumente. Ja, das Glashaus...ich weiss. Ist mir aber egal, ich will ja nicht US-Präsident werden. Harris wäre trotz der offensichtlich grossen intellektuellen Unterschiede zu Obama und aufgrund der sie scheinbar betreuenden Beraterkreise eine Neuauflage der innen- wie aussenpolitisch katastrophalen Obama-Jahre. Obama hat mit seiner ausgrenzenden, Gegensätze verstärkenden Innenpolitik erst den Boden für einen Präsidenten wie Trump bereitet...und mit seiner Aussenpolitik das, was seit der arabischen Revolution im Nahen Osten bis und gerade auch heute abgeht, grösstenteils aktiv mitverschuldet.

Trump ist nicht wählbar, weil dieser Herr ein rassistischer, totalitärer Faschist und somit noch ungeeigneter für die Top-Führungsposition im auf allen Ebenen führenden westlich-demokratischen Rechtsstaat ist. Die Wahl Trumps würde die Resilienz des us-amerikanischen demokratischen Rechtsstaates aufs Äusserste testen und...aufgrund der während den vergangenen 8 Jahren gemachten Erfahrungen (u.a. bezüglich Verfahrensgeschwindigkeiten)...wohl auch überstrapazieren. Eine Wiederwahl Trumps würde dazu führen, dass dieser während 4 Jahren alles unternehmen könnte, damit seine Wahl für längere Zeit die letzte US-Präsidentenwahl gewesen sein könnte...wie er das vor Monaten ja mal angedroht hat.

Nicht nur die Republikanische Partei ist nicht mehr fähig, einen geeigneten Kandidaten für das höchste Exekutivamt zu stellen, auch die Demokraten sind inzwischen offensichtlich so etwas von am Ende, dass sie mit einer politisch unbedarften Juristin das "höchste" politische Amt anstreben müssen. Keine guten Aussichten. Auch im Falle der Wahl von "Momallah".

Halte Harris nicht für so unwählbar wie du, aber man kann das so sehen. Sie ist nicht perfekt, aber Trump eine Katastrophe auf sämtlichen Ebenen. Und wer bei dieser nun mal gegebenen Auswahl nicht für Harris oder bis heute "undecided voter" ist, ist entweder sehr dumm oder schlicht böse. Oder beides, so wie Trump. Und das ist eigentlich die schlimmstmögliche Kombination.

[@herisau]

Tragisch ist doch, dass Trump überhaupt so viel Zuspruch bekommt. Da würde ich mich als Demokraten / Gegenkandidatin schon auch fragen, was eigentlich falsch läuft. Wohl ziemlich viel, dass man überhaupt auf die Idee kommt, einen solchen Showman zu wählen. Trotzdem spricht er doch auch Probleme an, die Linkswähler nicht gerne hören, aber eben doch in einem gewissen Mass da sind, wenn auch definitiv nicht so prekär populistisch, wie Politker a la Trump gerne dieses Themenfeld genüsslich breitschlagen.