Ukraine-Krise
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Re: Ukraine-Krise
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Re: Ukraine-Krise
Albert Rösti war im Freien Gymnasium zu Gast. Eine Gymnasiastin fragt ihn: «Sind sie für Kamala Harris oder Donald Trump?» Röstis Antwort:
«Damit tue ich mir schwer, aber schon eher Trump. Ich traue ihm eher zu, dass er in Europa für Frieden sorgt.»
Die Russen Partei as its best.
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Swansea Fan nach dem Spiel, am 04.10.13 Swansea-FC St. Gallen.
That's how it was for all fans years ago, before the politically correct brigade decided to take all the fun and passion out of football in this country.
Wir lassen uns das nicht verbieten!
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Re: Ukraine-Krise
[/quote]
Ich weiss nur nicht so genau, ob die Ukrainer dies gleich sehen wie Du bei solchen unberechenbaren Narzissten wie Trump/Putin es sind und wirklich auf das Prinzip "Hoffnung" setzen wollen.
Logisch könnte man den Krieg rasch beenden, wenn man die einseitigen Forderungen der Russen zu 100% und ohne eine "Gegenleistung" erfüllen würde. Trump scheint dies ja auch eher egal zu sein, wenn die Ukraine Teile ihrer Staatsgebiete abtreten muss. Insofern denke ich eher nicht, dass Trump für einen nachhaltigen Frieden sorgen wird und vlt. somit sogar noch falsche Signale an die Aggressoren aussendet.
[/quote]
Falls Harris die USA-Wahlen gewinnt, wird dieser Krieg Russland gegen Ukraine im gleichen Umfang weitergehen.
Falls Trump gewinnt, könnte er enden. Aber nicht weil Trump Frieden will. Trump ist nur dagegen jährlich mehrere dutzend Millionen Dollars deswegen auszugeben. Russland wird dann profitieren, obwohl Trump nicht russlandfreundlich ist. Er hat in seiner ersten Amtsperioden Abrüstungsverträge gekündigt und die ganze Zeit die Eliminierung von Nordstream 2 gefordert. Weil Trump aber unberechenbar ist, könnte alles auch anders werden.
Ich weiss nur nicht so genau, ob die Ukrainer dies gleich sehen wie Du bei solchen unberechenbaren Narzissten wie Trump/Putin es sind und wirklich auf das Prinzip "Hoffnung" setzen wollen.
Logisch könnte man den Krieg rasch beenden, wenn man die einseitigen Forderungen der Russen zu 100% und ohne eine "Gegenleistung" erfüllen würde. Trump scheint dies ja auch eher egal zu sein, wenn die Ukraine Teile ihrer Staatsgebiete abtreten muss. Insofern denke ich eher nicht, dass Trump für einen nachhaltigen Frieden sorgen wird und vlt. somit sogar noch falsche Signale an die Aggressoren aussendet.
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Falls Harris die USA-Wahlen gewinnt, wird dieser Krieg Russland gegen Ukraine im gleichen Umfang weitergehen.
Falls Trump gewinnt, könnte er enden. Aber nicht weil Trump Frieden will. Trump ist nur dagegen jährlich mehrere dutzend Millionen Dollars deswegen auszugeben. Russland wird dann profitieren, obwohl Trump nicht russlandfreundlich ist. Er hat in seiner ersten Amtsperioden Abrüstungsverträge gekündigt und die ganze Zeit die Eliminierung von Nordstream 2 gefordert. Weil Trump aber unberechenbar ist, könnte alles auch anders werden.
Re: Ukraine-Krise
Endlich einer der drauskommt. Bravo Basler!
Trump ist Geschäftsmann, Menschen sind ihm egal. Es geht hier aber nicht um dutzend Millionen Dollars, sondern um Milliarden (in den USA Billions genannt).
Mir sind beide unsympathisch, aber eine woke, linke Genderfeministin ist mit Sicherheit der Untergang dieses Landes.
Darum vote for Trump. Er ist weniger schlimm.
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Re: Ukraine-Krise
ja bei dir dürfte das niemanden hier verwundern...
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Re: Ukraine-Krise
Die letzten vier Jahre waren auf verschiedenen Ebenen sowas von daneben. Die Welt hat sich verschlechtert. Aber auch Europa. Und selbst in der Schweiz haben sie es geschafft, mit ihrer Politik Schaden anzurichten.Graf Choinjcki hat geschrieben: ↑04.11.2024 08:23ja bei dir dürfte das niemanden hier verwundern...
Also ich habe wirklich grosse Hoffnung, dass Trump hier wieder etwas korrigierend eingreifen kann.
Die globale Erwärmung erscheint mir weniger gefährlich als die globale Verblödung.
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Re: Ukraine-Krise
auch bei dir verwundert das hier drin absolut niemand.fribi hat geschrieben: ↑04.11.2024 09:19Die letzten vier Jahre waren auf verschiedenen Ebenen sowas von daneben. Die Welt hat sich verschlechtert. Aber auch Europa. Und selbst in der Schweiz haben sie es geschafft, mit ihrer Politik Schaden anzurichten.Graf Choinjcki hat geschrieben: ↑04.11.2024 08:23ja bei dir dürfte das niemanden hier verwundern...
Also ich habe wirklich grosse Hoffnung, dass Trump hier wieder etwas korrigierend eingreifen kann.
Als in den Achtzigerjahren das Waldsterben für Emotionen sorgte, kursierte der dämliche Spruch: «Mein Auto fährt auch ohne Wald.» Viel dazugelernt haben wir seither nicht.
Re: Ukraine-Krise
Das freut mich natürlich sehr, dass Dich das nicht verwundert.blubbblabb hat geschrieben: ↑04.11.2024 10:01
auch bei dir verwundert das hier drin absolut niemand.
Mich verwundert es auch nicht.
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Re: Ukraine-Krise
manchmal habe ich echt das gefühl, dass es leute gibt, die stolz sind, dumm zu sein. und das auch allen immer wieder zeigen wollen.
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Re: Ukraine-Krise
Nun, da nehme ich mir gerne die Zeit, darauf zu antworten.Graf Choinjcki hat geschrieben: ↑04.11.2024 11:14manchmal habe ich echt das gefühl, dass es leute gibt, die stolz sind, dumm zu sein. und das auch allen immer wieder zeigen wollen.
Denn Politik betrifft uns bekanntlich alle. Und früher war dies in der Schweiz oft auch das Resultat von hitzigen Debatten und letztlich Kompromissen.
In jüngster Zeit scheint mir diese Fähigkeit zusehends verloren zu gehen. Jedenfalls seit die Linksgrünen immer mehr eingebunden sind in „die Verantwortung“ (Achtung Widerspruch - aber mehr ev später).
Da gilt offensichtlich: nur die ihre Meinung zählt. Und alle anderen sind böse.
Mir wäre das insofern egal, wenn sie zusätzlich zu ihrer Meinungsexklusivität nicht auch noch den Anspruch erheben würden, Exklusivrecht bei der Verteilung von Steuergeldern zu besitzen.
Dass sie neuerdings auch noch wissen, wo und wie Krieg geführt werden muss, übertrifft das Ganze auf absurde Weise. Passt aber irgendwie ins völlig chaotische Bild dieser Deppen.
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Re: Ukraine-Krise
mir war gar nicht bewusst, dass putler zu linksgrün gehört. man lernt immer wieder dazu.
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Re: Ukraine-Krise
Man wird in diesem Forum doch immer wieder aufs neue überrascht wie absurd Begründungen sein können, damit linksgrün an allem Schuld ist.fribi hat geschrieben: ↑04.11.2024 11:50Nun, da nehme ich mir gerne die Zeit, darauf zu antworten.Graf Choinjcki hat geschrieben: ↑04.11.2024 11:14manchmal habe ich echt das gefühl, dass es leute gibt, die stolz sind, dumm zu sein. und das auch allen immer wieder zeigen wollen.
Denn Politik betrifft uns bekanntlich alle. Und früher war dies in der Schweiz oft auch das Resultat von hitzigen Debatten und letztlich Kompromissen.
In jüngster Zeit scheint mir diese Fähigkeit zusehends verloren zu gehen. Jedenfalls seit die Linksgrünen immer mehr eingebunden sind in „die Verantwortung“ (Achtung Widerspruch - aber mehr ev später).
Da gilt offensichtlich: nur die ihre Meinung zählt. Und alle anderen sind böse.
Mir wäre das insofern egal, wenn sie zusätzlich zu ihrer Meinungsexklusivität nicht auch noch den Anspruch erheben würden, Exklusivrecht bei der Verteilung von Steuergeldern zu besitzen.
Dass sie neuerdings auch noch wissen, wo und wie Krieg geführt werden muss, übertrifft das Ganze auf absurde Weise. Passt aber irgendwie ins völlig chaotische Bild dieser Deppen.
Als in den Achtzigerjahren das Waldsterben für Emotionen sorgte, kursierte der dämliche Spruch: «Mein Auto fährt auch ohne Wald.» Viel dazugelernt haben wir seither nicht.
Re: Ukraine-Krise
Nun, es überrascht mich nicht, dass Du überrascht bist.blubbblabb hat geschrieben: ↑04.11.2024 12:26
Man wird in diesem Forum doch immer wieder aufs neue überrascht wie absurd Begründungen sein können, damit linksgrün an allem Schuld ist.
Meiner Meinung nach ist es höchste Zeit, dass wieder vermehrt die Vernunft einkehrt. In der Politik. In der Gesellschaft. Statt rotgrüner „Überraschungen“.
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Re: Ukraine-Krise
Mein Vorschlag wäre ein US-Thread, damit wir hier nicht das Ukraine-Thema damit zukleistern.
Sehe mich keineswegs als Harris-Supporter, aus demokratiefreundlicher Sicht ist sie aber die einzig valable Option. Was Trump bot und immer noch bietet, geht auf keine grün-weisse Kuhhaut. Angefangen bei der Nicht-Anerkennung des Wahlresultats vor vier Jahren, bei welchem auch trotz intensiver Nachprüfung keinerlei Unregelmässigkeiten festgestellt wurden, dem Festhalten an diesem Verschwörungsmythos und dem Sturm auf das Kapitol, bei der die ordnungsgemässe Vereidigung des gewählten Kandidaten verhindert werden sollte. Dass so jemand überhaupt noch die Gelegenheit hat, wieder an die Macht zu kommen, ist ein unfassbar dunkles und tragisches Kapitel der US-Geschichte.
Fakten spielen offenbar keine Rolle mehr, der kann behaupten, was er will und kommt damit durch. Auch wenn es sich nachweislich um eine Lüge handelt, muss er dafür keinerlei Konsequenzen tragen. Und auch jetzt ist das Narrativ im Republikaner-Lager bereits wieder gefestigt. Sollte Trump nicht gewinnen, muss es sich einfach (wieder) um Schiebung und Betrug handeln. Völlig klar. Die Wahl kann schliesslich nur „fair“ sein, wenn er gewinnt. Alles andere wird auch gar nicht akzeptiert.
So funktioniert Demokratie nicht. Ich kann nicht einfach das Resultat nicht akzeptieren, wenn mir dieses nicht passt und im Zweifelsfall einen Staatsstreich versuchen. Und wir sprechen hier noch nicht einmal von der politischen Agenda, den an den Wahlkampfreden an den Tag gelegten, offenen Rassismus oder das Verhalten in der Abtreibungsfrage. Der Typ ist per Definition unwählbar und ich hoffe sehr, dass das eine Mehrheit der Amerikannerinnen und Amerikaner in den sogenannten Swing States auch so sieht. Tragisch genug, dass auch hier drin einige diesem Anti-Demokraten noch die Daumen drücken, weil sie sich vor „linksgrüner“ Politik durch Harris fürchten.
Sehe mich keineswegs als Harris-Supporter, aus demokratiefreundlicher Sicht ist sie aber die einzig valable Option. Was Trump bot und immer noch bietet, geht auf keine grün-weisse Kuhhaut. Angefangen bei der Nicht-Anerkennung des Wahlresultats vor vier Jahren, bei welchem auch trotz intensiver Nachprüfung keinerlei Unregelmässigkeiten festgestellt wurden, dem Festhalten an diesem Verschwörungsmythos und dem Sturm auf das Kapitol, bei der die ordnungsgemässe Vereidigung des gewählten Kandidaten verhindert werden sollte. Dass so jemand überhaupt noch die Gelegenheit hat, wieder an die Macht zu kommen, ist ein unfassbar dunkles und tragisches Kapitel der US-Geschichte.
Fakten spielen offenbar keine Rolle mehr, der kann behaupten, was er will und kommt damit durch. Auch wenn es sich nachweislich um eine Lüge handelt, muss er dafür keinerlei Konsequenzen tragen. Und auch jetzt ist das Narrativ im Republikaner-Lager bereits wieder gefestigt. Sollte Trump nicht gewinnen, muss es sich einfach (wieder) um Schiebung und Betrug handeln. Völlig klar. Die Wahl kann schliesslich nur „fair“ sein, wenn er gewinnt. Alles andere wird auch gar nicht akzeptiert.
So funktioniert Demokratie nicht. Ich kann nicht einfach das Resultat nicht akzeptieren, wenn mir dieses nicht passt und im Zweifelsfall einen Staatsstreich versuchen. Und wir sprechen hier noch nicht einmal von der politischen Agenda, den an den Wahlkampfreden an den Tag gelegten, offenen Rassismus oder das Verhalten in der Abtreibungsfrage. Der Typ ist per Definition unwählbar und ich hoffe sehr, dass das eine Mehrheit der Amerikannerinnen und Amerikaner in den sogenannten Swing States auch so sieht. Tragisch genug, dass auch hier drin einige diesem Anti-Demokraten noch die Daumen drücken, weil sie sich vor „linksgrüner“ Politik durch Harris fürchten.
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Re: Ukraine-Krise
Ich glaube deine Definition von Vernunft und Überraschung unterscheiden sich ganz gewaltig von meinen und eben jenen vernünftigen Politikern. Anders kann man deine Beiträge hier drin gar nicht deuten.fribi hat geschrieben: ↑04.11.2024 12:53Nun, es überrascht mich nicht, dass Du überrascht bist.blubbblabb hat geschrieben: ↑04.11.2024 12:26
Man wird in diesem Forum doch immer wieder aufs neue überrascht wie absurd Begründungen sein können, damit linksgrün an allem Schuld ist.
Meiner Meinung nach ist es höchste Zeit, dass wieder vermehrt die Vernunft einkehrt. In der Politik. In der Gesellschaft. Statt rotgrüner „Überraschungen“.
Als in den Achtzigerjahren das Waldsterben für Emotionen sorgte, kursierte der dämliche Spruch: «Mein Auto fährt auch ohne Wald.» Viel dazugelernt haben wir seither nicht.
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Re: Ukraine-Krise
Immerhin muss man fribi zugute halten, dass er selber gemerkt hat, dass er mit deinem ursprünglichen Post angesprochen war. Keine Selbstverständlichkeit mit seinem Denkvermögen.Graf Choinjcki hat geschrieben: ↑04.11.2024 11:54mir war gar nicht bewusst, dass putler zu linksgrün gehört. man lernt immer wieder dazu.
Re: Ukraine-Krise
Mache mir ernsthaft Sorge um die Ukraine. Hoffe, es endet nun nicht vom Regen in der Traufe.
Zuletzt geändert von Magic am 06.11.2024 09:16, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Ukraine-Krise
bin auch alles andere als links/grün, aber dass der wieder gewählt wird ist einfach nur tragisch. Er lügt, betrügt, bedroht usw. eigentlich eine völlige Null. Ein guter Dealmaker wie er sich immer gibt ist er ja auch nicht. Hat ja schon mehrfach Konkurs gemacht. Ein klassicher Blender, wie kann man darauf nur reinfallen. Aber viele Druchschnittsamerikaner werden gesagt haben. "Benzin ist teuer wie vor 4 Jahren, also wähle ich Trump"....Mokoena hat geschrieben: ↑04.11.2024 13:01Mein Vorschlag wäre ein US-Thread, damit wir hier nicht das Ukraine-Thema damit zukleistern.
Sehe mich keineswegs als Harris-Supporter, aus demokratiefreundlicher Sicht ist sie aber die einzig valable Option. Was Trump bot und immer noch bietet, geht auf keine grün-weisse Kuhhaut. Angefangen bei der Nicht-Anerkennung des Wahlresultats vor vier Jahren, bei welchem auch trotz intensiver Nachprüfung keinerlei Unregelmässigkeiten festgestellt wurden, dem Festhalten an diesem Verschwörungsmythos und dem Sturm auf das Kapitol, bei der die ordnungsgemässe Vereidigung des gewählten Kandidaten verhindert werden sollte. Dass so jemand überhaupt noch die Gelegenheit hat, wieder an die Macht zu kommen, ist ein unfassbar dunkles und tragisches Kapitel der US-Geschichte.
Fakten spielen offenbar keine Rolle mehr, der kann behaupten, was er will und kommt damit durch. Auch wenn es sich nachweislich um eine Lüge handelt, muss er dafür keinerlei Konsequenzen tragen. Und auch jetzt ist das Narrativ im Republikaner-Lager bereits wieder gefestigt. Sollte Trump nicht gewinnen, muss es sich einfach (wieder) um Schiebung und Betrug handeln. Völlig klar. Die Wahl kann schliesslich nur „fair“ sein, wenn er gewinnt. Alles andere wird auch gar nicht akzeptiert.
So funktioniert Demokratie nicht. Ich kann nicht einfach das Resultat nicht akzeptieren, wenn mir dieses nicht passt und im Zweifelsfall einen Staatsstreich versuchen. Und wir sprechen hier noch nicht einmal von der politischen Agenda, den an den Wahlkampfreden an den Tag gelegten, offenen Rassismus oder das Verhalten in der Abtreibungsfrage. Der Typ ist per Definition unwählbar und ich hoffe sehr, dass das eine Mehrheit der Amerikannerinnen und Amerikaner in den sogenannten Swing States auch so sieht. Tragisch genug, dass auch hier drin einige diesem Anti-Demokraten noch die Daumen drücken, weil sie sich vor „linksgrüner“ Politik durch Harris fürchten.
Wenn er aber all seine Zölle einführt, wird dem amerikanischen Volk die Inflation noch um die Ohren fliegen....Das kommt nicht gut.