Das macht dann Luki mit JordiJohn_Klerk hat geschrieben: ↑19.08.2024 20:04Wie verbrannt ist er? Wäre sonst ein Mann für die langfristige Hüppi-Nachfolge (ich wills zwar nicht wahrhaben, aber irgendwann wird der Tag seines Ruhestands kommen)?Giggino hat geschrieben: ↑19.08.2024 19:48Verstehe ihn. Der hat wohl einfach keine Lust mehr auf die (Privat-) Fehde zwischen Bieri und Alpstaeg.Green-Saints hat geschrieben: ↑19.08.2024 19:42Sin Sohn isch eh no SG Fan, vo dem her ischs für Wolfs Familielebe vilicht besser und als Stefan Wolf heti de Bettel eh scho länger higworfe bi dem Sch...rottklub.Seppatoni hat geschrieben: ↑19.08.2024 10:52Wolf per Ende Jahr weg:
https://www.blick.ch/sport/fussball/sup ... 53148.html
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Steiniger Weg des FC Luzern
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Re: Steiniger Weg des FC Luzern
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Re: Steiniger Weg des FC Luzern
Ich bin für Paddy Kälin oder Andi SchmalForza San Gallo hat geschrieben: ↑19.08.2024 20:30Das macht dann Luki mit JordiJohn_Klerk hat geschrieben: ↑19.08.2024 20:04Wie verbrannt ist er? Wäre sonst ein Mann für die langfristige Hüppi-Nachfolge (ich wills zwar nicht wahrhaben, aber irgendwann wird der Tag seines Ruhestands kommen)?Giggino hat geschrieben: ↑19.08.2024 19:48Verstehe ihn. Der hat wohl einfach keine Lust mehr auf die (Privat-) Fehde zwischen Bieri und Alpstaeg.Green-Saints hat geschrieben: ↑19.08.2024 19:42Sin Sohn isch eh no SG Fan, vo dem her ischs für Wolfs Familielebe vilicht besser und als Stefan Wolf heti de Bettel eh scho länger higworfe bi dem Sch...rottklub.Seppatoni hat geschrieben: ↑19.08.2024 10:52Wolf per Ende Jahr weg:
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Re: Steiniger Weg des FC Luzern
Pfff… so ein Fernsehfritze könnte das doch niemals!Green-Saints hat geschrieben: ↑19.08.2024 20:36Ich bin für Paddy KälinForza San Gallo hat geschrieben: ↑19.08.2024 20:30Das macht dann Luki mit JordiJohn_Klerk hat geschrieben: ↑19.08.2024 20:04Wie verbrannt ist er? Wäre sonst ein Mann für die langfristige Hüppi-Nachfolge (ich wills zwar nicht wahrhaben, aber irgendwann wird der Tag seines Ruhestands kommen)?Giggino hat geschrieben: ↑19.08.2024 19:48Verstehe ihn. Der hat wohl einfach keine Lust mehr auf die (Privat-) Fehde zwischen Bieri und Alpstaeg.Green-Saints hat geschrieben: ↑19.08.2024 19:42
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Re: Steiniger Weg des FC Luzern
Spätestens wenn Donat Kuratli SG Präsident wird verbrenne ich alle meine Fanartikel und schreibe ein Beitrittsgesuch bei einem GC FanclubSanggallestei hat geschrieben: ↑19.08.2024 20:38Pfff… so ein Fernsehfritze könnte das doch niemals!Green-Saints hat geschrieben: ↑19.08.2024 20:36Ich bin für Paddy KälinForza San Gallo hat geschrieben: ↑19.08.2024 20:30Das macht dann Luki mit JordiJohn_Klerk hat geschrieben: ↑19.08.2024 20:04Wie verbrannt ist er? Wäre sonst ein Mann für die langfristige Hüppi-Nachfolge (ich wills zwar nicht wahrhaben, aber irgendwann wird der Tag seines Ruhestands kommen)?
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Re: Steiniger Weg des FC Luzern
Deal!Forza San Gallo hat geschrieben: ↑19.08.2024 20:30Das macht dann Luki mit JordiJohn_Klerk hat geschrieben: ↑19.08.2024 20:04Wie verbrannt ist er? Wäre sonst ein Mann für die langfristige Hüppi-Nachfolge (ich wills zwar nicht wahrhaben, aber irgendwann wird der Tag seines Ruhestands kommen)?Giggino hat geschrieben: ↑19.08.2024 19:48Verstehe ihn. Der hat wohl einfach keine Lust mehr auf die (Privat-) Fehde zwischen Bieri und Alpstaeg.Green-Saints hat geschrieben: ↑19.08.2024 19:42Sin Sohn isch eh no SG Fan, vo dem her ischs für Wolfs Familielebe vilicht besser und als Stefan Wolf heti de Bettel eh scho länger higworfe bi dem Sch...rottklub.Seppatoni hat geschrieben: ↑19.08.2024 10:52Wolf per Ende Jahr weg:
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Re: Steiniger Weg des FC Luzern
Ich glaube Stefan Wolf geht in Luzern etwa ähnlich freiwillig wie Alain Sutter in St.Gallen.John_Klerk hat geschrieben: ↑19.08.2024 20:04Wie verbrannt ist er? Wäre sonst ein Mann für die langfristige Hüppi-Nachfolge (ich wills zwar nicht wahrhaben, aber irgendwann wird der Tag seines Ruhestands kommen)?Giggino hat geschrieben: ↑19.08.2024 19:48Verstehe ihn. Der hat wohl einfach keine Lust mehr auf die (Privat-) Fehde zwischen Bieri und Alpstaeg.Green-Saints hat geschrieben: ↑19.08.2024 19:42
Sin Sohn isch eh no SG Fan, vo dem her ischs für Wolfs Familielebe vilicht besser und als Stefan Wolf heti de Bettel eh scho länger higworfe bi dem Sch...rottklub.
Wies geht hat er ja bei Hüppi gesehen und wies nicht gehen soll jetzt selber in Lozäärn am eigenen Leib erfahren.
Die Fehde mit Alpstaeg ist hier nur ein Nebenschauplatz. Die Begründung wurde durch die Blume kommuniziert. Wolf hatte als Präsident und CEO zwei verschiedene Job-Profile abzudecken. Das Präsidenten-Profil verlangte, den FCL in der Region zu verankern, überall präsent zu sein als Identifikationsfigur in der Zentralschweiz die Klinken zu putzen. Diesen Job hat er sehr gut gemacht. Das CEO Profil hingegen verlangt, ein 200+ Mann KMU operativ zu führen und es wirtschaftlich auf stabile Beine zu stellen. Hier hat er - und das tut mir persönlich Leid für ihn - keine gute Figur abgegeben.
Übernommen hat Wolf während Corona, insofern waren die Finanzergebnisse der ersten zwei Amtsjahre entschuldigt, aber spätestens ab 2023 war nichts mehr schönzureden. Über 8 Mio Betriebsverlust bei 22 Mio Umsatz ist für einen Klub in den Dimensionen des FCL einfach nicht tragbar. Alpstaeg und Bieri mussten die Verluste decken. Ersterer hat Wolf deswegen schon länger kritisiert, nun hat anscheinend auch Bieri die Geduld verloren und Wolf Ansagen gemacht, die dieser offenbar nicht mittragen will.
Wolf zurück beim FCSG? In der operativen Führung; bloss nicht. Und als Präsident; bitte auch nicht. Er hat die Rolle in Luzern gut verkörpert, aber er würde kaum als Identifikationsfigur in der Ostschweiz funktionieren.
Re: Steiniger Weg des FC Luzern
Genau das ist das Problem!Leon1 hat geschrieben: ↑21.08.2024 15:52Ich glaube Stefan Wolf geht in Luzern etwa ähnlich freiwillig wie Alain Sutter in St.Gallen.John_Klerk hat geschrieben: ↑19.08.2024 20:04Wie verbrannt ist er? Wäre sonst ein Mann für die langfristige Hüppi-Nachfolge (ich wills zwar nicht wahrhaben, aber irgendwann wird der Tag seines Ruhestands kommen)?Giggino hat geschrieben: ↑19.08.2024 19:48Verstehe ihn. Der hat wohl einfach keine Lust mehr auf die (Privat-) Fehde zwischen Bieri und Alpstaeg.Green-Saints hat geschrieben: ↑19.08.2024 19:42
Sin Sohn isch eh no SG Fan, vo dem her ischs für Wolfs Familielebe vilicht besser und als Stefan Wolf heti de Bettel eh scho länger higworfe bi dem Sch...rottklub.
Wies geht hat er ja bei Hüppi gesehen und wies nicht gehen soll jetzt selber in Lozäärn am eigenen Leib erfahren.
Die Fehde mit Alpstaeg ist hier nur ein Nebenschauplatz. Die Begründung wurde durch die Blume kommuniziert. Wolf hatte als Präsident und CEO zwei verschiedene Job-Profile abzudecken. Das Präsidenten-Profil verlangte, den FCL in der Region zu verankern, überall präsent zu sein als Identifikationsfigur in der Zentralschweiz die Klinken zu putzen. Diesen Job hat er sehr gut gemacht. Das CEO Profil hingegen verlangt, ein 200+ Mann KMU operativ zu führen und es wirtschaftlich auf stabile Beine zu stellen. Hier hat er - und das tut mir persönlich Leid für ihn - keine gute Figur abgegeben.
Übernommen hat Wolf während Corona, insofern waren die Finanzergebnisse der ersten zwei Amtsjahre entschuldigt, aber spätestens ab 2023 war nichts mehr schönzureden. Über 8 Mio Betriebsverlust bei 22 Mio Umsatz ist für einen Klub in den Dimensionen des FCL einfach nicht tragbar. Alpstaeg und Bieri mussten die Verluste decken. Ersterer hat Wolf deswegen schon länger kritisiert, nun hat anscheinend auch Bieri die Geduld verloren und Wolf Ansagen gemacht, die dieser offenbar nicht mittragen will.
Wolf zurück beim FCSG? In der operativen Führung; bloss nicht. Und als Präsident; bitte auch nicht. Er hat die Rolle in Luzern gut verkörpert, aber er würde kaum als Identifikationsfigur in der Ostschweiz funktionieren.
Irgendwie fehlt doch irgendwo der Anreiz, um gescheit zu wirtschaften, wenn man genau weiss, das irgendjemand - mit seinem privaten Portemonnaie - für allfällige Verluste grad stehen muss.
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Re: Steiniger Weg des FC Luzern
Danke für die Analyse. Klingt sehr schlüssig für michLeon1 hat geschrieben: ↑21.08.2024 15:52Ich glaube Stefan Wolf geht in Luzern etwa ähnlich freiwillig wie Alain Sutter in St.Gallen.John_Klerk hat geschrieben: ↑19.08.2024 20:04Wie verbrannt ist er? Wäre sonst ein Mann für die langfristige Hüppi-Nachfolge (ich wills zwar nicht wahrhaben, aber irgendwann wird der Tag seines Ruhestands kommen)?Giggino hat geschrieben: ↑19.08.2024 19:48Verstehe ihn. Der hat wohl einfach keine Lust mehr auf die (Privat-) Fehde zwischen Bieri und Alpstaeg.Green-Saints hat geschrieben: ↑19.08.2024 19:42
Sin Sohn isch eh no SG Fan, vo dem her ischs für Wolfs Familielebe vilicht besser und als Stefan Wolf heti de Bettel eh scho länger higworfe bi dem Sch...rottklub.
Wies geht hat er ja bei Hüppi gesehen und wies nicht gehen soll jetzt selber in Lozäärn am eigenen Leib erfahren.
Die Fehde mit Alpstaeg ist hier nur ein Nebenschauplatz. Die Begründung wurde durch die Blume kommuniziert. Wolf hatte als Präsident und CEO zwei verschiedene Job-Profile abzudecken. Das Präsidenten-Profil verlangte, den FCL in der Region zu verankern, überall präsent zu sein als Identifikationsfigur in der Zentralschweiz die Klinken zu putzen. Diesen Job hat er sehr gut gemacht. Das CEO Profil hingegen verlangt, ein 200+ Mann KMU operativ zu führen und es wirtschaftlich auf stabile Beine zu stellen. Hier hat er - und das tut mir persönlich Leid für ihn - keine gute Figur abgegeben.
Übernommen hat Wolf während Corona, insofern waren die Finanzergebnisse der ersten zwei Amtsjahre entschuldigt, aber spätestens ab 2023 war nichts mehr schönzureden. Über 8 Mio Betriebsverlust bei 22 Mio Umsatz ist für einen Klub in den Dimensionen des FCL einfach nicht tragbar. Alpstaeg und Bieri mussten die Verluste decken. Ersterer hat Wolf deswegen schon länger kritisiert, nun hat anscheinend auch Bieri die Geduld verloren und Wolf Ansagen gemacht, die dieser offenbar nicht mittragen will.
Wolf zurück beim FCSG? In der operativen Führung; bloss nicht. Und als Präsident; bitte auch nicht. Er hat die Rolle in Luzern gut verkörpert, aber er würde kaum als Identifikationsfigur in der Ostschweiz funktionieren.
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Re: Steiniger Weg des FC Luzern
Finde ich auch, danke. Ja und Wolf bei uns in irgendeiner Funktion undenkbar, da er als VRP das Gesicht der Lutscher war.John_Klerk hat geschrieben: ↑21.08.2024 18:03Danke für die Analyse. Klingt sehr schlüssig für michLeon1 hat geschrieben: ↑21.08.2024 15:52Ich glaube Stefan Wolf geht in Luzern etwa ähnlich freiwillig wie Alain Sutter in St.Gallen.John_Klerk hat geschrieben: ↑19.08.2024 20:04Wie verbrannt ist er? Wäre sonst ein Mann für die langfristige Hüppi-Nachfolge (ich wills zwar nicht wahrhaben, aber irgendwann wird der Tag seines Ruhestands kommen)?Giggino hat geschrieben: ↑19.08.2024 19:48Verstehe ihn. Der hat wohl einfach keine Lust mehr auf die (Privat-) Fehde zwischen Bieri und Alpstaeg.Green-Saints hat geschrieben: ↑19.08.2024 19:42
Sin Sohn isch eh no SG Fan, vo dem her ischs für Wolfs Familielebe vilicht besser und als Stefan Wolf heti de Bettel eh scho länger higworfe bi dem Sch...rottklub.
Wies geht hat er ja bei Hüppi gesehen und wies nicht gehen soll jetzt selber in Lozäärn am eigenen Leib erfahren.
Die Fehde mit Alpstaeg ist hier nur ein Nebenschauplatz. Die Begründung wurde durch die Blume kommuniziert. Wolf hatte als Präsident und CEO zwei verschiedene Job-Profile abzudecken. Das Präsidenten-Profil verlangte, den FCL in der Region zu verankern, überall präsent zu sein als Identifikationsfigur in der Zentralschweiz die Klinken zu putzen. Diesen Job hat er sehr gut gemacht. Das CEO Profil hingegen verlangt, ein 200+ Mann KMU operativ zu führen und es wirtschaftlich auf stabile Beine zu stellen. Hier hat er - und das tut mir persönlich Leid für ihn - keine gute Figur abgegeben.
Übernommen hat Wolf während Corona, insofern waren die Finanzergebnisse der ersten zwei Amtsjahre entschuldigt, aber spätestens ab 2023 war nichts mehr schönzureden. Über 8 Mio Betriebsverlust bei 22 Mio Umsatz ist für einen Klub in den Dimensionen des FCL einfach nicht tragbar. Alpstaeg und Bieri mussten die Verluste decken. Ersterer hat Wolf deswegen schon länger kritisiert, nun hat anscheinend auch Bieri die Geduld verloren und Wolf Ansagen gemacht, die dieser offenbar nicht mittragen will.
Wolf zurück beim FCSG? In der operativen Führung; bloss nicht. Und als Präsident; bitte auch nicht. Er hat die Rolle in Luzern gut verkörpert, aber er würde kaum als Identifikationsfigur in der Ostschweiz funktionieren.
- espenmoosgespenst
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Re: Steiniger Weg des FC Luzern
Hat evt jemand den Blöck Paywall Artikel gelesen (hinter dem Beben steckt das Geld?)
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Re: Steiniger Weg des FC Luzern
espenmoosgespenst hat geschrieben: ↑21.08.2024 18:30Hat evt jemand den Blöck Paywall Artikel gelesen (hinter dem Beben steckt das Geld?)
Weshalb zieht sich Stefan Wolf als CEO und Verwaltungsratspräsident zurück?
Gross ins Detail geht der FC Luzern bei seiner Begründung nicht. Er nennt lediglich «unterschiedliche Auffassungen über die zukünftige strategische Ausrichtung» als Grund. Etwas mehr Licht ins Dunkel bringt Vizepräsident Josef Bieri (67). «In der Wirtschaftlichkeit haben wir das gleiche Ziel, aber für den Weg dorthin haben wir unterschiedliche Auffassungen. Das hat sich in den letzten sechs Monaten immer mehr kumuliert.»
Welches sind die wirtschaftlichen Differenzen, die Bieri anspricht?
Darüber lässt sich derzeit nur spekulieren. Fakt ist: Wolf erklärte die jährlichen Verluste in der Vergangenheit damit, dass man jetzt investieren müsse, um in zwei, drei Jahren vom Gesäten zu ernten. Der Verwaltungsrat dürfte das zunehmend anders gesehen haben und hat ihm angesichts der finanziellen Lage für weitere Investitionen einen Riegel vorgeschoben. So ist beispielsweise die Kürzung des Transferbudgets für die laufende Wechselperiode zu erklären. Dies ist geschehen, obwohl der Abgang von Ardon Jashari (22) zu Brügge eine Rekordsumme von 6 Millionen Franken generiert hat. Statt in neue Spieler zu investieren, wurde das Geld aber verwendet, um die Löcher zu stopfen.
Hat der Aktionärsstreit mit Bernhard Alpstaeg einen Zusammenhang mit Wolfs Rücktritt?
Zumindest keinen direkten, wie Wolf erklärt. «Es lässt sich aber nicht bestreiten, dass der Streit Energie gekostet hat. Ich glaube, das sieht man mir auch an», ergänzt er. Auch Bieri betont klar und deutlich, dass dieser Entscheid nichts mit dem Zoff mit Alpstaeg zu tun habe. Wolf führt zudem aus, dass es auch mit den Aktionären, die Bieri, im letzten Jahr zum FCL brachte, keinerlei Differenzen gegeben habe. Diese hätten einzig und allein innerhalb des Verwaltungsrats bestanden.
Wer übernimmt die beiden Posten von Wolf als CEO und Präsident beim FCL?
Der FCL nutzt Wolfs Rücktritt, um die beiden Ämter des Präsidenten und des CEO zu trennen. Somit gibt es kein Doppelmandat mehr. Den Posten als CEO gibt Wolf per sofort auf. Ad interim übernimmt Simon Meier (40), der seit letztem Dezember als Business- und Development-Manager in der Geschäftsleitung ist. Die Rolle des Präsidenten führt Wolf dagegen noch bis Ende Jahr aus. Dann wird ein neuer Präsident gewählt. «Wir sind offen, ob Mann oder Frau, es kann sich jeder und jede bewerben», kündigt Bieri an.
Wie hat Wolf beim FCL abgeschnitten?
Unter den Fans gilt Wolf als Klubikone. Das hat auch mit seiner Vergangenheit als Spieler in den Neunziger zu tun. Mitten in der Coronakrise kehrte er als Funktionär in die Zentralschweiz zurück und hat es geschafft, den Klub in der Region zu verankern und die Fans wieder ins Stadion zu holen. Der Zuschauerschnitt ist in den vergangenen Jahren stets gewachsen. In seine dreieinhalb jährige Amtszeit fällt zudem der erste Cupsieg seit 29 Jahren sowie die Integration zahlreicher Talente in das Super-League-Team. Ankreiden muss er sich aber, dass er während seiner Zeit nie schwarze Zahlen geschrieben hat. Stattdessen schrieb der Klub Jahr für Jahr ein Millionendefizit.
Als in den Achtzigerjahren das Waldsterben für Emotionen sorgte, kursierte der dämliche Spruch: «Mein Auto fährt auch ohne Wald.» Viel dazugelernt haben wir seither nicht.
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Re: Steiniger Weg des FC Luzern
"...kipp ein uf S -- Essss... ...kipp ein uf G -- Geeeeh... ...mir sind de GEILSTI Club uf dere Welt, allez..."
Re: Steiniger Weg des FC Luzern
nix.
gallo rockt europa.
luzern fickt sich selbst.
-
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Re: Steiniger Weg des FC Luzern
I see.
Ja, gerade die Luzerner, mit denen man sich sonst oft ungefähr auf Augenhöhe sieht, und die in der CH wohl in vielen Bereichen der uns "ähnlichste" Club sind (bei aller Antipathie), werden nun wohl schon etwas neidisch zu uns rüberschielen.
Geniessen wir den Moment.
"...kipp ein uf S -- Essss... ...kipp ein uf G -- Geeeeh... ...mir sind de GEILSTI Club uf dere Welt, allez..."
Re: Steiniger Weg des FC Luzern
Machen wir doch eine kurze Vergleichsstatistik über die letzten 20 Jahre (d.h. ab Saison 04/05):
Anzahl Qualifikationen für Europa / Anzahl Qualirunden gespielt zu überstanden / Anzahl Qualifikationen für Gruppen-/Ligaphase:
FC Luzern: 9 x Europa / 2 von 11 Qualirunden überstanden / 0 x für Gruppen-/Ligaphase qualifiziert
FC St. Gallen: 4 x Europa / 4 von 6 Qualirunden überstanden / 2 x für Gruppen-/Ligaphase qualifiziert
Der FC Luzern hat sich zwar deutlich öfters für Europa qualifiziert - konnte dort aber noch nie brillieren!
Anzahl Qualifikationen für Europa / Anzahl Qualirunden gespielt zu überstanden / Anzahl Qualifikationen für Gruppen-/Ligaphase:
FC Luzern: 9 x Europa / 2 von 11 Qualirunden überstanden / 0 x für Gruppen-/Ligaphase qualifiziert
FC St. Gallen: 4 x Europa / 4 von 6 Qualirunden überstanden / 2 x für Gruppen-/Ligaphase qualifiziert
Der FC Luzern hat sich zwar deutlich öfters für Europa qualifiziert - konnte dort aber noch nie brillieren!
Warnung: Obiger Beitrag enthält u.U. Ironie und/oder Satire. Ironie/Satire steht unter Verdacht bei bestimmten Gefährdungsgruppen Krebs auszulösen. Vor allem, wenn es konsumiert wird, ohne erkannt zu werden!
- sodawasser
- Stolz ein Güller zu sein!
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Re: Steiniger Weg des FC Luzern
Dieses Steine werfen finde ich jetzt etwas unnötig. Der Weg des FCL ist schon steinig genug. Geniessen wir doch jetzt einfach mal die Quali und schauen wies rauskommt in der Ligaphase.
- GrünWeissetreue
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Re: Steiniger Weg des FC Luzern
FCL-Stürmer Karweina fällt bis Ende Jahr aus.
https://www.srf.ch/sport/fussball/super ... e-jahr-aus
https://www.srf.ch/sport/fussball/super ... e-jahr-aus
Swansea Fan nach dem Spiel, am 04.10.13 Swansea-FC St. Gallen.
That's how it was for all fans years ago, before the politically correct brigade decided to take all the fun and passion out of football in this country.
Wir lassen uns das nicht verbieten!
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- Ali Radikali
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Re: Steiniger Weg des FC Luzern
Q.: https://www.usl.lu/share/cup-z-aarau
31.08.2024
Fürs Cupspiel in Aarau gibt es am nächsten Freitag, 6. September in der Zone 5 einen Vorverkauf von 17.30 bis 19.30 Uhr. Pro Person können maximal vier Billette (23.–) bezogen werden. Reservationen sind nicht möglich.
Gleichzeitig sind auch wieder Matchbillette (20.–) für das Auswärtsspiel in St. Gallen erhältlich.
Achtung: Es ist nur Barzahlung möglich.
Iistemme
Als Einstimmung aufs Cupspiel öffnet die Zone 5 am Samstag, 14. September ab 17.00 Uhr ihre Türen. Für 25.– gibt es Thai-Spezialitäten aus der Gourmet-Abteilung bei geselliger Atmosphäre.
Meldet euch dafür bis am Mittwoch, 11. September unter info@zone5.ch an.
Liebe Luzerners, so scharf wie ihr auf dieses Spiel seid, bin bin ich mir sicher, dass ihr das hier lesen werdet, deshalb:
Ist ja schön und gut, dass ihr seit mehr als einem Monat mobil macht für das Highlight eures Herbstes...was ich mich in diesem Konext jedoch frage: Gibt es dann endlich Bild 4, 5 & 6 zu sehen? Und fast noch wichtiger: Müssen wir hierfür wieder die halbe Ostschweiz abklappern oder traut ihr euch diesesmal näher an die Stadt ran (Eier schmeissen zählt nicht )?
Ein Schelm, wer Böses denkt...
- GrünWeissetreue
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Re: Steiniger Weg des FC Luzern
Tschö mit ö
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- greenbanjo
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Re: Steiniger Weg des FC Luzern
Cöpseegerjongs
Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg
Fc Sankt Gallen; Schweizer Meister 1904, 2000 und 20**
Fc Sankt Gallen; Schweizer Meister 1904, 2000 und 20**
Re: Steiniger Weg des FC Luzern
„für aarau ist es das spiel des jahres“. frick de unsympath.
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Re: Steiniger Weg des FC Luzern
Welch eine linguistische Ironie, dass Luzern ausgerechnet gegen Aarau den Besentod ereilte!