….mit einer Zahl drauf? Zwei-drei-vier-/stellig?
Pressespiegel
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D.L
Guter Junge
Der Mensch baute die Atombombe
keine Maus würde auf die Idee kommen eine Mausefalle zu bauen!
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Re: Pressespiegel
ACAB oder sowas stand drauf....von Reihe 27 im C4 nicht klar erkennbar
Meh Dräck...
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Re: Pressespiegel
Ein grossartiger grünweisser Samstag: Die Männer siegen 4:2 gegen Winterthur und die Frauen qualifizieren sich gegen den Tabellenleader FCZ für den Cup-Viertelfinal. Einschätzungen und Reaktionen aus dem kybunpark und vom Heerenschürli gibts jetzt bei uns:
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Re: Pressespiegel
Sie wollen die nächste Stufe zünden: Nach einem Rückschlag und im Zuge von internen Konflikten setzt der FC St. Gallen Energie frei
Die Ostschweizer dürsten danach, dass sie das Langzeitprojekt mit dem Trainer Peter Zeidler endlich weiterbringt. Die Tendenz zeigt nach oben: im Finanzhaushalt. Und auf dem Rasen.
Peter B. Birrer, St. Gallen
10.11.2023, 16.45 Uhr 5 min
Peter Zeidler hat sich im FC St. Gallen in fünfeinhalb Jahren eine starke Position erarbeitet und nicht nur eine (Resultat-)Krise überdauert.
Wer den FC St. Gallen besucht, wähnt sich auf einer Insel der Glückseligen. Es wirkt, als könnten Freude und Genugtuung nicht ausgeprägter sein.
An der Generalversammlung Ende Oktober trifft sich das Klubvolk auf der Tribüne des Stadions. Unten auf dem Rasen nimmt auf einem Podium der Verwaltungsrat Platz. Die feurige Moderation des Präsidenten Matthias Hüppi erinnert an dessen frühere Tage im Schweizer Fernsehen, als er vor Galaabenden davon erzählte, wie stark seine Gefühle seien vor gefüllten Tribünen. Hüppi im Element.
Er sagt: «Wenn Emotionen eine Farbe hätten, so wären das Grün und Weiss.» Das ist überzogen, weil St. Gallen zwar schön, aber nicht allein auf der Welt ist. Aber Hüppi weiss, wie er die Leute erreichen kann. Während in Lugano, Zürich, Genf, Sitten und Lausanne Mäzene oder ausländische Organisationen Millionenlöcher stopfen und Klubs Bindung zum Publikum suchen, definiert sich der FC St. Gallen als Volksgut.
St. Gallen gewinnt nicht nur im eigenen Stadion
Besonders zu spüren ist das in dieser Saison an den Heimspielen. Da ist vor- und nachher an jeder Ecke im Stadion von der «Energie» zu hören, die in rauen Mengen fliesse und stark mache. Monatelang haben die Ostschweizer in der Fremde nicht mehr gewonnen und teilweise sogar «richtig schlecht» gespielt, wie der Sportchef Alain Sutter im Gespräch betont, «aber nicht nur jüngst in Lausanne haben wir gezeigt, dass wir auch auswärts guten Fussball spielen können». Der 5:2-Erfolg gegen Stade Lausanne-Ouchy kam allerdings aus dem Nichts.
Die St. Galler sind in der Spitzengruppe und fast so gut gestartet wie in der Saison 2019/20, als wahrscheinlich einzig der Corona-Bruch dafür verantwortlich war, dass sie den Meister YB nicht stärker in Bedrängnis brachten.
In der Hüppi-Ära seit 2018 ist die durchschnittliche Zuschauerzahl auf mittlerweile über 18 000 gestiegen. Die Anzahl Saisonkarten ist bei 11 870 angelangt. Die Corona-Zeit der leeren Stadien und der allgemeinen Entfremdung hatte darauf keinen negativen Einfluss. Der Bruttoertrag der Organisation ist auf 37,5 Millionen Schweizerfranken gestiegen. Sie ist in der Gewinnzone und hat eine im Fussball aussergewöhnliche Eigenkapitalquote von über 60 Prozent.
Matthias Hüppi ruft 2022 in St. Gallen dazu auf, sich am Klub zu beteiligen.
FCSG/Youtube
Fast überall ein Plus: Publikum, Sponsoren, Catering, Merchandising, Spielertransfer-Bilanz. Nur in der Tabelle gab’s ein Minus. So etwas nennt sich bedingungslose Verankerung.
An der GV Ende Oktober weint der dunkle Himmel in Strömen, und auf dem Podium sagt der Finanzchef Christoph Hammer: «Die Sonne scheint im Herzen.» So etwas könnte im Moment nur sein Pendant bei YB verlauten lassen. Anderswo stöhnen und ächzen Geldgeber, in Luzern geben sie dieser Tage das nächste Millionendefizit bekannt.
Der Rückschlag in der letzten Saison ist nicht vergessen
Natürlich färben die Ostschweizer Euphoriker auch schön. Das gehört zum Geschäft und wird weitherum praktiziert. Die auf grossen Bildschirmen eingespielten Bilder übertönen die letzte Saison, die ein Rückschritt war. Zumal nach dem emotionalen Kollaps im Cup-Final 2022 gegen den FC Lugano (1:4). Die Glückseligen wurden von Hader erfasst und vermochten sich nicht für den Europacup zu qualifizieren – in einer Liga, in der dies für fünf von zehn Teams möglich ist.
«Wir sind St. Gallen.» So lautet der Slogan im Stadion, der für Aussenstehende gewöhnungsbedürftig ist. Leute, vereinigt euch. Der FC St. Gallen will anders sein. Während den FC Basel seit 2018 die Herren Wicky, Koller, Sforza, Rahmen, Abascal, Frei, Vogel, Schultz, abermals Vogel und neuerdings Fabio Celestini coachen oder vielmehr gecoacht haben, steht in St. Gallen unverrückbar Peter Zeidler an der Seitenlinie.
Das ist aussergewöhnlich, zumal sich die Chefetage Anfang 2023 zum Erstaunen der Branche nicht davor scheute, den bis 2025 gültigen Vertrag mit Zeidler ohne Not vorzeitig bis 2027 zu verlängern.
Das gibt’s nicht einmal im gelobten SC Freiburg, dem Trainer-Monument der Bundesliga, wo die Zusammenarbeit mit dem seit 2012 arbeitenden Chefcoach Christian Streich Jahr für Jahr schrittweise verlängert wird.
Während andernorts mehrere Trainersaläre gleichzeitig entrichtet werden und Abfindungen fällig werden, geht St. Gallen als Antithese den Weg Zeidler. Komme da, was wolle. Anders sein. Wenn das Haus brennt wie Anfang der Saison, als den Klub als Nachbeben der letzten Saison Konflikte zwischen der Mannschaft und dem Trainer belasteten, bricht der Präsident Matthias Hüppi mit den Spielern auf eine Bergwanderung in den Alpstein auf.
Wichtige Spieler fallen oder fielen verletzt aus
Anhaltende Liebe kann anstrengend sein. Zumal im Fussball. Im Umkreis der Mannschaft halten sich hartnäckige Stimmen, wonach die atmosphärischen Schieflagen nicht aus der Welt geschafft seien. Resultate als Heilmittel. Wichtige Spieler wie der Captain Lukas Görtler, Betim Fazliji oder Julian von Moos fallen oder fielen verletzt aus. Dennoch hat der Hüppi- und Zeidler-Klub Aufwind, auf die Buchhaltung und die sportliche Performance bezogen.
Die Konstellation legt offensichtlich Energie frei. Nicht immer ist zu erkennen, woher die Energie rührt – und wohin sie fliesst. Ergänzungsspieler erspähen ihre Chance.
In Lausanne führte die Energie jüngst zu fünf Toren, beim vorletzten Auswärtsspiel in Winterthur (1:2) zeigte das Team jedoch wildes Gebaren. Neben Verwarnungen resultierte daraus nicht viel. Auch sonst zeigte es auswärts teilweise harzige Spiele, das Cup-Aus (1:2) in Delsberg eingeschlossen. Auf das Auf und Ab angesprochen, weist der Mittelfeldspieler Jordi Quintillà nach dem 3:1-Erfolg gegen GC auf die vorwärtstreibende Stimmung im eigenen Stadion hin und entgegnet auf die Frage nach dem anderen, etwas rätselhaften St. Galler Bild: «Was soll ich dazu sagen?»
Der Sportchef Alain Sutter relativiert. Zu seinen Aufgaben gehört, weder weit nach oben zu fliegen noch weit nach unten zu fallen. Gerade im grün-weissen Luftibus-Zirkus. Die internen Debatten will er nicht in Abrede stellen. «Wir alle hatten letzte Saison das Gefühl, dass mehr möglich gewesen wäre», sagt er, «jeder setzte sich damit auseinander, und nicht immer sind alle gleicher Meinung. Da reibt man sich auch aneinander, was zum Prozess der Weiterentwicklung dazugehört.»
Der Spielweise der auf einigen Positionen erneuerten Mannschaft haftet Riskantes, Getriebenes an. Sie basiert auf dem Kollektiv.
«Jetzt kommt der Chef persönlich»
Am Ende gilt, was der Blick auf die Tabelle und in die Buchhaltung freigibt: Da stimmt die Tendenz. «Wir befinden uns auf einem guten Weg, müssen aber achtsam und gleichzeitig fordernd bleiben», sagt Sutter, der auf eine langjährige Karriere als Fussballer zurückblickt. Die Haltung der Klubleitung zu den Debatten im Team lässt sich am Tabellenstand ablesen. Das Leitmotiv: Wenn’s so dramatisch und bedrohlich wäre, wie’s bisweilen kolportiert wird, wäre der Klub nie da, wo er jetzt ist.
Der Weg geht weiter, mit Hüppi, mit Sutter, mit Zeidler. Der Trainer spricht von «Vertrauen», wenn er sich und die Klubführung meint. Das Vertrauen sei «das A und O», sagt Sutter. Natürlich müssen irgendwann Spieler gewechselt werden, wenn der Trainer bleibt. Das ist ein Gesetz des Fussballs. Zeidler hat sich in fünfeinhalb Jahren eine starke Position erarbeitet und nicht nur eine (Resultat-)Krise überdauert. Das gibt Macht und birgt Risiken, weil man vor lauter Vertrauen Gefahr läuft, sich unantastbar zu fühlen und nicht mehr genau hinzuschauen.
An der GV Ende Oktober brandet unter den über 3000 Anwesenden Applaus auf, als das Frauen- und das Männerteam geschlossen auf der Tribüne erscheinen. «Jetzt kommt der Chef persönlich», sagt auf der Tribüne ein früherer langjähriger Klubfunktionär. Gemeint ist nicht Hüppi oder Sutter, sondern Zeidler
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Re: Pressespiegel
Chapeau sehr gut geschrieben.liha hat geschrieben: ↑12.11.2023 10:57
Sie wollen die nächste Stufe zünden: Nach einem Rückschlag und im Zuge von internen Konflikten setzt der FC St. Gallen Energie frei
Die Ostschweizer dürsten danach, dass sie das Langzeitprojekt mit dem Trainer Peter Zeidler endlich weiterbringt. Die Tendenz zeigt nach oben: im Finanzhaushalt. Und auf dem Rasen.
Peter B. Birrer, St. Gallen
10.11.2023, 16.45 Uhr 5 min
Peter Zeidler hat sich im FC St. Gallen in fünfeinhalb Jahren eine starke Position erarbeitet und nicht nur eine (Resultat-)Krise überdauert.
Wer den FC St. Gallen besucht, wähnt sich auf einer Insel der Glückseligen. Es wirkt, als könnten Freude und Genugtuung nicht ausgeprägter sein.
An der Generalversammlung Ende Oktober trifft sich das Klubvolk auf der Tribüne des Stadions. Unten auf dem Rasen nimmt auf einem Podium der Verwaltungsrat Platz. Die feurige Moderation des Präsidenten Matthias Hüppi erinnert an dessen frühere Tage im Schweizer Fernsehen, als er vor Galaabenden davon erzählte, wie stark seine Gefühle seien vor gefüllten Tribünen. Hüppi im Element.
Er sagt: «Wenn Emotionen eine Farbe hätten, so wären das Grün und Weiss.» Das ist überzogen, weil St. Gallen zwar schön, aber nicht allein auf der Welt ist. Aber Hüppi weiss, wie er die Leute erreichen kann. Während in Lugano, Zürich, Genf, Sitten und Lausanne Mäzene oder ausländische Organisationen Millionenlöcher stopfen und Klubs Bindung zum Publikum suchen, definiert sich der FC St. Gallen als Volksgut.
St. Gallen gewinnt nicht nur im eigenen Stadion
Besonders zu spüren ist das in dieser Saison an den Heimspielen. Da ist vor- und nachher an jeder Ecke im Stadion von der «Energie» zu hören, die in rauen Mengen fliesse und stark mache. Monatelang haben die Ostschweizer in der Fremde nicht mehr gewonnen und teilweise sogar «richtig schlecht» gespielt, wie der Sportchef Alain Sutter im Gespräch betont, «aber nicht nur jüngst in Lausanne haben wir gezeigt, dass wir auch auswärts guten Fussball spielen können». Der 5:2-Erfolg gegen Stade Lausanne-Ouchy kam allerdings aus dem Nichts.
Die St. Galler sind in der Spitzengruppe und fast so gut gestartet wie in der Saison 2019/20, als wahrscheinlich einzig der Corona-Bruch dafür verantwortlich war, dass sie den Meister YB nicht stärker in Bedrängnis brachten.
In der Hüppi-Ära seit 2018 ist die durchschnittliche Zuschauerzahl auf mittlerweile über 18 000 gestiegen. Die Anzahl Saisonkarten ist bei 11 870 angelangt. Die Corona-Zeit der leeren Stadien und der allgemeinen Entfremdung hatte darauf keinen negativen Einfluss. Der Bruttoertrag der Organisation ist auf 37,5 Millionen Schweizerfranken gestiegen. Sie ist in der Gewinnzone und hat eine im Fussball aussergewöhnliche Eigenkapitalquote von über 60 Prozent.
Matthias Hüppi ruft 2022 in St. Gallen dazu auf, sich am Klub zu beteiligen.
FCSG/Youtube
Fast überall ein Plus: Publikum, Sponsoren, Catering, Merchandising, Spielertransfer-Bilanz. Nur in der Tabelle gab’s ein Minus. So etwas nennt sich bedingungslose Verankerung.
An der GV Ende Oktober weint der dunkle Himmel in Strömen, und auf dem Podium sagt der Finanzchef Christoph Hammer: «Die Sonne scheint im Herzen.» So etwas könnte im Moment nur sein Pendant bei YB verlauten lassen. Anderswo stöhnen und ächzen Geldgeber, in Luzern geben sie dieser Tage das nächste Millionendefizit bekannt.
Der Rückschlag in der letzten Saison ist nicht vergessen
Natürlich färben die Ostschweizer Euphoriker auch schön. Das gehört zum Geschäft und wird weitherum praktiziert. Die auf grossen Bildschirmen eingespielten Bilder übertönen die letzte Saison, die ein Rückschritt war. Zumal nach dem emotionalen Kollaps im Cup-Final 2022 gegen den FC Lugano (1:4). Die Glückseligen wurden von Hader erfasst und vermochten sich nicht für den Europacup zu qualifizieren – in einer Liga, in der dies für fünf von zehn Teams möglich ist.
«Wir sind St. Gallen.» So lautet der Slogan im Stadion, der für Aussenstehende gewöhnungsbedürftig ist. Leute, vereinigt euch. Der FC St. Gallen will anders sein. Während den FC Basel seit 2018 die Herren Wicky, Koller, Sforza, Rahmen, Abascal, Frei, Vogel, Schultz, abermals Vogel und neuerdings Fabio Celestini coachen oder vielmehr gecoacht haben, steht in St. Gallen unverrückbar Peter Zeidler an der Seitenlinie.
Das ist aussergewöhnlich, zumal sich die Chefetage Anfang 2023 zum Erstaunen der Branche nicht davor scheute, den bis 2025 gültigen Vertrag mit Zeidler ohne Not vorzeitig bis 2027 zu verlängern.
Das gibt’s nicht einmal im gelobten SC Freiburg, dem Trainer-Monument der Bundesliga, wo die Zusammenarbeit mit dem seit 2012 arbeitenden Chefcoach Christian Streich Jahr für Jahr schrittweise verlängert wird.
Während andernorts mehrere Trainersaläre gleichzeitig entrichtet werden und Abfindungen fällig werden, geht St. Gallen als Antithese den Weg Zeidler. Komme da, was wolle. Anders sein. Wenn das Haus brennt wie Anfang der Saison, als den Klub als Nachbeben der letzten Saison Konflikte zwischen der Mannschaft und dem Trainer belasteten, bricht der Präsident Matthias Hüppi mit den Spielern auf eine Bergwanderung in den Alpstein auf.
Wichtige Spieler fallen oder fielen verletzt aus
Anhaltende Liebe kann anstrengend sein. Zumal im Fussball. Im Umkreis der Mannschaft halten sich hartnäckige Stimmen, wonach die atmosphärischen Schieflagen nicht aus der Welt geschafft seien. Resultate als Heilmittel. Wichtige Spieler wie der Captain Lukas Görtler, Betim Fazliji oder Julian von Moos fallen oder fielen verletzt aus. Dennoch hat der Hüppi- und Zeidler-Klub Aufwind, auf die Buchhaltung und die sportliche Performance bezogen.
Die Konstellation legt offensichtlich Energie frei. Nicht immer ist zu erkennen, woher die Energie rührt – und wohin sie fliesst. Ergänzungsspieler erspähen ihre Chance.
In Lausanne führte die Energie jüngst zu fünf Toren, beim vorletzten Auswärtsspiel in Winterthur (1:2) zeigte das Team jedoch wildes Gebaren. Neben Verwarnungen resultierte daraus nicht viel. Auch sonst zeigte es auswärts teilweise harzige Spiele, das Cup-Aus (1:2) in Delsberg eingeschlossen. Auf das Auf und Ab angesprochen, weist der Mittelfeldspieler Jordi Quintillà nach dem 3:1-Erfolg gegen GC auf die vorwärtstreibende Stimmung im eigenen Stadion hin und entgegnet auf die Frage nach dem anderen, etwas rätselhaften St. Galler Bild: «Was soll ich dazu sagen?»
Der Sportchef Alain Sutter relativiert. Zu seinen Aufgaben gehört, weder weit nach oben zu fliegen noch weit nach unten zu fallen. Gerade im grün-weissen Luftibus-Zirkus. Die internen Debatten will er nicht in Abrede stellen. «Wir alle hatten letzte Saison das Gefühl, dass mehr möglich gewesen wäre», sagt er, «jeder setzte sich damit auseinander, und nicht immer sind alle gleicher Meinung. Da reibt man sich auch aneinander, was zum Prozess der Weiterentwicklung dazugehört.»
Der Spielweise der auf einigen Positionen erneuerten Mannschaft haftet Riskantes, Getriebenes an. Sie basiert auf dem Kollektiv.
«Jetzt kommt der Chef persönlich»
Am Ende gilt, was der Blick auf die Tabelle und in die Buchhaltung freigibt: Da stimmt die Tendenz. «Wir befinden uns auf einem guten Weg, müssen aber achtsam und gleichzeitig fordernd bleiben», sagt Sutter, der auf eine langjährige Karriere als Fussballer zurückblickt. Die Haltung der Klubleitung zu den Debatten im Team lässt sich am Tabellenstand ablesen. Das Leitmotiv: Wenn’s so dramatisch und bedrohlich wäre, wie’s bisweilen kolportiert wird, wäre der Klub nie da, wo er jetzt ist.
Der Weg geht weiter, mit Hüppi, mit Sutter, mit Zeidler. Der Trainer spricht von «Vertrauen», wenn er sich und die Klubführung meint. Das Vertrauen sei «das A und O», sagt Sutter. Natürlich müssen irgendwann Spieler gewechselt werden, wenn der Trainer bleibt. Das ist ein Gesetz des Fussballs. Zeidler hat sich in fünfeinhalb Jahren eine starke Position erarbeitet und nicht nur eine (Resultat-)Krise überdauert. Das gibt Macht und birgt Risiken, weil man vor lauter Vertrauen Gefahr läuft, sich unantastbar zu fühlen und nicht mehr genau hinzuschauen.
An der GV Ende Oktober brandet unter den über 3000 Anwesenden Applaus auf, als das Frauen- und das Männerteam geschlossen auf der Tribüne erscheinen. «Jetzt kommt der Chef persönlich», sagt auf der Tribüne ein früherer langjähriger Klubfunktionär. Gemeint ist nicht Hüppi oder Sutter, sondern Zeidler
Das ist es warum der FCSG ins herze geht
Vert et blanc pour toujours … es ist halt Leidenschaft ❤️🔥
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- Vielschreiber
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Re: Pressespiegel
Auch hier noch die lesenswerte Nachbetrachtung von Brägger zum Winti-Spiel: https://www.thurgauerzeitung.ch/sport/f ... ld.2540766
- Zelli_Supastah
- that is what you are
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Re: Pressespiegel
Danke für den NZZ-Artikel.
Auch wenn der Text auf den ersten Blick positiv daherkommt, drückt immer wieder Birrers im besten Fall bemerkenswertes Verhältnis zu seiner Ostschweizer Herkunft durch…und der miefige Standesdünkel des GC-Blattes aus längst vergangenen Jahrzehnten. Das teilweise geäusserte Lob muss ihn verdammt viel Überwindung gekostet haben…auf seinem lahmenden Chinesengaul.
Auch wenn der Text auf den ersten Blick positiv daherkommt, drückt immer wieder Birrers im besten Fall bemerkenswertes Verhältnis zu seiner Ostschweizer Herkunft durch…und der miefige Standesdünkel des GC-Blattes aus längst vergangenen Jahrzehnten. Das teilweise geäusserte Lob muss ihn verdammt viel Überwindung gekostet haben…auf seinem lahmenden Chinesengaul.
Casa del calcio svizzero, Corleone presso Berna
Re: Pressespiegel
https://www.tagblatt.ch/sport/fcstgalle ... ld.2541380
Einmal mehr ein gelungenes Statement!
Nicht unerwähnt lassen möchte ich den Kommentar eines ehemaligen Users hier drin, bei welchem vollkommen Wurscht war wie er sich nannte, und man ihn trotzdem sofort erkannte. Muh.
Hey du, es heisst imfall "zämä".
Einmal mehr ein gelungenes Statement!
Nicht unerwähnt lassen möchte ich den Kommentar eines ehemaligen Users hier drin, bei welchem vollkommen Wurscht war wie er sich nannte, und man ihn trotzdem sofort erkannte. Muh.
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[b]
- "Realität ist nur eine Illusion, die durch Mangel an Alkohol entsteht." -[/b]
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Re: Pressespiegel
Hat man bei vonmoos und akolo nicht allenfalls noch eine option im vertrag eingebaut?eggersn hat geschrieben: ↑14.11.2023 13:40https://www.tagblatt.ch/sport/fcstgalle ... ld.2541380
Einmal mehr ein gelungenes Statement!
Nicht unerwähnt lassen möchte ich den Kommentar eines ehemaligen Users hier drin, bei welchem vollkommen Wurscht war wie er sich nannte, und man ihn trotzdem sofort erkannte. Muh.
Hey du, es heisst imfall "zämä".
Und zum kommentar: dass der gegen das forum gifteln muss, ist ja lustig und tragisch zugleich
FCSG is our HEART
Re: Pressespiegel
was für ein armseliges würstchengordon hat geschrieben: ↑14.11.2023 13:50Hat man bei vonmoos und akolo nicht allenfalls noch eine option im vertrag eingebaut?eggersn hat geschrieben: ↑14.11.2023 13:40https://www.tagblatt.ch/sport/fcstgalle ... ld.2541380
Einmal mehr ein gelungenes Statement!
Nicht unerwähnt lassen möchte ich den Kommentar eines ehemaligen Users hier drin, bei welchem vollkommen Wurscht war wie er sich nannte, und man ihn trotzdem sofort erkannte. Muh.
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Und zum kommentar: dass der gegen das forum gifteln muss, ist ja lustig und tragisch zugleich
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Re: Pressespiegel
Haha ich hab genau das selbe gedacht bezüglich Vielfachnamens-User.eggersn hat geschrieben: ↑14.11.2023 13:40https://www.tagblatt.ch/sport/fcstgalle ... ld.2541380
Einmal mehr ein gelungenes Statement!
Nicht unerwähnt lassen möchte ich den Kommentar eines ehemaligen Users hier drin, bei welchem vollkommen Wurscht war wie er sich nannte, und man ihn trotzdem sofort erkannte. Muh.
Hey du, es heisst imfall "zämä".
Ist bei JvM nicht eine Option verankert? Meinte mal sowas gelesen zu haben
Re: Pressespiegel
Vielen dank für die Erinnerung. Sollte die E-Mails und PNs mal wieder checken.eggersn hat geschrieben: ↑14.11.2023 13:40https://www.tagblatt.ch/sport/fcstgalle ... ld.2541380
Einmal mehr ein gelungenes Statement!
Nicht unerwähnt lassen möchte ich den Kommentar eines ehemaligen Users hier drin, bei welchem vollkommen Wurscht war wie er sich nannte, und man ihn trotzdem sofort erkannte. Muh.
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Re: Pressespiegel
Auch hier an prominenter Stelle nochmals zu erwähnen. Absolut hör- und sehenswert die neuste Folge mit unser Cheftrainerin Marisa Wunderlin (!)
https://www.srf.ch/audio/sykora-gisler/ ... d=12488685
https://www.srf.ch/play/tv/sykora-gisle ... 76b1eff2b6
https://www.srf.ch/audio/sykora-gisler/ ... d=12488685
https://www.srf.ch/play/tv/sykora-gisle ... 76b1eff2b6
Re: Pressespiegel
spannender Bericht betreffend Expected Points:
Die nachfolgende Rangliste zeigt, wo die Teams gemessen an ihren Expected Points eigentlich stehen sollten. Expected Points (xP) ist eine Metrik, die die Anzahl Punkte aufgrund der Performance sowohl in der Defensive (erwartete Gegentore) als auch in der Offensive (erwartete Tore) berücksichtigt und daraus einen Wert berechnet, wie viele Punkte die jeweilige Mannschaft dadurch eigentlich auf dem Konto haben sollte.
1. FC St.Gallen 1879 (27.4 xP)
An der Spitze der Liga sollte eigentlich der FC St.Gallen mit 27.4 Punkten stehen. Die Espen befinden sich im Klassement aktuell auf dem 3. Rang und werden wie Servette nur vom punktgleichen FCZ und Leader YB von ihrer Spitzenplatzierung abgehalten. Dabei sammelten sie mit 27 Punkten fast jene Ausbeute, die sie auch statistisch haben sollten. Dem FCSG bietet sich am 9. (YB) und 16. Dezember (FCZ) in den beiden Direktduellen die Chance, ihrer Konkurrenz wichtige Punkte abzuknöpfen. Zudem treffen am 25. November der FCZ und YB im Letzigrund aufeinander, womit die Ostschweizer womöglich bis Ende Jahr gar an der Tabellenspitze stehen könnten.
https://sport.ch/superleague/1196876/wu ... lenhaelfte
Die nachfolgende Rangliste zeigt, wo die Teams gemessen an ihren Expected Points eigentlich stehen sollten. Expected Points (xP) ist eine Metrik, die die Anzahl Punkte aufgrund der Performance sowohl in der Defensive (erwartete Gegentore) als auch in der Offensive (erwartete Tore) berücksichtigt und daraus einen Wert berechnet, wie viele Punkte die jeweilige Mannschaft dadurch eigentlich auf dem Konto haben sollte.
1. FC St.Gallen 1879 (27.4 xP)
An der Spitze der Liga sollte eigentlich der FC St.Gallen mit 27.4 Punkten stehen. Die Espen befinden sich im Klassement aktuell auf dem 3. Rang und werden wie Servette nur vom punktgleichen FCZ und Leader YB von ihrer Spitzenplatzierung abgehalten. Dabei sammelten sie mit 27 Punkten fast jene Ausbeute, die sie auch statistisch haben sollten. Dem FCSG bietet sich am 9. (YB) und 16. Dezember (FCZ) in den beiden Direktduellen die Chance, ihrer Konkurrenz wichtige Punkte abzuknöpfen. Zudem treffen am 25. November der FCZ und YB im Letzigrund aufeinander, womit die Ostschweizer womöglich bis Ende Jahr gar an der Tabellenspitze stehen könnten.
https://sport.ch/superleague/1196876/wu ... lenhaelfte
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Re: Pressespiegel
Tönt gut, ausser man verEspelt diese Chancen. Könnte aber tatsächlich klappen.SG75 hat geschrieben: ↑17.11.2023 09:53spannender Bericht betreffend Expected Points:
Die nachfolgende Rangliste zeigt, wo die Teams gemessen an ihren Expected Points eigentlich stehen sollten. Expected Points (xP) ist eine Metrik, die die Anzahl Punkte aufgrund der Performance sowohl in der Defensive (erwartete Gegentore) als auch in der Offensive (erwartete Tore) berücksichtigt und daraus einen Wert berechnet, wie viele Punkte die jeweilige Mannschaft dadurch eigentlich auf dem Konto haben sollte.
1. FC St.Gallen 1879 (27.4 xP)
An der Spitze der Liga sollte eigentlich der FC St.Gallen mit 27.4 Punkten stehen. Die Espen befinden sich im Klassement aktuell auf dem 3. Rang und werden wie Servette nur vom punktgleichen FCZ und Leader YB von ihrer Spitzenplatzierung abgehalten. Dabei sammelten sie mit 27 Punkten fast jene Ausbeute, die sie auch statistisch haben sollten. Dem FCSG bietet sich am 9. (YB) und 16. Dezember (FCZ) in den beiden Direktduellen die Chance, ihrer Konkurrenz wichtige Punkte abzuknöpfen. Zudem treffen am 25. November der FCZ und YB im Letzigrund aufeinander, womit die Ostschweizer womöglich bis Ende Jahr gar an der Tabellenspitze stehen könnten.
https://sport.ch/superleague/1196876/wu ... lenhaelfte
Schweizer Hallenfussball Meister 1998
Re: Pressespiegel
Das ist hoffentlich vorbei. Zuletzt waren wir u huere effizient vorne. Bleibt hoffentlich so, dann könnte es echt eine grosse Saison werden.Green-Saints hat geschrieben: ↑17.11.2023 12:06Tönt gut, ausser man verEspelt diese Chancen. Könnte aber tatsächlich klappen.SG75 hat geschrieben: ↑17.11.2023 09:53spannender Bericht betreffend Expected Points:
Die nachfolgende Rangliste zeigt, wo die Teams gemessen an ihren Expected Points eigentlich stehen sollten. Expected Points (xP) ist eine Metrik, die die Anzahl Punkte aufgrund der Performance sowohl in der Defensive (erwartete Gegentore) als auch in der Offensive (erwartete Tore) berücksichtigt und daraus einen Wert berechnet, wie viele Punkte die jeweilige Mannschaft dadurch eigentlich auf dem Konto haben sollte.
1. FC St.Gallen 1879 (27.4 xP)
An der Spitze der Liga sollte eigentlich der FC St.Gallen mit 27.4 Punkten stehen. Die Espen befinden sich im Klassement aktuell auf dem 3. Rang und werden wie Servette nur vom punktgleichen FCZ und Leader YB von ihrer Spitzenplatzierung abgehalten. Dabei sammelten sie mit 27 Punkten fast jene Ausbeute, die sie auch statistisch haben sollten. Dem FCSG bietet sich am 9. (YB) und 16. Dezember (FCZ) in den beiden Direktduellen die Chance, ihrer Konkurrenz wichtige Punkte abzuknöpfen. Zudem treffen am 25. November der FCZ und YB im Letzigrund aufeinander, womit die Ostschweizer womöglich bis Ende Jahr gar an der Tabellenspitze stehen könnten.
https://sport.ch/superleague/1196876/wu ... lenhaelfte
Obiger Inhalt entspricht zu mindestens 1878% Zuschis stets legendärer Meinung.
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Re: Pressespiegel
Der FC St.Gallen gewinnt auswärts gegen Aarau mit 1:0. In einer ausgeglichenen Partie, gibt es Chancen auf beiden Seiten. Mit fortlaufender Dauer übernehmen die St.Gallerinnen das Spieldiktat. In der 73. Minute ist es Alessandra de Freitas, die das erlösende Tor des Abends erzielt. Einschätzungen und Reaktionen:
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Re: Pressespiegel
https://www.fm1today.ch/ostschweiz/stga ... -155078936
Beat Kronenberg wird neuer CEO für die FC St.Gallen Event AG.
Beat Kronenberg wird neuer CEO für die FC St.Gallen Event AG.
Re: Pressespiegel
….mal schauen, wie viele Werbe-Ringe es unter ihm noch gibtMensah11 hat geschrieben: ↑20.11.2023 16:10https://www.fm1today.ch/ostschweiz/stga ... -155078936
Beat Kronenberg wird neuer CEO für die FC St.Gallen Event AG.
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Re: Pressespiegel
Beat ist ein super Typ, das kommt gut Grüewiiss im Herz!kenner hat geschrieben: ↑20.11.2023 16:24….mal schauen, wie viele Werbe-Ringe es unter ihm noch gibtMensah11 hat geschrieben: ↑20.11.2023 16:10https://www.fm1today.ch/ostschweiz/stga ... -155078936
Beat Kronenberg wird neuer CEO für die FC St.Gallen Event AG.
Schweizer Hallenfussball Meister 1998
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Re: Pressespiegel
Bei der Migros lief und läuft es ja nicht mehr rund. Weiss jemand, wie sich Bike World und SportX seit 2019 entwickelt haben? Oder gehören die beiden Ketten gar nicht zu Migros und ich verwechsle etwas?kenner hat geschrieben: ↑20.11.2023 16:24….mal schauen, wie viele Werbe-Ringe es unter ihm noch gibtMensah11 hat geschrieben: ↑20.11.2023 16:10https://www.fm1today.ch/ostschweiz/stga ... -155078936
Beat Kronenberg wird neuer CEO für die FC St.Gallen Event AG.
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Re: Pressespiegel
Und was möchtest du uns damit sagen?Zelli_Supastah hat geschrieben: ↑20.11.2023 21:22Bei der Migros lief und läuft es ja nicht mehr rund. Weiss jemand, wie sich Bike World und SportX seit 2019 entwickelt haben? Oder gehören die beiden Ketten gar nicht zu Migros und ich verwechsle etwas?kenner hat geschrieben: ↑20.11.2023 16:24….mal schauen, wie viele Werbe-Ringe es unter ihm noch gibtMensah11 hat geschrieben: ↑20.11.2023 16:10https://www.fm1today.ch/ostschweiz/stga ... -155078936
Beat Kronenberg wird neuer CEO für die FC St.Gallen Event AG.
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Re: Pressespiegel
Wenn es so wäre bezüglich es lief nicht mehr rund beim letzten arbeitgeber, würde ich als zukünftiger Arbeitgeber dann genau abklären was der hintergrund war und wenn eine Anstellung erfolgt genauer hinschauen. Ist legitim!Green-Saints hat geschrieben: ↑21.11.2023 10:09Und was möchtest du uns damit sagen?Zelli_Supastah hat geschrieben: ↑20.11.2023 21:22Bei der Migros lief und läuft es ja nicht mehr rund. Weiss jemand, wie sich Bike World und SportX seit 2019 entwickelt haben? Oder gehören die beiden Ketten gar nicht zu Migros und ich verwechsle etwas?kenner hat geschrieben: ↑20.11.2023 16:24….mal schauen, wie viele Werbe-Ringe es unter ihm noch gibtMensah11 hat geschrieben: ↑20.11.2023 16:10https://www.fm1today.ch/ostschweiz/stga ... -155078936
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Re: Pressespiegel
Man darf wohl davon ausgehen, dass das genau abgeklärt wurde.Diesbach City hat geschrieben: ↑21.11.2023 11:46Wenn es so wäre bezüglich es lief nicht mehr rund beim letzten arbeitgeber, würde ich als zukünftiger Arbeitgeber dann genau abklären was der hintergrund war und wenn eine Anstellung erfolgt genauer hinschauen. Ist legitim!Green-Saints hat geschrieben: ↑21.11.2023 10:09Und was möchtest du uns damit sagen?Zelli_Supastah hat geschrieben: ↑20.11.2023 21:22Bei der Migros lief und läuft es ja nicht mehr rund. Weiss jemand, wie sich Bike World und SportX seit 2019 entwickelt haben? Oder gehören die beiden Ketten gar nicht zu Migros und ich verwechsle etwas?kenner hat geschrieben: ↑20.11.2023 16:24….mal schauen, wie viele Werbe-Ringe es unter ihm noch gibtMensah11 hat geschrieben: ↑20.11.2023 16:10https://www.fm1today.ch/ostschweiz/stga ... -155078936
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