Nach dem Denkzettel: Hecking beordert Duah zurück in die Startelf
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Das beste Argument ist dabei Intensität in puncto Zweikampfführung. Gerade gegen die robusten, athletisch starken Pfälzer wird es laut Hecking ein Schlüssel zum Erfolg sein, die 50-50-Zweikämpfe für sich zu entscheiden - vor allem in den entscheidenden Situationen. In dieser Beziehung muss Nürnbergs mit zehn Toren mit Abstand bester Stürmer Kwadwo Duah überzeugt haben, sonst würde sich Hecking nicht jetzt schon festlegen, dass der Schweizer in die Startelf zurückkehrt. Zuletzt musste der 26-Jährige zweimal den Anpfiff von der Bank aus verfolgen, weil Hecking mit dessen Intensität beim Auslösen von Pressing-Situationen wie mit dessen Körpersprache im Generellen nicht einverstanden war.
Der Denkzettel scheint angekommen zu sein, wobei Hecking durchblicken lässt, dass es sich bei Duah in Sachen Intensität und Körpersprache um ein tieferliegendes Problem handelt: "Würde er beides immer gleichbleibend zeigen, würde er bei seinen überragenden Abschlussqualitäten nicht bei uns in der 2. Liga spielen."
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