Pressespiegel
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Re: Pressespiegel
eine dominante halbzeit und der pfosten-kopfball von babic reichen nicht, um punkte aus basel zu entführen. reaktionen und einschätzungen aus dem st.jakob-park jetzt auf:
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Re: Pressespiegel
Aus dem aktuellen Newsletter der dritten Halbzeit:
...Zum Beispiel der FC St. Gallen. Ja, er hat zwei sehr erfolgreiche Stürmer verloren. Aber wie wirkt sich das aus? Ich meine, abgesehen davon, dass aus dem nach Toren zweitbesten Angriff der Liga (letzte Saison) der drittschlechteste geworden ist.
Ich habe mir dazu eine Spezialität der Ostschweizer herausgepickt: das schnelle Umschaltspiel. Und das Resultat ist brutal. Du siehst zunächst die Abschlüsse nach St. Galler Kontern in der Saison 2019/20.
Und jetzt folgen die Abschlüsse nach Kontern in der aktuellen Spielzeit. Krass, oder? Wenn du den Unterschied nicht gleich erfasst hast, scroll ein paarmal hoch und runter.
Es sieht so aus, als sei elf Meter vor dem gegnerischen Tor eine für St. Galler Stürmer undurchdringbare Mauer aufgebaut worden. Das bedeutet, dass das Team nie in jene Zone kommt, in der es am wahrscheinlichsten ist, dass ein Tor erzielt wird.
Es ist also recht einfach zu erklären, warum St. Gallen in dieser Saison so wenig Tore erzielt, obwohl das Team 100 Schüsse mehr abgeben hat als der FC Basel, dem aber 18 Treffer mehr gelungen sind.
Was mit der Grafik noch nicht geklärt ist: Warum die Stürmer von Peter Zeidler nicht dorthin kommen, wo die Tore fallen. Sind die Zuspiele zu schlecht? Kommt das Team weniger auf die Grundlinie? Die vielen Abschlüsse links lassen vermuten, dass die Stürmer dort mit dem Ball am Fuss in den Strafraum ziehen und den Abschluss suchen.
Oder liegt es an den Bewegungen der Stürmer? Ziehen sie bei Ballbesitz ihrer Mitspieler zu wenig konsequent in die «Box», wie die torgefährlichste Zone analog zum Eishockey auch im Fussball genannt wird? Auf jeden Fall ist das eine Baustelle, die Trainer Zeidler angehen könnte, um die Abstiegssorgen zu vertreiben.
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Re: Pressespiegel
Sehr spannend! Danke dafür!Gürkli hat geschrieben: ↑04.05.2021 13:31Aus dem aktuellen Newsletter der dritten Halbzeit:
...Zum Beispiel der FC St. Gallen. Ja, er hat zwei sehr erfolgreiche Stürmer verloren. Aber wie wirkt sich das aus? Ich meine, abgesehen davon, dass aus dem nach Toren zweitbesten Angriff der Liga (letzte Saison) der drittschlechteste geworden ist.
Ich habe mir dazu eine Spezialität der Ostschweizer herausgepickt: das schnelle Umschaltspiel. Und das Resultat ist brutal. Du siehst zunächst die Abschlüsse nach St. Galler Kontern in der Saison 2019/20.
Und jetzt folgen die Abschlüsse nach Kontern in der aktuellen Spielzeit. Krass, oder? Wenn du den Unterschied nicht gleich erfasst hast, scroll ein paarmal hoch und runter.
Es sieht so aus, als sei elf Meter vor dem gegnerischen Tor eine für St. Galler Stürmer undurchdringbare Mauer aufgebaut worden. Das bedeutet, dass das Team nie in jene Zone kommt, in der es am wahrscheinlichsten ist, dass ein Tor erzielt wird.
Es ist also recht einfach zu erklären, warum St. Gallen in dieser Saison so wenig Tore erzielt, obwohl das Team 100 Schüsse mehr abgeben hat als der FC Basel, dem aber 18 Treffer mehr gelungen sind.
Was mit der Grafik noch nicht geklärt ist: Warum die Stürmer von Peter Zeidler nicht dorthin kommen, wo die Tore fallen. Sind die Zuspiele zu schlecht? Kommt das Team weniger auf die Grundlinie? Die vielen Abschlüsse links lassen vermuten, dass die Stürmer dort mit dem Ball am Fuss in den Strafraum ziehen und den Abschluss suchen.
Oder liegt es an den Bewegungen der Stürmer? Ziehen sie bei Ballbesitz ihrer Mitspieler zu wenig konsequent in die «Box», wie die torgefährlichste Zone analog zum Eishockey auch im Fussball genannt wird? Auf jeden Fall ist das eine Baustelle, die Trainer Zeidler angehen könnte, um die Abstiegssorgen zu vertreiben.
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Re: Pressespiegel
FINAAAAALE OH OH!
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Re: Pressespiegel
https://www.facebook.com/45957050422187 ... 342946176/
Die Lutscher sind ganz schön nervös, wenn man sich die Kommentare ansieht.
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Re: Pressespiegel
Hahahaha, ich kenne zwar nur Rüdiger, den Fussballer, aber dieser Rüdiger scheint Qualitäten zu haben. Grad alli Chatzestrecker ufgschücht. Rüdiger 1, Lozärn 0Lirva hat geschrieben: ↑05.05.2021 22:59https://www.facebook.com/45957050422187 ... 342946176/
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I spent a lot of my money on booze, birds and fast cars. The rest I just squandered. — George Best
Re: Pressespiegel
https://www.tdg.ch/pour-servette-la-cou ... 5223050116
Für Servette ist der Kelch voll. Bedauern
Die Grenat verfehlen Berge und Frick sitzt in der Falle. Frustrierendes Ausscheiden vor den Toren des Finales.
Daniel Visentini
Das Vorzimmer eines Finales ist jener unscharfe Ort, an dem alles möglich ist. Servette konnte sich diesem Unglück nicht entziehen. Und das Bild von Alexander Frei, der vor 20 Jahren St. Gallen in Les Charmilles ausschaltete, spukt nun im Stade de Genève. Ein Stürmer, ein Mann mit einem Händchen für den Abschluss, das war es, was den Grenats in diesem Schweizer Cup-Halbfinale fehlte, das eigentlich ihres hätte sein sollen. Es war ein Match, das ein Erfolg für sie hätte werden sollen, aber mit einer Grimasse des Schmerzes endete.
Für Servette ist der Kelch voll. Bedauern, natürlich. Das Gleiche gilt natürlich auch für Jeremy Frick. Wir kennen alle Rettungen, zu denen er fähig ist, um den Tag zu retten. Als Basil Stillhart die Idee hatte, Duah zu alarmieren, kam der Grenat-Hüter ihm zuvor. Ich habe es gesehen, also habe ich am nahen Pfosten ausgeglichen", sagte Stillhart.
Frick und die anderen
Man stellt sich einen niedergeschlagenen Frick in der Umkleidekabine vor. Wir wollen glauben, dass andere die Last der immensen Enttäuschung mit ihm teilen können. Valls und Ondoua zum Beispiel standen in diesem entscheidenden Spiel nicht im Rampenlicht. Ich bin mir nicht sicher, ob ich dazu in der Lage sein werde, aber ich bin mir nicht sicher, ob ich dazu in der Lage sein werde. Ich bin sicher, sie sind müde. Aber wenn man so oft die Chance verpasst, ein Tor zu schießen, wird man zwangsläufig aus den Latschen gekippt. Und genau das hat dieses aggressivere St. Gallen getan.
Und die erste Warnung ließ nicht lange auf sich warten. Es war St. Gallen, das die Schleusen der verpassten Chancen öffnete. Bereits nach 33 Sekunden legte Guillemenot einen zu weit geratenen Torball quer. Der ehemalige Servettianer musste dann in der 18. Minute nachdenken: Er zog in den 16 Meterraum, Clichy kam in Kontakt, ohne den Ball zu berühren. Strafe? Es roch nach einem, abgesehen von Adrien Jaccottet und dem VAR. Der Spielleiter zeigte Guillemenot eine gelbe Karte wegen Simulation, ohne dass er etwas in seinem Ohrhörer hörte.
Servette war heiß gewesen. Bei der Brodeurs-Bügelung strickte Servettiens eine Masche hinten und mehrere vorne. Zu viele verlorene Zweikämpfe, zu viel Verschwendung, zu viele Fehler. Sie mussten sich zusammenreißen und dem Anlass gerecht werden.
Ziellose Aktionen...
Die Aktion in der 26. Minute erinnerte die Garnets daran, was sie tun mussten, um St. Gallen einzufangen. Der Diagonalpass von Cognat landete bei Stevanovic im Netz von Muheim, und der Bosnier hatte die perfekte Kontrolle und Flanke. So viel zur Genauigkeit des Stücks. Der Rest war Frust: Schalk verpasste die Kontrolle (erste Chance vertan), konnte aber zu Kyei passen, der mit seinem Schuss über Muheim auf der Torlinie ein halbwegs klares Tor verpasste. Bevor Valls zu viel von einem Halbvolley wegnimmt.
Zwei perfekte Spielzüge zu Beginn der Aktion, zweieinhalb Fehlschüsse danach, das ist Servettes Drama und Glück in dieser Saison. Das Problem tritt immer wieder auf, so dass es sich vervielfacht hat. Mit Kyei, der einen Kaviar von Sauthier noch ungenau kontrolliert (Hand statt Tor...), mit Schalk, der einen Kopfball verfehlt (der bei Stergiou landet), und mit, in der Folge, Cognat, der nicht zum Abschluss kommt, indem er auf Zigi stößt. Schalk war derjenige, der allein gegen Zigi hätte gehen müssen, wenn er den einfachen Ball richtig kontrolliert hätte, anstatt ihn weit vor sich herzuschieben.
Das Beste und das Schlechteste
Wie schon in dieser Saison schied Servette auch im Schweizer Cup kurz vor dem Finale aus. Zum Beispiel drei Tage zuvor, als er Meister YB zum zweiten Mal innerhalb weniger Monate besiegte. Aber sie sind auch in der Lage, sich zu verrennen und hart zu arbeiten, wie sie es gegen Vevey und Kriens getan haben, um nur den Cup zu nennen. Wir können immer sagen, dass St. Gallen einen zusätzlichen Ruhetag hatte, dass die Bemühungen, YB zu dominieren, kostspielig waren, dass wir dieses Spiel gegen den Meister opfern mussten, um an den Cup zu denken: falsche Ausreden. Es gibt Spieler aus der ersten Mannschaft, die ganz oben in der Tabelle stehen, und wenn einige von ihnen einen Ton tiefer stehen, hat das Konsequenzen. Und der fehlende Abschluss sagt auch diesen Mangel aus, denn die Chancen sind da.
"Es gab ein Defizit in der Intensität, in den Absichten, in der Dynamik."
Alain Geiger, Trainer Servette FC
Das ist eine große Enttäuschung, eine Frustration", sagte Alain Geiger. Wir haben nicht die Wirkung erzielt, die wir erzielen wollten, trotz der Chancen. Es gab ein Defizit in der Intensität, in der Absicht, im Schwung. Und wir haben dieses Tor bekommen, als Frick seinen Job nicht gemacht hat. Aber dieser Mangel, mehr oder weniger überall, betrifft das ganze Team."
Am Sonntag geht es für Servette wieder um die Meisterschaft, die einzige Möglichkeit, sich für die Conference League zu qualifizieren. Hier: die Grenat-Reise nach Luzern. Der Gegner, auf den sie an einem bestimmten Pfingstmontag im Pokalfinale hätten treffen sollen. Grausam...
Für Servette ist der Kelch voll. Bedauern
Die Grenat verfehlen Berge und Frick sitzt in der Falle. Frustrierendes Ausscheiden vor den Toren des Finales.
Daniel Visentini
Das Vorzimmer eines Finales ist jener unscharfe Ort, an dem alles möglich ist. Servette konnte sich diesem Unglück nicht entziehen. Und das Bild von Alexander Frei, der vor 20 Jahren St. Gallen in Les Charmilles ausschaltete, spukt nun im Stade de Genève. Ein Stürmer, ein Mann mit einem Händchen für den Abschluss, das war es, was den Grenats in diesem Schweizer Cup-Halbfinale fehlte, das eigentlich ihres hätte sein sollen. Es war ein Match, das ein Erfolg für sie hätte werden sollen, aber mit einer Grimasse des Schmerzes endete.
Für Servette ist der Kelch voll. Bedauern, natürlich. Das Gleiche gilt natürlich auch für Jeremy Frick. Wir kennen alle Rettungen, zu denen er fähig ist, um den Tag zu retten. Als Basil Stillhart die Idee hatte, Duah zu alarmieren, kam der Grenat-Hüter ihm zuvor. Ich habe es gesehen, also habe ich am nahen Pfosten ausgeglichen", sagte Stillhart.
Frick und die anderen
Man stellt sich einen niedergeschlagenen Frick in der Umkleidekabine vor. Wir wollen glauben, dass andere die Last der immensen Enttäuschung mit ihm teilen können. Valls und Ondoua zum Beispiel standen in diesem entscheidenden Spiel nicht im Rampenlicht. Ich bin mir nicht sicher, ob ich dazu in der Lage sein werde, aber ich bin mir nicht sicher, ob ich dazu in der Lage sein werde. Ich bin sicher, sie sind müde. Aber wenn man so oft die Chance verpasst, ein Tor zu schießen, wird man zwangsläufig aus den Latschen gekippt. Und genau das hat dieses aggressivere St. Gallen getan.
Und die erste Warnung ließ nicht lange auf sich warten. Es war St. Gallen, das die Schleusen der verpassten Chancen öffnete. Bereits nach 33 Sekunden legte Guillemenot einen zu weit geratenen Torball quer. Der ehemalige Servettianer musste dann in der 18. Minute nachdenken: Er zog in den 16 Meterraum, Clichy kam in Kontakt, ohne den Ball zu berühren. Strafe? Es roch nach einem, abgesehen von Adrien Jaccottet und dem VAR. Der Spielleiter zeigte Guillemenot eine gelbe Karte wegen Simulation, ohne dass er etwas in seinem Ohrhörer hörte.
Servette war heiß gewesen. Bei der Brodeurs-Bügelung strickte Servettiens eine Masche hinten und mehrere vorne. Zu viele verlorene Zweikämpfe, zu viel Verschwendung, zu viele Fehler. Sie mussten sich zusammenreißen und dem Anlass gerecht werden.
Ziellose Aktionen...
Die Aktion in der 26. Minute erinnerte die Garnets daran, was sie tun mussten, um St. Gallen einzufangen. Der Diagonalpass von Cognat landete bei Stevanovic im Netz von Muheim, und der Bosnier hatte die perfekte Kontrolle und Flanke. So viel zur Genauigkeit des Stücks. Der Rest war Frust: Schalk verpasste die Kontrolle (erste Chance vertan), konnte aber zu Kyei passen, der mit seinem Schuss über Muheim auf der Torlinie ein halbwegs klares Tor verpasste. Bevor Valls zu viel von einem Halbvolley wegnimmt.
Zwei perfekte Spielzüge zu Beginn der Aktion, zweieinhalb Fehlschüsse danach, das ist Servettes Drama und Glück in dieser Saison. Das Problem tritt immer wieder auf, so dass es sich vervielfacht hat. Mit Kyei, der einen Kaviar von Sauthier noch ungenau kontrolliert (Hand statt Tor...), mit Schalk, der einen Kopfball verfehlt (der bei Stergiou landet), und mit, in der Folge, Cognat, der nicht zum Abschluss kommt, indem er auf Zigi stößt. Schalk war derjenige, der allein gegen Zigi hätte gehen müssen, wenn er den einfachen Ball richtig kontrolliert hätte, anstatt ihn weit vor sich herzuschieben.
Das Beste und das Schlechteste
Wie schon in dieser Saison schied Servette auch im Schweizer Cup kurz vor dem Finale aus. Zum Beispiel drei Tage zuvor, als er Meister YB zum zweiten Mal innerhalb weniger Monate besiegte. Aber sie sind auch in der Lage, sich zu verrennen und hart zu arbeiten, wie sie es gegen Vevey und Kriens getan haben, um nur den Cup zu nennen. Wir können immer sagen, dass St. Gallen einen zusätzlichen Ruhetag hatte, dass die Bemühungen, YB zu dominieren, kostspielig waren, dass wir dieses Spiel gegen den Meister opfern mussten, um an den Cup zu denken: falsche Ausreden. Es gibt Spieler aus der ersten Mannschaft, die ganz oben in der Tabelle stehen, und wenn einige von ihnen einen Ton tiefer stehen, hat das Konsequenzen. Und der fehlende Abschluss sagt auch diesen Mangel aus, denn die Chancen sind da.
"Es gab ein Defizit in der Intensität, in den Absichten, in der Dynamik."
Alain Geiger, Trainer Servette FC
Das ist eine große Enttäuschung, eine Frustration", sagte Alain Geiger. Wir haben nicht die Wirkung erzielt, die wir erzielen wollten, trotz der Chancen. Es gab ein Defizit in der Intensität, in der Absicht, im Schwung. Und wir haben dieses Tor bekommen, als Frick seinen Job nicht gemacht hat. Aber dieser Mangel, mehr oder weniger überall, betrifft das ganze Team."
Am Sonntag geht es für Servette wieder um die Meisterschaft, die einzige Möglichkeit, sich für die Conference League zu qualifizieren. Hier: die Grenat-Reise nach Luzern. Der Gegner, auf den sie an einem bestimmten Pfingstmontag im Pokalfinale hätten treffen sollen. Grausam...
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Re: Pressespiegel
Und da kommen schon die zu erwartenden Giftpfeile aus Zürich:
https://www.blick.ch/sport/fussball/sup ... 15638.html
Dieser Wegmann ist an Polemik und Peinlichkeit kaum zu überbieten.
https://www.blick.ch/sport/fussball/sup ... 15638.html
Dieser Wegmann ist an Polemik und Peinlichkeit kaum zu überbieten.
- dimitri1879
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Re: Pressespiegel
blick fussball-chef ad interim. dabei wirds hoffentlich bleibenSheng_Jialun hat geschrieben: ↑11.05.2021 09:36Und da kommen schon die zu erwartenden Giftpfeile aus Zürich:
https://www.blick.ch/sport/fussball/sup ... 15638.html
Dieser Wegmann ist an Polemik und Peinlichkeit kaum zu überbieten.
peinliche gestalt das
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Re: Pressespiegel
Man muss sich nur schon das Interview vor der U21-EM mit Lustrinelli anhören und man merkt, dass der Mann dermassen inkompetent ist, dass es schon fast weh tut. Ich kenne Primarschüler, die bessere Fragen oder Analysen bieten als dieser Typ:dimitri1879 hat geschrieben: ↑11.05.2021 09:57blick fussball-chef ad interim. dabei wirds hoffentlich bleibenSheng_Jialun hat geschrieben: ↑11.05.2021 09:36Und da kommen schon die zu erwartenden Giftpfeile aus Zürich:
https://www.blick.ch/sport/fussball/sup ... 15638.html
Dieser Wegmann ist an Polemik und Peinlichkeit kaum zu überbieten.
peinliche gestalt das
https://www.blick.ch/sport/fussball/nat ... 16601.html
Mir macht der Nachwuchs bei den Sportjournalisten in diesem Land allgemein Sorgen. Klar, es ist nur der Blick, aber auch der hatte schon weitaus bessere Journis. Ich sehe es ja auch beim SRF oder blue. Dann schaut man mal zu den Deutschen oder Engländern und hat das Gefühl, man berichtet über eine andere Sportart.
Um noch den Link zum FCSG zu machen: Präsident Hüppi war damals wesentlich professioneller.
Re: Pressespiegel
Vorneweg: Bin sehr froh, haben wir Zeidler bei uns.Sheng_Jialun hat geschrieben: ↑11.05.2021 09:36Und da kommen schon die zu erwartenden Giftpfeile aus Zürich:
https://www.blick.ch/sport/fussball/sup ... 15638.html
Dieser Wegmann ist an Polemik und Peinlichkeit kaum zu überbieten.
Aber was der Journi da aufwirft, ist nicht falsch.
Mich zumindest nerven diese Formulierungen auch jedes Mal.
Habe fertig!
Re: Pressespiegel
Guter Bericht heute im TB. Reif denkt und hofft nicht dass wir absteigen. Guter Mann..
Re: Pressespiegel
Stimme zu.timão hat geschrieben: ↑11.05.2021 18:49Vorneweg: Bin sehr froh, haben wir Zeidler bei uns.Sheng_Jialun hat geschrieben: ↑11.05.2021 09:36Und da kommen schon die zu erwartenden Giftpfeile aus Zürich:
https://www.blick.ch/sport/fussball/sup ... 15638.html
Dieser Wegmann ist an Polemik und Peinlichkeit kaum zu überbieten.
Aber was der Journi da aufwirft, ist nicht falsch.
Mich zumindest nerven diese Formulierungen auch jedes Mal.
Re: Pressespiegel
So ist es. Da ist viel Wahres drin. Hört nur mal genau hin bei Zeidler.timão hat geschrieben: ↑11.05.2021 18:49Vorneweg: Bin sehr froh, haben wir Zeidler bei uns.Sheng_Jialun hat geschrieben: ↑11.05.2021 09:36Und da kommen schon die zu erwartenden Giftpfeile aus Zürich:
https://www.blick.ch/sport/fussball/sup ... 15638.html
Dieser Wegmann ist an Polemik und Peinlichkeit kaum zu überbieten.
Aber was der Journi da aufwirft, ist nicht falsch.
Mich zumindest nerven diese Formulierungen auch jedes Mal.
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Re: Pressespiegel
So tönen alle Trainer unter Druck. Bei Erfolg gibt man sich bescheiden, bei Misserfolg sucht man Gründe. Normal.Espenfan1 hat geschrieben: ↑11.05.2021 22:52So ist es. Da ist viel Wahres drin. Hört nur mal genau hin bei Zeidler.timão hat geschrieben: ↑11.05.2021 18:49Vorneweg: Bin sehr froh, haben wir Zeidler bei uns.Sheng_Jialun hat geschrieben: ↑11.05.2021 09:36Und da kommen schon die zu erwartenden Giftpfeile aus Zürich:
https://www.blick.ch/sport/fussball/sup ... 15638.html
Dieser Wegmann ist an Polemik und Peinlichkeit kaum zu überbieten.
Aber was der Journi da aufwirft, ist nicht falsch.
Mich zumindest nerven diese Formulierungen auch jedes Mal.
Meh Dräck...
Re: Pressespiegel
PZ ist für mich über jeden Zweifel erhaben. Er geht voll mit mit dem Team und regt sich scheusslich auf aber auch schnell wieder ab, was ich extrem bewundernswert finde - aber das ist ebenso Profilike, wie seine Kommentare. Er gratuliert stets freundlich auch wenn der Sieg dreckig war. Er ist für mich ein extremer Glücksgriff und dafür muss er nicht alles perfekt und richtig machen (ist ja eh nicht möglich). Er hätte wahrlich viel zu lamentieren, ist aber immer "in Form" und hochkorrekt.
Re: Pressespiegel
!!!!!!!!!!tomtom hat geschrieben: ↑12.05.2021 00:16PZ ist für mich über jeden Zweifel erhaben. Er geht voll mit mit dem Team und regt sich scheusslich auf aber auch schnell wieder ab, was ich extrem bewundernswert finde - aber das ist ebenso Profilike, wie seine Kommentare. Er gratuliert stets freundlich auch wenn der Sieg dreckig war. Er ist für mich ein extremer Glücksgriff und dafür muss er nicht alles perfekt und richtig machen (ist ja eh nicht möglich). Er hätte wahrlich viel zu lamentieren, ist aber immer "in Form" und hochkorrekt.
Danke tomtom!
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Re: Pressespiegel
Schgärngscheh - wer ihn kennenlernen durfte wird das bestätigen. Gleiches gilt für unseren Präsidenten.
Re: Pressespiegel
Sehe ich auch so. Jammern und lamentieren bringt uns keine Punkte gegen den Abstieg. Zudem lieferst du mit der ganzen Rechnerei wegen den spielfreien Tagen eine Ausrede. Wenn es mal nicht läuft können sie sich hängen lassen und sagen, sie hätten halt so viele Einsätze. War aber glücklicherweise kaum so in dieser Saison, dass die Spieler nicht Vollgas gegeben haben.timão hat geschrieben: ↑11.05.2021 18:49Vorneweg: Bin sehr froh, haben wir Zeidler bei uns.Sheng_Jialun hat geschrieben: ↑11.05.2021 09:36Und da kommen schon die zu erwartenden Giftpfeile aus Zürich:
https://www.blick.ch/sport/fussball/sup ... 15638.html
Dieser Wegmann ist an Polemik und Peinlichkeit kaum zu überbieten.
Aber was der Journi da aufwirft, ist nicht falsch.
Mich zumindest nerven diese Formulierungen auch jedes Mal.
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Re: Pressespiegel
Eine starke Reaktion in der zweiten Halbzeit! Reaktionen und Einschätzungen aus dem Letzigrund:
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Re: Pressespiegel
IHR HABTS GESCHAFFT! Ein grossartiger Abend. Reaktionen und Einschätzungen zum höchsten Saisonsieg und dem damit verbundenen Ligaerhalt jetzt auf:
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Re: Pressespiegel
gruenweiss.sg hat geschrieben: ↑16.05.2021 01:19IHR HABTS GESCHAFFT! Ein grossartiger Abend. Reaktionen und Einschätzungen zum höchsten Saisonsieg und dem damit verbundenen Ligaerhalt jetzt auf:
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Swansea Fan nach dem Spiel, am 04.10.13 Swansea-FC St. Gallen.
That's how it was for all fans years ago, before the politically correct brigade decided to take all the fun and passion out of football in this country.
Wir lassen uns das nicht verbieten!
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- danielraschle
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Re: Pressespiegel
Läck, wo hast du den diesen Link ausgegraben?danielraschle hat geschrieben: ↑17.05.2021 15:22https://www.fraenkischertag.de/lokales/ ... -art-38322
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