Pressespiegel
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Re: Pressespiegel
Da werden Erinnerungen wach ans eigene erste Spiel im Espenmoos, nur gabs bei mir ein 0:0 gegen Bulle statt ein 5:1.
DANKE Stahlberger
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Re: Pressespiegel
Boah eh, Bulle, Chenois, Nordstern oder Grenchen, das waren noch Zeiten. Heute gefällts mir aber doch besserGreen-Saints hat geschrieben: ↑13.12.2020 09:11Da werden Erinnerungen wach ans eigene erste Spiel im Espenmoos, nur gabs bei mir ein 0:0 gegen Bulle statt ein 5:1.
DANKE Stahlberger
Meh Dräck...
Re: Pressespiegel
Hörmann trifft Timo Meier
https://fb.watch/2lHr45yd0H/
Toller sympathischer Typ, trotz seiner Erfolge komplett bodenständig geblieben.
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- dimitri1879
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Re: Pressespiegel
timo time!Mythos hat geschrieben: ↑13.12.2020 12:00Hörmann trifft Timo Meier
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Toller sympathischer Typ, trotz seiner Erfolge komplett bodenständig geblieben.
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Re: Pressespiegel
Schon wieder gewonnen. Schon wieder ein Auswärtssieg. Reaktionen und Einschätzungen aus dem Stade de la Tuilière jetzt auf:
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Re: Pressespiegel
Wegen Corona: Der FC St.Gallen beantragt Darlehen:
https://www.tagblatt.ch/sport/fcstgalle ... hen-second
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Re: Pressespiegel
St. Gallens Abwehrchef Stergiou positiv auf Corona getestet
https://www.srf.ch/sport/fussball/super ... a-getestet
Unglaublich. Alles, alles Gute, Leo!
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Re: Pressespiegel
Ausgerechnet unser bester Mann. Am besten gleich aufhören und nächstes Jahr wieder voll durchstarten.Mythos hat geschrieben: ↑18.12.2020 10:31St. Gallens Abwehrchef Stergiou positiv auf Corona getestet
https://www.srf.ch/sport/fussball/super ... a-getestet
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I spent a lot of my money on booze, birds and fast cars. The rest I just squandered. — George Best
- dimitri1879
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Re: Pressespiegel
andere teams haben auch ausfälle. wieso soll man wegen dem ausfall jetzt abbrechen?Ben King hat geschrieben: ↑18.12.2020 11:31Ausgerechnet unser bester Mann. Am besten gleich aufhören und nächstes Jahr wieder voll durchstarten.Mythos hat geschrieben: ↑18.12.2020 10:31St. Gallens Abwehrchef Stergiou positiv auf Corona getestet
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gute besserunf leonidas. this is sparta!
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Re: Pressespiegel
Der FCSG 1879 zeigt eine hervorragende Auswärtspartie gegen den FC Basel und hätte sich damit eigentlich drei Punkte statt nur einen verdient. Die Espen hadern hadern nach dem Match einzig mit der Chancenauswertung. Reaktionen und Einschätzungen aus dem St.Jakob-Park auf:
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Re: Pressespiegel
FCSG führt die Corona-Tabelle an
https://www.blick.ch/sport/fussball/sup ... 58232.html
https://www.blick.ch/sport/fussball/sup ... 58232.html
Re: Pressespiegel
Auch auf diesem Gebiet sind wir die BestenJairinho hat geschrieben: ↑22.12.2020 08:17FCSG führt die Corona-Tabelle an
https://www.blick.ch/sport/fussball/sup ... 58232.html
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Re: Pressespiegel
«Das System, in dem wir unser Geld verdienen, ist infrage gestellt»
Am Dienstagabend trifft YB auf den FC St. Gallen. Peter Zeidler führt die Ostschweizer als Trainer durch die Corona-Krise und sagt, warum sie besonders gut damit umgehen. Seine Rolle redet er klein.
https://www.bernerzeitung.ch/das-system ... 1944938233
Herr Zeidler, fahren Sie über Weihnachten in die Heimat nach Deutschland?
Ich müsste zehn Tage in Quarantäne. Das geht also leider nicht.
Tut mir leid. Zumal Sie mit dem FC St. Gallen ziemlich Corona-erprobt sind.
Weit über die Hälfte des Kaders war mit dem Virus infiziert. Unter der Woche teilen wir uns auf vier Kabinen auf: die der U-21, die Gästekabine, unsere eigene; und in die Kabine der Schiedsrichter passen auch noch sechs Spieler. Der Kontakt untereinander ist erschwert, was schwierig ist für ein Team, das sich entwickelt. Und trotzdem haben wir einen guten Umgang untereinander. Wir driften nicht auseinander.
Im Februar erzählten Sie kurz nach einem Sieg in Basel, wie Ihre Spieler nach dem Frühstück lange sitzen bleiben. Sie beschrieben damit den Geist Ihrer Mannschaft. Kann sich ein solcher Geister aktuell entwickeln?
Schön, dass Sie sich daran erinnern. Denn diese Anekdote war mir tatsächlich sehr wichtig. In anderen Profiteams wollen Spieler möglichst schnell auf ihr Zimmer. Aber dieses Team war nicht so, es brauchte diese sozialen Momente. Sie kennen das vielleicht aus dem Amateurfussball: die dritte Halbzeit, keiner schaut auf die Uhr, keiner will aufstehen. Wir waren vor ein paar Wochen wieder auf dem Weg zu einer solchen Mannschaft. Und dann bremste Corona diesen Prozess. Ich glaube nicht, dass alles kaputtgeht. Die Jungen werden trotzdem lernen, wie man Beziehungen eingeht und sie pflegt. Aber es fehlt etwas.
Gerade St. Gallen hat viele Junge im Kader.
Leonidas Stergiou (18-jährig, d. Red.) ist ja einer unserer Vorzeigespieler. Ein sehr toller, junger Mensch, höchst diszipliniert. Er wollte das Virus auf keinen Fall, ging sofort nach dem Training nach Hause, trug immer seine Maske, ging nicht in Cafés. Aber vor vier Tagen wurde er positiv getestet. Wir mussten ihm sagen, dass wir die grossen Spiele ohne ihn machen: gegen Lugano, Basel und YB. Er war todtraurig.
Übernehmen Sie in einer solchen Situation eine pädagogische Rolle?
Ich kann einem Spieler glaubhaft vermitteln, dass ich mich für ihn interessiere, dass ich ihn mag. Das geht über Gefühle, Schwingungen, das spüren Fussballer. Aber ich überschätze meine Rolle nicht. Die Spieler müssen vor allem für sich selbst schauen.
Welche Spieler gehen besonders gut mit der Corona-Krise um?
All jene, die im Gleichgewicht sind mit sich und dem Leben. Stabile Beziehungen innerhalb der Familie, mit Partnerinnen und Freunden machen das möglich. Der Übergang von Freund und Berater ist fliessend.
Trifft es ausländische Spieler besonders hart, weil sie weit weg von ihren Familien sind?
Das könnte sein, auch wenn es viele von ihnen gewohnt sind, von zu Hause weg zu sein. Es ist wichtig, ein Umfeld zu schaffen, in dem sie sich wohlfühlen. Ein Lächeln hilft, eine Umarmung, auch wenn das gerade etwas schwierig ist. So entstehen Bindungen, die über das Berufliche hinausgehen. Aber die richtige Heimat kann niemand ersetzen, das geht mir auch so.
Warum stellen Sie keinen Psychologen an, der den Spielern durch diese Zeit hilft?
So einfach ist das nicht. Ein Psychologe müsste ja auch erst seinen Platz finden in dieser Gemeinschaft. Als ich in Hoffenheim war, spielte der Nigerianer Chinedu Obasi bei uns. Einmal erschien er am Morgen nicht im Training. Er war mental leer, kaputt, niedergeschlagen. Dann hiess es: «Obasi kommt nicht, ruft den Psychologen!» Nach dem Motto: Fühlt sich einer nicht gut, holen wir einfach den Profi. Ich mag den Ansatz nicht, dass ein Psychologe dann plötzlich alleine die Corona-Krise innerhalb einer Fussballmannschaft meistern soll. So einfach funktioniert das Leben nicht.
Glauben Sie, ein Psychologe wäre die Nachricht an die Mannschaft, dass sie selbst nicht klarkommt?
Der Psychologe müsste schon da sein, wenn es noch keine Probleme gibt. Bei uns gibt es andere Betreuer: Der Präsident Matthias Hüppi ist bei jedem Abschlusstraining dabei. Allein seine Anwesenheit, ein Satz zu den Spielern, das hilft. Sportchef Alain Sutter sieht jedes Training. Und es klingt abgedroschen, aber die Spieler fühlen sich dadurch wohl, angenommen und gemocht. Es läuft hier nicht alles nach dem Motto «Ihr seid Profis, ihr müsst gewinnen»; es geht nicht nur darum, ob 500 oder 800 Franken Prämien bezahlt werden.
Servettes Trainer Alain Geiger sagte vor kurzem, dass das Zusammenleben verloren gegangen sei. Wie schaffen Sie einen Raum, in dem das möglich ist?
Physisch ist das schwierig. Aber die Spieler tauschen sich ja trotzdem aus. Sie schicken sich Nachrichten, posten in den sozialen Medien. Dadurch entstehen auch Beziehungen. Und gerade bei ausländischen Spielern ist diese virtuelle Welt sehr wichtig. Wir älteren Generationen sollten diesbezüglich offen sein.
Fragen Sie andere Trainer, wie sie mit der Krise umgehen?
Ich fand das jährliche Treffen in Muri immer gut. Aber wir sind Konkurrenten. Und wenn ich Trainer am Spieltag treffe, komme ich nicht dazu. Zuletzt in Basel habe ich mit Ciriaco Sforza geredet, aber nicht vertieft. Ciri könnte das vielleicht, aber ich bin einfach zu fokussiert.
Abgesehen von den Trainern: Wie geht der Schweizer Fussball in die nahe Zukunft?
Ich sehe Perspektiven. Diese motivieren uns und lassen uns diese Zeit aushalten. Ich spüre bei manchen Beunruhigung und Sorgen. Das System, in dem wir unser Geld verdienen, ist infrage gestellt. Für manche ist es sogar unsicher, ob sie weiterhin davon leben können.
Haben Sie Angst vor Ihrer Zukunft?
Nein. Lukas Görtler hat kürzlich gesagt: «Ich kann mir in dieser Krise keinen besseren Club vorstellen als den FC St. Gallen.» Das kann ich nachvollziehen. Matthias Hüppi ist sehr präsent, die Verwaltungsräte auch, Gespräche mit Alain Sutter laufen sehr offen ab. Wie der FC St. Gallen durch diese Zeit geht, ist toll.
Am Dienstagabend trifft YB auf den FC St. Gallen. Peter Zeidler führt die Ostschweizer als Trainer durch die Corona-Krise und sagt, warum sie besonders gut damit umgehen. Seine Rolle redet er klein.
https://www.bernerzeitung.ch/das-system ... 1944938233
Herr Zeidler, fahren Sie über Weihnachten in die Heimat nach Deutschland?
Ich müsste zehn Tage in Quarantäne. Das geht also leider nicht.
Tut mir leid. Zumal Sie mit dem FC St. Gallen ziemlich Corona-erprobt sind.
Weit über die Hälfte des Kaders war mit dem Virus infiziert. Unter der Woche teilen wir uns auf vier Kabinen auf: die der U-21, die Gästekabine, unsere eigene; und in die Kabine der Schiedsrichter passen auch noch sechs Spieler. Der Kontakt untereinander ist erschwert, was schwierig ist für ein Team, das sich entwickelt. Und trotzdem haben wir einen guten Umgang untereinander. Wir driften nicht auseinander.
Im Februar erzählten Sie kurz nach einem Sieg in Basel, wie Ihre Spieler nach dem Frühstück lange sitzen bleiben. Sie beschrieben damit den Geist Ihrer Mannschaft. Kann sich ein solcher Geister aktuell entwickeln?
Schön, dass Sie sich daran erinnern. Denn diese Anekdote war mir tatsächlich sehr wichtig. In anderen Profiteams wollen Spieler möglichst schnell auf ihr Zimmer. Aber dieses Team war nicht so, es brauchte diese sozialen Momente. Sie kennen das vielleicht aus dem Amateurfussball: die dritte Halbzeit, keiner schaut auf die Uhr, keiner will aufstehen. Wir waren vor ein paar Wochen wieder auf dem Weg zu einer solchen Mannschaft. Und dann bremste Corona diesen Prozess. Ich glaube nicht, dass alles kaputtgeht. Die Jungen werden trotzdem lernen, wie man Beziehungen eingeht und sie pflegt. Aber es fehlt etwas.
Gerade St. Gallen hat viele Junge im Kader.
Leonidas Stergiou (18-jährig, d. Red.) ist ja einer unserer Vorzeigespieler. Ein sehr toller, junger Mensch, höchst diszipliniert. Er wollte das Virus auf keinen Fall, ging sofort nach dem Training nach Hause, trug immer seine Maske, ging nicht in Cafés. Aber vor vier Tagen wurde er positiv getestet. Wir mussten ihm sagen, dass wir die grossen Spiele ohne ihn machen: gegen Lugano, Basel und YB. Er war todtraurig.
Übernehmen Sie in einer solchen Situation eine pädagogische Rolle?
Ich kann einem Spieler glaubhaft vermitteln, dass ich mich für ihn interessiere, dass ich ihn mag. Das geht über Gefühle, Schwingungen, das spüren Fussballer. Aber ich überschätze meine Rolle nicht. Die Spieler müssen vor allem für sich selbst schauen.
Welche Spieler gehen besonders gut mit der Corona-Krise um?
All jene, die im Gleichgewicht sind mit sich und dem Leben. Stabile Beziehungen innerhalb der Familie, mit Partnerinnen und Freunden machen das möglich. Der Übergang von Freund und Berater ist fliessend.
Trifft es ausländische Spieler besonders hart, weil sie weit weg von ihren Familien sind?
Das könnte sein, auch wenn es viele von ihnen gewohnt sind, von zu Hause weg zu sein. Es ist wichtig, ein Umfeld zu schaffen, in dem sie sich wohlfühlen. Ein Lächeln hilft, eine Umarmung, auch wenn das gerade etwas schwierig ist. So entstehen Bindungen, die über das Berufliche hinausgehen. Aber die richtige Heimat kann niemand ersetzen, das geht mir auch so.
Warum stellen Sie keinen Psychologen an, der den Spielern durch diese Zeit hilft?
So einfach ist das nicht. Ein Psychologe müsste ja auch erst seinen Platz finden in dieser Gemeinschaft. Als ich in Hoffenheim war, spielte der Nigerianer Chinedu Obasi bei uns. Einmal erschien er am Morgen nicht im Training. Er war mental leer, kaputt, niedergeschlagen. Dann hiess es: «Obasi kommt nicht, ruft den Psychologen!» Nach dem Motto: Fühlt sich einer nicht gut, holen wir einfach den Profi. Ich mag den Ansatz nicht, dass ein Psychologe dann plötzlich alleine die Corona-Krise innerhalb einer Fussballmannschaft meistern soll. So einfach funktioniert das Leben nicht.
Glauben Sie, ein Psychologe wäre die Nachricht an die Mannschaft, dass sie selbst nicht klarkommt?
Der Psychologe müsste schon da sein, wenn es noch keine Probleme gibt. Bei uns gibt es andere Betreuer: Der Präsident Matthias Hüppi ist bei jedem Abschlusstraining dabei. Allein seine Anwesenheit, ein Satz zu den Spielern, das hilft. Sportchef Alain Sutter sieht jedes Training. Und es klingt abgedroschen, aber die Spieler fühlen sich dadurch wohl, angenommen und gemocht. Es läuft hier nicht alles nach dem Motto «Ihr seid Profis, ihr müsst gewinnen»; es geht nicht nur darum, ob 500 oder 800 Franken Prämien bezahlt werden.
Servettes Trainer Alain Geiger sagte vor kurzem, dass das Zusammenleben verloren gegangen sei. Wie schaffen Sie einen Raum, in dem das möglich ist?
Physisch ist das schwierig. Aber die Spieler tauschen sich ja trotzdem aus. Sie schicken sich Nachrichten, posten in den sozialen Medien. Dadurch entstehen auch Beziehungen. Und gerade bei ausländischen Spielern ist diese virtuelle Welt sehr wichtig. Wir älteren Generationen sollten diesbezüglich offen sein.
Fragen Sie andere Trainer, wie sie mit der Krise umgehen?
Ich fand das jährliche Treffen in Muri immer gut. Aber wir sind Konkurrenten. Und wenn ich Trainer am Spieltag treffe, komme ich nicht dazu. Zuletzt in Basel habe ich mit Ciriaco Sforza geredet, aber nicht vertieft. Ciri könnte das vielleicht, aber ich bin einfach zu fokussiert.
Abgesehen von den Trainern: Wie geht der Schweizer Fussball in die nahe Zukunft?
Ich sehe Perspektiven. Diese motivieren uns und lassen uns diese Zeit aushalten. Ich spüre bei manchen Beunruhigung und Sorgen. Das System, in dem wir unser Geld verdienen, ist infrage gestellt. Für manche ist es sogar unsicher, ob sie weiterhin davon leben können.
Haben Sie Angst vor Ihrer Zukunft?
Nein. Lukas Görtler hat kürzlich gesagt: «Ich kann mir in dieser Krise keinen besseren Club vorstellen als den FC St. Gallen.» Das kann ich nachvollziehen. Matthias Hüppi ist sehr präsent, die Verwaltungsräte auch, Gespräche mit Alain Sutter laufen sehr offen ab. Wie der FC St. Gallen durch diese Zeit geht, ist toll.
Obiger Inhalt entspricht zu mindestens 1878% Zuschis stets legendärer Meinung.
Re: Pressespiegel
Und bei den St.Gallern ist die Quote vollends abgesackt. Elf Treffer in zwölf Spielen sind kein Wert eines Spitzenteams. An Schussversuchen fehlt es nicht. Mit 205 Schüssen steht St.Gallen hinter YB (237) und Luzern (211) auf dem dritten Platz. Hingegen fehlt es an den Abschlüssen aufs Tor, hier liegen die Ostschweizer fast am Tabellenende. Man vermisst die Effizienz von Ermedin Demirovic und Cedric Itten, die vergangene Saison 33 Treffer beisteuerten.Sportsfan hat geschrieben: ↑22.12.2020 14:30https://www.watson.ch/sport/analyse/820 ... erscheidet
Paar interessante Grafiken.
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Re: Pressespiegel
Jänu, wir sind dafür hinten die Besten und wenn mal Duah, Gonzalez und Youan funktionieren, dazu Babic.....kenner hat geschrieben: ↑22.12.2020 14:50Und bei den St.Gallern ist die Quote vollends abgesackt. Elf Treffer in zwölf Spielen sind kein Wert eines Spitzenteams. An Schussversuchen fehlt es nicht. Mit 205 Schüssen steht St.Gallen hinter YB (237) und Luzern (211) auf dem dritten Platz. Hingegen fehlt es an den Abschlüssen aufs Tor, hier liegen die Ostschweizer fast am Tabellenende. Man vermisst die Effizienz von Ermedin Demirovic und Cedric Itten, die vergangene Saison 33 Treffer beisteuerten.Sportsfan hat geschrieben: ↑22.12.2020 14:30https://www.watson.ch/sport/analyse/820 ... erscheidet
Paar interessante Grafiken.
Meh Dräck...
Re: Pressespiegel
Jänu, sind wir halt nicht Meister sondern stehts 2. oder 3. - Gerade diese Statistik hat gestern den FCSG so richtig gefistet und den Umstand aufgezeigt, dass wir kein Killer Instinkt haben der die Tore knippst.hello again hat geschrieben: ↑22.12.2020 14:56Jänu, wir sind dafür hinten die Besten und wenn mal Duah, Gonzalez und Youan funktionieren, dazu Babic.....kenner hat geschrieben: ↑22.12.2020 14:50Und bei den St.Gallern ist die Quote vollends abgesackt. Elf Treffer in zwölf Spielen sind kein Wert eines Spitzenteams. An Schussversuchen fehlt es nicht. Mit 205 Schüssen steht St.Gallen hinter YB (237) und Luzern (211) auf dem dritten Platz. Hingegen fehlt es an den Abschlüssen aufs Tor, hier liegen die Ostschweizer fast am Tabellenende. Man vermisst die Effizienz von Ermedin Demirovic und Cedric Itten, die vergangene Saison 33 Treffer beisteuerten.Sportsfan hat geschrieben: ↑22.12.2020 14:30https://www.watson.ch/sport/analyse/820 ... erscheidet
Paar interessante Grafiken.
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Re: Pressespiegel
Bin ja nicht blind. Habe auch gemerkt, dass ich weniger jubeln kann Aber: trotz den vielen verlorenen Scorerpunkten von Demi und Cedi, wir sind vorne dabei. Noch den Letzten im Nachtragsspiel schlagen, was will man mehr? Wir haben immer noch das beste Preis-/Leistungsverhältnis aller Vereine. Ich hoffe, dass Youan/Duah endlich dazu kommen, sich einzuspielen anstatt dass wieder dieser oder jener zuhause rumhocken muss.Sportsfan hat geschrieben: ↑23.12.2020 22:50Jänu, sind wir halt nicht Meister sondern stehts 2. oder 3. - Gerade diese Statistik hat gestern den FCSG so richtig gefistet und den Umstand aufgezeigt, dass wir kein Killer Instinkt haben der die Tore knippst.hello again hat geschrieben: ↑22.12.2020 14:56Jänu, wir sind dafür hinten die Besten und wenn mal Duah, Gonzalez und Youan funktionieren, dazu Babic.....kenner hat geschrieben: ↑22.12.2020 14:50Und bei den St.Gallern ist die Quote vollends abgesackt. Elf Treffer in zwölf Spielen sind kein Wert eines Spitzenteams. An Schussversuchen fehlt es nicht. Mit 205 Schüssen steht St.Gallen hinter YB (237) und Luzern (211) auf dem dritten Platz. Hingegen fehlt es an den Abschlüssen aufs Tor, hier liegen die Ostschweizer fast am Tabellenende. Man vermisst die Effizienz von Ermedin Demirovic und Cedric Itten, die vergangene Saison 33 Treffer beisteuerten.Sportsfan hat geschrieben: ↑22.12.2020 14:30https://www.watson.ch/sport/analyse/820 ... erscheidet
Paar interessante Grafiken.
Meh Dräck...
Re: Pressespiegel
Klar sind wir da vorne. Aber teils nicht wegen der eigenen Leistung sondern auch weil die anderen Teams auch ziemlich viel Mist bauen ^^
Re: Pressespiegel
Hätte man sich für die Leistungen mit etwas mehr Toren belohnt könnte man auch mehr Punkte haben. Was die anderen Teams machen ist definitiv nicht unser Problem
Re: Pressespiegel
Einzelkritik nach der Vorrunde: Tor und Defensive
https://www.gruenweiss.sg/aktuell/nach-der-vorrunde/
Habe mit grosser Freude reingehört. Wie immer sackstark gemacht. Freue mich bereis sehr auf Offensive und Sturm.
Ein riesiges Dankeschön für eure Arbeit. Ihr seid eine riesige Bereicherung.
https://www.gruenweiss.sg/aktuell/nach-der-vorrunde/
Habe mit grosser Freude reingehört. Wie immer sackstark gemacht. Freue mich bereis sehr auf Offensive und Sturm.
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Re: Pressespiegel
Die Punkteausbeute geht in Ordnung
YB = ein wenig besser als der Rest
................
Basel
SG
Züri
Lugano = Diese Teams sind in etwa gleich gut
LS
Servette
.................
Luzern = Diese zwei Teams sind ein wenig schlechter
Sion
.................
Vaduz = Abstiegskandidat
So sieht es aus. Schauen wir was die Rückrunde bringt.
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