Stadionbesuch aktuelle Lage
Re: Stadionbesuch aktuelle Lage
Ich denke in der jetzigen Lage, wäre es nochmals wichtig unseren FC zu unterstützen.
Da ich mir vorstellen kann, dass viele schon bei der Aktion "zämä" gespendet haben, weiss ich nicht auf wieviel Verständnis ich hier stosse.
Habe mir überlegt, das man solange das Team vor lerren Rängen spielen muss einen Spendenaktion in Form von " ich spende Betrag X pro Geschossenes Tor" machen könnte.
Was denkt ihr?
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Da ich mir vorstellen kann, dass viele schon bei der Aktion "zämä" gespendet haben, weiss ich nicht auf wieviel Verständnis ich hier stosse.
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Re: Stadionbesuch aktuelle Lage
ob 1000 oder 50, ein Verlustgeschäft wäre es sowieso.Ben King hat geschrieben: ↑28.10.2020 18:23Eine Reduktion auf 1000 Personen bei abgesegnetem Schutzkonzept des Kantons hätte ich noch verstanden, aber gleich auf 0 zu gehen mit Geisterspielen ist ein klassisches Eigengoal. Und welches Fitnesscenter macht wegen 15 Nasen auf, welches Theater spielt vor 50 Nasen? Gleichzeitig bleiben Grenzgänger erlaubt und Demos mit x-fachem Teilnehmeraufmarsch. Für mich die falsche Lösung. Schwach
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Re: Stadionbesuch aktuelle Lage
Wenn deine Leute, die selbst entscheiden, was angemessen ist, danach 10 Tage zu Hause hocken, damit sie sicher niemanden anstecken können, von mir aus. "Wir in SG wollen..." Echt jetzt?Leon1 hat geschrieben: ↑28.10.2020 12:44Vielleicht könnte man auch auf den Punkt zurückkommen, dass die Leute selbst entscheiden, was sie für angemessen halten und was nicht. Wenn 10'000 Leute es für vertretbar halten jetzt ins Stadion zu gehen, dann könnte man sie das einfach tun lassen.
Wenn nur ein Befehl vom Bundesrat die Leute dazu bringt, ihr Verhalten zu ändern, dann müsste man sich fragen, ob dieser Befehl wirklich angemessen ist. Im März hätten die wenigsten ein Verbot von Grossveranstaltungen kritisiert. Jetzt ist das anders. Das müsste sich eigentlich in der Politik niederschlagen. Denn wie Berset im Frühling festgestellt hat: Man kann in der Schweiz keine Massnahmen gegen den Willen der Bevölkerung durchsetzen. Und die positiven Reaktionen aus St.Gallen auf den überdeutlichen Brief des Regierungsrats an den Bundesrat waren zahlreich. Wir wollen keine zusätzliche Runde zentralistischer Massnahmen, sondern in St.Gallen entscheiden, was wir tun dürfen und was nicht.
Re: Stadionbesuch aktuelle Lage
Bezahlt sind die 10'000 Plätze so oder so in Form von Saisonabos. Jetzt kann man auch die Personalkosten einsparen (Verkaufsstände, Hyghienestewards, etc. und es braucht keine Securitas und keine Polizei. Bei 1000 Zuschauern hätte das Spiel gegen Basel, welches im Normalfall ausverkauft gewesen wäre, wenigstens noch gelebt. So ist es tot. Ein GeistBraveheart hat geschrieben: ↑29.10.2020 11:34ob 1000 oder 50, ein Verlustgeschäft wäre es sowieso.Ben King hat geschrieben: ↑28.10.2020 18:23Eine Reduktion auf 1000 Personen bei abgesegnetem Schutzkonzept des Kantons hätte ich noch verstanden, aber gleich auf 0 zu gehen mit Geisterspielen ist ein klassisches Eigengoal. Und welches Fitnesscenter macht wegen 15 Nasen auf, welches Theater spielt vor 50 Nasen? Gleichzeitig bleiben Grenzgänger erlaubt und Demos mit x-fachem Teilnehmeraufmarsch. Für mich die falsche Lösung. Schwach
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Re: Stadionbesuch aktuelle Lage
Wetten am Samstag ist die Arena gut gefüllt? Die ganzen Einkaufscenter sind genaugenommen nichts anderes als Grossanlässe. Und zwar bedeutend "schlimmere" als unser Matchbesuch.Braveheart hat geschrieben: ↑29.10.2020 11:37Wenn deine Leute, die selbst entscheiden, was angemessen ist, danach 10 Tage zu Hause hocken, damit sie sicher niemanden anstecken können, von mir aus. "Wir in SG wollen..." Echt jetzt?Leon1 hat geschrieben: ↑28.10.2020 12:44Vielleicht könnte man auch auf den Punkt zurückkommen, dass die Leute selbst entscheiden, was sie für angemessen halten und was nicht. Wenn 10'000 Leute es für vertretbar halten jetzt ins Stadion zu gehen, dann könnte man sie das einfach tun lassen.
Wenn nur ein Befehl vom Bundesrat die Leute dazu bringt, ihr Verhalten zu ändern, dann müsste man sich fragen, ob dieser Befehl wirklich angemessen ist. Im März hätten die wenigsten ein Verbot von Grossveranstaltungen kritisiert. Jetzt ist das anders. Das müsste sich eigentlich in der Politik niederschlagen. Denn wie Berset im Frühling festgestellt hat: Man kann in der Schweiz keine Massnahmen gegen den Willen der Bevölkerung durchsetzen. Und die positiven Reaktionen aus St.Gallen auf den überdeutlichen Brief des Regierungsrats an den Bundesrat waren zahlreich. Wir wollen keine zusätzliche Runde zentralistischer Massnahmen, sondern in St.Gallen entscheiden, was wir tun dürfen und was nicht.
"Seit Eröffnung im März 2008 konnte sich die Shopping Arena St.Gallen als beliebte Shopping-Destination etablieren und zieht mittlerweile täglich tausende Besucherinnen und Besucher an. Die begeisterten Shoppinger empfinden die Shopping Arena dabei nicht nur als Einkaufsstätte, sondern als beliebten Freizeittreffpunkt mit spannenden Events und Inspirationen. Dank kontinuierlichem Wachstum reiht sich die Shopping Arena seit 2012 in die «Top Ten» der umsatzstärksten Einkaufszentren in der Schweiz ein."
Shoppingcenter schliessen, Spielbesuche erlauben. Wetten die Zahlen gingen runter
Meh Dräck...
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Re: Stadionbesuch aktuelle Lage
Exakt. Und dort bewegen sich die Leute ja. Nicht wie im Stadion wo man mehrheitlich sitzt. Bezweifle übrigens auch, dass bei Demos alle einen zugewiesenen Sitzplatz habenhello again hat geschrieben: ↑29.10.2020 13:12Wetten am Samstag ist die Arena gut gefüllt? Die ganzen Einkaufscenter sind genaugenommen nichts anderes als Grossanlässe. Und zwar bedeutend "schlimmere" als unser Matchbesuch.Braveheart hat geschrieben: ↑29.10.2020 11:37Wenn deine Leute, die selbst entscheiden, was angemessen ist, danach 10 Tage zu Hause hocken, damit sie sicher niemanden anstecken können, von mir aus. "Wir in SG wollen..." Echt jetzt?Leon1 hat geschrieben: ↑28.10.2020 12:44Vielleicht könnte man auch auf den Punkt zurückkommen, dass die Leute selbst entscheiden, was sie für angemessen halten und was nicht. Wenn 10'000 Leute es für vertretbar halten jetzt ins Stadion zu gehen, dann könnte man sie das einfach tun lassen.
Wenn nur ein Befehl vom Bundesrat die Leute dazu bringt, ihr Verhalten zu ändern, dann müsste man sich fragen, ob dieser Befehl wirklich angemessen ist. Im März hätten die wenigsten ein Verbot von Grossveranstaltungen kritisiert. Jetzt ist das anders. Das müsste sich eigentlich in der Politik niederschlagen. Denn wie Berset im Frühling festgestellt hat: Man kann in der Schweiz keine Massnahmen gegen den Willen der Bevölkerung durchsetzen. Und die positiven Reaktionen aus St.Gallen auf den überdeutlichen Brief des Regierungsrats an den Bundesrat waren zahlreich. Wir wollen keine zusätzliche Runde zentralistischer Massnahmen, sondern in St.Gallen entscheiden, was wir tun dürfen und was nicht.
"Seit Eröffnung im März 2008 konnte sich die Shopping Arena St.Gallen als beliebte Shopping-Destination etablieren und zieht mittlerweile täglich tausende Besucherinnen und Besucher an. Die begeisterten Shoppinger empfinden die Shopping Arena dabei nicht nur als Einkaufsstätte, sondern als beliebten Freizeittreffpunkt mit spannenden Events und Inspirationen. Dank kontinuierlichem Wachstum reiht sich die Shopping Arena seit 2012 in die «Top Ten» der umsatzstärksten Einkaufszentren in der Schweiz ein."
Wie schon anderorts geschrieben: Schade ist das Stadion nicht öffentlich zugänglich. Ansonsten könnte man dort "Demonstrieren"
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Re: Stadionbesuch aktuelle Lage
Die Plattform rund ums Stadion ist öffentlich zugänglich. Die Mannschaft freut sich sicher über akustischen Support!Greenalba1879 hat geschrieben: ↑29.10.2020 13:23
Wie schon anderorts geschrieben: Schade ist das Stadion nicht öffentlich zugänglich. Ansonsten könnte man dort "Demonstrieren"
Re: Stadionbesuch aktuelle Lage
Immerhin gehts bei den Schnelltests endlich vorwärts:
Ab 2. November sollen diese ja verfügbar sein.
Offenbar ist Roche schon in der Entwicklung eines Schnell-Tests, der mit einer Speichelprobe funktionieren würde und somit auch durch nicht-medizinisches Personal durchgeführt werden könnte - also z.B. bei Grossveranstaltungen:
https://www.blick.ch/wirtschaft/produkt ... 68759.html
Vielleicht ein Schritt, wenn man Grossveranstaltungen später wieder zulässt.
Ab 2. November sollen diese ja verfügbar sein.
Offenbar ist Roche schon in der Entwicklung eines Schnell-Tests, der mit einer Speichelprobe funktionieren würde und somit auch durch nicht-medizinisches Personal durchgeführt werden könnte - also z.B. bei Grossveranstaltungen:
https://www.blick.ch/wirtschaft/produkt ... 68759.html
Vielleicht ein Schritt, wenn man Grossveranstaltungen später wieder zulässt.
Warnung: Obiger Beitrag enthält u.U. Ironie und/oder Satire. Ironie/Satire steht unter Verdacht bei bestimmten Gefährdungsgruppen Krebs auszulösen. Vor allem, wenn es konsumiert wird, ohne erkannt zu werden!
Re: Stadionbesuch aktuelle Lage
Ja, "wir in SG wollen".Braveheart hat geschrieben: ↑29.10.2020 11:37Wenn deine Leute, die selbst entscheiden, was angemessen ist, danach 10 Tage zu Hause hocken, damit sie sicher niemanden anstecken können, von mir aus. "Wir in SG wollen..." Echt jetzt?Leon1 hat geschrieben: ↑28.10.2020 12:44Vielleicht könnte man auch auf den Punkt zurückkommen, dass die Leute selbst entscheiden, was sie für angemessen halten und was nicht. Wenn 10'000 Leute es für vertretbar halten jetzt ins Stadion zu gehen, dann könnte man sie das einfach tun lassen.
Wenn nur ein Befehl vom Bundesrat die Leute dazu bringt, ihr Verhalten zu ändern, dann müsste man sich fragen, ob dieser Befehl wirklich angemessen ist. Im März hätten die wenigsten ein Verbot von Grossveranstaltungen kritisiert. Jetzt ist das anders. Das müsste sich eigentlich in der Politik niederschlagen. Denn wie Berset im Frühling festgestellt hat: Man kann in der Schweiz keine Massnahmen gegen den Willen der Bevölkerung durchsetzen. Und die positiven Reaktionen aus St.Gallen auf den überdeutlichen Brief des Regierungsrats an den Bundesrat waren zahlreich. Wir wollen keine zusätzliche Runde zentralistischer Massnahmen, sondern in St.Gallen entscheiden, was wir tun dürfen und was nicht.
Natürlich wollen das nicht alle. Unsere Kantonsregierung, die wir demokratisch ins Amt gewählt haben und die uns alle vertritt, hat aber genau das dem Bundesrat klar und deutlich mitgeteilt.
https://www.tagblatt.ch/ostschweiz/zivi ... duced=true
Re: Stadionbesuch aktuelle Lage
Gute Idee - einfach jede Form von „zämä hebä“ zB. SchalanSchal ums Stadion. Mist, man darf sich ja nicht versammeln oder wäre das als Demo praktikabel?Paddy89 hat geschrieben: ↑29.10.2020 08:25Ich denke in der jetzigen Lage, wäre es nochmals wichtig unseren FC zu unterstützen.
Da ich mir vorstellen kann, dass viele schon bei der Aktion "zämä" gespendet haben, weiss ich nicht auf wieviel Verständnis ich hier stosse.
Habe mir überlegt, das man solange das Team vor lerren Rängen spielen muss einen Spendenaktion in Form von " ich spende Betrag X pro Geschossenes Tor" machen könnte.
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Re: Stadionbesuch aktuelle Lage
Naja, diese Argumentation gilt dann wohl auch für den Bundesrat, nicht?Leon1 hat geschrieben: ↑29.10.2020 19:19Ja, "wir in SG wollen".Braveheart hat geschrieben: ↑29.10.2020 11:37Wenn deine Leute, die selbst entscheiden, was angemessen ist, danach 10 Tage zu Hause hocken, damit sie sicher niemanden anstecken können, von mir aus. "Wir in SG wollen..." Echt jetzt?Leon1 hat geschrieben: ↑28.10.2020 12:44Vielleicht könnte man auch auf den Punkt zurückkommen, dass die Leute selbst entscheiden, was sie für angemessen halten und was nicht. Wenn 10'000 Leute es für vertretbar halten jetzt ins Stadion zu gehen, dann könnte man sie das einfach tun lassen.
Wenn nur ein Befehl vom Bundesrat die Leute dazu bringt, ihr Verhalten zu ändern, dann müsste man sich fragen, ob dieser Befehl wirklich angemessen ist. Im März hätten die wenigsten ein Verbot von Grossveranstaltungen kritisiert. Jetzt ist das anders. Das müsste sich eigentlich in der Politik niederschlagen. Denn wie Berset im Frühling festgestellt hat: Man kann in der Schweiz keine Massnahmen gegen den Willen der Bevölkerung durchsetzen. Und die positiven Reaktionen aus St.Gallen auf den überdeutlichen Brief des Regierungsrats an den Bundesrat waren zahlreich. Wir wollen keine zusätzliche Runde zentralistischer Massnahmen, sondern in St.Gallen entscheiden, was wir tun dürfen und was nicht.
Natürlich wollen das nicht alle. Unsere Kantonsregierung, die wir demokratisch ins Amt gewählt haben und die uns alle vertritt, hat aber genau das dem Bundesrat klar und deutlich mitgeteilt.
https://www.tagblatt.ch/ostschweiz/zivi ... duced=true
Re: Stadionbesuch aktuelle Lage
Im Grundsatz hast du Recht, aber auf Stufe Bund ist es wesentlich abstrakter.
Im Kanton St.Gallen wählen 310'000 Stimmberechtigte den Regierungsrat direkt. Beim Bund wählen rund 5.5 Mio Stimmberechtigte das Parlament, welches dann eigenständig den Bundesrat bestimmt.
Ich fühl mich beim Thema Corona auch kaum vom Bundesrat vertreten, aber mir ist klar dass er mich kraft seines Amtes vertritt. Auch wenn meine individuelle Meinung vom Kurs des Gesamtbundesrates stark abweicht.
Im Kanton St.Gallen wählen 310'000 Stimmberechtigte den Regierungsrat direkt. Beim Bund wählen rund 5.5 Mio Stimmberechtigte das Parlament, welches dann eigenständig den Bundesrat bestimmt.
Ich fühl mich beim Thema Corona auch kaum vom Bundesrat vertreten, aber mir ist klar dass er mich kraft seines Amtes vertritt. Auch wenn meine individuelle Meinung vom Kurs des Gesamtbundesrates stark abweicht.
Re: Stadionbesuch aktuelle Lage
Ganz grundsätzlich:
Wir haben nach Belgien wohl die schlechtesten Zahlen in Europa. (Fragt sich hier mal jemand, wieso das so ist?)
Frankreich ist (trotz besserer Zahlen als wir) im zweiten Lockdown.
Deutschland hat (trotz VIEL besserer Zahlen als wir) viel einschneidendere Massnahmen getroffen als der Bundesrat.
Für Italien gilt dasselbe.
Man kann also durchaus behaupten, dass, vielleicht abgesehen von Belgien, kein anderes Land so schlechte Zahlen hat und so milde reagiert wie wir in der Schweiz. Da ist bereits sehr viel Kompromiss dabei und Bemühen, Kultur, Sport und Gewerbe entgegenzukommen. Ein Kompromiss ist aber nicht der kleinste gemeinsame Nenner. Wenn es für den Bundesrat darum ginge, nur das zu verordnen, was ohnehin alle Kantone von sich aus wollen, müsste er sich gar nicht erst einschalten. Dennoch sind sich alle relevanten Personen und Stellen einig, dass es gut und allerhöchste Zeit war, dass der Bundesrat wieder eingeschritten ist.
Wenn man Massnahmen ergreift, wird es immer jemanden geben, der sich zu unrecht oder unverhältnismässig stark betroffen fühlt. Man könnte Sportanlässe erlauben - dann würde die Kultur ebenfalls laxere Regeln für sich wünschen. Man könnte mehr Leute an kulturellen Veranstaltungen lassen, dann würden sich Clubs und Bars benachteiligt fühlen.... etc., etc.
Im grossen und ganzen hat der Bundesrat meines Erachtens viel Augenmass gezeigt. Wen sich niemand beklagen würde, wären die Massnahmen definitiv zu lasch.
Wir haben nach Belgien wohl die schlechtesten Zahlen in Europa. (Fragt sich hier mal jemand, wieso das so ist?)
Frankreich ist (trotz besserer Zahlen als wir) im zweiten Lockdown.
Deutschland hat (trotz VIEL besserer Zahlen als wir) viel einschneidendere Massnahmen getroffen als der Bundesrat.
Für Italien gilt dasselbe.
Man kann also durchaus behaupten, dass, vielleicht abgesehen von Belgien, kein anderes Land so schlechte Zahlen hat und so milde reagiert wie wir in der Schweiz. Da ist bereits sehr viel Kompromiss dabei und Bemühen, Kultur, Sport und Gewerbe entgegenzukommen. Ein Kompromiss ist aber nicht der kleinste gemeinsame Nenner. Wenn es für den Bundesrat darum ginge, nur das zu verordnen, was ohnehin alle Kantone von sich aus wollen, müsste er sich gar nicht erst einschalten. Dennoch sind sich alle relevanten Personen und Stellen einig, dass es gut und allerhöchste Zeit war, dass der Bundesrat wieder eingeschritten ist.
Wenn man Massnahmen ergreift, wird es immer jemanden geben, der sich zu unrecht oder unverhältnismässig stark betroffen fühlt. Man könnte Sportanlässe erlauben - dann würde die Kultur ebenfalls laxere Regeln für sich wünschen. Man könnte mehr Leute an kulturellen Veranstaltungen lassen, dann würden sich Clubs und Bars benachteiligt fühlen.... etc., etc.
Im grossen und ganzen hat der Bundesrat meines Erachtens viel Augenmass gezeigt. Wen sich niemand beklagen würde, wären die Massnahmen definitiv zu lasch.
Re: Stadionbesuch aktuelle Lage
Aktuell kannst du machen, was du willst - es werden sich immer viele beklagen.Surprise hat geschrieben: ↑30.10.2020 11:11Ganz grundsätzlich:
Wir haben nach Belgien wohl die schlechtesten Zahlen in Europa. (Fragt sich hier mal jemand, wieso das so ist?)
Frankreich ist (trotz besserer Zahlen als wir) im zweiten Lockdown.
Deutschland hat (trotz VIEL besserer Zahlen als wir) viel einschneidendere Massnahmen getroffen als der Bundesrat.
Für Italien gilt dasselbe.
Man kann also durchaus behaupten, dass, vielleicht abgesehen von Belgien, kein anderes Land so schlechte Zahlen hat und so milde reagiert wie wir in der Schweiz. Da ist bereits sehr viel Kompromiss dabei und Bemühen, Kultur, Sport und Gewerbe entgegenzukommen. Ein Kompromiss ist aber nicht der kleinste gemeinsame Nenner. Wenn es für den Bundesrat darum ginge, nur das zu verordnen, was ohnehin alle Kantone von sich aus wollen, müsste er sich gar nicht erst einschalten. Dennoch sind sich alle relevanten Personen und Stellen einig, dass es gut und allerhöchste Zeit war, dass der Bundesrat wieder eingeschritten ist.
Wenn man Massnahmen ergreift, wird es immer jemanden geben, der sich zu unrecht oder unverhältnismässig stark betroffen fühlt. Man könnte Sportanlässe erlauben - dann würde die Kultur ebenfalls laxere Regeln für sich wünschen. Man könnte mehr Leute an kulturellen Veranstaltungen lassen, dann würden sich Clubs und Bars benachteiligt fühlen.... etc., etc.
Im grossen und ganzen hat der Bundesrat meines Erachtens viel Augenmass gezeigt. Wen sich niemand beklagen würde, wären die Massnahmen definitiv zu lasch.
Machst du viel - beklagen sich die einen, du machst zu viel.
Machst du weniger -beklagen sich die anderen, du machst zu wenig.
(Ähnlich wie bei einem umstrittenen/knappen Penalty - wird er gepfiffen, jammern die einen, wird er nicht gepfiffen, jammern die anderen...)
Corona polarisiert halt wirklick ganz extrem, wie sonst wenig!
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Re: Stadionbesuch aktuelle Lage
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Tust du es, ist es schlecht - lässt du es, dann erst recht
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Re: Stadionbesuch aktuelle Lage
akaSuperduker hat geschrieben: ↑30.10.2020 13:18
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Tust du es, ist es schlecht - lässt du es, dann erst recht
https://www.youtube.com/watch?v=BN1WwnEDWAM
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Re: Stadionbesuch aktuelle Lage
und verschärft heute selber die Massnahmen. Lächerlich das Ganze.Leon1 hat geschrieben: ↑29.10.2020 19:19Ja, "wir in SG wollen".Braveheart hat geschrieben: ↑29.10.2020 11:37Wenn deine Leute, die selbst entscheiden, was angemessen ist, danach 10 Tage zu Hause hocken, damit sie sicher niemanden anstecken können, von mir aus. "Wir in SG wollen..." Echt jetzt?Leon1 hat geschrieben: ↑28.10.2020 12:44Vielleicht könnte man auch auf den Punkt zurückkommen, dass die Leute selbst entscheiden, was sie für angemessen halten und was nicht. Wenn 10'000 Leute es für vertretbar halten jetzt ins Stadion zu gehen, dann könnte man sie das einfach tun lassen.
Wenn nur ein Befehl vom Bundesrat die Leute dazu bringt, ihr Verhalten zu ändern, dann müsste man sich fragen, ob dieser Befehl wirklich angemessen ist. Im März hätten die wenigsten ein Verbot von Grossveranstaltungen kritisiert. Jetzt ist das anders. Das müsste sich eigentlich in der Politik niederschlagen. Denn wie Berset im Frühling festgestellt hat: Man kann in der Schweiz keine Massnahmen gegen den Willen der Bevölkerung durchsetzen. Und die positiven Reaktionen aus St.Gallen auf den überdeutlichen Brief des Regierungsrats an den Bundesrat waren zahlreich. Wir wollen keine zusätzliche Runde zentralistischer Massnahmen, sondern in St.Gallen entscheiden, was wir tun dürfen und was nicht.
Natürlich wollen das nicht alle. Unsere Kantonsregierung, die wir demokratisch ins Amt gewählt haben und die uns alle vertritt, hat aber genau das dem Bundesrat klar und deutlich mitgeteilt.
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Re: Stadionbesuch aktuelle Lage
In der. Tat mühsam. Bis am Mittwoch konnten die Kantone selber entscheiden. Die Verordnung des Bundes zieht aber die gelb-schwarze ääähhh blau-rote Linie. Die Kantone können noch restriktiver sein, weniger geht leider nicht. Regierungsrat Daman und die Sankt Galler Regierung kann man nichts vorwerfen.Braveheart hat geschrieben: ↑30.10.2020 19:14und verschärft heute selber die Massnahmen. Lächerlich das Ganze.Leon1 hat geschrieben: ↑29.10.2020 19:19Ja, "wir in SG wollen".Braveheart hat geschrieben: ↑29.10.2020 11:37Wenn deine Leute, die selbst entscheiden, was angemessen ist, danach 10 Tage zu Hause hocken, damit sie sicher niemanden anstecken können, von mir aus. "Wir in SG wollen..." Echt jetzt?Leon1 hat geschrieben: ↑28.10.2020 12:44Vielleicht könnte man auch auf den Punkt zurückkommen, dass die Leute selbst entscheiden, was sie für angemessen halten und was nicht. Wenn 10'000 Leute es für vertretbar halten jetzt ins Stadion zu gehen, dann könnte man sie das einfach tun lassen.
Wenn nur ein Befehl vom Bundesrat die Leute dazu bringt, ihr Verhalten zu ändern, dann müsste man sich fragen, ob dieser Befehl wirklich angemessen ist. Im März hätten die wenigsten ein Verbot von Grossveranstaltungen kritisiert. Jetzt ist das anders. Das müsste sich eigentlich in der Politik niederschlagen. Denn wie Berset im Frühling festgestellt hat: Man kann in der Schweiz keine Massnahmen gegen den Willen der Bevölkerung durchsetzen. Und die positiven Reaktionen aus St.Gallen auf den überdeutlichen Brief des Regierungsrats an den Bundesrat waren zahlreich. Wir wollen keine zusätzliche Runde zentralistischer Massnahmen, sondern in St.Gallen entscheiden, was wir tun dürfen und was nicht.
Natürlich wollen das nicht alle. Unsere Kantonsregierung, die wir demokratisch ins Amt gewählt haben und die uns alle vertritt, hat aber genau das dem Bundesrat klar und deutlich mitgeteilt.
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Re: Stadionbesuch aktuelle Lage
nur damit das klar ist, ich meinte die SG Regierung. Zuerst einen auf Rebell gemacht und dann doch freiwillig verschärft.C Tribüne hat geschrieben: ↑30.10.2020 22:39In der. Tat mühsam. Bis am Mittwoch konnten die Kantone selber entscheiden. Die Verordnung des Bundes zieht aber die gelb-schwarze ääähhh blau-rote Linie. Die Kantone können noch restriktiver sein, weniger geht leider nicht. Regierungsrat Daman und die Sankt Galler Regierung kann man nichts vorwerfen.Braveheart hat geschrieben: ↑30.10.2020 19:14und verschärft heute selber die Massnahmen. Lächerlich das Ganze.Leon1 hat geschrieben: ↑29.10.2020 19:19Ja, "wir in SG wollen".Braveheart hat geschrieben: ↑29.10.2020 11:37Wenn deine Leute, die selbst entscheiden, was angemessen ist, danach 10 Tage zu Hause hocken, damit sie sicher niemanden anstecken können, von mir aus. "Wir in SG wollen..." Echt jetzt?Leon1 hat geschrieben: ↑28.10.2020 12:44Vielleicht könnte man auch auf den Punkt zurückkommen, dass die Leute selbst entscheiden, was sie für angemessen halten und was nicht. Wenn 10'000 Leute es für vertretbar halten jetzt ins Stadion zu gehen, dann könnte man sie das einfach tun lassen.
Wenn nur ein Befehl vom Bundesrat die Leute dazu bringt, ihr Verhalten zu ändern, dann müsste man sich fragen, ob dieser Befehl wirklich angemessen ist. Im März hätten die wenigsten ein Verbot von Grossveranstaltungen kritisiert. Jetzt ist das anders. Das müsste sich eigentlich in der Politik niederschlagen. Denn wie Berset im Frühling festgestellt hat: Man kann in der Schweiz keine Massnahmen gegen den Willen der Bevölkerung durchsetzen. Und die positiven Reaktionen aus St.Gallen auf den überdeutlichen Brief des Regierungsrats an den Bundesrat waren zahlreich. Wir wollen keine zusätzliche Runde zentralistischer Massnahmen, sondern in St.Gallen entscheiden, was wir tun dürfen und was nicht.
Natürlich wollen das nicht alle. Unsere Kantonsregierung, die wir demokratisch ins Amt gewählt haben und die uns alle vertritt, hat aber genau das dem Bundesrat klar und deutlich mitgeteilt.
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Re: Stadionbesuch aktuelle Lage
Braveheart hat geschrieben: ↑31.10.2020 09:01nur damit das klar ist, ich meinte die SG Regierung. Zuerst einen auf Rebell gemacht und dann doch freiwillig verschärft.C Tribüne hat geschrieben: ↑30.10.2020 22:39In der. Tat mühsam. Bis am Mittwoch konnten die Kantone selber entscheiden. Die Verordnung des Bundes zieht aber die gelb-schwarze ääähhh blau-rote Linie. Die Kantone können noch restriktiver sein, weniger geht leider nicht. Regierungsrat Daman und die Sankt Galler Regierung kann man nichts vorwerfen.Braveheart hat geschrieben: ↑30.10.2020 19:14und verschärft heute selber die Massnahmen. Lächerlich das Ganze.Leon1 hat geschrieben: ↑29.10.2020 19:19Ja, "wir in SG wollen".Braveheart hat geschrieben: ↑29.10.2020 11:37
Wenn deine Leute, die selbst entscheiden, was angemessen ist, danach 10 Tage zu Hause hocken, damit sie sicher niemanden anstecken können, von mir aus. "Wir in SG wollen..." Echt jetzt?
Natürlich wollen das nicht alle. Unsere Kantonsregierung, die wir demokratisch ins Amt gewählt haben und die uns alle vertritt, hat aber genau das dem Bundesrat klar und deutlich mitgeteilt.
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SG hat doch nur die Besuche im Spital ausgesetzt und die Maskenpflicht in der Schule erweitert.
Oder welche Verschärfung meinst du?
Warnung: Obiger Beitrag enthält u.U. Ironie und/oder Satire. Ironie/Satire steht unter Verdacht bei bestimmten Gefährdungsgruppen Krebs auszulösen. Vor allem, wenn es konsumiert wird, ohne erkannt zu werden!
Re: Stadionbesuch aktuelle Lage
Da ist schon so - aber es sind ja Ausnahmen vorgesehen für Sterbende, Gebärende, Eltern von Kindern.Zuschauer hat geschrieben: ↑31.10.2020 09:53naja, besuchsverbot im spital ist übelspeed85 hat geschrieben: ↑31.10.2020 09:52Braveheart hat geschrieben: ↑31.10.2020 09:01nur damit das klar ist, ich meinte die SG Regierung. Zuerst einen auf Rebell gemacht und dann doch freiwillig verschärft.C Tribüne hat geschrieben: ↑30.10.2020 22:39In der. Tat mühsam. Bis am Mittwoch konnten die Kantone selber entscheiden. Die Verordnung des Bundes zieht aber die gelb-schwarze ääähhh blau-rote Linie. Die Kantone können noch restriktiver sein, weniger geht leider nicht. Regierungsrat Daman und die Sankt Galler Regierung kann man nichts vorwerfen.Braveheart hat geschrieben: ↑30.10.2020 19:14
und verschärft heute selber die Massnahmen. Lächerlich das Ganze.
SG hat doch nur die Besuche im Spital ausgesetzt und die Maskenpflicht in der Schule erweitert.
Oder welche Verschärfung meinst du?
Dass die Spitäler aktuell mehr belastet werden, ist ja unbestritten. Das Besuchsverbot hilft da viel für die Entlastung - die Besuche belasten nämlich den Spital auch deutlich. Bei gewissen Patienten ist auch in der ganzen Besuchszeit ein riesen Halli-Galli...
Zudem sind ja gerade Spitalpatienten tendenziell gefährdeter und das Besuchsverbot hilft, zu vermeiden, dass diese noch zusätzlich angesteckt werden.
SG hat ja vor allem populistische Massnahmen wie das Verbot von öffentlichen Veranstaltungen etc. kritisiert - hatte selber aber ja auch einzelne weitergehende Massnahmen wie das Tanzverbot in Kraft.
Mich "dünkt" es, dass die SG-Regierung einfach mehr auf Massnahmen setzt, welche "Sinn" machen und gerne auf populistische Massnahmen wie Masken beim Einkaufen und Verbot von Grossveranstaltungen verzichtet hätte.
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- greenwhite_1879
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Re: Stadionbesuch aktuelle Lage
Ab Juli wieder 3000 und ab September 10000 Leute bei Grossverantsaltungen geplant.
Dazu Schutzschirm eingeplant, falls Corona einen Strich durch die Rechnung macht.
Dazu Schutzschirm eingeplant, falls Corona einen Strich durch die Rechnung macht.
FC St. Gallen 1879 - 145 Jahre Fussballgeschichte
- Greenalba1879
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Re: Stadionbesuch aktuelle Lage
Ab Juli sollten alle die wollen geimpft sein… wieso also im September noch Massnahmen?greenwhite_1879 hat geschrieben: ↑28.04.2021 16:39Ab Juli wieder 3000 und ab September 10000 Leute bei Grossverantsaltungen geplant.
Dazu Schutzschirm eingeplant, falls Corona einen Strich durch die Rechnung macht.
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Re: Stadionbesuch aktuelle Lage
Weil noch zu viele "wenn"s im Raum stehen.Greenalba1879 hat geschrieben: ↑28.04.2021 18:07Ab Juli sollten alle die wollen geimpft sein… wieso also im September noch Massnahmen?greenwhite_1879 hat geschrieben: ↑28.04.2021 16:39Ab Juli wieder 3000 und ab September 10000 Leute bei Grossverantsaltungen geplant.
Dazu Schutzschirm eingeplant, falls Corona einen Strich durch die Rechnung macht.
... wenn die Impfdosen eintreten wie geplant
... wenn die Leute genügend "impfwillig" sind
... wenn die Impfdosen verimpft werden können
... wenn es keine neuen Mutationen gibt welche die Immunität umgehen
... wenn die Infektionszahlen sinken wie man es erwartet (zB analog Israel, Grossbritannien)
Ich hoffe dies ist die Minimalvariante des BR. Es ist viel einfacher mehr zuzulassen als ursprünglich in Aussicht gestellt als umgekehrt. Soweit ich verstanden habe ist es ja erst der Plan für die Vernehmlassung, da wird ja noch weiter darüber diskutiert, resp. entschieden.
Sollte im Juli eine vernünftige Durchimpfung bestehen mit einigermassen vernünftigem Rückgang der Infektionszahlen macht es tatsächlich, wie du sagst, keinen Sinn derartige Massnahmen aufrecht zu erhalten, insbesondere wenn die Zuschauer einen Immunitätsnachweis benötigen.
Man hätte die Tests auch in der zweiten Mai-Hälfte machen können... und nicht erst im Juni...
Re: Stadionbesuch aktuelle Lage
Und während thun vor vollem haus(theoeretisch)spielen kann, spielt yb dann in einem 1/3 gefüllten stadion
Die Anzahl unserer Neider bestätigt unsere Fähigkeiten. (Oscar Wilde)