Pressespiegel Fussball allgemein
Re: Pressespiegel Fussball allgemein
Super League bald mit zwölf Teams?
https://www.tagesanzeiger.ch/20997219
Klub-Bosse fordern Aufstockung und neuen Modus: Super-League-Reform so gut wie sicher!
https://www.blick.ch/-id15711654.html?u ... ck_app_iOS
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Re: Pressespiegel Fussball allgemein
Wir Menschen wechseln heutzutage alles bis auf eines: die Weltanschauung, die Religion, die Ehefrau oder den Ehemann, die Partei, die Wahlstimme, die Freunde, die Feinde, das Haus, das Auto, die literarischen, filmischen oder gastronomischen Vorlieben, die Gewohnheiten, die Hobbys, unsere Arbeitszeiten, alles unterliegt einem zum Teil sogar mehrfachen Wandel, der sich in unserer schnelllebigen Zeit rasch vollzieht. Das einzige, wo wir anscheinend keine Veränderung zulassen, ist der Fussballverein, zu dem man von Kindesbeinen an hält.
Javier Marias - Alle unsere frühen Schlachten
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Re: Pressespiegel Fussball allgemein
Eigentlich bin ich nicht sehr angetan von solchen Aktionen. In Spanien scheint jedoch Faschismus weiterhin eine breite Lobby zu haben (Affenlaute, Bananenwürfe). Die Aussagen des Ligapräsis sind einfach nur dumm (Homosexualität mit der politischen Gesinnung gleichsetzen, WTF)! Daher würde ich die Aktion als gelungen Bezeichnen, da sie systematische Ungerrechtheit offenbart hat. Auch wenn die Aktion dem eigenen Verein geschadet hathutch hat geschrieben: ↑10.01.2020 16:25https://jungle.world/artikel/2020/02/sp ... Pe0YSrY-No
»In einer gesunden Gesellschaft würde die Rayo-Fangemeinde mit Auszeichnungen für ihre sportliche Aktion gewürdigt werden und nicht bestraft.«
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Re: Pressespiegel Fussball allgemein
bisel rekurs wurde gutgeheissen und valentina ist nur noch für zwei spiele gesperrt, da seine sperre von 4 auf 3 spiele reduziert wurde..
q: sfl
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Re: Pressespiegel Fussball allgemein
Lächerlich.dimitri1879 hat geschrieben: ↑21.01.2020 15:31bisel rekurs wurde gutgeheissen und valentina ist nur noch für zwei spiele gesperrt, da seine sperre von 4 auf 3 spiele reduziert wurde..
q: sfl
Play football, not VAR
Re: Pressespiegel Fussball allgemein
Da erwartet man von den Spielern mehr Respekt vor den Schiris und dann heisst man einen Rekurs gut, der ganz klar das Thema Respekt vor den Schiris betrifft.DerNachbar hat geschrieben: ↑21.01.2020 16:11Lächerlich.dimitri1879 hat geschrieben: ↑21.01.2020 15:31bisel rekurs wurde gutgeheissen und valentina ist nur noch für zwei spiele gesperrt, da seine sperre von 4 auf 3 spiele reduziert wurde..
q: sfl
Klingt für mich sehr zielführend.
Edit: Und nach der Sache mit Nuzzolo im Sommer fühlen sich die Schiris sicher auch sehr sehr gut geschützt und ernstgenommen von der Liga
Re: Pressespiegel Fussball allgemein
Super Aktion der Berner!
Re: Pressespiegel Fussball allgemein
Finde ich ein sehr heikles Urteil des Bundesgerichtes:
https://www.law-news.ch/2020/01/foul-im ... bestaetigt
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Wir leben in einem gefährlichen Zeitalter. Der Mensch beherrscht die Natur, bevor er gelernt hat, sich selbst zu beherrschen.
Albert Schweizer
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Re: Pressespiegel Fussball allgemein
Magnin verlängert beim FCZ bis Sommer 2022
https://twitter.com/fc_zuerich/status/1 ... 4135209985
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Re: Pressespiegel Fussball allgemein
Warum er bei Schaffhausen nur 2000 Franken verdient. So läuft der RAV-Trick mit Assistent Hakan Yakin
https://www.blick.ch/sport/fussball/cha ... 25542.html
https://www.blick.ch/sport/fussball/cha ... 25777.html
Die gleiche Scheisse hat damals auch die werte Wanderhure bei Aarau abgezogen.
https://www.blick.ch/sport/fussball/cha ... 25542.html
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Die gleiche Scheisse hat damals auch die werte Wanderhure bei Aarau abgezogen.
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Re: Pressespiegel Fussball allgemein
ist halt legal.....Mythos hat geschrieben: ↑30.01.2020 09:20Warum er bei Schaffhausen nur 2000 Franken verdient. So läuft der RAV-Trick mit Assistent Hakan Yakin
https://www.blick.ch/sport/fussball/cha ... 25542.html
https://www.blick.ch/sport/fussball/cha ... 25777.html
Die gleiche Scheisse hat damals auch die werte Wanderhure bei Aarau abgezogen.
finde es aber trotzdem scheisse
Das Schlimmste, was einem im Leben passieren kann, ist, in seiner Jugend eine Wette zu gewinnen.
Re: Pressespiegel Fussball allgemein
Den Lohnausgleich vom RAV kann ich ja teilweise noch nachvollziehen. Dass aber SH nur 2000.- für 70% zahlt und er als Ausgleich für die 30% das 4-fache bekommt ist für mich absolut nicht verständlich. Da stimmt das Verhältnis einfach nicht.Mythos hat geschrieben: ↑30.01.2020 09:20Warum er bei Schaffhausen nur 2000 Franken verdient. So läuft der RAV-Trick mit Assistent Hakan Yakin
https://www.blick.ch/sport/fussball/cha ... 25542.html
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Die gleiche Scheisse hat damals auch die werte Wanderhure bei Aarau abgezogen.
Re: Pressespiegel Fussball allgemein
https://www.tagesanzeiger.ch/sport/fuss ... y/29097338
Hier ist die Super League besser als die Bundesliga
Normalerweise schneidet die Bundesliga in fast allen Belangen besser ab als die Super League. Doch in einem Aspekt hat die Schweiz die Nase vorn.
Die Rolle des kleinen Aufmüpfigen ist Werder Bremen wie auf den Leib geschneidert: Trotz Standortnachteil im rauen Norden Deutschlands gehört der Club zum Inventar der Bundesliga. Nur eine Saison verpasste er: 1980/81. Werder ist vierfacher Meister, sechsfacher Pokalsieger, triumphierte im Cup der Cupsieger. Der Verein ist Spezialist darin, den Grossen eins auszuwischen. Und gelingt ihm das nun ein weiteres Mal, könnte das stärker nachwirken als ein Titel. Es kann den deutschen Fussball verändern.
Es geht um die Frage, ob und wie sich die Clubs an den Polizeikosten beteiligen müssen, die rund um ihre Partien anfallen. Und, ganz grundsätzlich: ob es überhaupt noch vertretbar ist, dass der inflationäre Hochkommerzfussball nicht stärker in die Pflicht genommen wird – und dafür der Steuerzahler bezahlt.
Geht es nach dem Bundesland Bremen, muss sich zwingend etwas tun. Seit 2015 hat die zuständige Behörde die Rechnungen für sieben Hochrisikospiele Werders (vier davon gegen den mittlerweile abgestiegenen Hamburger SV) an die Deutsche Fussball Liga (DFL) weitergeleitet. Diese, als Dachverband aller Proficlubs Veranstalter der Bundesliga, klagte gleich gegen die erste Rechnung in der Höhe von 425'718.11 Euro.
Das Verfahren vor dem Verwaltungsgericht entschied die Liga für sich, in nächster Instanz vor dem Oberverwaltungsgericht verlor sie. 1:1 – eine Entscheidung am Bundesverwaltungsgericht in Leipzig musste her. Dass die Verhandlung letzten März live im Free-TV übertragen wurde, deutet auf die Gewichtigkeit des Falls hin. Das Urteil: Eine Beteiligung der Proficlubs an den Polizeikosten ist grundsätzlich rechtens. Ein Paukenschlag.
Das Urteil kann von der Tragweite mit jenem verglichen werden, welches 2009 in der Schweiz gefällt wurde. Ein Jahr zuvor hatte der Kanton Neuenburg festgehalten, dass Sportclubs 60 bis 80 Prozent der Kosten für Sondereinsätze der Polizei übernehmen müssen. Eine Beschwerde von Xamax und dem HC La Chaux-de-Fonds wies das Bundesgericht ab.
Seither haben die Clubs individuelle Vereinbarungen mit der öffentlichen Hand getroffen. Die Bandbreite ist gross (siehe Tabelle oben): Der FC Sion wird als einziger Club nicht in die Pflicht genommen. Der FC Thun zahlt 1.50 Franken pro Zuschauer, was in etwa einem jährlichen Betrag von 150'000 entspricht. In Zürich galt die Vereinbarung, dass der FCZ und GC pro Jahr maximal eine halbe Million aufwenden müssen. Der FCZ erreichte im vergangenen Jahr diesen Wert. Im Falle von GC wurde nach dem Abstieg letzten Sommer das Kostendach auf 200'000 Franken herabgesetzt. Der FC Luzern musste zuletzt 621'000 Franken beisteuern.
Am meisten bezahlen die Grossclubs YB und Basel. Was Sinn ergibt, ziehen sie doch am meisten Zuschauer an. YB bezahlte rund 1 Million, Basel auch. Wobei sich die Kosten für den FCB in Saisons, in denen er an der lukrativen Champions League teilnimmt, auf rund 2 Millionen Franken erhöhen können. Regierungsrat Baschi Dürr (FDP), Vorsteher des Justiz- und Sicherheitsdepartements des Kantons Basel-Stadt, spricht von einer modernen Lösung. FCB-Präsident Bernhard Burgener bezeichnete diese als «fair», als sie 2017 in Kraft trat.
Die Basler Einigkeit kann durchaus als Sinnbild für den Schweizer Fussball bezeichnet werden. Wird in Deutschland gerade heftig über die Polizeikosten gestritten, werden diese hierzulande zwar immer mal wieder zum Thema gemacht – vorab dann, wenn es rund um eine Partie zu Ausschreitungen gekommen und ein ausserordentlicher Polizeieinsatz vonnöten war. Doch hört man sich bei den zuständigen Behörden und Clubs um, werden kaum kritische Voten laut.
In Zürich lobt Robert Soos, Kommunikationsleiter beim Polizeidepartement der Stadt, die Zusammenarbeit mit den Clubs. In Bern willigte YB 2018 ein, das Abgeltungsmodell bis 2023 zu verlängern. Auch wenn Geschäftsführer Wanja Greuel findet, dass der Club tendenziell zu viel bezahlen müsse. Er verweist darauf, dass bei solchen Diskussionen oft positive Effekte des Fussballs unterschlagen würden. Und erwähnt eine von der Swiss Football League (SFL) in Auftrag gegebene Studie. Diese kam zum Ergebnis, dass die Young Boys in der Saison 2013/14 im Kanton Bern eine Bruttowertschöpfung von 47 Millionen Franken generiert und die Aktivitäten des Clubs ein Arbeitsvolumen von 400 Vollzeitstellen geschaffen hatten. Nach den Erfolgen der letzten Jahre und dem damit verbundenen Wachstum dürften heuer beide Werte höher sein.
Und selbst der FC Luzern, der neben Basel und YB am meisten zahlt, kann mit der Vereinbarung leben, wie der FCL-Kommunikationsverantwortliche Markus Krienbühl sagt. Eine Kostenbeteiligung sei nachvollziehbar. «Auch wenn wir uns wünschen würden, dass unser Beitrag tiefer wäre.» Von einer solchen Einigkeit ist man in Deutschland weit entfernt. Die DFL beglich zwar im September Gebührenbescheide des Bundeslandes Bremen für vier Werder-Partien in der Höhe von 1,17 Millionen Euro, verrechnete aber die Hälfte der Summe Werder. Der Club reichte in der Folge bei der DFL einen Antrag auf eine «angemessene Teilung» der Kosten unter den 36 Erst- und Zweitliga-Clubs ein.
Das Modell sah vor, dass sich Werder, die DFL und der jeweilige Gastverein die Kosten teilen. Im Dezember wurde darüber abgestimmt. 32 Clubs votierten gegen den Bremer Antrag, 2 fehlten bei der Abstimmung. RB Leipzig enthielt sich. Das aufmüpfige Werder wurde zurechtgestutzt.
Vom Tisch ist das Thema damit nicht. Werder hat angekündigt, den Rechtsweg zu beschreiten. Und: In Zeiten, in denen Bayern München 80 Millionen Euro für den französischen Verteidiger Lucas Hernandez ausgibt und die DFL jährlich knapp 2 Milliarden Euro mit der zentralen TV-Vermarktung ihres Wettbewerbs einnimmt, wird es für den deutschen Fussball immer schwieriger, sich bei den Polizeikosten aus der Verantwortung zu stehlen. Weitere Bundesländer haben jedenfalls schon in Erwägung gezogen, die Bremer Vorgehensweise zu übernehmen. Fortsetzung folgt.
---
Spannend, dass wir noch vergleichsweise gut wegkommen bei den Polizeikosten. Hängt sicher auch damit zusammen, dass es in den letzten Jahren nichts mehr passiert ist und das Polizeiaufgebot zurückgefahren werden konnte.
Hier ist die Super League besser als die Bundesliga
Normalerweise schneidet die Bundesliga in fast allen Belangen besser ab als die Super League. Doch in einem Aspekt hat die Schweiz die Nase vorn.
Die Rolle des kleinen Aufmüpfigen ist Werder Bremen wie auf den Leib geschneidert: Trotz Standortnachteil im rauen Norden Deutschlands gehört der Club zum Inventar der Bundesliga. Nur eine Saison verpasste er: 1980/81. Werder ist vierfacher Meister, sechsfacher Pokalsieger, triumphierte im Cup der Cupsieger. Der Verein ist Spezialist darin, den Grossen eins auszuwischen. Und gelingt ihm das nun ein weiteres Mal, könnte das stärker nachwirken als ein Titel. Es kann den deutschen Fussball verändern.
Es geht um die Frage, ob und wie sich die Clubs an den Polizeikosten beteiligen müssen, die rund um ihre Partien anfallen. Und, ganz grundsätzlich: ob es überhaupt noch vertretbar ist, dass der inflationäre Hochkommerzfussball nicht stärker in die Pflicht genommen wird – und dafür der Steuerzahler bezahlt.
Geht es nach dem Bundesland Bremen, muss sich zwingend etwas tun. Seit 2015 hat die zuständige Behörde die Rechnungen für sieben Hochrisikospiele Werders (vier davon gegen den mittlerweile abgestiegenen Hamburger SV) an die Deutsche Fussball Liga (DFL) weitergeleitet. Diese, als Dachverband aller Proficlubs Veranstalter der Bundesliga, klagte gleich gegen die erste Rechnung in der Höhe von 425'718.11 Euro.
Das Verfahren vor dem Verwaltungsgericht entschied die Liga für sich, in nächster Instanz vor dem Oberverwaltungsgericht verlor sie. 1:1 – eine Entscheidung am Bundesverwaltungsgericht in Leipzig musste her. Dass die Verhandlung letzten März live im Free-TV übertragen wurde, deutet auf die Gewichtigkeit des Falls hin. Das Urteil: Eine Beteiligung der Proficlubs an den Polizeikosten ist grundsätzlich rechtens. Ein Paukenschlag.
Das Urteil kann von der Tragweite mit jenem verglichen werden, welches 2009 in der Schweiz gefällt wurde. Ein Jahr zuvor hatte der Kanton Neuenburg festgehalten, dass Sportclubs 60 bis 80 Prozent der Kosten für Sondereinsätze der Polizei übernehmen müssen. Eine Beschwerde von Xamax und dem HC La Chaux-de-Fonds wies das Bundesgericht ab.
Seither haben die Clubs individuelle Vereinbarungen mit der öffentlichen Hand getroffen. Die Bandbreite ist gross (siehe Tabelle oben): Der FC Sion wird als einziger Club nicht in die Pflicht genommen. Der FC Thun zahlt 1.50 Franken pro Zuschauer, was in etwa einem jährlichen Betrag von 150'000 entspricht. In Zürich galt die Vereinbarung, dass der FCZ und GC pro Jahr maximal eine halbe Million aufwenden müssen. Der FCZ erreichte im vergangenen Jahr diesen Wert. Im Falle von GC wurde nach dem Abstieg letzten Sommer das Kostendach auf 200'000 Franken herabgesetzt. Der FC Luzern musste zuletzt 621'000 Franken beisteuern.
Am meisten bezahlen die Grossclubs YB und Basel. Was Sinn ergibt, ziehen sie doch am meisten Zuschauer an. YB bezahlte rund 1 Million, Basel auch. Wobei sich die Kosten für den FCB in Saisons, in denen er an der lukrativen Champions League teilnimmt, auf rund 2 Millionen Franken erhöhen können. Regierungsrat Baschi Dürr (FDP), Vorsteher des Justiz- und Sicherheitsdepartements des Kantons Basel-Stadt, spricht von einer modernen Lösung. FCB-Präsident Bernhard Burgener bezeichnete diese als «fair», als sie 2017 in Kraft trat.
Die Basler Einigkeit kann durchaus als Sinnbild für den Schweizer Fussball bezeichnet werden. Wird in Deutschland gerade heftig über die Polizeikosten gestritten, werden diese hierzulande zwar immer mal wieder zum Thema gemacht – vorab dann, wenn es rund um eine Partie zu Ausschreitungen gekommen und ein ausserordentlicher Polizeieinsatz vonnöten war. Doch hört man sich bei den zuständigen Behörden und Clubs um, werden kaum kritische Voten laut.
In Zürich lobt Robert Soos, Kommunikationsleiter beim Polizeidepartement der Stadt, die Zusammenarbeit mit den Clubs. In Bern willigte YB 2018 ein, das Abgeltungsmodell bis 2023 zu verlängern. Auch wenn Geschäftsführer Wanja Greuel findet, dass der Club tendenziell zu viel bezahlen müsse. Er verweist darauf, dass bei solchen Diskussionen oft positive Effekte des Fussballs unterschlagen würden. Und erwähnt eine von der Swiss Football League (SFL) in Auftrag gegebene Studie. Diese kam zum Ergebnis, dass die Young Boys in der Saison 2013/14 im Kanton Bern eine Bruttowertschöpfung von 47 Millionen Franken generiert und die Aktivitäten des Clubs ein Arbeitsvolumen von 400 Vollzeitstellen geschaffen hatten. Nach den Erfolgen der letzten Jahre und dem damit verbundenen Wachstum dürften heuer beide Werte höher sein.
Und selbst der FC Luzern, der neben Basel und YB am meisten zahlt, kann mit der Vereinbarung leben, wie der FCL-Kommunikationsverantwortliche Markus Krienbühl sagt. Eine Kostenbeteiligung sei nachvollziehbar. «Auch wenn wir uns wünschen würden, dass unser Beitrag tiefer wäre.» Von einer solchen Einigkeit ist man in Deutschland weit entfernt. Die DFL beglich zwar im September Gebührenbescheide des Bundeslandes Bremen für vier Werder-Partien in der Höhe von 1,17 Millionen Euro, verrechnete aber die Hälfte der Summe Werder. Der Club reichte in der Folge bei der DFL einen Antrag auf eine «angemessene Teilung» der Kosten unter den 36 Erst- und Zweitliga-Clubs ein.
Das Modell sah vor, dass sich Werder, die DFL und der jeweilige Gastverein die Kosten teilen. Im Dezember wurde darüber abgestimmt. 32 Clubs votierten gegen den Bremer Antrag, 2 fehlten bei der Abstimmung. RB Leipzig enthielt sich. Das aufmüpfige Werder wurde zurechtgestutzt.
Vom Tisch ist das Thema damit nicht. Werder hat angekündigt, den Rechtsweg zu beschreiten. Und: In Zeiten, in denen Bayern München 80 Millionen Euro für den französischen Verteidiger Lucas Hernandez ausgibt und die DFL jährlich knapp 2 Milliarden Euro mit der zentralen TV-Vermarktung ihres Wettbewerbs einnimmt, wird es für den deutschen Fussball immer schwieriger, sich bei den Polizeikosten aus der Verantwortung zu stehlen. Weitere Bundesländer haben jedenfalls schon in Erwägung gezogen, die Bremer Vorgehensweise zu übernehmen. Fortsetzung folgt.
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Spannend, dass wir noch vergleichsweise gut wegkommen bei den Polizeikosten. Hängt sicher auch damit zusammen, dass es in den letzten Jahren nichts mehr passiert ist und das Polizeiaufgebot zurückgefahren werden konnte.
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Re: Pressespiegel Fussball allgemein
Nach Schienbeinbruch in der 4. Liga: Gefoulter Stürmer des FC Henau blitzt vor Bundesgericht ab https://www.tagblatt.ch/ostschweiz/nach ... l=WhatsApp
Gut so.
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- verde bianco
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Re: Pressespiegel Fussball allgemein
https://m.tagesanzeiger.ch/articles/21838602
Anstand auch gegenüber Schiri - strengere Regelauslegung in der BL
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Re: Pressespiegel Fussball allgemein
Fand den Platzverweis gegen Plea auch eher hart, da es in etlichen Spielen gleiche Szenen gibt, die nicht geahndet werden. Da fehlt mir eine klare Linie.liha hat geschrieben: ↑04.02.2020 15:38https://m.tagesanzeiger.ch/articles/21838602
Anstand auch gegenüber Schiri - strengere Regelauslegung in der BL
Aber, und das ist das positive, endlich mal ein Schiri der durchgreift! Dieser sollte nun vom DFB 100%ige Rückendeckung kriegen, damit der Entscheid Signalwirkung hat. Das angehen der Schiedsrichter, ob im Profi- oder im Amateurbereich ist für mich ein absolutes No-Go! Klar sollten Emotionen erlaubt sein, aber nicht in diesem Ausmass.
Ausserdem habe ich noch keinen Schiri gesehen der sagte: "Na wenn du mir schon aus 5cm Entfernung ins Gesicht schreist, dass es kein Foul ist, dann wird das so sein" und dann den Pfiff zurück genommen hat...
Deshalb, der einzige Weg, diese Unart im Fussball zu beheben, ist das konsequente ahnden der reklamierenden Spieler!
Re: Pressespiegel Fussball allgemein
Es war ja auch vor allem die erste Gelbe an Plea, die ein absoluter Witz war. Er läuft ja nicht mal auf den Schiri zu, sondern stänkert nach einer dubiosen Szene ein wenig vor sich hin, provoziert auch keine Rudelbildung oder ähnlich. So etwas muss ein Schiedsrichter ignorieren können (und zwar ganz abgesehen davon, ob es nun ein Spitzenspiel war oder nicht). Das ist für mich kein Durchgreifen mehr, zumal Werner gleichzeitig einen Freipass hatte, zu tun wie er wollte. Das ist nur noch reine Selbstdarstellung.Zelena Bela hat geschrieben: ↑04.02.2020 16:25Fand den Platzverweis gegen Plea auch eher hart, da es in etlichen Spielen gleiche Szenen gibt, die nicht geahndet werden. Da fehlt mir eine klare Linie.liha hat geschrieben: ↑04.02.2020 15:38https://m.tagesanzeiger.ch/articles/21838602
Anstand auch gegenüber Schiri - strengere Regelauslegung in der BL
Aber, und das ist das positive, endlich mal ein Schiri der durchgreift! Dieser sollte nun vom DFB 100%ige Rückendeckung kriegen, damit der Entscheid Signalwirkung hat. Das angehen der Schiedsrichter, ob im Profi- oder im Amateurbereich ist für mich ein absolutes No-Go! Klar sollten Emotionen erlaubt sein, aber nicht in diesem Ausmass.
Ausserdem habe ich noch keinen Schiri gesehen der sagte: "Na wenn du mir schon aus 5cm Entfernung ins Gesicht schreist, dass es kein Foul ist, dann wird das so sein" und dann den Pfiff zurück genommen hat...
Deshalb, der einzige Weg, diese Unart im Fussball zu beheben, ist das konsequente ahnden der reklamierenden Spieler!
- dimitri1879
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Re: Pressespiegel Fussball allgemein
nigeria hat mal wieder einen rausgehauen mit ihren neuen trikots.
https://sport.sky.de/fussball/artikel/n ... 7852/33896
https://sport.sky.de/fussball/artikel/n ... 7852/33896
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Re: Pressespiegel Fussball allgemein
über Geschmack lässt sich bekanntlich streitendimitri1879 hat geschrieben: ↑07.02.2020 11:04nigeria hat mal wieder einen rausgehauen mit ihren neuen trikots.
https://sport.sky.de/fussball/artikel/n ... 7852/33896
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Re: Pressespiegel Fussball allgemein
Das (die) rechts ist schönerdimitri1879 hat geschrieben: ↑07.02.2020 11:04nigeria hat mal wieder einen rausgehauen mit ihren neuen trikots.
https://sport.sky.de/fussball/artikel/n ... 7852/33896
Meh Dräck...
- Julio Grande
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Re: Pressespiegel Fussball allgemein
Ab 2021 findet die FIFA-Klub-Weltmeisterschaft in einem neuen Format statt. Die erste Ausgabe im kommenden Jahr wird in China ausgetragen, das Teilnehmerfeld auf 24 Mannschaften vergrössert.
Bisher spielten die WM sieben Mannschaften unter sich aus. Dazu zählten neben einem Verein aus dem Gastgeberland die Gewinner der sechs kontinentalen Meisterschaften, also im Falle von Europa die UEFA Champions League.
Die Teilnahme an der neuen Klub-WM, die künftig nicht mehr im Winter im Dezember, sondern im Sommer im Juni/Juli ausgetragen wird, hat nicht nur sportlichen Reiz, sondern vor allem auch finanziellen.
Laut dem ZDF-Bericht soll den teilnehmenden Klubs allein ein Antrittsgeld von 50 Millionen US-Dollar zustehen. Dem Sieger winken demnach sogar unglaubliche 115 Millionen.
pervers.... Antrittsgage von 50 Mio
Bisher spielten die WM sieben Mannschaften unter sich aus. Dazu zählten neben einem Verein aus dem Gastgeberland die Gewinner der sechs kontinentalen Meisterschaften, also im Falle von Europa die UEFA Champions League.
Die Teilnahme an der neuen Klub-WM, die künftig nicht mehr im Winter im Dezember, sondern im Sommer im Juni/Juli ausgetragen wird, hat nicht nur sportlichen Reiz, sondern vor allem auch finanziellen.
Laut dem ZDF-Bericht soll den teilnehmenden Klubs allein ein Antrittsgeld von 50 Millionen US-Dollar zustehen. Dem Sieger winken demnach sogar unglaubliche 115 Millionen.
pervers.... Antrittsgage von 50 Mio
Das Schlimmste, was einem im Leben passieren kann, ist, in seiner Jugend eine Wette zu gewinnen.
Re: Pressespiegel Fussball allgemein
Nur noch krank..Julio Grande hat geschrieben: ↑14.02.2020 16:41Ab 2021 findet die FIFA-Klub-Weltmeisterschaft in einem neuen Format statt. Die erste Ausgabe im kommenden Jahr wird in China ausgetragen, das Teilnehmerfeld auf 24 Mannschaften vergrössert.
Bisher spielten die WM sieben Mannschaften unter sich aus. Dazu zählten neben einem Verein aus dem Gastgeberland die Gewinner der sechs kontinentalen Meisterschaften, also im Falle von Europa die UEFA Champions League.
Die Teilnahme an der neuen Klub-WM, die künftig nicht mehr im Winter im Dezember, sondern im Sommer im Juni/Juli ausgetragen wird, hat nicht nur sportlichen Reiz, sondern vor allem auch finanziellen.
Laut dem ZDF-Bericht soll den teilnehmenden Klubs allein ein Antrittsgeld von 50 Millionen US-Dollar zustehen. Dem Sieger winken demnach sogar unglaubliche 115 Millionen.
pervers.... Antrittsgage von 50 Mio
Scheiss Infantino! Dieser Typ ist noch schlimmer als Blatter. Wer hätte das für möglich gehalten. Er zerstört den Fussball definitiv. Die Schere zwischen den Klubs wird noch weiter aufgehen, die Meisterschaften noch langweiliger. Ist scheisse für den Fussball. Interessiert diesen Bastard alles nicht. Hauptsache immer mehr Kohle, damit er von all den korrupten Verbandsvertretern wiedergewählt wird.
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- Julio Grande
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Re: Pressespiegel Fussball allgemein
Rummenigge gefällt das natürlich auch sehrMythos hat geschrieben: ↑14.02.2020 16:56Nur noch krank..Julio Grande hat geschrieben: ↑14.02.2020 16:41Ab 2021 findet die FIFA-Klub-Weltmeisterschaft in einem neuen Format statt. Die erste Ausgabe im kommenden Jahr wird in China ausgetragen, das Teilnehmerfeld auf 24 Mannschaften vergrössert.
Bisher spielten die WM sieben Mannschaften unter sich aus. Dazu zählten neben einem Verein aus dem Gastgeberland die Gewinner der sechs kontinentalen Meisterschaften, also im Falle von Europa die UEFA Champions League.
Die Teilnahme an der neuen Klub-WM, die künftig nicht mehr im Winter im Dezember, sondern im Sommer im Juni/Juli ausgetragen wird, hat nicht nur sportlichen Reiz, sondern vor allem auch finanziellen.
Laut dem ZDF-Bericht soll den teilnehmenden Klubs allein ein Antrittsgeld von 50 Millionen US-Dollar zustehen. Dem Sieger winken demnach sogar unglaubliche 115 Millionen.
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Scheiss Infantino! Dieser Typ ist noch schlimmer als Blatter. Wer hätte das für möglich gehalten. Er zerstört den Fussball definitiv. Die Schere zwischen den Klubs wird noch weiter aufgehen, die Meisterschaften noch langweiliger. Ist scheisse für den Fussball. Interessiert diesen Bastard alles nicht. Hauptsache immer mehr Kohle, damit er von all den korrupten Verbandsvertretern wiedergewählt wird.
Das Schlimmste, was einem im Leben passieren kann, ist, in seiner Jugend eine Wette zu gewinnen.