...ausser fribi!DerNachbar hat geschrieben:Bestätigung von dem was jeder im Forum so dachte.dimitri1879 hat geschrieben:https://www.nzz.ch/sport/dank-alter-sei ... ld.1453628
Ehemalige FCSG-Spieler und Trainer
Re: Ehemalige FCSG-Spieler und Trainer
Wir Menschen wechseln heutzutage alles bis auf eines: die Weltanschauung, die Religion, die Ehefrau oder den Ehemann, die Partei, die Wahlstimme, die Freunde, die Feinde, das Haus, das Auto, die literarischen, filmischen oder gastronomischen Vorlieben, die Gewohnheiten, die Hobbys, unsere Arbeitszeiten, alles unterliegt einem zum Teil sogar mehrfachen Wandel, der sich in unserer schnelllebigen Zeit rasch vollzieht. Das einzige, wo wir anscheinend keine Veränderung zulassen, ist der Fussballverein, zu dem man von Kindesbeinen an hält.
Javier Marias - Alle unsere frühen Schlachten
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Re: Ehemalige FCSG-Spieler und Trainer
Marco Otero verlängert um weitere 3 Jahren in Sion als Assistenztrainer....
https://www.google.com/amp/s/amp.blick. ... 40912.html
https://www.google.com/amp/s/amp.blick. ... 40912.html
Sankt Gallen, Super League
- danielraschle
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Re: Ehemalige FCSG-Spieler und Trainer
Sigurjonsson beim Wandern verletzt?Sansu hat geschrieben:Marco Otero verlängert um weitere 3 Jahren in Sion als Assistenztrainer....
https://www.google.com/amp/s/amp.blick. ... 40912.html
https://www.blick.ch/sport/fussball/sup ... 43033.html
Gruppe Wald
Re: Ehemalige FCSG-Spieler und Trainer
Sigi, die Wanderhure!danielraschle hat geschrieben:Sigurjonsson beim Wandern verletzt?Sansu hat geschrieben:Marco Otero verlängert um weitere 3 Jahren in Sion als Assistenztrainer....
https://www.google.com/amp/s/amp.blick. ... 40912.html
https://www.blick.ch/sport/fussball/sup ... 43033.html
Wir Menschen wechseln heutzutage alles bis auf eines: die Weltanschauung, die Religion, die Ehefrau oder den Ehemann, die Partei, die Wahlstimme, die Freunde, die Feinde, das Haus, das Auto, die literarischen, filmischen oder gastronomischen Vorlieben, die Gewohnheiten, die Hobbys, unsere Arbeitszeiten, alles unterliegt einem zum Teil sogar mehrfachen Wandel, der sich in unserer schnelllebigen Zeit rasch vollzieht. Das einzige, wo wir anscheinend keine Veränderung zulassen, ist der Fussballverein, zu dem man von Kindesbeinen an hält.
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Re: Ehemalige FCSG-Spieler und Trainer
Nennen wir es Karma...poohteen hat geschrieben:Sigi, die Wanderhure!danielraschle hat geschrieben:Sigurjonsson beim Wandern verletzt?Sansu hat geschrieben:Marco Otero verlängert um weitere 3 Jahren in Sion als Assistenztrainer....
https://www.google.com/amp/s/amp.blick. ... 40912.html
https://www.blick.ch/sport/fussball/sup ... 43033.html
Beim Wandern? Ist ein wenig übertrieben. Wahr ist: Sigurjonsson, der wegen der Geburt seines ersten Babys Ende Jahr mit seiner Familie in den Ferien nicht nach Island flog, ging in der Schweiz joggen. Dabei ging es leicht bergauf. Plötzlich rutschte der Isländer auf einer Eisplatte aus. Und holte sich eine Zerrung an der Wade.Seither fällt er aus. Wie lange noch?
Sankt Gallen, Super League
Re: Ehemalige FCSG-Spieler und Trainer
Bedient sich Xamax weiter bei der Konkurrenz?
Martin Angha (25) trainiert mit Super-League-Schlusslicht Xamax. Der Innenverteidiger von Sion fiel die gesamte Vorrunde aus und hat bei den Wallisern keine Zukunft mehr. Xamax seinerseits hat Bedarf in der Abwehr.
Martin Angha (25) trainiert mit Super-League-Schlusslicht Xamax. Der Innenverteidiger von Sion fiel die gesamte Vorrunde aus und hat bei den Wallisern keine Zukunft mehr. Xamax seinerseits hat Bedarf in der Abwehr.
Re: Ehemalige FCSG-Spieler und Trainer
Habe ich etwas verpasst wegen Nicolas Eberle? Laut TM ist er ein Winterzugang beim FCRJ. Ist das eine Leihe oder ein fixer Transfer? Weiss da vielleicht jemand mehr?
Re: Ehemalige FCSG-Spieler und Trainer
Martin Angha auch bei Sion aussortiert. Er trainiert momentan mit Neuchatel Xamax.
Immernoch jemand der Meinung dass der Tausch mit Lüche falsch war?
Immernoch jemand der Meinung dass der Tausch mit Lüche falsch war?
Re: Ehemalige FCSG-Spieler und Trainer
Denke eine leiheThe Clan hat geschrieben:Habe ich etwas verpasst wegen Nicolas Eberle? Laut TM ist er ein Winterzugang beim FCRJ. Ist das eine Leihe oder ein fixer Transfer? Weiss da vielleicht jemand mehr?
- Julio Grande
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Re: Ehemalige FCSG-Spieler und Trainer
Facchinetti zu Apoel nach Zypern
Das Schlimmste, was einem im Leben passieren kann, ist, in seiner Jugend eine Wette zu gewinnen.
Re: Ehemalige FCSG-Spieler und Trainer
nikosia oder limassol?Julio Grande hat geschrieben:Facchinetti zu Apoel nach Zypern
- Julio Grande
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Re: Ehemalige FCSG-Spieler und Trainer
aiaiaiai... glaub nikosia.Pacon hat geschrieben:nikosia oder limassol?Julio Grande hat geschrieben:Facchinetti zu Apoel nach Zypern
die die auch schon Champions league gespielt haben, müsste doch Apoel Nikosia sein oder?
Das Schlimmste, was einem im Leben passieren kann, ist, in seiner Jugend eine Wette zu gewinnen.
Re: Ehemalige FCSG-Spieler und Trainer
https://www.srf.ch/sport/fussball/super ... el-nikosiaJulio Grande hat geschrieben:aiaiaiai... glaub nikosia.Pacon hat geschrieben:nikosia oder limassol?Julio Grande hat geschrieben:Facchinetti zu Apoel nach Zypern
die die auch schon Champions league gespielt haben, müsste doch Apoel Nikosia sein oder?
es ist apoel nikosia.
Always forgive your enemies; nothing annoys them so much.
[i] -- Oscar Wilde[/i]
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- Ramathorn
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Re: Ehemalige FCSG-Spieler und Trainer
Vielleicht erinnere ich mich nicht richtig, aber ich mag mich nicht wirklich an Voten hier drin erinnern, die diesen Tausch als falsch bezeichnet haben...raggeti hat geschrieben:Martin Angha auch bei Sion aussortiert. Er trainiert momentan mit Neuchatel Xamax.
Immernoch jemand der Meinung dass der Tausch mit Lüche falsch war?
"...kipp ein uf S -- Essss... ...kipp ein uf G -- Geeeeh... ...mir sind de GEILSTI Club uf dere Welt, allez..."
Re: Ehemalige FCSG-Spieler und Trainer
Scarione von Göztepe zu Ankaragücü
Re: Ehemalige FCSG-Spieler und Trainer
Franck Etoundi zu Sochaux
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Re: Ehemalige FCSG-Spieler und Trainer
Jaja, SonntagsBlick, aber:
Rappi-Papi Stéphane Nater (35) «Polizeibussen? Musste ich in Tunesien nie bezahlen!»
Aus dem jungen Nachtschwärmer aus dem Rheintal wurde ein tunesischer Fussballstar. Heute kämpft Stéphane Nater (35) mit Rapperswil gegen den Abstieg.
Stéphane Nater, Sie haben die Wintervorbereitung voll mitgemacht. Wie fühlen Sie sich?
Stéphane Nater: Eigentlich ganz gut. Ein wenig Rückenprobleme, mein Knie spüre ich. Die ganz normalen Alterserscheinungen eines Fussballers eben. Zum Glück habe ich einen guten Physio. Die Freude am Fussball überwiegt noch immer.
In der Vorrunde waren Sie oft verletzt. Nun gelten Sie als Hoffnungsträger im Abstiegskampf. Wie sehen Sie Ihre Rolle?
Ich bin das Bindeglied zwischen der Mannschaft und dem Staff. Die Jungen sind hier, um den Sprung nach oben zu schaffen, und ich bin da, um zu helfen. Der grosse Redner bin ich aber nicht, war ich nie. Ich versuche, mit Taten voranzugehen.
Sie können den Jungen erzählen, wie es nicht geht.
(lacht) Ja. Ich bin wirklich glaubwürdig, wenn ich ihnen Tipps gebe. Ich konnte erst mit 24 vom Fussball leben.
Sie galten in jungen Jahren als Supertalent, aber auch als undisziplinierter Nachtschwärmer. Wie kam das?
Im Nachwuchs hat es mir immer gereicht, obwohl ich am Abend vor den Spielen noch um die Häuser gezogen bin. Irgendwann reichte es dann nicht mehr, und ich hatte den Ruf eines Lebemannes.
Zu Unrecht?
Nein, zu Recht.
Vor Jahren haben Sie im BLICK-Fragebogen angekreuzt, dass Ihnen als Nachwuchsspieler Frauen wichtiger als Fussball gewesen seien …
… das war ja auch die Wahrheit.
Wie sind Ihre nächtlichen Ausflüge herausgekommen? Wurden Sie verpfiffen?
Die Gemeinde Wartau im St. Galler Rheintal ist so klein, da muss dich keiner verpfeifen, wenn du unterwegs bist. Das weiss irgendwann einfach jeder.
Auch ohne Social Media. Sie boykottieren die neuen Medien. Warum?
Facebook, Twitter und so, da kann ich nicht mitreden. Für mich ist das Schnickschnack. Leute, die mir wichtig sind, sehe ich lieber persönlich. Ich benutze nicht mal WhatsApp, das ist mir zu viel Stress.
Sie gehen trotzdem mit der Zeit. Sie haben Ihr geliebtes altes Nokia für ein iPhone eingetauscht.
Ich hatte keine andere Wahl mehr. Mein altes Handy gibts längst nicht mehr.
Vor Ihrer Rückkehr im Sommer 2017 spielten Sie drei Jahre in Tunesien, Sie wurden tunesischer Nati-Spieler, ein Volksheld. Nun spielen Sie in der Anonymität der Challenge League. Warum?
Rapperswil war das Beste, was mir passieren konnte. Ich habe hier wieder die Freude am Fussball gefunden. Ausser dem Wetter vermisse ich nichts von Tunesien. Es war eine anstrengende Zeit damals, enorm viel Druck. Da habe ich den Spass am Fussball verloren.
Weshalb?
In den Stadien flogen auch mal Flaschen und Steine auf den Rasen. Oft ist die Infrastruktur schlecht, die Plätze katastrophal. Aber vor allem, weil man sich als Fussballprofi in Tunesien einfach nicht abgrenzen kann. Die Leute sind fussballverrückt und kennen keine Berührungsängste. Nach einer Niederlage solltest du dich nicht draussen blicken lassen. Dann wirst du beschimpft und beleidigt.
Und was, wenn man gewinnt, oder gar Meister wird, wie Sie 2015 mit Africain?
Ausnahmezustand, wir wurden wie Könige behandelt. Es ist in Tunesien immer alles so extrem, ob im Negativen oder im Positiven.
Dann geniessen Fussballprofis also Privilegien?
Und wie! In einer Polizeikontrolle musste ich nie eine Busse bezahlen. Jeder Polizist drückt ein Auge zu, dafür will er ein T-Shirt oder ein Autogramm. Oder es reicht, wenn du ihm den Titel versprichst. Im Vergleich zu Tunesien interessiert sich hier in Rapperswil kein Mensch für uns Fussballer. Das gefällt mir übrigens viel besser.
Sie wohnen wieder in Wartau. Ziehen Sie noch immer um die Häuser?
Längst nicht mehr. In meinem Leben dreht sich alles um meine Familie. Unsere Kinder sind vierund dreijährig – da ist genug los.
Der seriöse Papi Nater eben. Was wollen Sie mit Ihren jungen Mitspielern erreichen?
Vergleicht man unsere Möglichkeiten mit denjenigen anderer Klubs aus der Challenge League, ist unser realistisches Ziel der Ligaerhalt. In Rapperswil spielen alle aus Freude, nicht des Geldes wegen.
Wer steigt auf?
Ich hoffe, dass es mein Ex-Klub Servette schafft. Dieser Klub gehört in die Super League. Lausanne kann sich ja in der Barrage durchsetzen, die gehören auch nach oben.
Persönlich
Stéphane Nater wird 1984 in Troyes (Fr) als Sohn einer Tunesierin und eines ihm unbekannten Korsen geboren. Mit acht kommt er in die Ostschweiz, wird Schweizer, spielt bei St. Gallens U14 mit Barnetta und Chiumiento. Die Pendelei wird ihm zu viel, er schliesst sich dem näher trainierenden Team Liechtenstein an. Mit 19 geht er zu Chur, erst mit 24 bei Schaffhausen startet er durch. Servette, St. Gallen, Wechsel nach Tunesien, Africa-Cup. Seit 2017 ist er bei Rapperswil-Jona.
Rappi-Papi Stéphane Nater (35) «Polizeibussen? Musste ich in Tunesien nie bezahlen!»
Aus dem jungen Nachtschwärmer aus dem Rheintal wurde ein tunesischer Fussballstar. Heute kämpft Stéphane Nater (35) mit Rapperswil gegen den Abstieg.
Stéphane Nater, Sie haben die Wintervorbereitung voll mitgemacht. Wie fühlen Sie sich?
Stéphane Nater: Eigentlich ganz gut. Ein wenig Rückenprobleme, mein Knie spüre ich. Die ganz normalen Alterserscheinungen eines Fussballers eben. Zum Glück habe ich einen guten Physio. Die Freude am Fussball überwiegt noch immer.
In der Vorrunde waren Sie oft verletzt. Nun gelten Sie als Hoffnungsträger im Abstiegskampf. Wie sehen Sie Ihre Rolle?
Ich bin das Bindeglied zwischen der Mannschaft und dem Staff. Die Jungen sind hier, um den Sprung nach oben zu schaffen, und ich bin da, um zu helfen. Der grosse Redner bin ich aber nicht, war ich nie. Ich versuche, mit Taten voranzugehen.
Sie können den Jungen erzählen, wie es nicht geht.
(lacht) Ja. Ich bin wirklich glaubwürdig, wenn ich ihnen Tipps gebe. Ich konnte erst mit 24 vom Fussball leben.
Sie galten in jungen Jahren als Supertalent, aber auch als undisziplinierter Nachtschwärmer. Wie kam das?
Im Nachwuchs hat es mir immer gereicht, obwohl ich am Abend vor den Spielen noch um die Häuser gezogen bin. Irgendwann reichte es dann nicht mehr, und ich hatte den Ruf eines Lebemannes.
Zu Unrecht?
Nein, zu Recht.
Vor Jahren haben Sie im BLICK-Fragebogen angekreuzt, dass Ihnen als Nachwuchsspieler Frauen wichtiger als Fussball gewesen seien …
… das war ja auch die Wahrheit.
Wie sind Ihre nächtlichen Ausflüge herausgekommen? Wurden Sie verpfiffen?
Die Gemeinde Wartau im St. Galler Rheintal ist so klein, da muss dich keiner verpfeifen, wenn du unterwegs bist. Das weiss irgendwann einfach jeder.
Auch ohne Social Media. Sie boykottieren die neuen Medien. Warum?
Facebook, Twitter und so, da kann ich nicht mitreden. Für mich ist das Schnickschnack. Leute, die mir wichtig sind, sehe ich lieber persönlich. Ich benutze nicht mal WhatsApp, das ist mir zu viel Stress.
Sie gehen trotzdem mit der Zeit. Sie haben Ihr geliebtes altes Nokia für ein iPhone eingetauscht.
Ich hatte keine andere Wahl mehr. Mein altes Handy gibts längst nicht mehr.
Vor Ihrer Rückkehr im Sommer 2017 spielten Sie drei Jahre in Tunesien, Sie wurden tunesischer Nati-Spieler, ein Volksheld. Nun spielen Sie in der Anonymität der Challenge League. Warum?
Rapperswil war das Beste, was mir passieren konnte. Ich habe hier wieder die Freude am Fussball gefunden. Ausser dem Wetter vermisse ich nichts von Tunesien. Es war eine anstrengende Zeit damals, enorm viel Druck. Da habe ich den Spass am Fussball verloren.
Weshalb?
In den Stadien flogen auch mal Flaschen und Steine auf den Rasen. Oft ist die Infrastruktur schlecht, die Plätze katastrophal. Aber vor allem, weil man sich als Fussballprofi in Tunesien einfach nicht abgrenzen kann. Die Leute sind fussballverrückt und kennen keine Berührungsängste. Nach einer Niederlage solltest du dich nicht draussen blicken lassen. Dann wirst du beschimpft und beleidigt.
Und was, wenn man gewinnt, oder gar Meister wird, wie Sie 2015 mit Africain?
Ausnahmezustand, wir wurden wie Könige behandelt. Es ist in Tunesien immer alles so extrem, ob im Negativen oder im Positiven.
Dann geniessen Fussballprofis also Privilegien?
Und wie! In einer Polizeikontrolle musste ich nie eine Busse bezahlen. Jeder Polizist drückt ein Auge zu, dafür will er ein T-Shirt oder ein Autogramm. Oder es reicht, wenn du ihm den Titel versprichst. Im Vergleich zu Tunesien interessiert sich hier in Rapperswil kein Mensch für uns Fussballer. Das gefällt mir übrigens viel besser.
Sie wohnen wieder in Wartau. Ziehen Sie noch immer um die Häuser?
Längst nicht mehr. In meinem Leben dreht sich alles um meine Familie. Unsere Kinder sind vierund dreijährig – da ist genug los.
Der seriöse Papi Nater eben. Was wollen Sie mit Ihren jungen Mitspielern erreichen?
Vergleicht man unsere Möglichkeiten mit denjenigen anderer Klubs aus der Challenge League, ist unser realistisches Ziel der Ligaerhalt. In Rapperswil spielen alle aus Freude, nicht des Geldes wegen.
Wer steigt auf?
Ich hoffe, dass es mein Ex-Klub Servette schafft. Dieser Klub gehört in die Super League. Lausanne kann sich ja in der Barrage durchsetzen, die gehören auch nach oben.
Persönlich
Stéphane Nater wird 1984 in Troyes (Fr) als Sohn einer Tunesierin und eines ihm unbekannten Korsen geboren. Mit acht kommt er in die Ostschweiz, wird Schweizer, spielt bei St. Gallens U14 mit Barnetta und Chiumiento. Die Pendelei wird ihm zu viel, er schliesst sich dem näher trainierenden Team Liechtenstein an. Mit 19 geht er zu Chur, erst mit 24 bei Schaffhausen startet er durch. Servette, St. Gallen, Wechsel nach Tunesien, Africa-Cup. Seit 2017 ist er bei Rapperswil-Jona.
Re: Ehemalige FCSG-Spieler und Trainer
Oha lätz. Hoffentli nöd wieder zu üsleChiffre hat geschrieben:https://www.4-4-2.com/super-league/fc-s ... er-league/
toko ist vereinslos
Re: Ehemalige FCSG-Spieler und Trainer
GCN?raggeti hat geschrieben:Oha lätz. Hoffentli nöd wieder zu üsleChiffre hat geschrieben:https://www.4-4-2.com/super-league/fc-s ... er-league/
toko ist vereinslos
Der Mensch baute die Atombombe
keine Maus würde auf die Idee kommen eine Mausefalle zu bauen!
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Re: Ehemalige FCSG-Spieler und Trainer
Dann ist ja Sierros Nachfolge geregeltmarper hat geschrieben:GCN?raggeti hat geschrieben:Oha lätz. Hoffentli nöd wieder zu üsleChiffre hat geschrieben:https://www.4-4-2.com/super-league/fc-s ... er-league/
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Re: Ehemalige FCSG-Spieler und Trainer
Der liebe Uli kann einem langsam leid tun, der ist nur noch am jammern und hat mit Entlassungen und Aussitzen bald mehr Kohle generiert, als dass er tatsächlich als Trainer gearbeitet hat :
Blöck schreibt:
Prämienstreit beim FCZ
Forte zieht Canepa vor Gericht
Andreas Böni und Michael Wegmann
00:26 Uhr
06.02.2019
Das Arbeitsgericht in Zürich verhandelt einen besonderen Fall: Uli Forte verklagt Ancillo Canepa!
Es ist der 19. Februar 2018, als Ancillo Canepa (65) den Hammer sausen lässt: Der FCZ-Präsident entlässt Uli Forte (44) und ersetzt ihn durch Ludovic Magnin (39). Fortes Nachfolger ist erfolgreich: Magnin gewinnt den Cup-Halbfinal gegen GC mit 2:1, dann den Cupfinal gegen YB mit 2:1.
Doch zu jenem Zeitpunkt steht auch Uli Forte noch beim FCZ unter Vertrag – sein Kontrakt läuft bis zum 30. Juni 2019. Und für die Saison 2017/18 ist er überzeugt, dass ihm noch Prämien zustehen. Ancillo Canepa sieht das anders.
Forte bestätigt im BLICK: «Ja, leider wurde ich gezwungen, mich ans Arbeitsgericht in Zürich zu wenden. Es geht um ausstehende Lohnzahlungen, insbesondere Prämien, die mir aus meiner Sicht zustehen und der FCZ nicht bezahlen will. Für die Qualifikation für den Cupfinal, den Cupsieg, das Erreichen der Europa League, die Prämien für die Europa-League-Spiele.» Alles in allem könnte es um eine halbe Million Franken gehen. Je nachdem, wie der Richter entscheidet.
Canepa sagt zu BLICK: «Eine Klage ist noch nicht eingegangen, aber sein Anwalt, ich glaube es ist sein dritter, hat eine solche angekündigt.» Er sei nicht nervös: «Alles war kristallklar geregelt und wurde von uns auch so eingehalten.»
Forte: Angebot aus Australien
Das wiederum sieht Forte anders. Canepa streitet zum dritten Mal vor Gericht mit einem Ex-Trainer. Im Frühjahr 2012 entliess er Urs Fischer, und man zoffte sich. Ende 2012 schickte er Rolf Fringer in die Wüste. Dieser klagte wegen ausstehender Lohnzahlungen – der FCZ musste ihm nach einem Obergerichts-Urteil über 500' 000 Franken nachzahlen.
Ein Entscheid bei Forte könnte sich noch eine Weile hinziehen. Der Coach lehnte zuletzt Angebote ab: «Ich hatte eine Anfrage von Melbourne City. Aber für mich ist das im Moment kein Thema. Mein erstes Ziel ist, erst mit dem FCZ eine Einigung zu finden.»
Forte, der auch schon beim VfB Stuttgart im Gespräch war, will in einer grösseren Liga wieder angreifen.
Blöck schreibt:
Prämienstreit beim FCZ
Forte zieht Canepa vor Gericht
Andreas Böni und Michael Wegmann
00:26 Uhr
06.02.2019
Das Arbeitsgericht in Zürich verhandelt einen besonderen Fall: Uli Forte verklagt Ancillo Canepa!
Es ist der 19. Februar 2018, als Ancillo Canepa (65) den Hammer sausen lässt: Der FCZ-Präsident entlässt Uli Forte (44) und ersetzt ihn durch Ludovic Magnin (39). Fortes Nachfolger ist erfolgreich: Magnin gewinnt den Cup-Halbfinal gegen GC mit 2:1, dann den Cupfinal gegen YB mit 2:1.
Doch zu jenem Zeitpunkt steht auch Uli Forte noch beim FCZ unter Vertrag – sein Kontrakt läuft bis zum 30. Juni 2019. Und für die Saison 2017/18 ist er überzeugt, dass ihm noch Prämien zustehen. Ancillo Canepa sieht das anders.
Forte bestätigt im BLICK: «Ja, leider wurde ich gezwungen, mich ans Arbeitsgericht in Zürich zu wenden. Es geht um ausstehende Lohnzahlungen, insbesondere Prämien, die mir aus meiner Sicht zustehen und der FCZ nicht bezahlen will. Für die Qualifikation für den Cupfinal, den Cupsieg, das Erreichen der Europa League, die Prämien für die Europa-League-Spiele.» Alles in allem könnte es um eine halbe Million Franken gehen. Je nachdem, wie der Richter entscheidet.
Canepa sagt zu BLICK: «Eine Klage ist noch nicht eingegangen, aber sein Anwalt, ich glaube es ist sein dritter, hat eine solche angekündigt.» Er sei nicht nervös: «Alles war kristallklar geregelt und wurde von uns auch so eingehalten.»
Forte: Angebot aus Australien
Das wiederum sieht Forte anders. Canepa streitet zum dritten Mal vor Gericht mit einem Ex-Trainer. Im Frühjahr 2012 entliess er Urs Fischer, und man zoffte sich. Ende 2012 schickte er Rolf Fringer in die Wüste. Dieser klagte wegen ausstehender Lohnzahlungen – der FCZ musste ihm nach einem Obergerichts-Urteil über 500' 000 Franken nachzahlen.
Ein Entscheid bei Forte könnte sich noch eine Weile hinziehen. Der Coach lehnte zuletzt Angebote ab: «Ich hatte eine Anfrage von Melbourne City. Aber für mich ist das im Moment kein Thema. Mein erstes Ziel ist, erst mit dem FCZ eine Einigung zu finden.»
Forte, der auch schon beim VfB Stuttgart im Gespräch war, will in einer grösseren Liga wieder angreifen.
go hard, or go home!
Re: Ehemalige FCSG-Spieler und Trainer
Willkommen zurück in der heiligen Stadt, Dejan!Luigi hat geschrieben:Janjatovic zu Brühl.
Obiger Inhalt entspricht zu mindestens 1878% Zuschis stets legendärer Meinung.
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Re: Ehemalige FCSG-Spieler und Trainer
Miss Kondom wetzt schon die Krallen.Mythos hat geschrieben:Willkommen zurück in der heiligen Stadt, Dejan!Luigi hat geschrieben:Janjatovic zu Brühl.
go hard, or go home!
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Re: Ehemalige FCSG-Spieler und Trainer
Urs Fischer auf Platz 2. Den Baslern ins Maul.
go hard, or go home!