Es steigt nur einer ab dieses Jahr...
Es steigt nur einer ab dieses Jahr...
Basel - Was schon lange in der Gerüchteküche rumorte, wurde heute Tatsache: Der Überflieger der Super League, der FC Basel, spielt ab kommender Saison in der 1. Deutschen Bundesliga.
Vor knapp zwei Wochen hatte FCB-Mäzenin und Roche-Erbin Gigi Oeri in der SFDRS-Sendung "Sport Panorama" nochmals unterstrichen, dass der europäische Fussball sich immer mehr Richtung Euroliga bewege. "Wir träumen von einem paneuropäischen Dachverband mit mehreren Ligen."
Der Anschluss des FCB an die Bundesliga sei in dieser Entwicklung ein Zwischenschritt. Der einzige Schweizer Club in den Roten Zahlen wolle den Anschluss an die europäische Spitze wahren. Man fürchte sonst, bei der rasanten Entwicklung des europäischen Fussballs ins Abseits gestellt zu werden.
Schon in der Saison 2002/2003 mussten die "Bebbies" einsehen, welcher Klassenunterschied sich zwischen Super League, damals noch NLA, und den europäischen Spitzenligen befindet. Die Basler setzten sich in den Gruppenspielen zwar noch gegen Liverpool und Spartak Moskau durch, in der mittlerweile abgeschafften Zwischengruppenphase war der Tempounterschied aber für einen Vorstoss in die Viertelfinals zu gross.
Überraschend
Schon der mittlerweile zum FC Kaiserlautern gewechselte FCB-Ex-Präsident René C. Jäggi hatte immer wieder über den Traum "Deutsche Bundesliga" laut nachgedacht. Aber trotz den vielen Vorboten kommt der Wechsel des FC Basel in die Bundesliga etwas überraschend. Dem Schweizer Sport geht damit ein wichtiger Werbeträger verloren.
Die Vereinbarung wurde am 1.4.2004 unterzeichnet und alle Seiten seien sich einig: der Deutsche Fussballverband (DFB), die Swiss Football League (SFL) und der FC Basel. Einzig um die Fernsehrechte gäbe es noch einige Streitpunkte zu klären. Unsicher ist, ob das Schweizer Fernsehen die Rechte für alle Bundesliga-Spiele bekommt oder nur die Spiele mit Schweizer Beteiligung übertragen darf.
Nur ein Absteiger
Durch den Ausstieg des FC Basel aus der Super League wird es in der Saison 2003/2004 nur einen Absteiger aus der höchsten Schweizer Liga geben; dafür, um die 10er-Liga wieder zu vervollständigen, zwei Aufsteiger aus der Challenge League. Diese Massnahme wurde offenbar schon im Vorfeld der Einigung beschlossen.
Vor knapp zwei Wochen hatte FCB-Mäzenin und Roche-Erbin Gigi Oeri in der SFDRS-Sendung "Sport Panorama" nochmals unterstrichen, dass der europäische Fussball sich immer mehr Richtung Euroliga bewege. "Wir träumen von einem paneuropäischen Dachverband mit mehreren Ligen."
Der Anschluss des FCB an die Bundesliga sei in dieser Entwicklung ein Zwischenschritt. Der einzige Schweizer Club in den Roten Zahlen wolle den Anschluss an die europäische Spitze wahren. Man fürchte sonst, bei der rasanten Entwicklung des europäischen Fussballs ins Abseits gestellt zu werden.
Schon in der Saison 2002/2003 mussten die "Bebbies" einsehen, welcher Klassenunterschied sich zwischen Super League, damals noch NLA, und den europäischen Spitzenligen befindet. Die Basler setzten sich in den Gruppenspielen zwar noch gegen Liverpool und Spartak Moskau durch, in der mittlerweile abgeschafften Zwischengruppenphase war der Tempounterschied aber für einen Vorstoss in die Viertelfinals zu gross.
Überraschend
Schon der mittlerweile zum FC Kaiserlautern gewechselte FCB-Ex-Präsident René C. Jäggi hatte immer wieder über den Traum "Deutsche Bundesliga" laut nachgedacht. Aber trotz den vielen Vorboten kommt der Wechsel des FC Basel in die Bundesliga etwas überraschend. Dem Schweizer Sport geht damit ein wichtiger Werbeträger verloren.
Die Vereinbarung wurde am 1.4.2004 unterzeichnet und alle Seiten seien sich einig: der Deutsche Fussballverband (DFB), die Swiss Football League (SFL) und der FC Basel. Einzig um die Fernsehrechte gäbe es noch einige Streitpunkte zu klären. Unsicher ist, ob das Schweizer Fernsehen die Rechte für alle Bundesliga-Spiele bekommt oder nur die Spiele mit Schweizer Beteiligung übertragen darf.
Nur ein Absteiger
Durch den Ausstieg des FC Basel aus der Super League wird es in der Saison 2003/2004 nur einen Absteiger aus der höchsten Schweizer Liga geben; dafür, um die 10er-Liga wieder zu vervollständigen, zwei Aufsteiger aus der Challenge League. Diese Massnahme wurde offenbar schon im Vorfeld der Einigung beschlossen.
Original geschrieben von troy
dass der fc müll sicher absteigt, da bin ich mir nicht so sicher. wenn es mit dem nachlass klappt und das eingereichte budget an den sfv realisitisch ist, sehe ich keinen grund warum der fc müll absteigen sollte.
sorry wenn die lizenz überchömed, denn chamer de SFV uswechsle. was die momentan für Chaos mached, das ghört eifach nöd i SL. zahled Löhn nöd, Prämie sowieso nöd, händ jetzt endli emol en normale Trainer, vom Stadion redemer scho gar nöd, also da isch Espenmoos jo grad no luxus.
Bitte keine Beleidigungen, auch wenn du hier der "Allmächtige" bist:DOriginal geschrieben von troy
dass der fc müll sicher absteigt, da bin ich mir nicht so sicher. wenn es mit dem nachlass klappt und das eingereichte budget an den sfv realisitisch ist, sehe ich keinen grund warum der fc müll absteigen sollte.
(es gibt schliesslich hier auch Wil-Sympathisanten);)