US-Wahlen am 8. November 2016

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US-Wahlen am 8. November 2016

Beitrag von poohteen » 09.03.2016 13:53

Noch acht Monate bis zu den Wahlen in den USA. Und nach dem gestrigen Triumph von Trump und der gleichzeitigen Niederlage von Clinton ist ein künftiger Mr. President mit solariumgebräunten Gesicht und schlechter Frisur gar nicht mehr so abwegig.

Als Auftakt zu dieser Diskussion ein Artikel aus Mexiko, wo sie schon mal den Zement anrühren und die Steine an die Grenze schaffen können.
http://www.der-postillon.com/2016/03/me ... n-usa.html
Wir Menschen wechseln heutzutage alles bis auf eines: die Weltanschauung, die Religion, die Ehefrau oder den Ehemann, die Partei, die Wahlstimme, die Freunde, die Feinde, das Haus, das Auto, die literarischen, filmischen oder gastronomischen Vorlieben, die Gewohnheiten, die Hobbys, unsere Arbeitszeiten, alles unterliegt einem zum Teil sogar mehrfachen Wandel, der sich in unserer schnelllebigen Zeit rasch vollzieht. Das einzige, wo wir anscheinend keine Veränderung zulassen, ist der Fussballverein, zu dem man von Kindesbeinen an hält.
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Re: US-Wahlen am 8. November 2016

Beitrag von danielraschle » 09.03.2016 16:12

poohteen hat geschrieben:Noch acht Monate bis zu den Wahlen in den USA. Und nach dem gestrigen Triumph von Trump und der gleichzeitigen Niederlage von Clinton ist ein künftiger Mr. President mit solariumgebräunten Gesicht und schlechter Frisur gar nicht mehr so abwegig.

Als Auftakt zu dieser Diskussion ein Artikel aus Mexiko, wo sie schon mal den Zement anrühren und die Steine an die Grenze schaffen können.
http://www.der-postillon.com/2016/03/me ... n-usa.html
Der satirische Artikel ist ja noch amüsant. Trotzdem finde ich, dass man keinen eigenen Thread eröffnen soll für die bescheuerte Wahlshow im Land ohne Namen.
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Re: US-Wahlen am 8. November 2016

Beitrag von Mythos » 09.03.2016 17:19

Es ist schon beängstigend wie dumm und wie einfältig weite Teile der amerikanischen Bevölkerung sind. Und diese Leute wählen den mächtigste(n) Frau/Mann der Welt.

Das ist echt ohne Beispiel... :bowl: :bowl: :bowl:

Die Edit meint noch: Trotzdem kann ich es mir nicht vorstellen, dass Trump tatsächlich gewinnen kann. Die dämlichen Rednecks und Tea-Party-Vollidioten sind zwar viele, aber gottseidank nicht die Mehrheit, sonst wäre Obama ja kaum Präsident geworden vor 8 Jahren.

Es wird sich kaum ein Demokrat finden lassen, der Trump wählt, dafür aber sehr viele Republikaner die (zähneknirschend) für Clinton stimmen.
Zuletzt geändert von Mythos am 09.03.2016 17:27, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: US-Wahlen am 8. November 2016

Beitrag von wallace » 09.03.2016 17:24

Mythos hat geschrieben:Es ist schon beängstigend wie dumm und wie einfältig weite Teile der amerikanischen Bevölkerung sind. Und diese Leute wählen den mächtigste(n) Frau/Mann der Welt.

Das ist echt ohne Beispiel... :bowl: :bowl: :bowl:
Naja das sind die Vorwahlen der Rep. Partei. Wir sollten da sehr ruhig sein, wählt schliesslich 30% unserer Bevölkerung ähnliche Rassisten wie der Trump einer ist. Nur getraut sich Trump seine Meinung auch zu sagen, die Blocheristen machen es schleichend und jedes Jahr einwenig mehr.
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Re: US-Wahlen am 8. November 2016

Beitrag von Restaurant Hörnli » 09.03.2016 17:59

Mythos hat geschrieben:Die Edit meint noch: Trotzdem kann ich es mir nicht vorstellen, dass Trump tatsächlich gewinnen kann. Die dämlichen Rednecks und Tea-Party-Vollidioten sind zwar viele, aber gottseidank nicht die Mehrheit, sonst wäre Obama ja kaum Präsident geworden vor 8 Jahren.

Es wird sich kaum ein Demokrat finden lassen, der Trump wählt, dafür aber sehr viele Republikaner die (zähneknirschend) für Clinton stimmen.

Da wär ich mir überhaupt nicht sicher. Wenn ich mir Debatten der Demokraten anschaue, dann muss ich sagen, dass Hillary Clinton wohl sehr kompetent sein mag, aber sie vermag keine Begeisterung zu entfachen, was ein massives Defizit darstellt.

Zudem würde ich den diesjährigen Wahlkampf viel eher mit jenem vor 16 Jahren vergleichen: Status Quo (Hillary ist zu 90% eine Kopie ihres Vorängers Obama, wie damals Al Gore zu Bill Clinton) vs. Rechtsrutsch.
Zuletzt geändert von Restaurant Hörnli am 09.03.2016 18:10, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: US-Wahlen am 8. November 2016

Beitrag von Restaurant Hörnli » 09.03.2016 18:08

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Re: US-Wahlen am 8. November 2016

Beitrag von pooh » 09.03.2016 18:53

Restaurant Hörnli hat geschrieben:
Mythos hat geschrieben:Die Edit meint noch: Trotzdem kann ich es mir nicht vorstellen, dass Trump tatsächlich gewinnen kann. Die dämlichen Rednecks und Tea-Party-Vollidioten sind zwar viele, aber gottseidank nicht die Mehrheit, sonst wäre Obama ja kaum Präsident geworden vor 8 Jahren.

Es wird sich kaum ein Demokrat finden lassen, der Trump wählt, dafür aber sehr viele Republikaner die (zähneknirschend) für Clinton stimmen.

Da wär ich mir überhaupt nicht sicher. Wenn ich mir Debatten der Demokraten anschaue, dann muss ich sagen, dass Hillary Clinton wohl sehr kompetent sein mag, aber sie vermag keine Begeisterung zu entfachen, was ein massives Defizit darstellt.

Zudem würde ich den diesjährigen Wahlkampf viel eher mit jenem vor 16 Jahren vergleichen: Status Quo (Hillary ist zu 90% eine Kopie ihres Vorängers Obama, wie damals Al Gore zu Bill Clinton) vs. Rechtsrutsch.
ist dieser trump nun so dumm wie er sich gibt oder er gemacht wird oder etwa sein wahlkampf eher clever.
clinton holt die stimmen beim establishment und den latinos/schwarzen - da hat er von vornherein keine aussicht auf sieg / stimmenzuwachs.
also wendet er sich gezielt an die weissen, frustrierten
glück oder strategie?
die zahl von "experten", die mehr von den usa und ihrem wahlsystemen verstehen als ich, und trump als favoriten gegen clinton sehen, nimmt jedenfalls zu. so chancenlos scheint er mir also nicht zu sein.

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Re: US-Wahlen am 8. November 2016

Beitrag von Spooner » 10.03.2016 06:52

Trump ist ein Entertainer, da wundert micht es nicht, dass er viel Publikum findet... um ihn zu zitieren: "I love the poorly educated!", & die sind ja nicht gerade rar gesäht in den Staaten.
Trump ist nicht der Präsident, den Amerika braucht, aber der Präsident, den Amerika verdient.

Ps: Bernie FTW!
Ich sehne mich nach einer Zeit, wo man einen Brief schreiben, eine Briefmarke draufkleben, den Brief zumachen und in den Briefkasten werfen musste. Heute darf einfach jeder unter einem Pseudonym seinen geistigen Müll veröffentlichen.
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Re: US-Wahlen am 8. November 2016

Beitrag von poohteen » 10.03.2016 08:55

pooh hat geschrieben:ist dieser trump nun so dumm wie er sich gibt oder er gemacht wird oder etwa sein wahlkampf eher clever.
clinton holt die stimmen beim establishment und den latinos/schwarzen - da hat er von vornherein keine aussicht auf sieg / stimmenzuwachs.
also wendet er sich gezielt an die weissen, frustrierten
glück oder strategie?
die zahl von "experten", die mehr von den usa und ihrem wahlsystemen verstehen als ich, und trump als favoriten gegen clinton sehen, nimmt jedenfalls zu. so chancenlos scheint er mir also nicht zu sein.
Ich denke mal, sobald Trump die Vorwahlen gewonnen hat, dürfte er sich in seiner Wortwahl noch etwas mässigen, so dass er auch von der Mitte noch Stimmen abgrasen wird.
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Re: US-Wahlen am 8. November 2016

Beitrag von Mythos » 10.03.2016 09:55

http://www.tagesanzeiger.ch/ausland/ame ... y/17555968

Scheint so zu sein wie Pooh vermutet. Er gibt sich krasser, als er in Wahrheit ist, um die Stimmen der Dummen und der Frustrierten abzuholen.

Wäre ja zu geil, wenn es dieses Tape noch an die Öffentlichkeit schafft. Auf der anderen Seite: Ob Cruz oder Trump ist sowieso wie Pest und Cholera..
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Re: US-Wahlen am 8. November 2016

Beitrag von poohteen » 10.03.2016 12:36

Mythos hat geschrieben:http://www.tagesanzeiger.ch/ausland/ame ... y/17555968

Scheint so zu sein wie Pooh vermutet. Er gibt sich krasser, als er in Wahrheit ist, um die Stimmen der Dummen und der Frustrierten abzuholen.

Wäre ja zu geil, wenn es dieses Tape noch an die Öffentlichkeit schafft. Auf der anderen Seite: Ob Cruz oder Trump ist sowieso wie Pest und Cholera..
...und ganz ehrlich, die Clinton empfinde ich auch nicht viel besser als Trump. Trump ist wenigstens unabhängig von der Kohle anderer.

Interessant wäre ein Duell Sanders gegen Trump. :)
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Re: US-Wahlen am 8. November 2016

Beitrag von Ben King » 10.03.2016 12:49

Mythos hat geschrieben:Es ist schon beängstigend wie dumm und wie einfältig weite Teile der amerikanischen Bevölkerung sind. Und diese Leute wählen den mächtigste(n) Frau/Mann der Welt.

Das ist echt ohne Beispiel... :bowl: :bowl: :bowl:

Die Edit meint noch: Trotzdem kann ich es mir nicht vorstellen, dass Trump tatsächlich gewinnen kann. Die dämlichen Rednecks und Tea-Party-Vollidioten sind zwar viele, aber gottseidank nicht die Mehrheit, sonst wäre Obama ja kaum Präsident geworden vor 8 Jahren.

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Re: US-Wahlen am 8. November 2016

Beitrag von Eric Wright » 10.03.2016 13:22

Ben King hat geschrieben:
Mythos hat geschrieben:Es ist schon beängstigend wie dumm und wie einfältig weite Teile der amerikanischen Bevölkerung sind. Und diese Leute wählen den mächtigste(n) Frau/Mann der Welt.

Das ist echt ohne Beispiel... :bowl: :bowl: :bowl:

Die Edit meint noch: Trotzdem kann ich es mir nicht vorstellen, dass Trump tatsächlich gewinnen kann. Die dämlichen Rednecks und Tea-Party-Vollidioten sind zwar viele, aber gottseidank nicht die Mehrheit, sonst wäre Obama ja kaum Präsident geworden vor 8 Jahren.

Es wird sich kaum ein Demokrat finden lassen, der Trump wählt, dafür aber sehr viele Republikaner die (zähneknirschend) für Clinton stimmen.
Wählen den mächtigsten Frau / Mann der Welt? :D

Die richtig Mächtigen sitzen im Hintergrund und könnten dein Grosspapi sein. ;)
Als wäre dies in der Schweiz anders oder wieso wollen die Parteien ihre Spendengelder nicht offen legen?

BTW: Gibt es in der Schweiz eigentlich eine Möglichkeit zu sehen, wer alles an einer Abstimmung teilgenommen hat oder noch besser welcher Volksvertreter, was gestimmt hat?

Bei den Republikanern ist Trump nicht schlechter als die anderen, was aber mehr über die anderen als übr ihn aussagt...

Clinton ist wohl die Stimme für die Vernunft, nicht revolutionär, aber sie würde wohl Obamas angefangene Projekte weiterführen/nicht rückgängig machen. Sanders wäre wohl die gewagteste Wahl, da am meisten "nicht amerikanischer" oder gar sozialistische Ideen (nichts wirklich "revolutionäres" für uns). Inwiefern er diese umsetzen könnte, wäre aber wohl fraglich

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Re: US-Wahlen am 8. November 2016

Beitrag von forzaItalia » 10.03.2016 13:31

Spooner hat geschrieben:Trump ist ein Entertainer, da wundert micht es nicht, dass er viel Publikum findet... um ihn zu zitieren: "I love the poorly educated!", & die sind ja nicht gerade rar gesäht in den Staaten.
Trump ist nicht der Präsident, den Amerika braucht, aber der Präsident, den Amerika verdient.

Ps: Bernie FTW!
Bernie als President? Na dann gute Nacht. Hab noch keinen grösseren Waschlappen gesehen der für das Präsidentenamt angetreten ist als ihn. Jemand der in seinem ganzen Leben nichts geleistet hat und seinen ersten regelmässigen Lohn mit ca. 40 als Bürgermeister hatte soll eine Supermacht wie die USA führen? Kann mich noch gut an einen Auftritt von ihm erinnern, als ein paar Blacklivesmatterelefanten die Bühne gestürmt haben und er nur verdutzt im Hintergrund gestanden ist und nichts getan hat.
https://www.youtube.com/watch?v=lmhMo-6JoG0

Als Berniesandersfan sollte man sowieso lieber leise sein was das Zielpublikum anbetrifft, denn es gibt keinen Kandidaten der es so stark auf die Uneducated, Minorities, Armen und Frauen abzielt wie der Opa mit seinen Umverteilungsträumereien und Reichenbashing.

Zu Trump, auch wenn ich dem Rand Paul Lager angehören finde ich ihn sympathisch, denn er schert sich einen Dreck was andere von ihm denken, was in der heutigen Zeit Seltenheitswert hat. Herrlich auch wie alle Angriffe der linken Moralaposteln an ihm abprallen und ihn nur noch stärken machen. Schlussendlich gewinnt und vergrössert sich sowieso das Establishment bzw. der Staat, egal ob der Präsident Trump, Clinton, Sanders oder Cruz heisst, Unterschiede bestehen nur in der Geschwindigkeit und Grösse. Eine Alternative würde es aber dennoch geben und zwar der Gary E. Johnson, Präsidentenkandidat der Libertärenpartei, der aber froh sein wird, wenn er überhaupt die 1% Marke übertrifft.
RIP Gabriele Sandri

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Re: US-Wahlen am 8. November 2016

Beitrag von wallace » 10.03.2016 13:45

forzaItalia hat geschrieben: Zu Trump, auch wenn ich dem Rand Paul Lager angehören finde ich ihn sympathisch, denn er schert sich einen Dreck was andere von ihm denken, was in der heutigen Zeit Seltenheitswert hat.
So für dich ein anderer sympathischer Zeitgenosse.

http://a4.files.biography.com/image/upl ... czMTk3.jpg
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Re: US-Wahlen am 8. November 2016

Beitrag von Eric Wright » 10.03.2016 13:48

Ben King hat geschrieben: Wählen den mächtigsten Frau / Mann der Welt? :D

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http://www.watson.ch/Wirtschaft/Interna ... C3%BCttelt

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Re: US-Wahlen am 8. November 2016

Beitrag von hutch » 10.03.2016 13:52

forzaItalia hat geschrieben:
Spooner hat geschrieben:Trump ist ein Entertainer, da wundert micht es nicht, dass er viel Publikum findet... um ihn zu zitieren: "I love the poorly educated!", & die sind ja nicht gerade rar gesäht in den Staaten.
Trump ist nicht der Präsident, den Amerika braucht, aber der Präsident, den Amerika verdient.

Ps: Bernie FTW!
Bernie als President? Na dann gute Nacht. Hab noch keinen grösseren Waschlappen gesehen der für das Präsidentenamt angetreten ist als ihn. Jemand der in seinem ganzen Leben nichts geleistet hat und seinen ersten regelmässigen Lohn mit ca. 40 als Bürgermeister hatte soll eine Supermacht wie die USA führen? Kann mich noch gut an einen Auftritt von ihm erinnern, als ein paar Blacklivesmatterelefanten die Bühne gestürmt haben und er nur verdutzt im Hintergrund gestanden ist und nichts getan hat.
https://www.youtube.com/watch?v=lmhMo-6JoG0

Als Berniesandersfan sollte man sowieso lieber leise sein was das Zielpublikum anbetrifft, denn es gibt keinen Kandidaten der es so stark auf die Uneducated, Minorities, Armen und Frauen abzielt wie der Opa mit seinen Umverteilungsträumereien und Reichenbashing.

Zu Trump, auch wenn ich dem Rand Paul Lager angehören finde ich ihn sympathisch, denn er schert sich einen Dreck was andere von ihm denken, was in der heutigen Zeit Seltenheitswert hat. Herrlich auch wie alle Angriffe der linken Moralaposteln an ihm abprallen und ihn nur noch stärken machen. Schlussendlich gewinnt und vergrössert sich sowieso das Establishment bzw. der Staat, egal ob der Präsident Trump, Clinton, Sanders oder Cruz heisst, Unterschiede bestehen nur in der Geschwindigkeit und Grösse. Eine Alternative würde es aber dennoch geben und zwar der Gary E. Johnson, Präsidentenkandidat der Libertärenpartei, der aber froh sein wird, wenn er überhaupt die 1% Marke übertrifft.
:beten:
Du übertriffst dich mal wieder selber :D

Ich paraphrasiere mal:
"Lohn und viel Geld ist geil und Ausdruck von Leistung. Leistung ist nur, was monetär verwertbar ist. Das Recht auf Politik haben folglich nur Menschen mit Geld"
"Blacklivesmatteraktivisten sind Elefanten"
"Sich für Ungebildete, Minderheiten, Arme und Frauen einzusetzen ist schlecht."
"Fuck the poor"
"Sich einen Dreck scheren, was andere von einem halten ist eine wichtige Qualität in der Politik"
"Dass ein tief im rechten Sumpf politisierender und fischender Trump immer stärker wird, ist auch geil"
"Kritik von Links ist moralisch"
"Libertarismus (am liebsten dann "libertärer Kapitalismus", gell) löst alle Probleme, dann gibts keine Elefanten mehr, die gegen die Diskriminierung von Schwarzen protestieren, keine Armen und Frauen mehr, keine Minderheiten, keine Bernie Sanders mehr."

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Re: US-Wahlen am 8. November 2016

Beitrag von poohteen » 10.03.2016 13:54

wallace hat geschrieben:
forzaItalia hat geschrieben: Zu Trump, auch wenn ich dem Rand Paul Lager angehören finde ich ihn sympathisch, denn er schert sich einen Dreck was andere von ihm denken, was in der heutigen Zeit Seltenheitswert hat.
So für dich ein anderer sympathischer Zeitgenosse.

http://a4.files.biography.com/image/upl ... czMTk3.jpg
Benito ist ja nicht mehr in der heutigen Zeit. Und inwiefern siehst du Parallelen zu Trump?
Wir Menschen wechseln heutzutage alles bis auf eines: die Weltanschauung, die Religion, die Ehefrau oder den Ehemann, die Partei, die Wahlstimme, die Freunde, die Feinde, das Haus, das Auto, die literarischen, filmischen oder gastronomischen Vorlieben, die Gewohnheiten, die Hobbys, unsere Arbeitszeiten, alles unterliegt einem zum Teil sogar mehrfachen Wandel, der sich in unserer schnelllebigen Zeit rasch vollzieht. Das einzige, wo wir anscheinend keine Veränderung zulassen, ist der Fussballverein, zu dem man von Kindesbeinen an hält.
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Re: US-Wahlen am 8. November 2016

Beitrag von Spooner » 10.03.2016 14:05

hutch hat geschrieben:
forzaItalia hat geschrieben:
Spooner hat geschrieben:Trump ist ein Entertainer, da wundert micht es nicht, dass er viel Publikum findet... um ihn zu zitieren: "I love the poorly educated!", & die sind ja nicht gerade rar gesäht in den Staaten.
Trump ist nicht der Präsident, den Amerika braucht, aber der Präsident, den Amerika verdient.

Ps: Bernie FTW!
Bernie als President? Na dann gute Nacht. Hab noch keinen grösseren Waschlappen gesehen der für das Präsidentenamt angetreten ist als ihn. Jemand der in seinem ganzen Leben nichts geleistet hat und seinen ersten regelmässigen Lohn mit ca. 40 als Bürgermeister hatte soll eine Supermacht wie die USA führen? Kann mich noch gut an einen Auftritt von ihm erinnern, als ein paar Blacklivesmatterelefanten die Bühne gestürmt haben und er nur verdutzt im Hintergrund gestanden ist und nichts getan hat.
https://www.youtube.com/watch?v=lmhMo-6JoG0

Als Berniesandersfan sollte man sowieso lieber leise sein was das Zielpublikum anbetrifft, denn es gibt keinen Kandidaten der es so stark auf die Uneducated, Minorities, Armen und Frauen abzielt wie der Opa mit seinen Umverteilungsträumereien und Reichenbashing.

Zu Trump, auch wenn ich dem Rand Paul Lager angehören finde ich ihn sympathisch, denn er schert sich einen Dreck was andere von ihm denken, was in der heutigen Zeit Seltenheitswert hat. Herrlich auch wie alle Angriffe der linken Moralaposteln an ihm abprallen und ihn nur noch stärken machen. Schlussendlich gewinnt und vergrössert sich sowieso das Establishment bzw. der Staat, egal ob der Präsident Trump, Clinton, Sanders oder Cruz heisst, Unterschiede bestehen nur in der Geschwindigkeit und Grösse. Eine Alternative würde es aber dennoch geben und zwar der Gary E. Johnson, Präsidentenkandidat der Libertärenpartei, der aber froh sein wird, wenn er überhaupt die 1% Marke übertrifft.
:beten:
Du übertriffst dich mal wieder selber :D

Ich paraphrasiere mal:
"Lohn und viel Geld ist geil und Ausdruck von Leistung. Leistung ist nur, was monetär verwertbar ist. Das Recht auf Politik haben folglich nur Menschen mit Geld"
"Blacklivesmatteraktivisten sind Elefanten"
"Sich für Ungebildete, Minderheiten, Arme und Frauen einzusetzen ist schlecht."
"Fuck the poor"
"Sich einen Dreck scheren, was andere von einem halten ist eine wichtige Qualität in der Politik"
"Dass ein tief im rechten Sumpf politisierender und fischender Trump immer stärker wird, ist auch geil"
"Kritik von Links ist moralisch"
"Libertarismus (am liebsten dann "libertärer Kapitalismus", gell) löst alle Probleme, dann gibts keine Elefanten mehr, die gegen die Diskriminierung von Schwarzen protestieren, keine Armen und Frauen mehr, keine Minderheiten, keine Bernie Sanders mehr."
:D
Zuletzt geändert von Spooner am 10.03.2016 14:25, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: US-Wahlen am 8. November 2016

Beitrag von wallace » 10.03.2016 14:20

poohteen hat geschrieben: Und inwiefern siehst du Parallelen zu Trump?
Die seh ich nicht, die sucht der Trumpi bewusst selbst: https://twitter.com/realdonaldtrump/sta ... 2961270784

Aber so als Faschist, wie es der Forza einer ist, springt da das Herz natürlich auf.
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Re: US-Wahlen am 8. November 2016

Beitrag von poohteen » 10.03.2016 14:30

wallace hat geschrieben:
poohteen hat geschrieben: Und inwiefern siehst du Parallelen zu Trump?
Die seh ich nicht, die sucht der Trumpi bewusst selbst: https://twitter.com/realdonaldtrump/sta ... 2961270784

Aber so als Faschist, wie es der Forza einer ist, springt da das Herz natürlich auf.
Bei der Geburt getrennt: :D
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Re: US-Wahlen am 8. November 2016

Beitrag von Spooner » 10.03.2016 14:39

forzaItalia hat geschrieben: Bernie als President? Na dann gute Nacht. Hab noch keinen grösseren Waschlappen gesehen der für das Präsidentenamt angetreten ist als ihn. Jemand der in seinem ganzen Leben nichts geleistet hat und seinen ersten regelmässigen Lohn mit ca. 40 als Bürgermeister hatte soll eine Supermacht wie die USA führen? Kann mich noch gut an einen Auftritt von ihm erinnern, als ein paar Blacklivesmatterelefanten die Bühne gestürmt haben und er nur verdutzt im Hintergrund gestanden ist und nichts getan hat.
https://www.youtube.com/watch?v=lmhMo-6JoG0

Als Berniesandersfan sollte man sowieso lieber leise sein was das Zielpublikum anbetrifft, denn es gibt keinen Kandidaten der es so stark auf die Uneducated, Minorities, Armen und Frauen abzielt wie der Opa mit seinen Umverteilungsträumereien und Reichenbashing.

Zu Trump, auch wenn ich dem Rand Paul Lager angehören finde ich ihn sympathisch, denn er schert sich einen Dreck was andere von ihm denken, was in der heutigen Zeit Seltenheitswert hat. Herrlich auch wie alle Angriffe der linken Moralaposteln an ihm abprallen und ihn nur noch stärken machen. Schlussendlich gewinnt und vergrössert sich sowieso das Establishment bzw. der Staat, egal ob der Präsident Trump, Clinton, Sanders oder Cruz heisst, Unterschiede bestehen nur in der Geschwindigkeit und Grösse. Eine Alternative würde es aber dennoch geben und zwar der Gary E. Johnson, Präsidentenkandidat der Libertärenpartei, der aber froh sein wird, wenn er überhaupt die 1% Marke übertrifft.
Naja also so a prima vista wollte Bernie wohl den Dialog mit den Aktivisten suchen, die Situation wird da aber ziemlich unübersichtlich. Da zeugt es eher von Grösse, die Unbekannten nicht sofort von der Bühne werfen zu lassen.

Ich denke, die schlecht gebildeten, die Trump meint, sind eine andere Gruppe als die jungen Leute, die sich ein unvorstellbar teures Studium nicht leisten können, welchen sich Sanders annimmt.

Mit Rand Paul kenne ich mich gar nicht aus, er gab einem ja aber auch keinen Anlass, sich zu informieren.

Ich bin kein Sanders Fan aber m.M.n kann es sich die USA nicht leisten, einen unfortschrittlichen Republikaner in das Weisse Hause zu schicken, welcher den Klimawandel leugnet. Und da ja dann nur noch Sanders und Hillary bleiben und ich mich mit der Mrs. Clinton so gar nicht anfreunden kann, bleibt da nur noch der alte Bernie. Mehr als 4 Jahre würde er wohl nicht durchhalten und dann gäbe es hoffentlich eine weniger komödiantische Präsidentschafts-Wahl.

Und wenn wir schon Videos verlinken:
https://www.youtube.com/watch?v=DnpO_RTSNmQ
https://www.youtube.com/watch?v=WpKiP_gmDS8
sehenswert ;)
Ich sehne mich nach einer Zeit, wo man einen Brief schreiben, eine Briefmarke draufkleben, den Brief zumachen und in den Briefkasten werfen musste. Heute darf einfach jeder unter einem Pseudonym seinen geistigen Müll veröffentlichen.
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Re: US-Wahlen am 8. November 2016

Beitrag von forzaItalia » 10.03.2016 17:26

hutch hat geschrieben: :beten:
Du übertriffst dich mal wieder selber :D

Ich paraphrasiere mal:
"Lohn und viel Geld ist geil und Ausdruck von Leistung. Leistung ist nur, was monetär verwertbar ist. Das Recht auf Politik haben folglich nur Menschen mit Geld"
"Blacklivesmatteraktivisten sind Elefanten"
"Sich für Ungebildete, Minderheiten, Arme und Frauen einzusetzen ist schlecht."
"Fuck the poor"
"Sich einen Dreck scheren, was andere von einem halten ist eine wichtige Qualität in der Politik"
"Dass ein tief im rechten Sumpf politisierender und fischender Trump immer stärker wird, ist auch geil"
"Kritik von Links ist moralisch"
"Libertarismus (am liebsten dann "libertärer Kapitalismus", gell) löst alle Probleme, dann gibts keine Elefanten mehr, die gegen die Diskriminierung von Schwarzen protestieren, keine Armen und Frauen mehr, keine Minderheiten, keine Bernie Sanders mehr."
Ziemlich gut auf den Punkt gebracht, Hut(ch) ab :burns:
Das mit den Elefanten nehme ich aber doch noch zurück, das ist den Elefanten gegenüber nicht fair, habense nicht verdient. Und ne die Frauen sollen bleiben, die mag ich.
wallace hat geschrieben:
poohteen hat geschrieben: Und inwiefern siehst du Parallelen zu Trump?
Die seh ich nicht, die sucht der Trumpi bewusst selbst: https://twitter.com/realdonaldtrump/sta ... 2961270784

Aber so als Faschist, wie es der Forza einer ist, springt da das Herz natürlich auf.
Wer sich bei diesem Tweet einbisschen informiert hat, weiss genau, dass man hier Trump in eine Falle gelockt hatte. Der Name auf IlDuce2016 wurde erst nachhdem retweet geändert.
Achja Walli, wann marschieren wir endlich nach Rom? Vergiss nicht dein rotes Hemd in ein Schwarzes umzutauschen, Bussi. :kuss:
RIP Gabriele Sandri

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wallace
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Re: US-Wahlen am 8. November 2016

Beitrag von wallace » 11.03.2016 09:44

forzaItalia hat geschrieben: Wer sich bei diesem Tweet einbisschen informiert hat, weiss genau, dass man hier Trump in eine Falle gelockt hatte. Der Name auf IlDuce2016 wurde erst nachhdem retweet geändert.
Achja Walli, wann marschieren wir endlich nach Rom? Vergiss nicht dein rotes Hemd in ein Schwarzes umzutauschen, Bussi. :kuss:
Und das macht das Zitat des Faschisten inwiefern besser? Schon ein sympathischer Mann dieser Trump: "The concept of global warming was created by and for the Chinese in order to make U.S. manufacturing non-competitive." Oder seine Mauer zu Mexiko, die Mexiko bezahlen soll :bowl:
"Man sollte nicht den Respekt vor dem Gesetz pflegen, sondern vor der Gerechtigkeit."
"In einem Staat, der seine Bürger willkürlich einsperrt, ist es eine Ehre für einen Mann, im Gefängnis zu sitzen."

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Grünling
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Re: US-Wahlen am 8. November 2016

Beitrag von Grünling » 11.03.2016 09:56

Ich denke nicht dass Trump so extrem und dumm ist wie viele es denken.
Viele seiner Aussagen sind Show und clever kalkuliert, wahrscheinlich ist dass er wie auch schon andere Amerikanische Republikanter vor ihm einschwenken würde, im Falle eines Wahlerfolges zum Präsidenten. Aber er weiss nunmal wie er die Massen gewinnt und zum Erfolg kommt. Anders als Hillary.

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