Corona-Virus vs. Fussball

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hello again
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Re: Corona-Virus vs. Fussball

Beitrag von hello again » 02.02.2021 15:04

tomtom hat geschrieben:
01.02.2021 21:29
Was ist für Euch das realistischste Szenario, damit wir wieder an die Spiele können?
Dass wir nicht länger verarscht werden mit der Behauptung, halbleere Stadien bringen was, Schulschliessungen aber nicht. Ich wäre davon zwar sellbst betroffen, aber es wäre wenigstens ehrlich. Und allgemein: endlich Konzepte machen statt Kahlschlag.
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flivatute
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Re: Corona-Virus vs. Fussball

Beitrag von flivatute » 02.02.2021 19:29

tomtom hat geschrieben:
02.02.2021 14:17
flivatute hat geschrieben:
01.02.2021 22:31
tomtom hat geschrieben:
01.02.2021 21:29
Was ist für Euch das realistischste Szenario, damit wir wieder an die Spiele können?
Nur geimpfte kommen rein, Corona-Leugner kriegen lebenslänglich Stadionverbot
Geimpfte? Corona Leugner?
Ja du verstehst nur Bahnhof, gell? :)
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Ben King
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Re: Corona-Virus vs. Fussball

Beitrag von Ben King » 03.02.2021 05:44

hello again hat geschrieben:
02.02.2021 15:04
tomtom hat geschrieben:
01.02.2021 21:29
Was ist für Euch das realistischste Szenario, damit wir wieder an die Spiele können?
Dass wir nicht länger verarscht werden mit der Behauptung, halbleere Stadien bringen was, Schulschliessungen aber nicht. Ich wäre davon zwar sellbst betroffen, aber es wäre wenigstens ehrlich. Und allgemein: endlich Konzepte machen statt Kahlschlag.
Ich schau mal kurz in die Zukunft. Wahrscheinlich können wir ab nächster Saison wieder ins Stadion. Dann müssen aber bis Sommer schon viele durchgeimpft sein, aber das ist ja das Zeitfenster des Bundes. Vielleicht startet es dann mit 1000 Zuschauern pro Spiel, dann die Hälfte der Kapazität und schliesslich werden sie wieder gefüllt. Auch dürften im Sommer dann Spanien, Italien, Griechenland etc. wieder uneingeschränkt für Geimpfte und neg. Getestete aufgehen. Openairs sind dieses Jahr eventuell noch zu früh.
I spent a lot of my money on booze, birds and fast cars. The rest I just squandered. — George Best

Vertigo
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Re: Corona-Virus vs. Fussball

Beitrag von Vertigo » 03.02.2021 05:55

Zuschauer hat geschrieben:
02.02.2021 21:59
Leon1 hat geschrieben:
30.01.2021 15:58
Es gibt offenbar tatsächlich Leute, die sich im Offtopic über Offtopic wundern. ;)

Zum Glück ist heute Spieltag.

Im Ernst: Das Thema überlagert seit einem Jahr alles, auch den Fussball. Über Transfers kann man schliesslich schlecht diskutieren, wenn keine stattfinden.
wundern tue ich mich nur, dass gewisse leute ausschliesslich im corona fred schreiben, wo es doch noch so viele andere freds gibt, die sich um unseren fcsg drehen. also eigentlich der primäre grund, warum man sich im fcsgforum registrieren dürfte.
Wahrscheinlich sprichtst du damit mich an.
Ich lese seit Jahren mit, schreibe aber sehr selten weil ich einerseits nur sehr unregelmässig Zeit habe und meine Meinung oft keinen Mehrwert bringt. In anderen Foren/soz. Netzwerken bin ich nicht aktiv.
Während der Corona-Zeit hatte ich einerseits etwas mehr Zeit und dachte ich könne zu diesem Thema etwas mehr beitragen.

Vertigo
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Re: Corona-Virus vs. Fussball

Beitrag von Vertigo » 03.02.2021 06:09

tomtom hat geschrieben:
01.02.2021 21:29
Was ist für Euch das realistischste Szenario, damit wir wieder an die Spiele können?
Realistischerweise kann ich mir nicht vorstellen, dass dies in dieser Saison noch möglich sein wird oder allenfalls richtung Saisonfinale.

Ich persönlich bin der Meinung, dass sich Fussballspiele für Saisonabonnenten hervorragend eignen würden für eine epidemiologische Untersuchung. Ich würde ausschliesslich Saisonabonnenten ins Stadion lassen welche ein Mindestmass an Gesundheitsdaten (Alter, Geschlecht, Covid gehabt ja/nein, geimpft?) angeben.
Dies wäre eine klar definierte Kohorte mit hervorragend gemischtem Kollektiv (alle Schichten was zB Alter angeht).
Wenn wir diese Gruppe vor jedem Spiel (ergo ca. alle 2 Wochen) testen, hätten wir hervorragende epidemiologische Daten zur "Virusaktivität" in der spezifischen Region. Sollte sich herausstellen (was ich nicht glaube), dass Fussballspiele wesentlich zum Infektgeschehen beitragen würde man dies erkennen und könnte/müsste wieder stoppen. Dann hätte man endlich ein Mal einen Nachweis über Sinn/Unsinn eines spezifischen Verbots.

Meine Meinung: Fussballschauen für die Wissenschaft!

ost-ost
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Re: Corona-Virus vs. Fussball

Beitrag von ost-ost » 03.02.2021 09:41

«Entlang realer Bedürfnisse» – so will SP-Badran den Lockdown lockern --- https://www.watson.ch/!102940753?utm_so ... on-app-ios

Jaqueline Badran trifft mit diesen Aussagen den Nagel, meiner Meinung nach, auf den Kopf.

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Charlie Harper
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Re: Corona-Virus vs. Fussball

Beitrag von Charlie Harper » 03.02.2021 09:41

Ben King hat geschrieben:
03.02.2021 05:44
hello again hat geschrieben:
02.02.2021 15:04
tomtom hat geschrieben:
01.02.2021 21:29
Was ist für Euch das realistischste Szenario, damit wir wieder an die Spiele können?
Dass wir nicht länger verarscht werden mit der Behauptung, halbleere Stadien bringen was, Schulschliessungen aber nicht. Ich wäre davon zwar sellbst betroffen, aber es wäre wenigstens ehrlich. Und allgemein: endlich Konzepte machen statt Kahlschlag.
Ich schau mal kurz in die Zukunft. Wahrscheinlich können wir ab nächster Saison wieder ins Stadion. Dann müssen aber bis Sommer schon viele durchgeimpft sein, aber das ist ja das Zeitfenster des Bundes. Vielleicht startet es dann mit 1000 Zuschauern pro Spiel, dann die Hälfte der Kapazität und schliesslich werden sie wieder gefüllt. Auch dürften im Sommer dann Spanien, Italien, Griechenland etc. wieder uneingeschränkt für Geimpfte und neg. Getestete aufgehen. Openairs sind dieses Jahr eventuell noch zu früh.
Wir brauchen jetzt ein klares Konzept zurück.
Sowas wie:
x % geimpft -> Grossanlässe mit Schutzkonzept.
y % geimpft -> Normalität.

Vorausgesetzt natürlich die Impfung erzielt entsprechende Wirkung.

Die Menschen haben die Schnauze voll. Jetzt muss man einen Ausblick aufzeigen um die Leute noch einmal zu motivieren. Wenn die ganzen Risikopatienten geimpft sind sehe ich keinen Grund mehr für Geisterspiele.
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GrünWeissetreue
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Re: Corona-Virus vs. Fussball

Beitrag von GrünWeissetreue » 03.02.2021 10:41

Charlie Harper hat geschrieben:
03.02.2021 09:41
Ben King hat geschrieben:
03.02.2021 05:44
hello again hat geschrieben:
02.02.2021 15:04
tomtom hat geschrieben:
01.02.2021 21:29
Was ist für Euch das realistischste Szenario, damit wir wieder an die Spiele können?
Dass wir nicht länger verarscht werden mit der Behauptung, halbleere Stadien bringen was, Schulschliessungen aber nicht. Ich wäre davon zwar sellbst betroffen, aber es wäre wenigstens ehrlich. Und allgemein: endlich Konzepte machen statt Kahlschlag.
Ich schau mal kurz in die Zukunft. Wahrscheinlich können wir ab nächster Saison wieder ins Stadion. Dann müssen aber bis Sommer schon viele durchgeimpft sein, aber das ist ja das Zeitfenster des Bundes. Vielleicht startet es dann mit 1000 Zuschauern pro Spiel, dann die Hälfte der Kapazität und schliesslich werden sie wieder gefüllt. Auch dürften im Sommer dann Spanien, Italien, Griechenland etc. wieder uneingeschränkt für Geimpfte und neg. Getestete aufgehen. Openairs sind dieses Jahr eventuell noch zu früh.
Wir brauchen jetzt ein klares Konzept zurück.
Sowas wie:
x % geimpft -> Grossanlässe mit Schutzkonzept.
y % geimpft -> Normalität.

Vorausgesetzt natürlich die Impfung erzielt entsprechende Wirkung.

Die Menschen haben die Schnauze voll. Jetzt muss man einen Ausblick aufzeigen um die Leute noch einmal zu motivieren. Wenn die ganzen Risikopatienten geimpft sind sehe ich keinen Grund mehr für Geisterspiele.
Ich erwarte dass dieser Sommer gleich locker oder lockerer wird als letzten Sommer ohne Impfung.
Swansea Fan nach dem Spiel, am 04.10.13 Swansea-FC St. Gallen.

That's how it was for all fans years ago, before the politically correct brigade decided to take all the fun and passion out of football in this country.

Wir lassen uns das nicht verbieten!

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Re: Corona-Virus vs. Fussball

Beitrag von Vertigo » 03.02.2021 11:02

Zuschauer hat geschrieben:
03.02.2021 07:55
Vertigo hat geschrieben:
03.02.2021 06:09
tomtom hat geschrieben:
01.02.2021 21:29
Was ist für Euch das realistischste Szenario, damit wir wieder an die Spiele können?
Realistischerweise kann ich mir nicht vorstellen, dass dies in dieser Saison noch möglich sein wird oder allenfalls richtung Saisonfinale.

Ich persönlich bin der Meinung, dass sich Fussballspiele für Saisonabonnenten hervorragend eignen würden für eine epidemiologische Untersuchung. Ich würde ausschliesslich Saisonabonnenten ins Stadion lassen welche ein Mindestmass an Gesundheitsdaten (Alter, Geschlecht, Covid gehabt ja/nein, geimpft?) angeben.
Dies wäre eine klar definierte Kohorte mit hervorragend gemischtem Kollektiv (alle Schichten was zB Alter angeht).
Wenn wir diese Gruppe vor jedem Spiel (ergo ca. alle 2 Wochen) testen, hätten wir hervorragende epidemiologische Daten zur "Virusaktivität" in der spezifischen Region. Sollte sich herausstellen (was ich nicht glaube), dass Fussballspiele wesentlich zum Infektgeschehen beitragen würde man dies erkennen und könnte/müsste wieder stoppen. Dann hätte man endlich ein Mal einen Nachweis über Sinn/Unsinn eines spezifischen Verbots.

Meine Meinung: Fussballschauen für die Wissenschaft!
haha, grundsätzlich kein schlechter ansatz. aber stell dir vor, wie da leute vom schlage eines tomtom oder auch aus ganz anderen gruppierungen reagieren würden. der grösste teil würde dem stadion ausserdem fernbleiben und dann wäre die stichprobe wiederum nicht repräsentativ.

ich finde einfach, man sollte die stadien wieder so schnell wie möglich öffnen, da ich an die schutzkonzepte glaube - v.a. so wie wir uns damals im oktober vernünftig verhalten haben. gerade im vergleich zu den grännis. und bis halt der status herdenimmuität erreicht ist halt einlass nur für geimpfte und leute mit antikörpernachweis aus einer vergangenen infektion. ich weiss, gerade die zuletzt genannte forderung steht im widerspruch zu meinem glauben ans schutzkonzept. aber seien wir realistisch, es dauert ohne impfung/antikörper viel länger, bis die behörden wieder zuschauer erlauben.
Ich glaube wir wollen beide dasselbe. Ich möchte verhindern, dass gleich wieder geschlossen wird ohne Evidenz.
Ich habe in der aktuellen Situation keine Probleme die von mir oben genannten Gesundheitsdaten anzugeben um dafür früher ins Stadion zu können. Ebenso hätte ich kein Problem damit einen Schnelltest zu machen oder mitzuteilen wenn ich zwischen zwei Spielen positiv getestet würde.
Wenn wir das Risiko eines Stadionbesuchs (Freiluftveranstalung, getrennte Sektoren) quantifizieren könnten wie ich es vorgeschlagen habe kann man gut rechtfertigen inwieweit geöffnet werden kann oder eben nicht. Ob die Stichprobe (für was auch immer) repräsentativ ist, ist ja eigentlich egal.
Es würde auch Argumente für oder eben auch gegen eine Impfpflicht für Stadionbesucher geben. Ich persönlich halte sehr viel von Impfungen generell und halte die aktuell verfügbaren mRNA Impfungen für sicher/effizient und würde mich wenn ich könnte impfen lassen. Ich bin jedoch gegen eine Impfpflicht und würde gerne eine indirekte Impfpflicht (zB Stadiobesucher) verhindern sofern es nicht gute Evidenz gibt welche dafür spricht.

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dimitri1879
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Re: Corona-Virus vs. Fussball

Beitrag von dimitri1879 » 03.02.2021 15:52

die saison wird das nix mehr mit stadion

tomtom
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Re: Corona-Virus vs. Fussball

Beitrag von tomtom » 03.02.2021 18:42

Irgendwo mach ich eine Fehlüberlegung. Bitte helft mir. Wir haben mit Vertigo geballte medizinische Kompetenz, wobei die Immunologie, Virologie oder so nicht zu seinen Steckenpferden gehört. Dennoch sprechen oder schreiben nahezu alle hier drin von Testungen, obschon nun endlich die WHO klar kommuniziert hat, dass es komplett irreführend sei asymptomatische Menschen zu testen und die Testresultat sehr zu relativieren seien. Was das bedeutet? Dann glauben offenbar viele, „ach scheiss drauf, dann impfen wir uns halt“ - dann ist alles OK und vergessen dabei viele Erkenntnisse bzw. dass diese Impfstoffe grundsätzlich nie und nimmer hätten zugelassen werden dürfen, weil normalerweise....
Die durch die Testungen (@Vertigo - erkläre den Mitfans bitte was ein CT Wert ist - unsrer geschätzter Herr Koch wusste vor Monaten noch nichts darüber) generierten Zahlen führen zu Massnahmen. Garniert mit der sensationellen Feststellung, dass das Virus mutiere (Hopplaschorsch). Es gebe übrigens ca. 5000 oder mehr Mutationen. Ich fürchte mich vor den Konsequenzen der Massnahmen tausendfach mehr, als vor dem Virus, das gemäss einem Mann aus dem KSSG Labor ziemlich nahe eines Grippeviruses sei, was die allgemein bekannten Zahlen belegen.
Und ich fürchte mich vor unserem Gehorsam. Bitte vertraut auf Euren gesunden Menschenverstand. Ich schreibe nun nix mehr, weil ich es unerträglich finde, dass der tatsächliche Schaden der Massnahmen, den möglichen Schaden des Viruses um ein Mehrfaches übersteigt. Aber eine grosse Mehrheit hier drin nimmt das nicht zur Kenntnis und vertraut den Annahmen (wir gehen davon aus, dass...) der Verantwortlichen.

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Re: Corona-Virus vs. Fussball

Beitrag von flivatute » 03.02.2021 19:09

tomtom hat geschrieben:
03.02.2021 18:42
Ich schreibe nun nix mehr,
Vielen vielen Dank :beten:

Bitte halte dich aber auch daran
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Re: Corona-Virus vs. Fussball

Beitrag von hello again » 03.02.2021 20:16

flivatute hat geschrieben:
03.02.2021 19:09
tomtom hat geschrieben:
03.02.2021 18:42
Ich schreibe nun nix mehr,
Vielen vielen Dank :beten:

Bitte halte dich aber auch daran
Egal was Tomtom meint, ich fühle mich langsam verarscht von unseren Oberexperten in Bern, die nach 1 Jahr noch immer keine Ahnung haben, anscheinend. Das mit den Schnell-Tests zb. Seit Monaten logisch, dass sie was bringen, aber nein, die Kantone und va Institutionen wie Schulen müssen das selbst in die Hend nehmen damit mal was Konstruktives geht.
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Re: Corona-Virus vs. Fussball

Beitrag von tomtom » 03.02.2021 21:27


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Re: Corona-Virus vs. Fussball

Beitrag von ryan » 04.02.2021 08:34

tomtom hat geschrieben:
03.02.2021 18:42
Ich schreibe nun nix mehr,
Dies ist ein Forum wo jeder seine Meinung kundtun darf, also auch du!

@Zuschi: Da hatte es schon User im Forum, welche lediglich ihren politischen Schwachsinn von sich gaben oder solche, welche nur gegen andere User geschossen haben. Da habe ich lieber irgendwelche User die mit einem gewissen Anstand in einem Offtopic-Tread diskutieren.
Alkohol ist für Menschen, die ein paar Hirnzellen weniger verschmerzen können.

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Re: Corona-Virus vs. Fussball

Beitrag von gordon » 04.02.2021 10:26

dimitri1879 hat geschrieben:
03.02.2021 15:52
die saison wird das nix mehr mit stadion
Sehe ich auch so. Wird also zeit, dass sie mit dem aboverkauf für nächste saison starten. Ausser hello again und zelli, dürfte ja noch niemand eines für nächste saison haben :D
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Re: Corona-Virus vs. Fussball

Beitrag von ryan » 04.02.2021 11:09

Zuschauer hat geschrieben:
04.02.2021 09:05
ryan hat geschrieben:
04.02.2021 08:34
tomtom hat geschrieben:
03.02.2021 18:42
Ich schreibe nun nix mehr,
Dies ist ein Forum wo jeder seine Meinung kundtun darf, also auch du!

@Zuschi: Da hatte es schon User im Forum, welche lediglich ihren politischen Schwachsinn von sich gaben oder solche, welche nur gegen andere User geschossen haben. Da habe ich lieber irgendwelche User die mit einem gewissen Anstand in einem Offtopic-Tread diskutieren.
einverstanden. ich hab lediglich mein erstaunen ausgedrückt. weil wenn mich primär ein thema interessiert, dann suche ich mir ein forum, wo dieses zur hauptsache besprochen wird
Klar bin ich auch bei dir. Das schöne an unserem Forum ist ja, dass man ein Thema oder einzelne User "ignorieren" kann und so deren Beiträge nicht lesen muss.
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Re: Corona-Virus vs. Fussball

Beitrag von forzaItalia » 04.02.2021 11:11

tomtom hat geschrieben:
03.02.2021 18:42
Irgendwo mach ich eine Fehlüberlegung. Bitte helft mir. Wir haben mit Vertigo geballte medizinische Kompetenz, wobei die Immunologie, Virologie oder so nicht zu seinen Steckenpferden gehört. Dennoch sprechen oder schreiben nahezu alle hier drin von Testungen, obschon nun endlich die WHO klar kommuniziert hat, dass es komplett irreführend sei asymptomatische Menschen zu testen und die Testresultat sehr zu relativieren seien. Was das bedeutet? Dann glauben offenbar viele, „ach scheiss drauf, dann impfen wir uns halt“ - dann ist alles OK und vergessen dabei viele Erkenntnisse bzw. dass diese Impfstoffe grundsätzlich nie und nimmer hätten zugelassen werden dürfen, weil normalerweise....
Die durch die Testungen (@Vertigo - erkläre den Mitfans bitte was ein CT Wert ist - unsrer geschätzter Herr Koch wusste vor Monaten noch nichts darüber) generierten Zahlen führen zu Massnahmen. Garniert mit der sensationellen Feststellung, dass das Virus mutiere (Hopplaschorsch). Es gebe übrigens ca. 5000 oder mehr Mutationen. Ich fürchte mich vor den Konsequenzen der Massnahmen tausendfach mehr, als vor dem Virus, das gemäss einem Mann aus dem KSSG Labor ziemlich nahe eines Grippeviruses sei, was die allgemein bekannten Zahlen belegen.
Und ich fürchte mich vor unserem Gehorsam. Bitte vertraut auf Euren gesunden Menschenverstand. Ich schreibe nun nix mehr, weil ich es unerträglich finde, dass der tatsächliche Schaden der Massnahmen, den möglichen Schaden des Viruses um ein Mehrfaches übersteigt. Aber eine grosse Mehrheit hier drin nimmt das nicht zur Kenntnis und vertraut den Annahmen (wir gehen davon aus, dass...) der Verantwortlichen.
Hey Tomtom,

Mir selber geht das Ganze auch auf den Sack und ich mache mir grosse Sorgen um unsere Zukunft, sei es die wirtschaftliche oder auch menschliche, denn das wird mit Bestimmtheit grosse Auswirkungen auf uns haben in den nächsten Jahren, ob es uns lieb ist oder nicht. Aber was ich mir zu 100% sicher bin ist, dass Covid kein normales Grippevirus ist. Ich kenne mehrere Leute die hier im KSSG arbeiten unter anderem auch in der Intensivstation für Covid Patienten und das was die dort in den letzten 3 Monaten erlebt haben ist nicht normal, bei weitem nicht. Zeitweise starben pro Woche dutzende Patienten und Mitarbeiter musste sogar mit aktiver Infektion arbeiten gehn, weil man so am Anschlag war. Ich hatte auch selber in der Familie zwei schwere Fälle, darunter Familienmitglied(39 Jahre alt), wo die Ärzte wirklich gemeint haben sie wissen nicht, ob sie die Nacht überleben wird. Aus diesen Gründen und auch aufgrund der wissenschaftlichen Erkenntnisse und Zahlen (Übersterblichkeit in den älteren Bevölkerungsgruppen) ist es für mich glasklar, dass dieses scheiss Virus eben nicht ne normale Grippe ist, sondern was viel gefährlicheres.
Das heisst für mich aber nicht, dass wir alle unsere Freiheiten abgeben sollten. Ich sehe einige Massnahmen sehr kritisch (Maskenpflicht im Freien, Schliessung von Läden) und frage mich, ob es dafür überhaupt ne wissenschaftliche Grundlage gibt und auch diese halbherzige Kommunikation des BR bezüglich des R-Werts finde ich sehr fraglich. Ich bin auf jeden Fall gespannt wie es nun weitergeht und was für eine Auswirkung die Mutation auf den Pandemieverlauf hat...leider sind heute die Zahlen massiv gestiegen zur Vorwoche...das lässt nichts Gutes erahnen.
RIP Gabriele Sandri

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Re: Corona-Virus vs. Fussball

Beitrag von hello again » 04.02.2021 13:53

forzaItalia hat geschrieben:
04.02.2021 11:11
tomtom hat geschrieben:
03.02.2021 18:42
Irgendwo mach ich eine Fehlüberlegung. Bitte helft mir. Wir haben mit Vertigo geballte medizinische Kompetenz, wobei die Immunologie, Virologie oder so nicht zu seinen Steckenpferden gehört. Dennoch sprechen oder schreiben nahezu alle hier drin von Testungen, obschon nun endlich die WHO klar kommuniziert hat, dass es komplett irreführend sei asymptomatische Menschen zu testen und die Testresultat sehr zu relativieren seien. Was das bedeutet? Dann glauben offenbar viele, „ach scheiss drauf, dann impfen wir uns halt“ - dann ist alles OK und vergessen dabei viele Erkenntnisse bzw. dass diese Impfstoffe grundsätzlich nie und nimmer hätten zugelassen werden dürfen, weil normalerweise....
Die durch die Testungen (@Vertigo - erkläre den Mitfans bitte was ein CT Wert ist - unsrer geschätzter Herr Koch wusste vor Monaten noch nichts darüber) generierten Zahlen führen zu Massnahmen. Garniert mit der sensationellen Feststellung, dass das Virus mutiere (Hopplaschorsch). Es gebe übrigens ca. 5000 oder mehr Mutationen. Ich fürchte mich vor den Konsequenzen der Massnahmen tausendfach mehr, als vor dem Virus, das gemäss einem Mann aus dem KSSG Labor ziemlich nahe eines Grippeviruses sei, was die allgemein bekannten Zahlen belegen.
Und ich fürchte mich vor unserem Gehorsam. Bitte vertraut auf Euren gesunden Menschenverstand. Ich schreibe nun nix mehr, weil ich es unerträglich finde, dass der tatsächliche Schaden der Massnahmen, den möglichen Schaden des Viruses um ein Mehrfaches übersteigt. Aber eine grosse Mehrheit hier drin nimmt das nicht zur Kenntnis und vertraut den Annahmen (wir gehen davon aus, dass...) der Verantwortlichen.
Hey Tomtom,

Mir selber geht das Ganze auch auf den Sack und ich mache mir grosse Sorgen um unsere Zukunft, sei es die wirtschaftliche oder auch menschliche, denn das wird mit Bestimmtheit grosse Auswirkungen auf uns haben in den nächsten Jahren, ob es uns lieb ist oder nicht. Aber was ich mir zu 100% sicher bin ist, dass Covid kein normales Grippevirus ist. Ich kenne mehrere Leute die hier im KSSG arbeiten unter anderem auch in der Intensivstation für Covid Patienten und das was die dort in den letzten 3 Monaten erlebt haben ist nicht normal, bei weitem nicht. Zeitweise starben pro Woche dutzende Patienten und Mitarbeiter musste sogar mit aktiver Infektion arbeiten gehn, weil man so am Anschlag war. Ich hatte auch selber in der Familie zwei schwere Fälle, darunter Familienmitglied(39 Jahre alt), wo die Ärzte wirklich gemeint haben sie wissen nicht, ob sie die Nacht überleben wird. Aus diesen Gründen und auch aufgrund der wissenschaftlichen Erkenntnisse und Zahlen (Übersterblichkeit in den älteren Bevölkerungsgruppen) ist es für mich glasklar, dass dieses scheiss Virus eben nicht ne normale Grippe ist, sondern was viel gefährlicheres.
Das heisst für mich aber nicht, dass wir alle unsere Freiheiten abgeben sollten. Ich sehe einige Massnahmen sehr kritisch (Maskenpflicht im Freien, Schliessung von Läden) und frage mich, ob es dafür überhaupt ne wissenschaftliche Grundlage gibt und auch diese halbherzige Kommunikation des BR bezüglich des R-Werts finde ich sehr fraglich. Ich bin auf jeden Fall gespannt wie es nun weitergeht und was für eine Auswirkung die Mutation auf den Pandemieverlauf hat...leider sind heute die Zahlen massiv gestiegen zur Vorwoche...das lässt nichts Gutes erahnen.
Welche Zahlen sind massiv gestiegen?
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Re: Corona-Virus vs. Fussball

Beitrag von forzaItalia » 04.02.2021 14:23

hello again hat geschrieben:
04.02.2021 13:53

Welche Zahlen sind massiv gestiegen?
Bild

Die heutigen Zahlen im Vergleich zu den Zahlen Donnerstags in der Woche davor. Natürlich muss das noch nichts heissen und es kann ein zufälliger Ausschlag nach oben gewesen sein.
RIP Gabriele Sandri

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Re: Corona-Virus vs. Fussball

Beitrag von hello again » 04.02.2021 15:35

forzaItalia hat geschrieben:
04.02.2021 14:23
hello again hat geschrieben:
04.02.2021 13:53

Welche Zahlen sind massiv gestiegen?
Bild

Die heutigen Zahlen im Vergleich zu den Zahlen Donnerstags in der Woche davor. Natürlich muss das noch nichts heissen und es kann ein zufälliger Ausschlag nach oben gewesen sein.
Würde das nicht als massiv bezeichnen ;) in Irland gehts zb wieder rapide runter, nur hört man davon jetzt wieder nix mehr.
Meh Dräck...

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Re: Corona-Virus vs. Fussball

Beitrag von tomtom » 04.02.2021 16:22

@forza - vielen herzlichen Dank für Deinen Beitrag mit den detaillierten Infos. Was ich mit dem Vergleich zum Grippevirus meinte, ist die Bemerkung des Laboranten des KSSG. Ich habe auch von einer Nachbarin gehört, dass es im KSSG ziemlich heftig zur Sache ging, was aber auch der Tatsache geschuldet ist, wie mit den Infizierten umzugehen ist (sehr aufwändig auch was der Einsatz an Personal angeht). Wenn man hier eine Relation schaffen könnte und endlich auch konkret wüsste, wie es zu Infektionen kommt und was es genau bedeutet - weg von der Panik hin zur Sachlichkeit, dann wären wir wahrscheinlich weiter. Dazu kommt die Tatsache und die wird von ebenso vielen Pflegefachkräften und Ärzten bestätigt, dass man in diesen Monaten immer überlastet ist (dazu noch der aufwändige Behandlung der COVID Patienten, die Quaratäne Problematik des Personals etc.). Überfällig ist die Wertschätzung dieser Berufsgruppe, was mich uuuuuhuärä hässig macht.
Das mit den Zahlen ist eben so eine Sache - mir wurde auch gesagt, sie seien überbelegt - die BAG Seiten liefern jedoch andere Infos und hier kommt die Krux, denn es gibt Spitäler die sind situativ überlastet während es anderswo eher ruhig ist - und pervers ist der wirtschaftliche Aspekt, dass ein Spital erst ab einer Auslastung von 85 % rentieren würde. Davon waren und sind wir jedoch immer entfernt. In D wurden 2020 angeblich 4500 Intensivbetten gestrichen und jenste Kliniken geschlossen (auch bei uns ist das nach wie vor ein Thema). Es muss unbedingt das gesamte Wissen genutzt werden und nicht nur nach Deutschland geschaut werden oder irgendwelchen Beamten das Zepter in die Hand gegeben werden, welche über einen geschützten Arbeitsplatz verfügen.

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Re: Corona-Virus vs. Fussball

Beitrag von hello again » 06.02.2021 14:42

Auch wenns wieder nur Corona ist, guter Artikel wie ich finde. Bestätigt meine Meinung, dass Mathys und Ackermann vom BAG einfach keine Macher sind sondern lieber die Leute noch länger einsperren. Dazu im Gegensatz übrigens der Bürgermeister von Rostock, der seit Beginn die Zügel selber in die Hand genommen hat und dafür Erfolg hat.
https://www.blick.ch/life/gesundheit/im ... 31589.html
https://www.google.com/amp/s/www.rtl.de ... utType=amp
Meh Dräck...

tomtom
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Re: Corona-Virus vs. Fussball

Beitrag von tomtom » 07.02.2021 13:05

Hier der Kommentar zur wichtigen und vernichtenden Kritik an den PCR Tests
Wir können uns also doch auf unseren gesunden Menschenverstand verlassen!
https://youtu.be/ySyEc6opcAw

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Ben King
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Re: Corona-Virus vs. Fussball

Beitrag von Ben King » 07.02.2021 14:18

tomtom hat geschrieben:
03.02.2021 18:42
Irgendwo mach ich eine Fehlüberlegung. Bitte helft mir. Wir haben mit Vertigo geballte medizinische Kompetenz, wobei die Immunologie, Virologie oder so nicht zu seinen Steckenpferden gehört. Dennoch sprechen oder schreiben nahezu alle hier drin von Testungen, obschon nun endlich die WHO klar kommuniziert hat, dass es komplett irreführend sei asymptomatische Menschen zu testen und die Testresultat sehr zu relativieren seien. Was das bedeutet? Dann glauben offenbar viele, „ach scheiss drauf, dann impfen wir uns halt“ - dann ist alles OK und vergessen dabei viele Erkenntnisse bzw. dass diese Impfstoffe grundsätzlich nie und nimmer hätten zugelassen werden dürfen, weil normalerweise....
Die durch die Testungen (@Vertigo - erkläre den Mitfans bitte was ein CT Wert ist - unsrer geschätzter Herr Koch wusste vor Monaten noch nichts darüber) generierten Zahlen führen zu Massnahmen. Garniert mit der sensationellen Feststellung, dass das Virus mutiere (Hopplaschorsch). Es gebe übrigens ca. 5000 oder mehr Mutationen. Ich fürchte mich vor den Konsequenzen der Massnahmen tausendfach mehr, als vor dem Virus, das gemäss einem Mann aus dem KSSG Labor ziemlich nahe eines Grippeviruses sei, was die allgemein bekannten Zahlen belegen.
Und ich fürchte mich vor unserem Gehorsam. Bitte vertraut auf Euren gesunden Menschenverstand. Ich schreibe nun nix mehr, weil ich es unerträglich finde, dass der tatsächliche Schaden der Massnahmen, den möglichen Schaden des Viruses um ein Mehrfaches übersteigt. Aber eine grosse Mehrheit hier drin nimmt das nicht zur Kenntnis und vertraut den Annahmen (wir gehen davon aus, dass...) der Verantwortlichen.
Was heisst "Impfung hätte nie und nimmer zugelassen werden dürfen?"

Sorry, aber mit dieser Einstellung kannst du auf deine Konzerte vor Publikum noch lange warten.
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