Sheng_Jialun hat geschrieben: ↑17.04.2022 18:59
Er sieht einfach, dass sich die Subvarianten von Omikron momentan schneller verändern als bei den anderen Varianten und möchte zur Sicherheit für den Herbst gewappnet sein.
Letztes Jahr war es doch auch so, dass im Frühling/Sommer alle gedacht haben, dass das Virus im Griff ist und dann kamen die Spitäler an den Anschlag.
Ich persönlich denke/hoffe, dass das Virus höchstwahrscheinlich nicht schlimmer wird, aber falls dies doch geschehen sollte, hauen dann im Herbst wieder alle auf Lauterbach ein und sagen dann: "Wir haben doch die SPD gewählt, weil wir einen Gesundheitsexperten als Mitglied der Regierung haben wollten und jetzt haben wir wie letztes Jahr keine Vorbereitungen getroffen?"
Falls man den Impfstoff dann doch nicht benötigt, könnte man diesen vielleicht auch an Länder verteilen, die bis jetzt noch unterversorgt sind (sofern die es wünschen).
Der Typ ist ein Maniac, hält sich für einen Propheten und arbeitet ständig mit der Angst, um seinen "Stoff" zu verkaufen. Fast sämtliche normalen Virologen halten die Aussagen von Karl dem Grossen für reine Mutmassungen ohne Hand und Fuss. In meiner Umgebung hat nun definitiv jeder Corona gehabt, ich kenne immer noch keinen einzigen Fall der wirklich ein Problem gehabt hätte. Die Altersspanne geht dabei von 8 - weit über 80. Und dass so ein Virus wieder tödlicher wird ist reine Spekulation. So wie Lauterbach ständig seine Impfung verkaufen will, ist es doch offensichtlich, worauf er hinaus will. Hier noch die Aussage seiner Exfrau:
"Streit um Unterhalt
Angela Spelsberg, eine 53-jährige Fachärztin, leitet das Tumorzentrum in Aachen. Sie stritt nach der Trennung jahrelang mit ihrem Ex um den Unterhalt für die vier gemeinsamen Kinder. „
Er stellt in der Öffentlichkeit immer sein soziales Gewissen in den Vordergrund. Privat habe ich ihn allerdings von einer ganz anderen Seite kennengelernt. Ich halte es für bedenklich, was in seinem Kopf vorgeht“, sagte Spelsberg der Bunten.
Dies ist ein Tiefschlag für den 50-jährigen Politiker, der sich laut Bild gern als soziales Gewissen der SPD präsentiert. Aktuell laufen die Verhandlungen zwischen Union und SPD für eine mögliche große Koalition. Dabei geht es auch um Ministerposten. Karl Lauterbach gilt als einer der Kandidaten für das Gesundheitsressort. Der promovierte Mediziner war früher Mitglied der CDU; seit 2001 ist er SPD-Mitglied.
Karl Lauterbach und Angela Spelsberg lernten einander beim Studium an der Elite-Universität Harvard kennen. Sie heirateten 1996; seit 2004 lebte Lauterbach getrennt von Spelsberg. 2010 erfolgte die Scheidung. In den Jahren zwischen der Trennung und der Scheidung habe man „ununterbrochen“ vor Gericht gekämpft, so Spelsberg. Es ging um Unterhaltszahlungen für die vier Kinder im Alter von 14 bis 20 Jahren. „Vor Gericht hatte ich den Eindruck, als ob Geld und Karriere das Wichtigste für ihn seien“ , sagte Spelsberg der Bunten. Und: „Ich wollte nie Unterhalt für mich, nur für meine Kinder.“
Im Jänner 2013 habe man nach sieben Jahren mühsam einen Vergleich geschlossen. Ihr Ex-Mann habe sogar danach noch zu Zahlungen gezwungen werden müssen, behauptet die 53-Jährige. „Ich bin von Herrn Lauterbach extrem enttäuscht. Ich befürchte, dass auch die Öffentlichkeit seine moralische Eignung überschätzt“.
Meh Dräck...