No Billag - Abstimmung
Re: No Billag - Abstimmung
Demokratie funktioniert.
Wenn Du anfängst einen Fußballclub zu unterstützen, dann unterstützt Du ihn nicht wegen seiner Trophäen oder eines Spielers oder seiner Geschichte. Du unterstützt ihn weil Du Dich dort selbst wieder gefunden hast. Ein Teil davon sein willst.
- Graf Choinjcki
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Re: No Billag - Abstimmung
Het über 70% nei erwartetRobo77 hat geschrieben:Demokratie funktioniert.
Obiger Beitrag ist KEIN Aufruf zu Gewalt!
Love Bier, hate Bieri
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Re: No Billag - Abstimmung
Endlich ist es vorbei. Der Abstimmungskampf hat viel zu früh begonnen und entsprechend am Schluss extremst genervt.
Слава Україні
Re: No Billag - Abstimmung
Du warst zu früh. 71.56 % sagen NEIN! Danke Schweiz!Graf Choinjcki hat geschrieben:Het über 70% nei erwartetRobo77 hat geschrieben:Demokratie funktioniert.
Obiger Inhalt entspricht zu mindestens 1878% Zuschis stets legendärer Meinung.
Re: No Billag - Abstimmung
Yes!!Robo77 hat geschrieben:Demokratie funktioniert.
Obiger Inhalt entspricht zu mindestens 1878% Zuschis stets legendärer Meinung.
Re: No Billag - Abstimmung
Mythos hat geschrieben:Du warst zu früh. 71.56 % sagen NEIN! Danke Schweiz!Graf Choinjcki hat geschrieben:Het über 70% nei erwartetRobo77 hat geschrieben:Demokratie funktioniert.
Trotzdem muss beim SRF was gehen...
Karim Haggui Fussballgott
- dimitri1879
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Re: No Billag - Abstimmung
jetzt nicht unbedingt im zusammenhang mit der no-billag abstimmung, aber hat auch mit wahlen/abstimmungen zu tun:
führt endlich schweizweit die möglichkeit ein, online abzustimmen... kann ja nicht sein, dass es in zürich z.b. ein wahlkreis schafft, 41% ungültige stimmen abzugeben (okay, sind ja auch zürcher, aber trotzdem).. dürfte ja wohl nicht so schwer sein ein solches system einzuführen. höchstens eine geldfrage..
führt endlich schweizweit die möglichkeit ein, online abzustimmen... kann ja nicht sein, dass es in zürich z.b. ein wahlkreis schafft, 41% ungültige stimmen abzugeben (okay, sind ja auch zürcher, aber trotzdem).. dürfte ja wohl nicht so schwer sein ein solches system einzuführen. höchstens eine geldfrage..
Re: No Billag - Abstimmung
Da ist mehr die Sicherheit die Frage, da es leichter wäre, diese zu fälschen.dimitri1879 hat geschrieben:jetzt nicht unbedingt im zusammenhang mit der no-billag abstimmung, aber hat auch mit wahlen/abstimmungen zu tun:
führt endlich schweizweit die möglichkeit ein, online abzustimmen... kann ja nicht sein, dass es in zürich z.b. ein wahlkreis schafft, 41% ungültige stimmen abzugeben (okay, sind ja auch zürcher, aber trotzdem).. dürfte ja wohl nicht so schwer sein ein solches system einzuführen. höchstens eine geldfrage..
Karim Haggui - Fussballgott
Re: No Billag - Abstimmung
In der Gemeinde wurden diverse Stimmzettel bewusst falsch ausgefüllt. Es wurden Namen wie Donald Duck angegeben oder die Wahlzettel wurden gefaltet als Handorgel usw. zurückgesendet.dimitri1879 hat geschrieben:jetzt nicht unbedingt im zusammenhang mit der no-billag abstimmung, aber hat auch mit wahlen/abstimmungen zu tun:
führt endlich schweizweit die möglichkeit ein, online abzustimmen... kann ja nicht sein, dass es in zürich z.b. ein wahlkreis schafft, 41% ungültige stimmen abzugeben (okay, sind ja auch zürcher, aber trotzdem).. dürfte ja wohl nicht so schwer sein ein solches system einzuführen. höchstens eine geldfrage..
Das tönt für mich nicht als wäre eine Anpassung am Wahlsystem nötig sondern eher eine Anpassung an den Wahlmöglichkeiten
Re: No Billag - Abstimmung
Und ein solches System soll sicherer sein?dimitri1879 hat geschrieben:jetzt nicht unbedingt im zusammenhang mit der no-billag abstimmung, aber hat auch mit wahlen/abstimmungen zu tun:
führt endlich schweizweit die möglichkeit ein, online abzustimmen... kann ja nicht sein, dass es in zürich z.b. ein wahlkreis schafft, 41% ungültige stimmen abzugeben (okay, sind ja auch zürcher, aber trotzdem).. dürfte ja wohl nicht so schwer sein ein solches system einzuführen. höchstens eine geldfrage..
Mit den Zürchern hast du hingegen recht. Die sind einfach dümmer als Brot. Da kann man nichts machen.
I spent a lot of my money on booze, birds and fast cars. The rest I just squandered. — George Best
Re: No Billag - Abstimmung
Mit etwas Verspätung: Die Einbürgerung krankt meines Erachtens an einem zentralen Problem: Eine lange in der Schweiz wohnhafte Person will das Schweizer Bürgerrecht. Dafür zuständig ist aber die Gemeinde. Deshalb ist das Schweizer Bürgerrecht mit dem Gemeindebürgerrecht verknüpft. Das führt erstmal dazu, dass die Aufenthaltsdauer nicht in der Schweiz, sondern in der Gemeinde erfüllt sein muss und eine Person, die z.B. ins Nachbardorf zügelt mit der Warterei wieder von vorne beginnen muss. Danach fragt dann die zuständige Behörde nicht, ob eine Person in der Schweiz integriert ist, sondern ob sie z.B. in Einsiedeln integriert ist. Das ist in einer heutigen mobilen Welt doch vollkommen hirnrissig. Ein gutes Beispiel dafür war auch der Fall von Funda Yilmaz, der die Einbürgerung in Buchs AG unter anderem verweigert wurde, weil sie angab, die meisten ihrer Freunde wohnten in Aarau! Sowas darf doch nicht der Grund sein, jemandem den Schweizer Pass zu verweigern, immerhin liegen Buchs AG und Aarau meines wissens beide ungefähr im selben Land!Zuschauer hat geschrieben:tragisch, dass so einer nicht eingebürgert wird. aber in einer Gemeinschaft soll eben diese die Kriterien aufstellen, nach denen sie weitere Mitglieder aufnehmen. ist vollkommen legitim.wallace hat geschrieben:https://www.bernerzeitung.ch/schweiz/st ... y/21331686Ben King hat geschrieben:Die Aufenthaltsdauer einer Person in einem Land sagt nichts darüber aus, ob jemand auch integriert ist, sprich die Sprache oder die Bräuche eines Landes kennt.
Wenn jemand abstimmen möchte, dann kann sich diese Person ja einbürgern lassen. Sehe das Problem nicht.
sobald ich auch nach Amerika und all die anderen länder gehen kann und einfach so den pass bekomme, können wir auch in der Schweiz drüber reden. solange dies nicht der fall ist, muss sich auch niemand beklagen, wenn er hier nicht den pass nachgeworfen erhält. um Leute wie besagten prof tut es mir leid, da es ein wahrer hohn ist. gibt aber genügend andere Beispiele von Schweizer bürgern, die nie nie nie eingebürgert hätten werden dürften.
Übrigens: Ich selber habe die letzten 20 Jahre in der Stadt gewohnt. Hier habe ich mich zu Hause gefühlt. Letztes Jahr haben wir schliesslich eine Eigentumswohnung gekauft. Da sie dies in der Stadt niemand leisten kann, halt etwas ausserhalb. Im neuen Dorf kenne ich niemanden. Meine Freunde wohnen alle entweder in der Stadt oder (aus familiären Gründen immer öfter) selber in Agglomerationsgemeinden. Nun wohne ich also in einem Dorf, in dem ich offengestanden wenig integriert bin, bestens eingebettet in einen schweizerischen Freundeskreis und ein sehr schweizerisches Arbeitsumfeld. Ich bin aber weder in einem Verein im Dorf noch regelmässig in der Stammbeiz. Meine Stammbeiz steht weiterhin in der Stadt. Wenn ich Ausländer wäre - müsste man mir die Einbürgerung verweigern, weil ich in der Schweiz zu wenig integriert bin?
Re: No Billag - Abstimmung
Die Einbürgerungspraktiken sind teilweise schon a bissle .......?Surprise hat geschrieben:Mit etwas Verspätung: Die Einbürgerung krankt meines Erachtens an einem zentralen Problem: Eine lange in der Schweiz wohnhafte Person will das Schweizer Bürgerrecht. Dafür zuständig ist aber die Gemeinde. Deshalb ist das Schweizer Bürgerrecht mit dem Gemeindebürgerrecht verknüpft. Das führt erstmal dazu, dass die Aufenthaltsdauer nicht in der Schweiz, sondern in der Gemeinde erfüllt sein muss und eine Person, die z.B. ins Nachbardorf zügelt mit der Warterei wieder von vorne beginnen muss. Danach fragt dann die zuständige Behörde nicht, ob eine Person in der Schweiz integriert ist, sondern ob sie z.B. in Einsiedeln integriert ist. Das ist in einer heutigen mobilen Welt doch vollkommen hirnrissig. Ein gutes Beispiel dafür war auch der Fall von Funda Yilmaz, der die Einbürgerung in Buchs AG unter anderem verweigert wurde, weil sie angab, die meisten ihrer Freunde wohnten in Aarau! Sowas darf doch nicht der Grund sein, jemandem den Schweizer Pass zu verweigern, immerhin liegen Buchs AG und Aarau meines wissens beide ungefähr im selben Land!Zuschauer hat geschrieben:tragisch, dass so einer nicht eingebürgert wird. aber in einer Gemeinschaft soll eben diese die Kriterien aufstellen, nach denen sie weitere Mitglieder aufnehmen. ist vollkommen legitim.wallace hat geschrieben:https://www.bernerzeitung.ch/schweiz/st ... y/21331686Ben King hat geschrieben:Die Aufenthaltsdauer einer Person in einem Land sagt nichts darüber aus, ob jemand auch integriert ist, sprich die Sprache oder die Bräuche eines Landes kennt.
Wenn jemand abstimmen möchte, dann kann sich diese Person ja einbürgern lassen. Sehe das Problem nicht.
sobald ich auch nach Amerika und all die anderen länder gehen kann und einfach so den pass bekomme, können wir auch in der Schweiz drüber reden. solange dies nicht der fall ist, muss sich auch niemand beklagen, wenn er hier nicht den pass nachgeworfen erhält. um Leute wie besagten prof tut es mir leid, da es ein wahrer hohn ist. gibt aber genügend andere Beispiele von Schweizer bürgern, die nie nie nie eingebürgert hätten werden dürften.
Übrigens: Ich selber habe die letzten 20 Jahre in der Stadt gewohnt. Hier habe ich mich zu Hause gefühlt. Letztes Jahr haben wir schliesslich eine Eigentumswohnung gekauft. Da sie dies in der Stadt niemand leisten kann, halt etwas ausserhalb. Im neuen Dorf kenne ich niemanden. Meine Freunde wohnen alle entweder in der Stadt oder (aus familiären Gründen immer öfter) selber in Agglomerationsgemeinden. Nun wohne ich also in einem Dorf, in dem ich offengestanden wenig integriert bin, bestens eingebettet in einen schweizerischen Freundeskreis und ein sehr schweizerisches Arbeitsumfeld. Ich bin aber weder in einem Verein im Dorf noch regelmässig in der Stammbeiz. Meine Stammbeiz steht weiterhin in der Stadt. Wenn ich Ausländer wäre - müsste man mir die Einbürgerung verweigern, weil ich in der Schweiz zu wenig integriert bin?
Wenn ich mich einbürgern lassen wollen würde hätte ich auch grössere Felsbrocken vor mir.
1.Spreche nicht die Landessprache (Dialekt). Obwohl ich fast 30 Jahre in der Schweiz lebe.
2.Bin in keinem einzigen Verein Mitglied (ausser beim FCSG).
3.Bin seit 2014 IV-Bezüger und kann noch 25% arbeiten (ja gut, habe aber schon über 43 Arbeitsjahre (seit 01101974) auf dem Buckel, fast 30 Jahre in der Schweiz, 14 Jahre in Deutschland)
Obwohl, meine Exfrau hat mal zu mir gesagt, wenn ein Ausländer ein Tattoo von einem hiesigen Verein trägt, ist er genügend integriert.
Vielleicht sollte ich es doch noch auf meine alte Tage probieren.
Oder nein, vielleicht doch lieber nicht.
Meinen deutschen Pass werde ich niemals hergeben.
Dafür hat mein Vater zu sehr dafür gekämpft.
Es gibt ja so Parteien, die keine Doppelstaatsbürgerschaft wollen.
Auch Schweizer haben es nicht so leicht Schweizer zu werden.......
http://www.tagblatt.ch/ostschweiz/rhein ... 68,5245583
Wenn Du anfängst einen Fußballclub zu unterstützen, dann unterstützt Du ihn nicht wegen seiner Trophäen oder eines Spielers oder seiner Geschichte. Du unterstützt ihn weil Du Dich dort selbst wieder gefunden hast. Ein Teil davon sein willst.
Re: No Billag - Abstimmung
Also auch bei der SVP gibt es Leute mit zwei verschiedenen Pässen, nur weil ein paar Clowns etwas von sich geben, sollte man nicht wieder alles verallgemeinern lieber Robo.Robo77 hat geschrieben: Die Einbürgerungspraktiken sind teilweise schon a bissle .......?
Wenn ich mich einbürgern lassen wollen würde hätte ich auch grössere Felsbrocken vor mir.
1.Spreche nicht die Landessprache (Dialekt). Obwohl ich fast 30 Jahre in der Schweiz lebe.
2.Bin in keinem einzigen Verein Mitglied (ausser beim FCSG).
3.Bin seit 2014 IV-Bezüger und kann noch 25% arbeiten (ja gut, habe aber schon über 43 Arbeitsjahre (seit 01101974) auf dem Buckel, fast 30 Jahre in der Schweiz, 14 Jahre in Deutschland)
Obwohl, meine Exfrau hat mal zu mir gesagt, wenn ein Ausländer ein Tattoo von einem hiesigen Verein trägt, ist er genügend integriert.
Vielleicht sollte ich es doch noch auf meine alte Tage probieren.
Oder nein, vielleicht doch lieber nicht.
Meinen deutschen Pass werde ich niemals hergeben.
Dafür hat mein Vater zu sehr dafür gekämpft.
Es gibt ja so Parteien, die keine Doppelstaatsbürgerschaft wollen.
Auch Schweizer haben es nicht so leicht Schweizer zu werden.......
http://www.tagblatt.ch/ostschweiz/rhein ... 68,5245583
Btw. ich habe meinen zweiten Pass vor kurzen abgegeben, was verschiedene persönliche Gründe hatte. Finde eigentlich solche Doppelbürgerschaften noch was interessantes aber eben, muss jeder selber wissen ob er mehrere oder nur eine Pass will.
Alkohol ist für Menschen, die ein paar Hirnzellen weniger verschmerzen können.
Re: No Billag - Abstimmung
Ein binationales Kind (Eltern mit unterschiedlicher Staatsangehörigkeit) soll ganz klar beide Pässe haben dürfen.
Bitte Titel des Thread in “Politik allgemein“ ändern.
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Re: No Billag - Abstimmung
Das kann ich ehrlich gesagt überhaupt nicht nachvollziehen. Doppelte Staatsbürgerschaft gibt es in der Schweiz schon seit ewigen Zeiten und das hat nie irgendjemanden gestört. Erst mit dem aufkommenden Nationalismus/Patriotismus in den letzten gut 10 Jahren (etwa seit Leute, die vor 10 Jahren den Text selber noch nicht kannten, heute ultimativ fordern, dass Fussballspieler laut die Hymne singen müssen) stören sich die Nicht-Doppelbürger plötzlich daran, dass es Leute mit doppelter Staatsbürgerschaft gibt. Was stört mich das, wenn jemand noch einen zweiten Pass hat? Rational begründen lässt sich diese Forderung jedenfalls nicht. Ist es Neid? (Wenn ich nicht kann, wieso sollen dann andere können?)Zuschauer hat geschrieben:ich fände es nicht schlecht, wenn man sich für einen pass entscheiden müsste. wäre nichts als recht.
Wir haben mit Doppelbürgerschaften nicht das allerkleinste Problem - ausser natürlich diejenigen, die aus Prinzip ein Problem damit haben. Wieso soll man da etwas ändern?
Ich habe übrigens zwei Bürgerorte in der Schweiz. Beide gehören zu mir, ich bin damit aufgewachsen. Wäre es eigentlich auch "nichts als recht", wenn ich einen aufgeben müsste?
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Re: No Billag - Abstimmung
Freiheit für das Teppichluder äääh Beistelltisch-Luder
Das Schlimmste, was einem im Leben passieren kann, ist, in seiner Jugend eine Wette zu gewinnen.
Re: No Billag - Abstimmung
Endlich wieder Dschungel CampJulio Grande hat geschrieben: ↑25.01.2022 08:35Freiheit für das Teppichluder äääh Beistelltisch-Luder
Der Mensch baute die Atombombe
keine Maus würde auf die Idee kommen eine Mausefalle zu bauen!
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Re: No Billag - Abstimmung
leider mit einem völlig übertriebenen rausschmiss :/marper hat geschrieben: ↑25.01.2022 09:15Endlich wieder Dschungel CampJulio Grande hat geschrieben: ↑25.01.2022 08:35Freiheit für das Teppichluder äääh Beistelltisch-Luder
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Re: No Billag - Abstimmung
Was hat das mit der No Billag - Abstimmung zu tun?
Läuft doch auf einem Privaten, oder?
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Warnung: Obiger Beitrag enthält u.U. Ironie und/oder Satire. Ironie/Satire steht unter Verdacht bei bestimmten Gefährdungsgruppen Krebs auszulösen. Vor allem, wenn es konsumiert wird, ohne erkannt zu werden!
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Re: No Billag - Abstimmung
wollte nicht extra nen fred eröffnen.....
ob privat oder nicht-privat. dschungelcamp ist kult
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Re: No Billag - Abstimmung
Naja RTL konnte sie ja schlecht drin lassen, für mich klassisches weibergezicke mit einer unnötigen aussage vom Teppichluder.Julio Grande hat geschrieben: ↑25.01.2022 09:47leider mit einem völlig übertriebenen rausschmiss :/marper hat geschrieben: ↑25.01.2022 09:15Endlich wieder Dschungel CampJulio Grande hat geschrieben: ↑25.01.2022 08:35Freiheit für das Teppichluder äääh Beistelltisch-Luder
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Re: No Billag - Abstimmung
Klar war's unnötig, aber die andere hätts nicht mal geschnallt, wenn die Männer nichts gesagt hättenmarper hat geschrieben: ↑25.01.2022 20:24Naja RTL konnte sie ja schlecht drin lassen, für mich klassisches weibergezicke mit einer unnötigen aussage vom Teppichluder.Julio Grande hat geschrieben: ↑25.01.2022 09:47leider mit einem völlig übertriebenen rausschmiss :/marper hat geschrieben: ↑25.01.2022 09:15Endlich wieder Dschungel CampJulio Grande hat geschrieben: ↑25.01.2022 08:35Freiheit für das Teppichluder äääh Beistelltisch-Luder
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Re: No Billag - Abstimmung
Ja klar, weil sie so laut geschriehen hat und das Teppichluder mit Ihren Schlauchboot Lippen kaum zu hören wahr.Julio Grande hat geschrieben: ↑25.01.2022 22:54Klar war's unnötig, aber die andere hätts nicht mal geschnallt, wenn die Männer nichts gesagt hättenmarper hat geschrieben: ↑25.01.2022 20:24Naja RTL konnte sie ja schlecht drin lassen, für mich klassisches weibergezicke mit einer unnötigen aussage vom Teppichluder.Julio Grande hat geschrieben: ↑25.01.2022 09:47leider mit einem völlig übertriebenen rausschmiss :/marper hat geschrieben: ↑25.01.2022 09:15Endlich wieder Dschungel CampJulio Grande hat geschrieben: ↑25.01.2022 08:35Freiheit für das Teppichluder äääh Beistelltisch-Luder
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Re: No Billag - Abstimmung
stimmtLuigi hat geschrieben: ↑25.01.2022 22:58Gilt das nicht für jede, die bei solchen Formaten mit dabei ist?Julio Grande hat geschrieben: ↑25.01.2022 22:54(…) aber die andere hätts nicht mal geschnallt, wenn die Männer nichts gesagt hätten
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Re: No Billag - Abstimmung
Julio Grande hat geschrieben: ↑25.01.2022 10:13wollte nicht extra nen fred eröffnen.....
ob privat oder nicht-privat. dschungelcamp ist kult
Up Julio
Findest du den Lucas auch so ne pussy?
Hoffe Gigi gewinnt das ding, die alte vom effe ist auch endlich raus.
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