Ukraine-Krise
Re: Ukraine-Krise
Ich verfluche dieses Barbaren-Reich für alle Ewigkeit und wünsche diesem Mafia-Staat alles Schlechte dieser Welt. Ständig muss man sich einreden "es sind nicht alle Russen Scheiss-Kerle" aber irgendwann funktioniert es nicht mehr und man wünscht diesem ganzen Barbaren-Volk nur noch die Pest. Möge Russland brennen.......
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Re: Ukraine-Krise
Denjenigen sollte man ... ich sags lieber nicht.Jabalito hat geschrieben: ↑08.07.2024 13:14Ich war lange ruhig hier, aber was heute passiert ist mit den Angriffen auf Kinderkrankenhäuser wäre schon genügend um diese Orks 200 Jahre zu verdammen. Aber solche Kommentare die dann folgen ("bitte gleich noch eine Rakete auf die Evakuierten") ist einfach nur menschlicher Bodensatz
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Wenn 10 Mio so denken, ist das immernoch ein kleiner Teil der russischen Bevölkerung.
Januar 2024 wurde die Bevölkerung auf 146.142.959 Menschen geschätzt. Dies ist eine Zunahme von 0,04% (59.894 Personen) gegenüber 146.083.065 Einwohnern im Vorjahr. (Russland)
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Re: Ukraine-Krise
menschenfreunde in aktion:
https://www.blick.ch/ausland/schock-in- ... 61743.html
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Re: Ukraine-Krise
https://correctiv.org/faktencheck/russi ... nda-nutzt/
Wenn gewisse Leute gegen Mainstreammedien hetzen und Russland "verstehen", weil jenes Russland Fake-Seiten von MSM erstellen lässt, die dann die Putin-Versteher wiederum lesen und sich aufregen und diese Fake-Seiten vermeintlicher MSM fleissig teilen - und den MSM-Konsumenten sagen, sie sollen endlich aufwachen. Kannst du dir nicht ausdenken, solche Leute!
Wenn gewisse Leute gegen Mainstreammedien hetzen und Russland "verstehen", weil jenes Russland Fake-Seiten von MSM erstellen lässt, die dann die Putin-Versteher wiederum lesen und sich aufregen und diese Fake-Seiten vermeintlicher MSM fleissig teilen - und den MSM-Konsumenten sagen, sie sollen endlich aufwachen. Kannst du dir nicht ausdenken, solche Leute!
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Re: Ukraine-Krise
Nur bedingt Ukraine, aber ich pack's trotzdem mal hier rein.
https://www.t-online.de/nachrichten/aus ... iert-.html
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Re: Ukraine-Krise
Trump wird es dann schon richten und Frieden kehrt ein.
Ja, das glaube ich wirklich.
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Re: Ukraine-Krise
Meinst Du, er geht mit Putain zusammen mal kurz ein Bier trinken oder warum genau?
Gibt das wirklich nachhaltigen Frieden, wenn er Teile der Ukraine den Russen abgeben will?
Re: Ukraine-Krise
Weil Amerika zuerst die eigenen Probleme lösen muss, anstatt sich überall einzumischen. Die Jobs müssen von z. B. Mexiko zurück nach Amerika verlagert werden. Es tut mir weh, wenn ich Städte wie Detroit sehe. Detroit muss wieder aufgebaut werden. Crackhouses müssen geschlossen werden und die Opiatkrise muss eingedämmt werden.
Die Ukraine muss schauen, dass sie möglichst wenig Gebiete verlieren. Die Krim ist für die Russen wichtig. Sie brauchen dringend einen eisfreien Hafen. Dieses Gebiet ist für die Ukraine verloren. Am besten wäre eine natürliche Grenze, z. B ein Fluss.
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Re: Ukraine-Krise
Noch zu deiner Frage warum genau: Trump hat in der Vergangenheit noch nie gegen einen anderen Staat einen Krieg begonnen. Meine Hoffnung ist, dass er das in Zukunft auch so machen wird. Nur: Trump ist unberechenbar und auch er könnte einen Krieg beginnen und meine Logik wäre über den Haufen geworfen.
Die Nato bietet Schutz vor Russland. Das bedeutet, dass Ukraine und Georgien am Arsch sind, da sie jederzeit von Russland attackiert werden können.
Und wir Schweizer hätten eigentlich schlichten sollen, nur geht das jetzt nicht mehr, weil Idiotenkacker Cassis sich mit Selenski verbrüdert hat. Jetzt übernimmt plötzlich Orban unsere Rolle. Wo ist unsere Neutralität?
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Re: Ukraine-Krise
Ich weiss nur nicht so genau, ob die Ukrainer dies gleich sehen wie Du bei solchen unberechenbaren Narzissten wie Trump/Putin es sind und wirklich auf das Prinzip "Hoffnung" setzen wollen.Ben King hat geschrieben: ↑26.07.2024 16:02Noch zu deiner Frage warum genau: Trump hat in der Vergangenheit noch nie gegen einen anderen Staat einen Krieg begonnen. Meine Hoffnung ist, dass er das in Zukunft auch so machen wird. Nur: Trump ist unberechenbar und auch er könnte einen Krieg beginnen und meine Logik wäre über den Haufen geworfen.
Logisch könnte man den Krieg rasch beenden, wenn man die einseitigen Forderungen der Russen zu 100% und ohne eine "Gegenleistung" erfüllen würde. Trump scheint dies ja auch eher egal zu sein, wenn die Ukraine Teile ihrer Staatsgebiete abtreten muss. Insofern denke ich eher nicht, dass Trump für einen nachhaltigen Frieden sorgen wird und vlt. somit sogar noch falsche Signale an die Aggressoren aussendet.
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Re: Ukraine-Krise
das sieht wohl jeder, der selber denken kann, gleich wie du.
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Re: Ukraine-Krise
Niemand kann dort auf die Schnelle einen nachhaltigen Frieden hinkriegen. Das läuft jetzt seit 2014, also gut 10 Jahre.Graf Choinjcki hat geschrieben: ↑26.07.2024 17:02das sieht wohl jeder, der selber denken kann, gleich wie du.
Bei den Israelis und Palästinensern dauert es schon gut 70 Jahre.
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Re: Ukraine-Krise
ich dachte, trump kann das?Ben King hat geschrieben: ↑26.07.2024 20:03Niemand kann dort auf die Schnelle einen nachhaltigen Frieden hinkriegen. Das läuft jetzt seit 2014, also gut 10 Jahre.Graf Choinjcki hat geschrieben: ↑26.07.2024 17:02das sieht wohl jeder, der selber denken kann, gleich wie du.
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Re: Ukraine-Krise
Trump kann den Krieg beenden. Er schaut einfach, dass das Töten zwischen Russen und Ukrainern aufhört. Trump will einen Kompromiss. Leider werden die Ukrainer Gebiete an Russland verlieren. Jetzt kommt wieder Trump ins Spiel und muss als Geschäftsmann hart mit Putin verhandeln, damit möglichst wenig Gebiete an Russland gehen.Graf Choinjcki hat geschrieben: ↑26.07.2024 21:22ich dachte, trump kann das?Ben King hat geschrieben: ↑26.07.2024 20:03Niemand kann dort auf die Schnelle einen nachhaltigen Frieden hinkriegen. Das läuft jetzt seit 2014, also gut 10 Jahre.Graf Choinjcki hat geschrieben: ↑26.07.2024 17:02das sieht wohl jeder, der selber denken kann, gleich wie du.
Aber Frieden? Frieden gibt es nur, wenn man sich auf den Krieg vorbereitet. Es gibt kein Land, das sich jetzt nicht aufrüstet.
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Re: Ukraine-Krise
https://www.der-postillon.com/2024/08/f ... ppell.html
Deeskalation ist jetzt das Gebot der Stunde: Nachdem ukrainische Truppen in den vergangenen Tagen überraschend in russisches Territorium vorgedrungen sind und Teile der Oblast Kursk besetzt halten, richtete sich BSW-Chefin Sahra Wagenknecht an Machthaber Putin mit einem dringenden Appell.
"Wladimir Putin sollte sofort sämtliche Kampfhandlungen im von der Ukraine besetzten Gebiet einstellen und seine Truppen aus der Oblast Kursk zurückziehen, um Blutvergießen zu verhindern", so die Politikerin. "Glaubt er wirklich, dass er den Vormarsch der Ukraine einfach stoppen kann?"
Putin müsse einsehen, dass dieser Konflikt nicht mit Waffen gelöst werden könne. "Die Ukraine wird von der NATO unterstützt. Jeder weiß, dass die NATO über Atombomben verfügt. Deshalb sollte Putin einsehen, dass er bereits verloren hat."
Länder wie den Iran und Nordkorea forderte Wagenknecht auf, keine Waffen mehr an Russland zu liefern. "Das heizt den Konflikt nur unnötig an und führt zu noch mehr Sterben in Russland."
Die einzige Chance Putins sei jetzt, mit Selenskyj zu verhandeln. "Dann kann er vielleicht noch Schlimmeres verhindern", so Wagenknecht. "Vielleicht darf er sogar Moskau behalten."
Letztlich sollten die Einwohner Kursks in einem Referendum selbst entscheiden, ob sie Teil Russlands bleiben wollen (aktuelle Umfrage in den besetzten Orten: 0%) oder sich lieber der Ukraine anschließen (107,12%).
Als in den Achtzigerjahren das Waldsterben für Emotionen sorgte, kursierte der dämliche Spruch: «Mein Auto fährt auch ohne Wald.» Viel dazugelernt haben wir seither nicht.
Re: Ukraine-Krise
Grande Postillon
Re: Ukraine-Krise
Eine nüchterne und sachliche Analyse - gefunden via Bezahlartikel beim Tagblatt.
Für die unabhängige Ukraine stellt alleine schon das Überleben gegen die russische Übermacht einen Erfolg dar. Doch die Wiederherstellung der territorialen Integrität der Ukraine beurteilen Major und Puglierin zunehmend skeptisch. Die grosse Chance auf die Rückeroberung nach den ukrainischen Erfolgen im Herbst 2022 sei durch zu späte und unzureichende Waffenlieferungen verpasst worden.
Ob die von Präsident Wolodimir Selenski angekündigte Strategie aufgeht, mit dem bei Kursk eroberten russischen Gebiet als Faustpfand einen Landabtausch zu erzwingen, ist noch völlig offen. Bisher haben die spektakulären ukrainischen Geländegewinne auf russischem Boden noch nicht einmal dazu geführt, russische Verbände von den kritischen Stellen im Donbas abzulenken.
Was also gilt es jetzt, zu tun? Die beste Lösung wäre noch immer, wenn Moskau von sich aus einsähe, wie unverhältnismässig hoch der betriebene Aufwand für seinen völkerrechtlich illegalen Angriffskrieg ist. Doch für die dafür benötigte Intensivierung der Waffen- und Finanzhilfe an die Ukraine sehen die beiden Autorinnen derzeit keinerlei Anzeichen – im Gegenteil.
Jede Waffenstillstands- oder Friedenslösung, die von der ukrainischen Bevölkerung als militärische Niederlage angesehen wird, hat gemäss Major und Puglierin eine politische Erschütterung und Chaos zur Folge. Noch immer lehne eine klare Mehrheit der Bevölkerung Verhandlungen zu Russlands Bedingungen ab. Wolodimir Selenski selbst hat kürzlich in einer Ansprache betont, über Gebietsabtretungen könne nur das Volk entscheiden.
Die «unumkehrbare Integration in die EU» biete der ukrainischen Bevölkerung die Aussicht auf Wiederaufbau und wirtschaftliches Erblühen trotz der gewaltigen Kriegsschäden, schlussfolgern die beiden Autorinnen.
Für die Wahrung von Unabhängigkeit und Sicherheit sollen der Nato-Beitritt oder gleichwertige Sicherheitsgarantien durch das Verteidigungsbündnis sorgen. In Anlehnung an den eingefrorenen Korea-Konflikt würde die Stationierung westlicher Truppen in der Ukraine, vorzugsweise aus Ländern der Nuklearmächte, die Abschreckung gegenüber Russland sicherstellen.
Die Studie in voller Länge gibts hier:
https://internationalepolitik.de/de/die ... er-ukraine
Und hier den vollständigen Tagblatt-Artikel:
https://www.tagblatt.ch/international/u ... ld.2660306
Für die unabhängige Ukraine stellt alleine schon das Überleben gegen die russische Übermacht einen Erfolg dar. Doch die Wiederherstellung der territorialen Integrität der Ukraine beurteilen Major und Puglierin zunehmend skeptisch. Die grosse Chance auf die Rückeroberung nach den ukrainischen Erfolgen im Herbst 2022 sei durch zu späte und unzureichende Waffenlieferungen verpasst worden.
Ob die von Präsident Wolodimir Selenski angekündigte Strategie aufgeht, mit dem bei Kursk eroberten russischen Gebiet als Faustpfand einen Landabtausch zu erzwingen, ist noch völlig offen. Bisher haben die spektakulären ukrainischen Geländegewinne auf russischem Boden noch nicht einmal dazu geführt, russische Verbände von den kritischen Stellen im Donbas abzulenken.
Was also gilt es jetzt, zu tun? Die beste Lösung wäre noch immer, wenn Moskau von sich aus einsähe, wie unverhältnismässig hoch der betriebene Aufwand für seinen völkerrechtlich illegalen Angriffskrieg ist. Doch für die dafür benötigte Intensivierung der Waffen- und Finanzhilfe an die Ukraine sehen die beiden Autorinnen derzeit keinerlei Anzeichen – im Gegenteil.
Jede Waffenstillstands- oder Friedenslösung, die von der ukrainischen Bevölkerung als militärische Niederlage angesehen wird, hat gemäss Major und Puglierin eine politische Erschütterung und Chaos zur Folge. Noch immer lehne eine klare Mehrheit der Bevölkerung Verhandlungen zu Russlands Bedingungen ab. Wolodimir Selenski selbst hat kürzlich in einer Ansprache betont, über Gebietsabtretungen könne nur das Volk entscheiden.
Die «unumkehrbare Integration in die EU» biete der ukrainischen Bevölkerung die Aussicht auf Wiederaufbau und wirtschaftliches Erblühen trotz der gewaltigen Kriegsschäden, schlussfolgern die beiden Autorinnen.
Für die Wahrung von Unabhängigkeit und Sicherheit sollen der Nato-Beitritt oder gleichwertige Sicherheitsgarantien durch das Verteidigungsbündnis sorgen. In Anlehnung an den eingefrorenen Korea-Konflikt würde die Stationierung westlicher Truppen in der Ukraine, vorzugsweise aus Ländern der Nuklearmächte, die Abschreckung gegenüber Russland sicherstellen.
Die Studie in voller Länge gibts hier:
https://internationalepolitik.de/de/die ... er-ukraine
Und hier den vollständigen Tagblatt-Artikel:
https://www.tagblatt.ch/international/u ... ld.2660306
Re: Ukraine-Krise
Ja, ja, und die anderen denken das gleiche über uns.Burni hat geschrieben: ↑08.07.2024 17:57Ich verfluche dieses Barbaren-Reich für alle Ewigkeit und wünsche diesem Mafia-Staat alles Schlechte dieser Welt. Ständig muss man sich einreden "es sind nicht alle Russen Scheiss-Kerle" aber irgendwann funktioniert es nicht mehr und man wünscht diesem ganzen Barbaren-Volk nur noch die Pest. Möge Russland brennen.......
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Re: Ukraine-Krise
Momol, ganz en tolle Bapä. Fast nöd paranoid
Wenn doch immer die andere Tschuld sind, warum denn sone Gschiss.....
https://www.spiegel.de/ausland/russland ... e198533e1d
Wenn doch immer die andere Tschuld sind, warum denn sone Gschiss.....
https://www.spiegel.de/ausland/russland ... e198533e1d