Ja gut, ein paar abweichler in den fraktionen dürfte es immer gebenLuigi hat geschrieben: ↑02.11.2022 14:59Die kommen zusammen auf 129 von 246 Sitzen (52.4%). Da würde es nicht mal einen zweiten Wahlgang brauchen.gordon hat geschrieben: ↑02.11.2022 14:55Möglich. Eigentlich eine sauerei. Eine 2er auswahl müsste es mindestens geben, wobei es wohl nicht viel nützen würde, da man dann u.U. beim zweiten einfach einen Alibikandidaten einsetzen würde
Dein Gedankengang ist nachvollziehbarLuigi hat geschrieben: ↑02.11.2022 15:47Richtig. Genauso wird es aber auch noch Stimmen aus anderen Parteien geben.gordon hat geschrieben: ↑02.11.2022 15:17Ja gut, ein paar abweichler in den fraktionen dürfte es immer gebenLuigi hat geschrieben: ↑02.11.2022 14:59Die kommen zusammen auf 129 von 246 Sitzen (52.4%). Da würde es nicht mal einen zweiten Wahlgang brauchen.
Keine Panik, beide Parteien werden voraussichtlich 2 Kandidaten portieren.
Müsste zuerst der von Ueli Maurer sein, weil:Luigi hat geschrieben: ↑02.11.2022 17:17Wir werden es dann sehen. Die SVP ist da mit Sicherheit sturer als die SP, wenn es darum geht, Kandidat X unbedingt durchbringen zu wollen. Und damit die Spielchen funktionieren, braucht es geschlossenes Wahlverhalten beider Parteien.speed85 hat geschrieben: ↑02.11.2022 17:02Keine Panik, beide Parteien werden voraussichtlich 2 Kandidaten portieren.
Dann darf das Parlament wählen.
Wenn die Grünen im nächsten Herbst ihren Wahlerfolg wiederholen, wird eine Partei einen Bundesratsitz abgeben das kann gut die SP sein.
Wenn zumindest jetzt gewählt werden würde, würde wohl grün+SP zusammen verlieren.
Wird spannend bleiben.
Welcher Sitz wird eigentlich zuerst gewählt?
Wenn ich mich richtig erinnerem wird der Sitz jener Person zuerst wieder besetzt, die länger bzw. zu erst im Amt war.Luigi hat geschrieben: ↑02.11.2022 17:17Wir werden es dann sehen. Die SVP ist da mit Sicherheit sturer als die SP, wenn es darum geht, Kandidat X unbedingt durchbringen zu wollen. Und damit die Spielchen funktionieren, braucht es geschlossenes Wahlverhalten beider Parteien.speed85 hat geschrieben: ↑02.11.2022 17:02Keine Panik, beide Parteien werden voraussichtlich 2 Kandidaten portieren.
Dann darf das Parlament wählen.
Wenn die Grünen im nächsten Herbst ihren Wahlerfolg wiederholen, wird eine Partei einen Bundesratsitz abgeben das kann gut die SP sein.
Wenn zumindest jetzt gewählt werden würde, würde wohl grün+SP zusammen verlieren.
Wird spannend bleiben.
Welcher Sitz wird eigentlich zuerst gewählt?
Nicht unwichtig wegen dem Damoklesschwert der Personalisierten Tickets, welches nach wie vor über unseren Köpfen schwebt..
Die Landesregionen und die Sprachregionen müssen angemessen vertreten sein. Das schreibt die Bundesverfassung so vor.Espe_007 hat geschrieben: ↑02.11.2022 22:56Doch, auch das mit der Region stört mich. Aus meiner Sicht ist es völlig kein Problem, wenn der Kanton Zürich mal nicht im Bundesrat vertreten ist. Genauso finde ich Cassis eine völlige Fehlbesetzung. Aber es musste ja unbedingt ein Tessiner sein.
Und genau aus diesem Grund finde ich auch die Frauenquote der SP beim Bundesrat unnötig. Erstmal bin ich grundsätzlich gegen die Frauenquote. Und zwar nicht weil ich gegen Frauen bin, sondern weil ich für Qualität bin. Der oder die mit der besten Eignung soll nominiert werden. Und ich sehe nicht ein, warum sich die SP von Anfang an so einschränkt und alle Männer für eine Nomination ausschliesst.
Sehe ich genau gleich. Obwohl ich der fdp sehr nahe bin, finde ich cassis eine katastrophe.Espe_007 hat geschrieben: ↑02.11.2022 22:56Doch, auch das mit der Region stört mich. Aus meiner Sicht ist es völlig kein Problem, wenn der Kanton Zürich mal nicht im Bundesrat vertreten ist. Genauso finde ich Cassis eine völlige Fehlbesetzung. Aber es musste ja unbedingt ein Tessiner sein.
Und genau aus diesem Grund finde ich auch die Frauenquote der SP beim Bundesrat unnötig. Erstmal bin ich grundsätzlich gegen die Frauenquote. Und zwar nicht weil ich gegen Frauen bin, sondern weil ich für Qualität bin. Der oder die mit der besten Eignung soll nominiert werden. Und ich sehe nicht ein, warum sich die SP von Anfang an so einschränkt und alle Männer für eine Nomination ausschliesst.
Grundsätzlich haben wir ja sehr wenig Einblick in die Arbeit des Bundesrates und können deren Arbeit daher auch schlecht beurteilen (und ja, ich habe den ignazio im post vorher verurteilt), meist hängt deren ergebnis ja auch stark von der qualität im entsprechenden bundesamt ab und da kann nun nicht jeder BR jedes Amt jeweils komplett umkremplen, wenn er ein solches übernimmt. Ebenso können wir aufgrund des kollegialitätsprinzips nicht beurteilen, wer nun in welcher abstimmung wie abgestimmt hat. Grundsätzlich habe ich aber mit einigen entscheidungen des BR in den letzten Jahren doch gewisse Mühe und empfinde es positiv, dass es zu wechsel kommt, wobei ich bei ueli und simonetta unsicher bin, ob das die gewünschten abgänge sind.Espe_007 hat geschrieben: ↑03.11.2022 07:12Finde ich auch. Die SP setzt sich immer für die Chancengleichheit für Mann und Frau ein. Das finde ich gut und richtig. Aber hier einen Mann kategorisch auszuschliessen widerspricht genau dieser Haltung.
Klar kann man jetzt sagen es ist ja bereits ein SP-Mann im Bundesrat. Aber stur an dieser Quote 1 Mann/1 Frau fest zu halten ist für mich einfach auch nicht zielführend.
Noch ein Wort zur abtretenden Simonetta Sommaruga: Ich fand sie ganz in Ordnung. Sie kam mir in der Öffentlichkeit und vorallem auch bei der vielen Kritik zu schlecht weg. Eigentlich musste sie im UVEK vorallem die Suppe auslöffeln, die ihr ihre Amtsvorgängerin Doris Leuthardt eingebrockt hat. Natürlich wurde die nicht vorhandene Energiestrategie noch verschlimmert durch den Krieg in der Ukraine. Ich bin deshalb gespannt, wer das UVEK übernimmt. Man sagt ja anscheinend Frau Amherd Ambitionen nach, dorthin zu wechseln. Wäre spannend zu sehen, nachdem es aus meiner Sicht die letzte CVP-Bundesrätin auch verbockt hat in diesem Departement. Ebenso fände ich einen Energieminister aus der SVP interessant. Die haben es ja in der Vergangenheit immer besser gewusst. Dann sollen sie es jetzt mal unter Beweis stellen.
und wenn es KKS wird?
Kaum. Das unbeliebte VBS kriegen doch meistens die Neuen.Forza San Gallo hat geschrieben: ↑03.11.2022 09:27und wenn es KKS wird?
Ich weiss nicht, ob du mit diesem wir für dich sprichst. Ich für meinen Teil war in jener Zeit noch nicht dabei und kann für die diskriminierung seinerzeit nichts dafür. Ebenso habe ich nicht das Gefühl, dass männer besser sind als frauen. Aber, am ende sollen wie gesagt in jedem fall die qualifikationen entscheidend sein und nicht, ob jemand mann oder frau ist. Das ist mit der heutigen Tendenz, dass x% von der GL, VR, BR ... Frauen sein sollen, schlicht weg nicht gegeben.Luigi hat geschrieben: ↑03.11.2022 10:11Weshalb fällt es unserem Geschlecht denn so schwer zu akzeptieren, dass auch die Frauen - die mehr als 50% unserer Bevölkerung ausmachen - gleichermassen vertreten sein wollen wie wir Männer. Warum denken wir so rasch, dass uns eine Frau nicht genauso gut vertreten kann, wie ein Mann? Weshalb fühlen wir uns bei diesem Thema gleich diskriminiert, wo wir es doch waren, die die Frauen über Jahrhunderte diskriminiert haben? Ich bin übrigens auch gegen Quoten und die würde es auch gar nicht brauchen, wenn man in dieser Sache etwas offener wäre. Aber die Frage der Volksvertretung in der Landesregierung kann nun mal nicht mit einer Stellenausschreibung oder der Besetzung eines Verwaltungsrates verglichen werden.
Es gibt nicht "die beste Kandidatur." Das ist immer Ansichtssache. Und wir können auch nicht in die Zukunft sehen und wissen nicht, wie sich die Neugewählten schlagen werden.gordon hat geschrieben: ↑03.11.2022 06:21Sehe ich genau gleich. Obwohl ich der fdp sehr nahe bin, finde ich cassis eine katastrophe.Espe_007 hat geschrieben: ↑02.11.2022 22:56Doch, auch das mit der Region stört mich. Aus meiner Sicht ist es völlig kein Problem, wenn der Kanton Zürich mal nicht im Bundesrat vertreten ist. Genauso finde ich Cassis eine völlige Fehlbesetzung. Aber es musste ja unbedingt ein Tessiner sein.
Und genau aus diesem Grund finde ich auch die Frauenquote der SP beim Bundesrat unnötig. Erstmal bin ich grundsätzlich gegen die Frauenquote. Und zwar nicht weil ich gegen Frauen bin, sondern weil ich für Qualität bin. Der oder die mit der besten Eignung soll nominiert werden. Und ich sehe nicht ein, warum sich die SP von Anfang an so einschränkt und alle Männer für eine Nomination ausschliesst.
Und zu dieser unsäglichen frauenquote der sp: sorry, bei jeder stellenausschreibung muss muss man heute m/w suchen, sonst kann man wegen diskriminierung angeklagt werden. Und genau die SP macht das nun anders? Und es ist jetzt nicht so, dass so ein SP-Bundesrstssitz jedes Jahr frei wird. Was wäre, wenn jetzt DER SP-Top-Mann aus irgendeinem Grund bisher sich nicht zur BR-Wahl stellen wollte, es für ihn aber genau jetzt passen würde. Jetzt darf er sich nicht mal intern bewerben, obwohl er unter Umständen der Beste wäre? Können wir es und wirklich leisten, in den 7 wichtigsten politischen Ämtern der Schweiz nicht die 7 am bestem geeigneten und zu dieser Zeit verfügbaren Leute zu haben?
Was heute mit diesen Frauenquoten geschieht, ist eine Diskriminierung des Mannes. Wenn bspw ein VR eine Frauenquote erfüllen muss, dann entscheidet man sich unter Umständen nicht für die beste Lösung, sondern für die beste Lösung mit einer Frau. Sorry liebe Männer, das ist nicht Gleichberechtigung, sondern Bevorzugung der Frauen.
Und ja, ich bin 100% dafür, dass Mann und Frau in solchen Gremien vertreten sind. Von mir aus dürfen 6 Frauen und 1 Mann im BR sein, so lange es die zum Zeitpunkt der Wahl beste Kandidatur war.
Klar gibt es die beste kandidatur. Weshalb soll es die nicht geben.Ben King hat geschrieben: ↑03.11.2022 11:38Es gibt nicht "die beste Kandidatur." Das ist immer Ansichtssache. Und wir können auch nicht in die Zukunft sehen und wissen nicht, wie sich die Neugewählten schlagen werden.gordon hat geschrieben: ↑03.11.2022 06:21Sehe ich genau gleich. Obwohl ich der fdp sehr nahe bin, finde ich cassis eine katastrophe.Espe_007 hat geschrieben: ↑02.11.2022 22:56Doch, auch das mit der Region stört mich. Aus meiner Sicht ist es völlig kein Problem, wenn der Kanton Zürich mal nicht im Bundesrat vertreten ist. Genauso finde ich Cassis eine völlige Fehlbesetzung. Aber es musste ja unbedingt ein Tessiner sein.
Und genau aus diesem Grund finde ich auch die Frauenquote der SP beim Bundesrat unnötig. Erstmal bin ich grundsätzlich gegen die Frauenquote. Und zwar nicht weil ich gegen Frauen bin, sondern weil ich für Qualität bin. Der oder die mit der besten Eignung soll nominiert werden. Und ich sehe nicht ein, warum sich die SP von Anfang an so einschränkt und alle Männer für eine Nomination ausschliesst.
Und zu dieser unsäglichen frauenquote der sp: sorry, bei jeder stellenausschreibung muss muss man heute m/w suchen, sonst kann man wegen diskriminierung angeklagt werden. Und genau die SP macht das nun anders? Und es ist jetzt nicht so, dass so ein SP-Bundesrstssitz jedes Jahr frei wird. Was wäre, wenn jetzt DER SP-Top-Mann aus irgendeinem Grund bisher sich nicht zur BR-Wahl stellen wollte, es für ihn aber genau jetzt passen würde. Jetzt darf er sich nicht mal intern bewerben, obwohl er unter Umständen der Beste wäre? Können wir es und wirklich leisten, in den 7 wichtigsten politischen Ämtern der Schweiz nicht die 7 am bestem geeigneten und zu dieser Zeit verfügbaren Leute zu haben?
Was heute mit diesen Frauenquoten geschieht, ist eine Diskriminierung des Mannes. Wenn bspw ein VR eine Frauenquote erfüllen muss, dann entscheidet man sich unter Umständen nicht für die beste Lösung, sondern für die beste Lösung mit einer Frau. Sorry liebe Männer, das ist nicht Gleichberechtigung, sondern Bevorzugung der Frauen.
Und ja, ich bin 100% dafür, dass Mann und Frau in solchen Gremien vertreten sind. Von mir aus dürfen 6 Frauen und 1 Mann im BR sein, so lange es die zum Zeitpunkt der Wahl beste Kandidatur war.
Aber ja, ein Cassis ist eine Katastrophe. Er leidet unter Profilierungssucht, drängt sich überall auf und weicht unser wichtigstes Gut, unsere Neutralität, auf.
Gute Frage. Aber Amherd will die Personalisierten Tickets unbedingt und hat sich in dieser Frage am Stärksten positioniert. Daher denke ich, dass das VBS sicher auch zuständig ist.Flowiler hat geschrieben: ↑03.11.2022 12:32Ist dann das VBS für personalisierte Tickets und nicht das Justiz Department zuständig? Ich weiss es nicht.Mythos hat geschrieben: ↑03.11.2022 09:46Kaum. Das unbeliebte VBS kriegen doch meistens die Neuen.
Aber ja, wäre doch eher suboptimal.
Die SVP schadet sich selbst, wenn sie nicht vermehrt auf Frauen setzt. Klar, Rösti würde passen und ist ein kollegialer Typ, aber ich hätte jetzt Martullo-Blocher oder Natalie Rickli aufgestellt, aber die wollen ja nicht.gordon hat geschrieben: ↑03.11.2022 11:54Klar gibt es die beste kandidatur. Weshalb soll es die nicht geben.Ben King hat geschrieben: ↑03.11.2022 11:38Es gibt nicht "die beste Kandidatur." Das ist immer Ansichtssache. Und wir können auch nicht in die Zukunft sehen und wissen nicht, wie sich die Neugewählten schlagen werden.gordon hat geschrieben: ↑03.11.2022 06:21Sehe ich genau gleich. Obwohl ich der fdp sehr nahe bin, finde ich cassis eine katastrophe.Espe_007 hat geschrieben: ↑02.11.2022 22:56Doch, auch das mit der Region stört mich. Aus meiner Sicht ist es völlig kein Problem, wenn der Kanton Zürich mal nicht im Bundesrat vertreten ist. Genauso finde ich Cassis eine völlige Fehlbesetzung. Aber es musste ja unbedingt ein Tessiner sein.
Und genau aus diesem Grund finde ich auch die Frauenquote der SP beim Bundesrat unnötig. Erstmal bin ich grundsätzlich gegen die Frauenquote. Und zwar nicht weil ich gegen Frauen bin, sondern weil ich für Qualität bin. Der oder die mit der besten Eignung soll nominiert werden. Und ich sehe nicht ein, warum sich die SP von Anfang an so einschränkt und alle Männer für eine Nomination ausschliesst.
Und zu dieser unsäglichen frauenquote der sp: sorry, bei jeder stellenausschreibung muss muss man heute m/w suchen, sonst kann man wegen diskriminierung angeklagt werden. Und genau die SP macht das nun anders? Und es ist jetzt nicht so, dass so ein SP-Bundesrstssitz jedes Jahr frei wird. Was wäre, wenn jetzt DER SP-Top-Mann aus irgendeinem Grund bisher sich nicht zur BR-Wahl stellen wollte, es für ihn aber genau jetzt passen würde. Jetzt darf er sich nicht mal intern bewerben, obwohl er unter Umständen der Beste wäre? Können wir es und wirklich leisten, in den 7 wichtigsten politischen Ämtern der Schweiz nicht die 7 am bestem geeigneten und zu dieser Zeit verfügbaren Leute zu haben?
Was heute mit diesen Frauenquoten geschieht, ist eine Diskriminierung des Mannes. Wenn bspw ein VR eine Frauenquote erfüllen muss, dann entscheidet man sich unter Umständen nicht für die beste Lösung, sondern für die beste Lösung mit einer Frau. Sorry liebe Männer, das ist nicht Gleichberechtigung, sondern Bevorzugung der Frauen.
Und ja, ich bin 100% dafür, dass Mann und Frau in solchen Gremien vertreten sind. Von mir aus dürfen 6 Frauen und 1 Mann im BR sein, so lange es die zum Zeitpunkt der Wahl beste Kandidatur war.
Aber ja, ein Cassis ist eine Katastrophe. Er leidet unter Profilierungssucht, drängt sich überall auf und weicht unser wichtigstes Gut, unsere Neutralität, auf.
Diese woche hatte ich bspw. eine unterhaltung mit einem svp-politiker der in den kammern von bern ist. Der hat die aus seiner sicht entscheidenden eigenschaften genannt, die ein BR mit bringen muss und für ihn war entsprechend klar, wer es aus den eingegangenen bewerbungen aus seiner sicht werden müsste. Das ist logischerweise nun eine einzelaussage, aber die Partei ernennt ja ein entsprechendes gremium, das anhand klarer kriterien dann die kandidaten bewertet und vorschlägt. Und dann hat man die gemäss diesem gremium besten oder die beiden besten kandidaten. Und das einzige was ich sage ist, dass bei diesen kriterien das geschlecht aus meiner sicht keine rolle spielen darf.
