Ziemlich einleuchtend. Aber bei diesen Protesten kommen die unterschiedlichsten Spinner zusammen. Islamisten, Rechte, Linksextreme, Klimaaktivisten.Stella hat geschrieben: ↑10.05.2024 22:24Vielleicht bin ich auch einfach zu einfach gestrickt.Auswärtsfahrer hat geschrieben: ↑10.05.2024 22:04Also gerade bei der Jury Show wurde Eden scheinbar wieder ziemlich ausgebuht und einige haben auch den Saal verlassen. Keine Erziehung genossen, die respektlosen Bengel.Zelli_Supastah hat geschrieben: ↑10.05.2024 21:47So schlimm scheint die Publikumsreaktion vor Ort beim israelischen Beitrag gar nicht gewesen zu sein. Bin aber gespannt, welche der lieben Konkurrenten sich am Samstag im Warteraum mit „Palästina“-Flaggen vor den Kameras inszenieren…und damit die Veranstaltung politisch missbrauchen werden.
So viel ich weiss sind Palästina Flaggen verboten, sonst hätte es auch im Halbfinale wohl nur davon gewimmelt.
Ich verstehe nicht wie man Hass in jeglicher Form verurteilen, aber Hass gegen Israel gutheissen kann. Somit wird doch durch Umdeutung aus etwas negativem wie Hass plötzlich etwas positives?
Eurovision Song Contest
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Re: Eurovision Song Contest
Meh Dräck...
Re: Eurovision Song Contest
@Zuschauer; Danke!
@Blubblabb; Ein paar deiner letzten Posts machen deinem Profilbild alle Ehre.
Ich hab den Eindruck, du willst Zuschauers und meine Beiträge zu dem Thema bewusst falsch verstehen.
Jeder der Spass dran hat soll sich die Veranstaltung reinziehen. Ich habe dargelegt, warum ich es nicht mehr mache. Und das ist nicht "keine Ahnung" sondern gestützt auf meine eigene Wahrnehmung vergangener ESCs (die ich sehr wohl mitverfolgt habe).
Ich schrieb "...die Hälfte der Beiträge...". Also, lass mal durchzählen: Von 37 Beiträgen sind 19 komplett in Englisch geschrieben (51%), englischsprachige Anteile haben sogar 24 (64%). Dass die Quote im Final anscheinend leicht tiefer ist als im gesamten Wettbewerb spricht eher für als gegen meine Kritik.blubbblabb hat geschrieben: ↑10.05.2024 18:14Wenn ich richtig gezählt habe dann sind es dieses Jahr 9 englischsprachige Songs aus Ländern in denen Englisch nicht Muttersprache ist. plus England und Irland, dann sind wir bei 11 songs im Final die mehrheitlich englisch sind.
Bei 26 Teilnehmer im Final.
...
Fakt ist es wird mehr in den lokalen Sprachen gesungen wie ihr dachtet. Portugiesisch ist dann die viertbeliebteste Sprache, oder wie willst du dir den Sieg von Portugal 2017 mit der höchsten Punktzahl aller Zeiten erklären?
Und es ist geradezu absurd, wenn du Portugal 2017 als Kronzeugen anführst, dass Songs in nicht-englischen Landessprachen erfolgreich sein können. Nicht erwähnt hast du nämlich, dass das in den 20 Jahren zuvor gerade mal 2 anderen gelang.
Drei der schrillsten Beiträge mit den besten Wettquoten sollen die Kritik entkräften, dass ein grosser Teil des Gezeigten Einheitsbrei ist? OK, wenn du meinst. Lass mal die ESC Playlist (ohne Videos!) im Autoradio durchlaufen, 90% der Songs würden sich nahtlos in das FM1 Gedudel einfügen, ohne stilistisch aufzufallen oder durch besondere Originalität herauszustechen.blubbblabb hat geschrieben: ↑10.05.2024 18:14Pop Einheitsgedudel? Nemo, Baby Lasagne und Joost Klein sollen gleich sein? Musik ist definitiv nicht mein Fachgebiet, aber selbst ich merke da die unterschiedliche Stile.
Ja, es gibt Ausnahmen. Aber ich schrieb "...die Hälfte der Beiträge...".
Übrigens, zwei deiner drei Beispiele sind ganz klar politisch aufgeladen. Und auch wenn du mit solchen Unterstellungen kommst...
...hat weder Zuschauer noch ich etwas gegen Frieden und Gleichberechtigung, im Gegenteil. Die zwei Probleme sind 1) dass der ESC dezidiert die Regel aufgestellt hat, dass Beiträge nicht politisch sein dürfte, diese Regel dann aber nur selektiv anwendet. Der Weissrussische Beitrag wurde völlig zu Recht zurückgewiesen, aber ich frag mich dann schon warum eine offensichtliche Lobeshymne auf die EU an dieser Regel vorbei kommt. Daraus folgt Problem 2); nämlich, dass wenn man die Politik so offen zulässt, der musikalische Wettstreit gegenüber dem Wettbewerb der politischen Ideen in den Hintergrund tritt. Wer, wie ich, den ursprünglichen Musikwettbewerb eigentlich noch eine tolle Sache fand, mag das bedauern.blubbblabb hat geschrieben: ↑10.05.2024 19:42Was dich an der politischen Komponente stört weiss wahrscheinlich nur jemand der auf derselben politischen Linie ist wie du, oder warum sollte das einstehen für frieden und gleichberechtigung etwas schlechtes darstellen?
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Re: Eurovision Song Contest
sorry, wollte mit den Smileys bereits andeuten dass mein Beitrag bereits deutlich übers Ziel hinaus schiesst und nur dazu dient dich noch mehr aus der Reserve zu locken. Letzteres ist gelungen, ersteres nicht. EntschuldigungZuschauer hat geschrieben: ↑10.05.2024 20:19sorry, mit dem schiesst du den vogel komplett ab. eigentlich wollte ich auch noch auf den rest eingehen, aber ich sehe, das bringts nicht.blubbblabb hat geschrieben: ↑10.05.2024 19:42Was dich an der politischen Komponente stört weiss wahrscheinlich nur jemand der auf derselben politischen Linie ist wie du, oder warum sollte das einstehen für frieden und gleichberechtigung etwas schlechtes darstellen?
NICHTS ist falsch, wenn man für den frieden einsteht. gar nichts. im gegenteil, es ist eine menschliche pflicht, dies zu tun. aber ist es für den frieden einstehen, wenn man eine israelische sängerin auspfeift, die grad gar nichts mit dem krieg in gaza zu tun hat? ist sie es, die da einmarschiert und neben dem (legitimen) ziel hamas auch (nicht legitimerweise) die zivilbevölkerung in geisselhaft nimmt? wohl kaum? also wenn du dies mit "für den frieden einstehen" gleichsetzt, dann erübrigt sich jegliche diskussion. aber dass die linke sich schwer tut mit diesem thema, ist nichts neues.
und von wegen gleichberechtigung: auch da ist es nichts schlechtes, wenn man dafür einsteht. auch hier: im gegenteil, es ist die pflichte eines jeden. ich frage mich nur, wie du darauf kommst, mich diesbezüglich anzusprechen bzw. zu unterstellen, dass ich aufgrund meiner politischen einstellung ein problem damit haben sollte. wenn du meinen beitrag aufmerksam liest, dann wirst du feststellen, dass mich generell das politische am esc stört - nämlich die tatsache, dass die ausmarchung oftmals eben nicht fair ist (= bester musiker, bestes lied - es geht in der essenz ja darum) sondern arme kriegsopfer (ja, ich bin trotzdem pro ukraine), böse kriegstreiber aus israel (nein, ich bin nicht israel-befürworter). und dazu kommen die jahrelangen abstimmungen nur nach sympathie (ostblock hält zusammen, der schweizer gibt dem deutschen ja keine stimme, etc.) - auch das führt letztlich zu politisch geprägten siegern. und drum, genau drum und nicht wegen meiner politischen einstellung, geht mir der esc neben dem gedudel am allerwertesten vorbei.
Als in den Achtzigerjahren das Waldsterben für Emotionen sorgte, kursierte der dämliche Spruch: «Mein Auto fährt auch ohne Wald.» Viel dazugelernt haben wir seither nicht.
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Re: Eurovision Song Contest
Ich hab vom Televoting geschrieben. Das ist erst seit 2016 und dem aktuellen Votingsystem messbar. 2017 gewann Portugal sowohl Jury wie auch die Televotes was dazu führte dass seit 2018 der prozentuale Anteil an Liedern in Landessprache angestiegen ist.Leon1 hat geschrieben: ↑10.05.2024 22:49@Zuschauer; Danke!
@Blubblabb; Ein paar deiner letzten Posts machen deinem Profilbild alle Ehre.
Ich hab den Eindruck, du willst Zuschauers und meine Beiträge zu dem Thema bewusst falsch verstehen.
Jeder der Spass dran hat soll sich die Veranstaltung reinziehen. Ich habe dargelegt, warum ich es nicht mehr mache. Und das ist nicht "keine Ahnung" sondern gestützt auf meine eigene Wahrnehmung vergangener ESCs (die ich sehr wohl mitverfolgt habe).
Ich schrieb "...die Hälfte der Beiträge...". Also, lass mal durchzählen: Von 37 Beiträgen sind 19 komplett in Englisch geschrieben (51%), englischsprachige Anteile haben sogar 24 (64%). Dass die Quote im Final anscheinend leicht tiefer ist als im gesamten Wettbewerb spricht eher für als gegen meine Kritik.blubbblabb hat geschrieben: ↑10.05.2024 18:14Wenn ich richtig gezählt habe dann sind es dieses Jahr 9 englischsprachige Songs aus Ländern in denen Englisch nicht Muttersprache ist. plus England und Irland, dann sind wir bei 11 songs im Final die mehrheitlich englisch sind.
Bei 26 Teilnehmer im Final.
...
Fakt ist es wird mehr in den lokalen Sprachen gesungen wie ihr dachtet. Portugiesisch ist dann die viertbeliebteste Sprache, oder wie willst du dir den Sieg von Portugal 2017 mit der höchsten Punktzahl aller Zeiten erklären?
Und es ist geradezu absurd, wenn du Portugal 2017 als Kronzeugen anführst, dass Songs in nicht-englischen Landessprachen erfolgreich sein können. Nicht erwähnt hast du nämlich, dass das in den 20 Jahren zuvor gerade mal 2 anderen gelang.
Drei der schrillsten Beiträge mit den besten Wettquoten sollen die Kritik entkräften, dass ein grosser Teil des Gezeigten Einheitsbrei ist? OK, wenn du meinst. Lass mal die ESC Playlist (ohne Videos!) im Autoradio durchlaufen, 90% der Songs würden sich nahtlos in das FM1 Gedudel einfügen, ohne stilistisch aufzufallen oder durch besondere Originalität herauszustechen.blubbblabb hat geschrieben: ↑10.05.2024 18:14Pop Einheitsgedudel? Nemo, Baby Lasagne und Joost Klein sollen gleich sein? Musik ist definitiv nicht mein Fachgebiet, aber selbst ich merke da die unterschiedliche Stile.
Ja, es gibt Ausnahmen. Aber ich schrieb "...die Hälfte der Beiträge...".
Ausserdem hast du in deiner Aufzählung gekonnt Malta, UK und Irland mitgezählt ohne die sind wir bei 16 aus 37. Englische Textpassagen hat zb auch Europapa von Joost Klein, wie auch deutsche und italienische, trotzdem ist das Lied mehrheitlich auf holländisch. Was deine Statistik ad absurdum führt
Es ist definitiv nicht Einheitsbrei, das weiss jeder der es schaut, wenn man es nicht tut, dann Herzlichen Glückwunsch! Für mich gehört es traditionell dazu wie auch früher Wetten dass...??? und ähnliches Zeug.
Als in den Achtzigerjahren das Waldsterben für Emotionen sorgte, kursierte der dämliche Spruch: «Mein Auto fährt auch ohne Wald.» Viel dazugelernt haben wir seither nicht.
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Re: Eurovision Song Contest
Grundsätzlich hast du recht. Möchte aber noch kurz darauf hinweisen, dass im 2. Halbfinale das Televoting nur aus den teilnehmenden Ländern + den vorqualifizierten Ländern Spanien, Frankreich und Italien + Online-Voting ("Rest der Welt") möglich war. Zudem konnte man nicht für sein eigenes Land abstimmen.Giggino hat geschrieben: ↑10.05.2024 20:15Der Begriff «politisch» trägt halt auch einen grossen Deckmantel. Wird nicht gerade über die Liebe gesungen, steht man bereits mit einem Bein in der Politik. So ist auch Nemo's Song politisch und löst bei den Hörern und Zuschauern Diskussionen aus, egal ob man den Song mag oder nicht. Und in dieser Form ist das auch gut so. So gehört es ja gerade in Europa zu den grossen Errungenschaften, dass man sich politisch äussern darf, ohne Konsequenzen fürchten zu müssen. Die Frage ist somit nur, wo die Grenze des politisch Erlaubten gelegt wird. Und da ist es in meinen Augen klar und richtig, dass man mit einem Song auch für ein wichtiges Thema einstehen darf, ohne sich gegen andere auszusprechen. Der Song Israels, mit seinem ursprünglichen Text, war genau in diesem Punkt des Guten zu viel. Der aktuelle Text wurde genehmigt, ist für mich persönlich aber noch immer sehr grenzwertig. Trotzdem geht es nicht an, dass eine Künstlerin wegen der Politik ihres Landes ausgebuht wird. Es sei denn, sie lässt sich für ebendiese einspannen. Und da bin ich ihr gegenüber schon auch sehr kritisch - ohne dies aber laut kund zu tun. Trotzdem wird Israel nichts reissen. Dadurch, dass sie das Thema der vergangenen Wochen war, konnte sie wohl die israelische Community mobilisieren, bei der Jury bzw. den jeweiligen Landesvertretern wird sie allerdings nicht viele Punkte machen. Dafür sind andere einfach deutlich besser und den Ukraine-Effekt kann ich mir bei Israel aktuell nicht wirklich vorstellen.blubbblabb hat geschrieben: ↑10.05.2024 19:43Der Esc wird vom Thema dominiert was Europa dominiert. Weil es ein europäischer Event ist. Ich verstehe deine Kritik nicht wirklich.
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Trotzdem holte Israel laut den geleakten Resultaten 40% der Televoting Stimmen.
Als in den Achtzigerjahren das Waldsterben für Emotionen sorgte, kursierte der dämliche Spruch: «Mein Auto fährt auch ohne Wald.» Viel dazugelernt haben wir seither nicht.
Re: Eurovision Song Contest
Genau so ist es. Und weil die israelische Community ausserhalb Israels - meinetwegen auch Diaspora - so gross ist, hatten sie auch die Möglichkeit, gegen die mediale Berichterstattung und das Israel-Bashing ein Zeichen zu setzen.blubbblabb hat geschrieben: ↑11.05.2024 10:25Grundsätzlich hast du recht. Möchte aber noch kurz darauf hinweisen, dass im 2. Halbfinale das Televoting nur aus den teilnehmenden Ländern + den vorqualifizierten Ländern Spanien, Frankreich und Italien + Online-Voting ("Rest der Welt") möglich war. Zudem konnte man nicht für sein eigenes Land abstimmen.
Trotzdem holte Israel laut den geleakten Resultaten 40% der Televoting Stimmen.
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Re: Eurovision Song Contest
jetzt definitiv ausgeschlossen.Auswärtsfahrer hat geschrieben: ↑10.05.2024 18:58Joost Klein soll wohl gegenüber einer Fotografin gewalttätig geworden sein und nun disqualifiziert werden. Bisher nur Gerüchte, aber wie sagt man so schön, die Zeichen verdichten sich.
Als in den Achtzigerjahren das Waldsterben für Emotionen sorgte, kursierte der dämliche Spruch: «Mein Auto fährt auch ohne Wald.» Viel dazugelernt haben wir seither nicht.
Re: Eurovision Song Contest
Hey, wir sind uns gar nicht so uneinig. Um die sprachliche Vielfalt am ESC war es nach der Aufhebung der Landessprachen-Regelung 1999 für knapp 20 Jahre nicht gut bestellt. Du hast aber Recht, dass das die letzten paar Jahre wieder besser wurde.blubbblabb hat geschrieben: ↑11.05.2024 10:22Ich hab vom Televoting geschrieben. Das ist erst seit 2016 und dem aktuellen Votingsystem messbar. 2017 gewann Portugal sowohl Jury wie auch die Televotes was dazu führte dass seit 2018 der prozentuale Anteil an Liedern in Landessprache angestiegen ist.
Ausserdem hast du in deiner Aufzählung gekonnt Malta, UK und Irland mitgezählt ohne die sind wir bei 16 aus 37. Englische Textpassagen hat zb auch Europapa von Joost Klein, wie auch deutsche und italienische, trotzdem ist das Lied mehrheitlich auf holländisch. Was deine Statistik ad absurdum führt
Es ist definitiv nicht Einheitsbrei, das weiss jeder der es schaut, wenn man es nicht tut, dann Herzlichen Glückwunsch! Für mich gehört es traditionell dazu wie auch früher Wetten dass...??? und ähnliches Zeug.
Was die Statistik angeht, bitte, lies nochmal genau was ich geschrieben habe:
"...die Hälfte der Beiträge in musikalischer Hinsicht langweiliges, englischsprachiges Pop-Einheitsgedudel...".
Nur weil bei 3 von 19 gänzlich englischsprachigen Beiträgen Englisch auch eine Landessprache ist wird die Aussage nicht falsch.
Und: Ich sagte ich gib mir die Show nicht, durch die Musik habe ich mir sehr wohl durchgehört (danke Spotify). Für mich blieb musikalisch zu wenig hängen, um mir den diesjährigen ESC zu geben. Ich freu mich natürlich für jeden, der das anders sieht.
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Re: Eurovision Song Contest
Scheint ja ein übelster Kindergarten zu sein...
Re: Eurovision Song Contest
Das war erst der Anfang. Das könnte noch ein richtig übler Abend werden.
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Re: Eurovision Song Contest
ja. Das könnte sehr hässlich werden.
Als in den Achtzigerjahren das Waldsterben für Emotionen sorgte, kursierte der dämliche Spruch: «Mein Auto fährt auch ohne Wald.» Viel dazugelernt haben wir seither nicht.
Re: Eurovision Song Contest
Ich glaube der ESC hätte relativ schnell gewisse Dinge klar stellen müssen und kommt nun da nicht mehr wirklich gescheit raus...blubbblabb hat geschrieben: ↑11.05.2024 16:56ja. Das könnte sehr hässlich werden.
Re: Eurovision Song Contest
Ja, der ESC wäre unpolitisch, wäre...
Affentheater...
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Warnung: Obiger Beitrag enthält u.U. Ironie und/oder Satire. Ironie/Satire steht unter Verdacht bei bestimmten Gefährdungsgruppen Krebs auszulösen. Vor allem, wenn es konsumiert wird, ohne erkannt zu werden!
Re: Eurovision Song Contest
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Re: Eurovision Song Contest
Gratuliere
Das Schlimmste, was einem im Leben passieren kann, ist, in seiner Jugend eine Wette zu gewinnen.
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Re: Eurovision Song Contest
verdient
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Re: Eurovision Song Contest
sehr geil!
Als in den Achtzigerjahren das Waldsterben für Emotionen sorgte, kursierte der dämliche Spruch: «Mein Auto fährt auch ohne Wald.» Viel dazugelernt haben wir seither nicht.
Re: Eurovision Song Contest
Man könnte den ESC 2025 ja in der neuen Olmahalle austragen dan ist die Olma auch gleich saniert.
Re: Eurovision Song Contest
Grande Nemo. Absolut verdient
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Re: Eurovision Song Contest
Ok ja das wusste ich nicht aber eventuell gibt es dan nachfolge aufträgeTram Nummer 6 hat geschrieben: ↑12.05.2024 00:59Du hast glaub noch nicht begriffen, dass der ESC viel mehr Geld kostet statt einbringt.
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Re: Eurovision Song Contest
Auch hier nochmal Danke NemoAuswärtsfahrer hat geschrieben: ↑03.04.2024 17:34Hab am Tag als der Song veröffentlicht wurde, eine 26er Quote auf Sieg bekommen, also go Nemo. Hol den ESC in die Schweiz.
Re: Eurovision Song Contest
ESC an die Schweiz
Dass man das noch erlebt
Célion Dion - und nun Nemo
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Célion Dion - und nun Nemo