der R.I.P. fred...
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Re: der R.I.P. fred...
Echt krass. Da frage ich mich immer, wie bei einem spitzensportler so etwas überhaupt geschehen kann, die stehen doch unter regelmässiger medizinischer überwachung.Tram Nummer 6 hat geschrieben: ↑21.04.2024 23:30Da fehlen einem die Worte!
https://www.blick.ch/sport/leichtathlet ... 62905.html
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Re: der R.I.P. fred...
Tschüss KO, mein liebster Jäger! Ohne den Bibliothekar wird die Sendung nie mehr so sein, wie sie war.
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Re: der R.I.P. fred...
Ich packe es mal hier rein, auch wenn es andere Threads gibt, wo das passen würde. Habe soeben auf Blick in den Gerichtsfall reingezappt. Nachfolgend der Brief der drei Kinder von dem Albaner, der seine Frau umgebracht hat. https://www.blick.ch/schweiz/mittelland ... 65702.html
Welch starke Worte von diesen jungen Menschen, die eigentlich beide Elternteile verloren haben! Äusserst lesenswert und der Brief zeigt auch auf, weshalb gewisse Leute nichts hier in der Schweiz zu suchen haben.
Welch starke Worte von diesen jungen Menschen, die eigentlich beide Elternteile verloren haben! Äusserst lesenswert und der Brief zeigt auch auf, weshalb gewisse Leute nichts hier in der Schweiz zu suchen haben.
«Was die Tat mit uns gemacht hat, ist unbeschreiblich, aber was unserer Mutter angetan wurde, wird keine Strafe der Welt wiedergutmachen. Mama, wir stehen heute zu dritt hier und versuchen dir eine Stimme zu geben, weil dieser Mörder über dein Leben bestimmt hat. Der Verlust sitzt tief, denn für uns warst du alles.
Wir vermissen es nach Hause zu kommen und mit einer Umarmung oder einem Kuss von dir begrüsst zu werden. Deinen Duft, der uns Geborgenheit schenkte, werden wir wohl niemals mehr riechen. Unsere Spitznamen, mit denen du uns zum Esstisch riefst, haben wir schon lange nicht mehr gehört. Die Feiertage und Geburtstage sind nicht mehr, was sie mal waren, denn an jedem Tag, an dem wir Freude verspüren sollten, überwiegt die Trauer und der Schmerz.
Wie sehr du als Bezugsperson fehlst, können Worte nicht beschreiben. Was würden wir nur geben, um nur noch einmal mit dir über unsere Probleme zu reden und deinen Rat zu erhalten, dir über ein erreichtes Ziel zu berichten, damit du dich mit uns freuen kannst oder einfach mit dir herumzualbern, denn das hast du am liebsten gemacht.
Egal, wie sehr du unter deinem Partner gelitten hast oder wie schlecht es dir durch ihn ging, wolltest du uns deinen Schmerz nie zeigen, denn du wolltest deine Kinder nicht belasten. Du wolltest die Familie zusammenhalten und hast geschwiegen. Du hast an das Gute im Menschen geglaubt und gehofft, dass dein Partner sich ändert. Jedoch musstest du immer wieder mit Enttäuschungen klarkommen. Dir wurde vieles grundlos von ihm angehängt. Du wurdest gestalkt, beschimpft und eingeschüchtert. Deine Gutmütigkeit und Loyalität für diesen Menschen hat dazu geführt, dass du dein Leben verloren hast. Auch uns hat er immer wieder manipuliert, denn für ihn war jeder im Unrecht, der nicht seiner Meinung war.
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Sein Wort sollte Macht haben, ansonsten verdient man es durch ihn bestraft zu werden. So schlimm wie sich das anhört; ein Stück weit hat diese Tat uns von ihm befreit. Doch selbst aus dem Gefängnis lässt er uns keine Ruhe, indem er Familienangehörige aus dem Ausland zu uns nach Hause schickt, um uns zu beeinflussen. Die angeblich gekränkte Ehre eines Mannes, der nichts sieht ausser seiner eigenen Wahrheit, hat ein weiteres Leben einer Frau gekostet. In unseren Augen bist du kein Vater, sondern ein kaltblütiger Mörder. Egal, wie dich ein Psychologe oder das Gericht einstuft, wir waren dabei und haben dich angefleht, ihr nichts anzutun. Deine Antwort hinter der verschlossenen Tür war: «Ich hab es gleich, und Mama gibt es nicht mehr».
Uns kannst du nichts vormachen, denn wir wissen, was dein Plan war. Mama, trotz all deiner Schwierigkeiten und den Lasten, die du dein ganzes Leben lang mit diesem Mörder tragen musstest, hast du uns nur die schönen Dinge im Leben gezeigt. Du hast uns gelernt, das Leben zu lieben und zu schätzen, das Schöne in schweren Zeiten zu sehen und immer weiter zu kämpfen. Du warst und bist mit deiner reinen Seele ein Beispiel für meine Geschwister, mich und alle, die um uns sind. Auch wenn du nicht mehr da bist, halten wir dich fest in unserem Herzen und dort wirst du für immer bleiben, um uns durch das Leben zu führen, bis wir uns wiedersehen.»
Re: der R.I.P. fred...
Tram Nummer 6 hat geschrieben: ↑23.05.2024 15:24Ich packe es mal hier rein, auch wenn es andere Threads gibt, wo das passen würde. Habe soeben auf Blick in den Gerichtsfall reingezappt. Nachfolgend der Brief der drei Kinder von dem Albaner, der seine Frau umgebracht hat. https://www.blick.ch/schweiz/mittelland ... 65702.html
Welch starke Worte von diesen jungen Menschen, die eigentlich beide Elternteile verloren haben! Äusserst lesenswert und der Brief zeigt auch auf, weshalb gewisse Leute nichts hier in der Schweiz zu suchen haben.«Was die Tat mit uns gemacht hat, ist unbeschreiblich, aber was unserer Mutter angetan wurde, wird keine Strafe der Welt wiedergutmachen. Mama, wir stehen heute zu dritt hier und versuchen dir eine Stimme zu geben, weil dieser Mörder über dein Leben bestimmt hat. Der Verlust sitzt tief, denn für uns warst du alles.
Wir vermissen es nach Hause zu kommen und mit einer Umarmung oder einem Kuss von dir begrüsst zu werden. Deinen Duft, der uns Geborgenheit schenkte, werden wir wohl niemals mehr riechen. Unsere Spitznamen, mit denen du uns zum Esstisch riefst, haben wir schon lange nicht mehr gehört. Die Feiertage und Geburtstage sind nicht mehr, was sie mal waren, denn an jedem Tag, an dem wir Freude verspüren sollten, überwiegt die Trauer und der Schmerz.
Wie sehr du als Bezugsperson fehlst, können Worte nicht beschreiben. Was würden wir nur geben, um nur noch einmal mit dir über unsere Probleme zu reden und deinen Rat zu erhalten, dir über ein erreichtes Ziel zu berichten, damit du dich mit uns freuen kannst oder einfach mit dir herumzualbern, denn das hast du am liebsten gemacht.
Egal, wie sehr du unter deinem Partner gelitten hast oder wie schlecht es dir durch ihn ging, wolltest du uns deinen Schmerz nie zeigen, denn du wolltest deine Kinder nicht belasten. Du wolltest die Familie zusammenhalten und hast geschwiegen. Du hast an das Gute im Menschen geglaubt und gehofft, dass dein Partner sich ändert. Jedoch musstest du immer wieder mit Enttäuschungen klarkommen. Dir wurde vieles grundlos von ihm angehängt. Du wurdest gestalkt, beschimpft und eingeschüchtert. Deine Gutmütigkeit und Loyalität für diesen Menschen hat dazu geführt, dass du dein Leben verloren hast. Auch uns hat er immer wieder manipuliert, denn für ihn war jeder im Unrecht, der nicht seiner Meinung war.
Sein Wort sollte Macht haben, ansonsten verdient man es durch ihn bestraft zu werden. So schlimm wie sich das anhört; ein Stück weit hat diese Tat uns von ihm befreit. Doch selbst aus dem Gefängnis lässt er uns keine Ruhe, indem er Familienangehörige aus dem Ausland zu uns nach Hause schickt, um uns zu beeinflussen. Die angeblich gekränkte Ehre eines Mannes, der nichts sieht ausser seiner eigenen Wahrheit, hat ein weiteres Leben einer Frau gekostet. In unseren Augen bist du kein Vater, sondern ein kaltblütiger Mörder. Egal, wie dich ein Psychologe oder das Gericht einstuft, wir waren dabei und haben dich angefleht, ihr nichts anzutun. Deine Antwort hinter der verschlossenen Tür war: «Ich hab es gleich, und Mama gibt es nicht mehr».
Uns kannst du nichts vormachen, denn wir wissen, was dein Plan war. Mama, trotz all deiner Schwierigkeiten und den Lasten, die du dein ganzes Leben lang mit diesem Mörder tragen musstest, hast du uns nur die schönen Dinge im Leben gezeigt. Du hast uns gelernt, das Leben zu lieben und zu schätzen, das Schöne in schweren Zeiten zu sehen und immer weiter zu kämpfen. Du warst und bist mit deiner reinen Seele ein Beispiel für meine Geschwister, mich und alle, die um uns sind. Auch wenn du nicht mehr da bist, halten wir dich fest in unserem Herzen und dort wirst du für immer bleiben, um uns durch das Leben zu führen, bis wir uns wiedersehen.»
Unglaublich schön und traurig zugleich. Wie alt sind die Kinder?
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Re: der R.I.P. fred...
Und ja, ich weiss, ist sein Job, aber ich würde diesen Anwalt auch gerne mal ein bisschen würgen...
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Re: der R.I.P. fred...
eines der Kinder war zum Tatzeitpunkt noch in der PrimarschuleGiggino hat geschrieben: ↑23.05.2024 15:31Tram Nummer 6 hat geschrieben: ↑23.05.2024 15:24Ich packe es mal hier rein, auch wenn es andere Threads gibt, wo das passen würde. Habe soeben auf Blick in den Gerichtsfall reingezappt. Nachfolgend der Brief der drei Kinder von dem Albaner, der seine Frau umgebracht hat. https://www.blick.ch/schweiz/mittelland ... 65702.html
Welch starke Worte von diesen jungen Menschen, die eigentlich beide Elternteile verloren haben! Äusserst lesenswert und der Brief zeigt auch auf, weshalb gewisse Leute nichts hier in der Schweiz zu suchen haben.«Was die Tat mit uns gemacht hat, ist unbeschreiblich, aber was unserer Mutter angetan wurde, wird keine Strafe der Welt wiedergutmachen. Mama, wir stehen heute zu dritt hier und versuchen dir eine Stimme zu geben, weil dieser Mörder über dein Leben bestimmt hat. Der Verlust sitzt tief, denn für uns warst du alles.
Wir vermissen es nach Hause zu kommen und mit einer Umarmung oder einem Kuss von dir begrüsst zu werden. Deinen Duft, der uns Geborgenheit schenkte, werden wir wohl niemals mehr riechen. Unsere Spitznamen, mit denen du uns zum Esstisch riefst, haben wir schon lange nicht mehr gehört. Die Feiertage und Geburtstage sind nicht mehr, was sie mal waren, denn an jedem Tag, an dem wir Freude verspüren sollten, überwiegt die Trauer und der Schmerz.
Wie sehr du als Bezugsperson fehlst, können Worte nicht beschreiben. Was würden wir nur geben, um nur noch einmal mit dir über unsere Probleme zu reden und deinen Rat zu erhalten, dir über ein erreichtes Ziel zu berichten, damit du dich mit uns freuen kannst oder einfach mit dir herumzualbern, denn das hast du am liebsten gemacht.
Egal, wie sehr du unter deinem Partner gelitten hast oder wie schlecht es dir durch ihn ging, wolltest du uns deinen Schmerz nie zeigen, denn du wolltest deine Kinder nicht belasten. Du wolltest die Familie zusammenhalten und hast geschwiegen. Du hast an das Gute im Menschen geglaubt und gehofft, dass dein Partner sich ändert. Jedoch musstest du immer wieder mit Enttäuschungen klarkommen. Dir wurde vieles grundlos von ihm angehängt. Du wurdest gestalkt, beschimpft und eingeschüchtert. Deine Gutmütigkeit und Loyalität für diesen Menschen hat dazu geführt, dass du dein Leben verloren hast. Auch uns hat er immer wieder manipuliert, denn für ihn war jeder im Unrecht, der nicht seiner Meinung war.
Sein Wort sollte Macht haben, ansonsten verdient man es durch ihn bestraft zu werden. So schlimm wie sich das anhört; ein Stück weit hat diese Tat uns von ihm befreit. Doch selbst aus dem Gefängnis lässt er uns keine Ruhe, indem er Familienangehörige aus dem Ausland zu uns nach Hause schickt, um uns zu beeinflussen. Die angeblich gekränkte Ehre eines Mannes, der nichts sieht ausser seiner eigenen Wahrheit, hat ein weiteres Leben einer Frau gekostet. In unseren Augen bist du kein Vater, sondern ein kaltblütiger Mörder. Egal, wie dich ein Psychologe oder das Gericht einstuft, wir waren dabei und haben dich angefleht, ihr nichts anzutun. Deine Antwort hinter der verschlossenen Tür war: «Ich hab es gleich, und Mama gibt es nicht mehr».
Uns kannst du nichts vormachen, denn wir wissen, was dein Plan war. Mama, trotz all deiner Schwierigkeiten und den Lasten, die du dein ganzes Leben lang mit diesem Mörder tragen musstest, hast du uns nur die schönen Dinge im Leben gezeigt. Du hast uns gelernt, das Leben zu lieben und zu schätzen, das Schöne in schweren Zeiten zu sehen und immer weiter zu kämpfen. Du warst und bist mit deiner reinen Seele ein Beispiel für meine Geschwister, mich und alle, die um uns sind. Auch wenn du nicht mehr da bist, halten wir dich fest in unserem Herzen und dort wirst du für immer bleiben, um uns durch das Leben zu führen, bis wir uns wiedersehen.»
Unglaublich schön und traurig zugleich. Wie alt sind die Kinder?
Als in den Achtzigerjahren das Waldsterben für Emotionen sorgte, kursierte der dämliche Spruch: «Mein Auto fährt auch ohne Wald.» Viel dazugelernt haben wir seither nicht.
Re: der R.I.P. fred...
Zur Tatzeit waren die Kinder 12, 17 und 20.
Alkohol ist für Menschen, die ein paar Hirnzellen weniger verschmerzen können.
Re: der R.I.P. fred...
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Re: der R.I.P. fred...
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Re: der R.I.P. fred...
Mein herzliches BeileidEspeSeitGeburt hat geschrieben: ↑13.07.2024 19:33Mein Grossvater.
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Re: der R.I.P. fred...
EspeSeitGeburt hat geschrieben: ↑13.07.2024 19:33Mein Grossvater.
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Swansea Fan nach dem Spiel, am 04.10.13 Swansea-FC St. Gallen.
That's how it was for all fans years ago, before the politically correct brigade decided to take all the fun and passion out of football in this country.
Wir lassen uns das nicht verbieten!
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Re: der R.I.P. fred...
!!John_Klerk hat geschrieben: ↑13.07.2024 19:47Mein herzliches BeileidEspeSeitGeburt hat geschrieben: ↑13.07.2024 19:33Mein Grossvater.
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Mein Beileid.EspeSeitGeburt hat geschrieben: ↑13.07.2024 19:33Mein Grossvater.
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Mein BeileidEspeSeitGeburt hat geschrieben: ↑13.07.2024 19:33Mein Grossvater.
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https://youtu.be/G6muwrZaYGU?si=PUd1RqRe2t_jCQ9jEspeSeitGeburt hat geschrieben: ↑13.07.2024 19:33Mein Grossvater.
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Re: der R.I.P. fred...
Mein herzliches Beileid und viel Kraft in dieser Zeit.EspeSeitGeburt hat geschrieben: ↑13.07.2024 19:33Mein Grossvater.
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Vielen Dank euch allen