America's Cup

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Surprise
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America's Cup

Beitrag von Surprise » 08.02.2010 15:51

Nach jahrelangem Hick-Hack ist es endlich soweit: Die beiden Segel-Giganten treffen sich auf dem Wasser zu einem Duell, wie es die Welt noch nicht gesehen hat (und so schnell auch nicht wieder sehen wird).

Heute war das leider noch nichts mit dem Wind. Doch wenn das mal losgeht mit diesen Geräten, dann aber richtig.

Ich hoffe so sehr, dass Ernesto und sein Team dem streitsüchtigen Duo Ellison/Coutts auf dem Wasser den Mund stopfen. Ich kann den Mittwoch kaum erwarten!

Jedenfalls hat dieser, in den Medien praktisch völlig ignorierte, Riesen-Showdown einen eigenen Thread verdient!

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poohteen
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Beitrag von poohteen » 08.02.2010 15:56

Und ich hoffe mal, dass beide Teams in jedem Rennen einen Mastbruch erleiden und kentern.

Was für eine Farce. Logisch ist das Team Oracle der "Hauptbösewicht", aber Alinghi hätte es gar nie soweit kommen lassen müssen und sich einen "gescheiten" Challenger aussuchen können. Mir eigentlich egal, ob das auch in der Vergangenheit so praktiziert wurde.
Was für ein dummes arrogantes Arsch, der da in der Sport Lounge zu Gast war. Also der Präsi der Societé nautique dö Schönääf oder so ähnlich.
Und dann immer noch von Orakle reden, als wär's eine Toilettenpapiermarke. :oops: Orakle feucht... :ugly:

Naja, der diesjährige Cup ist sowas von lächerlich und tot, bevor sie bereits in See gestochen sind. :(
Wir Menschen wechseln heutzutage alles bis auf eines: die Weltanschauung, die Religion, die Ehefrau oder den Ehemann, die Partei, die Wahlstimme, die Freunde, die Feinde, das Haus, das Auto, die literarischen, filmischen oder gastronomischen Vorlieben, die Gewohnheiten, die Hobbys, unsere Arbeitszeiten, alles unterliegt einem zum Teil sogar mehrfachen Wandel, der sich in unserer schnelllebigen Zeit rasch vollzieht. Das einzige, wo wir anscheinend keine Veränderung zulassen, ist der Fussballverein, zu dem man von Kindesbeinen an hält.
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Pacino
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Beitrag von Pacino » 08.02.2010 16:04

Um was geht es beim America's Cup?
mmmmh.... Pansen.

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Surprise
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Beitrag von Surprise » 08.02.2010 16:05

Original geschrieben von poohteen
Und ich hoffe mal, dass beide Teams in jedem Rennen einen Mastbruch erleiden und kentern.

Was für eine Farce. Logisch ist das Team Oracle der "Hauptbösewicht", aber Alinghi hätte es gar nie soweit kommen lassen müssen und sich einen "gescheiten" Challenger aussuchen können. Mir eigentlich egal, ob das auch in der Vergangenheit so praktiziert wurde.
Was für ein dummes arrogantes Arsch, der da in der Sport Lounge zu Gast war. Also der Präsi der Societé nautique dö Schönääf oder so ähnlich.
Und dann immer noch von Orakle reden, als wär's eine Toilettenpapiermarke. :oops: Orakle feucht... :ugly:

Naja, der diesjährige Cup ist sowas von lächerlich und tot, bevor sie bereits in See gestochen sind. :(

Naja, über die Streitereien kann man einer Ansicht sein. Und was irgend einer von der Société Nautique in der Sportlounge (Wer schaut sich schon so einen langweiligen Scheiss an?) erzählt, ist mir auch nicht so wichtig.

Tatsache ist, dass sich da jetzt zwei Schiffe in Dimensionen gegnüberstehen, die es so noch nie gegeben hat. Was dran genau lächerlich oder gar tot sein soll, ist mir jetzt nicht ganz klar. Immerhin sind die Boote um ein vielfaches schneller, als die Mono Cuppers, mit denen man sich bis anhin duellierte. Das ist nur schon technisch gesehen einfach unglaublich.

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Beitrag von städtler » 08.02.2010 16:13

Original geschrieben von Surprise
Tatsache ist, dass sich da jetzt zwei Schiffe in Dimensionen gegnüberstehen, die es so noch nie gegeben hat. Was dran genau lächerlich oder gar tot sein soll, ist mir jetzt nicht ganz klar. Immerhin sind die Boote um ein vielfaches schneller, als die Mono Cuppers, mit denen man sich bis anhin duellierte. Das ist nur schon technisch gesehen einfach unglaublich.


imposant ist das ganz ja schon. Nur die Art und Weise, wie dieses "Final" um den Cup zustande gekommen ist, war einfach lächerlich.
Die Statuten des Cups sind ja schon ein Witz, aber wenigstens hat man es in der Vergangenheit z.T. geschafft, eine Vorausscheidung hinzukriegen, dass der Herausforderer auf dem Wasser und nicht vor Gericht bestimmt werden konnte.

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Beitrag von Surprise » 08.02.2010 16:24

Original geschrieben von städtler
imposant ist das ganz ja schon. Nur die Art und Weise, wie dieses "Final" um den Cup zustande gekommen ist, war einfach lächerlich.
Die Statuten des Cups sind ja schon ein Witz, aber wenigstens hat man es in der Vergangenheit z.T. geschafft, eine Vorausscheidung hinzukriegen, dass der Herausforderer auf dem Wasser und nicht vor Gericht bestimmt werden konnte.

Das stimmt halt schon nicht ganz.

1. Was genau ist den an den "Statuten" ein "Witz"?

2. Sogenannte "Deed of Gift Matches", das heisst einen Cup, in dem der Herausforderer den Titelverteidiger direkt herausfordern darf, ohne sich durch eine Vorentscheidung zu kämpfen, gab es immer wieder.

Die Besoderheit ist diesmal, dass neben der Herausforderung selbst über Jahre zahlreiche Nebenfragen ebenfalls gerichtlich ausgefochten wurden (Verantaltungsort, Zeitpunkt, Einsatz von Motoren etc.). So ist ja auch noch die Frage offen, ob die Segel von Alinghi überzaupt zulässig sind, da der Stoff in den USA produziert wurde.

Kein Zweifel, die permanente Prozessiererei war und ist mühsam und vergällte einem die Freude am Cup. Das ändert aber nichts daran, dass das, was diese Woche vor Valencia abgeht, das wohl grösste Spektakel auf Wasser sein wird, das es je gab.

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Beitrag von poohteen » 08.02.2010 19:20

Original geschrieben von Surprise
Und was irgend einer von der Société Nautique in der Sportlounge (Wer schaut sich schon so einen langweiligen Scheiss an?) erzählt, ist mir auch nicht so wichtig.

Als Präsi des Clubs, dem Alinghi angehört, dürfte es wohl doch einen Rugel spielen, was der gute Herr verzapft.
Wir Menschen wechseln heutzutage alles bis auf eines: die Weltanschauung, die Religion, die Ehefrau oder den Ehemann, die Partei, die Wahlstimme, die Freunde, die Feinde, das Haus, das Auto, die literarischen, filmischen oder gastronomischen Vorlieben, die Gewohnheiten, die Hobbys, unsere Arbeitszeiten, alles unterliegt einem zum Teil sogar mehrfachen Wandel, der sich in unserer schnelllebigen Zeit rasch vollzieht. Das einzige, wo wir anscheinend keine Veränderung zulassen, ist der Fussballverein, zu dem man von Kindesbeinen an hält.
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Beitrag von städtler » 08.02.2010 22:11

Original geschrieben von Surprise
Das stimmt halt schon nicht ganz.

1. Was genau ist den an den "Statuten" ein "Witz"?


Ja ok, bei den Deed of Gift.... :P
Dass der Verteidiger des Cups die Regeln bestimmt, tut dem Sport schon mal nicht gut, finde ich.
Wenn ich mich nicht irre, geht das soweit, dass er theoretisch einfach einen Herausforderer bestimmen kann?

Mit dem Louis Vuitton Cup hatte man eine ganz gute Lösung. So etwas müsste doch wieder realisierbar sein.

Ich bin selbst auch beeindruckt von den beiden Booten, aber eigentlich ist das kein Cup. Ein Cup mit nur zwei Mannschaften?

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Beitrag von Surprise » 08.02.2010 23:21

Original geschrieben von städtler
Ja ok, bei den Deed of Gift.... :P
Dass der Verteidiger des Cups die Regeln bestimmt, tut dem Sport schon mal nicht gut, finde ich.
Wenn ich mich nicht irre, geht das soweit, dass er theoretisch einfach einen Herausforderer bestimmen kann?

Mit dem Louis Vuitton Cup hatte man eine ganz gute Lösung. So etwas müsste doch wieder realisierbar sein.

Ich bin selbst auch beeindruckt von den beiden Booten, aber eigentlich ist das kein Cup. Ein Cup mit nur zwei Mannschaften?

Der America's Cup war schon immer ein Cup mit nur zwei Mannschaften - die letzten beiden Male Alinghi und Team New Zealand.

Bisher wurde der Herausforderer durch den Louis Vuitton Cup ermittelt. Dabei wird nach den selben Regeln (und selben Booten) gesegelt, wie danach im America's Cup. Diese Regeln handelt der Defender (Titelverteidiger) mit dem "Challenger of Records" in einem speziellen Protokoll aus.

Alinghi machte nach der Titelverteidigung in Valencia den Fehler, die spanische Mannschaft Desafio Espanol als Challenger of Records zu bestimmen. Leider erfüllte dieser Club die reglementarischen Voraussetzungen nicht. (Was allerdings z.B. auch das Team Germany nicht tat - dennoch störte sich niemand daran, dass die Deutschen beim letzten Louis Vuitton Cup mitsegelten.) Natürlich ging es Oracle weniger um das spanische Team, sondern vielmehr um das Protokoll. Alinghi wollt nämlich die Regeln in mancherlei Hinsicht verändern. So sollte es dem Defender z.B. künftig erlaubt sein, am Louis Vuitton Cup teilzunehmen und so unter echten Bedingungen zu trainieren. Für Alinghi war das deshalb wichtig, weil es (aus Kostengründen) gleichzeitig einem Team neu nicht mehr erlaubt sein sollte, zwei Boote herzustellen, um dann teaminterne Ausscheidungen (und Tests) zu segeln. Für den Defender, der bis zum Americas Cup nie unter Wettkampfbedingungen hätte testen können, ein riesiger Nachteil. Oracle sah das genau umgekehrt und betrachtete das Teilnahmerecht des Defenders am Louis Vuitton Cup als unzulässigen Vorteil.

Jedenfalls focht BMW Oracle diese Ernennung von Desafio Espanol zum Challenger of Records erfolgreich gerichtlich an und erstritt sich so, das ausnahmsweise Recht, den Defender direkt zu einem Match herauszufordern, das eben nicht auf ausgehandelten Regeln beruht, sondern sich direkt auf die uralte "Deed of Gift" stützt. Das sind keine neuen Regeln sondern eine Sonderregel, die so auch früher schon zur Anwendung kam. (So wurde z.B. der Amerikaner Dennis Conner 1988 von den Neuseeländern herausgefordert, verteidigte den Titel aber mit einem Katamaran.)

Weil eben nicht wie sonst bestimmte Regeln die Boote und ihre Bauweise bestimmen, sind dem Bootsbau eben auch fast keine Grenzen gesetzt. Die Wasserlinie darf höchstens 90 Fuss (ca. 27m) betragen. That's it. Man stelle sich das mal vor. Das ist wie ein Formel 1 Rennen, bei dem man als einzige Regel bestimmt, dass der Motor nicht mehr als 7 Liter Hubraum haben darf. Ansonsten: Bau dir deine Rakete selbst!

Es gibt niemanden, der nicht hofft, dass der Cup bald wieder durch mehrere Boote ausgetragen wird. Der America's Cup ist in einer Krise, keine Frage. Aber das kommende Duell ist nichts desto trotz der absolute Oberhammer. Danach hoffe ich möglichst bald auf eine Einigung und eine Rückkehr der Vernunft. Damit auch wieder mehr Teams um die älteste Sporttrophäe der Welt kämpfen können.
Zuletzt geändert von Surprise am 16.02.2010 09:47, insgesamt 1-mal geändert.

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Beitrag von Surprise » 12.02.2010 11:52

Es sieht aus, als würde es heute endlich klappen!!!!

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Beitrag von Surprise » 12.02.2010 12:14

Original geschrieben von Luigi
Mal ganz ehrlich, interessiert dich der America's Cup noch? Mir geht das nach dem Juristen-Theater sowas von am Allerwertesten vorbei ... Da geht's nur noch - aber wirklich nur noch ums Geld. Mit Sport hat das längst nichts mehr zu tun.

Das stimmt einfach nicht. Ab heute zählt endlich wieder einzig und allein der Sport. Und der ist vom Allerfeinsten!

Das Rennen heute interessiert mich ungefähr so, wie ein Cupfinal mit Beteiligung des FCSG...

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Beitrag von Surprise » 12.02.2010 12:59

Original geschrieben von Luigi
Ich respektiere dein Interesse. Aber wen BMW Oracle schon vor dem ersten Rennen bekannt gibt, dass man im Falle einer Niederlage rechtlich gegen die Wertung vorgehen werde, finde ich einfach zum kotzen ...

Wir werden sehen, ob sie dies tatsächlich tun werden - ganz so ist es nämlich nicht.

BOR hat im Januar eine Klage gegen Alinghis Segel eingereicht und die Richterin in NY hat entschieden, ein allfälliges Urteil erst nach der Entscheidung auf dem Wasser zu fällen - jetzt soll endlich gesegelt werden. (Es wurde spekuliert, dass BOR mit der Klage vor allem eine weitere Verzögerung der Regatta erwirken wollte.)

Ich glaube nicht, dass sie sich nach der Segelentscheidung imagemässig ein weiteres Verfahren leisten können.

Jetzt kommt erst mal Segelsport, wie ihn die Welt noch nicht gesehen hat! (Schaust du dir ein Fussballspiel auch nicht mehr fertig an, weil eine Mannschaft zur Halbzeit wegen einem Feuerzeugwurf einen Protest deponiert hat?)

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Beitrag von Surprise » 12.02.2010 13:15

Original geschrieben von Luigi
BMW Oracle hat bereits Rekurs eingelegt, weil Alinghi's Segel zu gross sein soll ... Das kann's einfach nicht sein. Da streiten sich zwei Milliardäre unter dem Deckmantel des Segelsports um Millionen ... Wenn's dir Spass macht, bitte. Ich habe mir beim letzten America's Cup noch jedes Rennen live angesehen und mitgefiebert bzw. -gefeiert. Doch mit dem, was jetzt abgeht, kann ich definitiv nichts mehr anfangen ...

Die Klage (nicht Rekurs) betrifft den Herstellungsort der Segel, nicht ihre Grösse. Oracle behauptet, die Segel seien nicht (wie in der Deed of Gift vorgeschrieben) schweizerisch.

Die Streiterei finde ich auch nicht gut - das tut niemand. Aber jetzt ist das endlich vorbei und es wird gesegelt. Und WIE!

Im Vergleich zu den jesjährigen Multihulls sind die Boote, die sich die letzten Male im Americas Cup gegenüberstanden, geradezu Kinderspielzeuge!

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Beitrag von Surprise » 12.02.2010 13:25

Original geschrieben von Luigi
Das, wovon du sprichst, ist die Klage, die bei einer allfälligen Niederlage eingereicht würde. Ein Beispiel mehr, dass da vor lauter Klagen, Rekursen usw. niemand mehr durch sieht ... Da spielt es auch keine Rolle mehr, wie gross denn nun die Boote sind.

Nein, die würde nicht eingereicht, die WURDE bereits eingereicht. Sie wurde nur noch nicht gerichtlich beurteilt.

Klar, dass das dem breiten Publikum nur noch schwer zu verkaufen ist. Mir wäre ein "normaler" Cup auch lieber gewesen. Aber jetzt haben wir nach all den mühsamen Verzögerungen endlich den ultimativen Showdown.

Betreffend Grösse gibt es gerade noch 2 Grenzen: Das Boot darf nicht länger (oder breiter) als 90 Fuss sein. Alles andere ist frei. Das ist ja auch das Spannende! Die Boot sind so unterschiedlich in ihren Konzepten - kein Mensch weiss, wer wie schnell sein wird. BMW fährt mit einem Flügel statt einem Grosssegel. Alinghi hat ein Vorsegel (Genua) von 1'110 m2 Fläche (!!!!!!!).

Das ist für einen Segler nur schon technisch gesehen unglaublich faszinierend.
Zuletzt geändert von Surprise am 12.02.2010 13:35, insgesamt 1-mal geändert.

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Beitrag von Surprise » 12.02.2010 14:49

Sieht nicht gut aus.... Wenn Alinghi BOR bei diesem leichten Wind nicht versorgt, sehe ich schwarz....
Tammi

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Beitrag von Forza San Gallo » 12.02.2010 15:19

wieviele Rennen (Regatten?) werden dieses Jahr gefahren?
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Beitrag von Surprise » 12.02.2010 15:21

Original geschrieben von Forza San Gallo
wieviele Rennen (Regatten?) werden dieses Jahr gefahren?

Best of 3.

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Beitrag von Schakal » 12.02.2010 15:50

Original geschrieben von Surprise
Sieht nicht gut aus.... Wenn Alinghi BOR bei diesem leichten Wind nicht versorgt, sehe ich schwarz....
Tammi


wer ist den BOR? Gibts noch seemännische Theorie für einen Klabautermann?;)

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Beitrag von glogge » 12.02.2010 15:52

Original geschrieben von Schakal
wer ist den BOR? Gibts noch seemännische Theorie für einen Klabautermann?;)


BOR ist doch das schiff selbst?
aerosol junkie

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Beitrag von Forza San Gallo » 12.02.2010 16:07

Original geschrieben von Schakal
wer ist den BOR? Gibts noch seemännische Theorie für einen Klabautermann?;)
BMW Oracle (glaube ich zumindest)
Eidg. Diplomierter Grillmeister und Festivalfanatiker

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Beitrag von Surprise » 12.02.2010 16:18

Original geschrieben von glogge
BOR ist doch das schiff selbst?

BOR steht für BMW Oracle Racing. Das Schiff heisst originellerweise USA (17 oder so).

Egal wie's heisst, es ist leider verdammt schnell.

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glogge
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Beitrag von glogge » 12.02.2010 16:40

Original geschrieben von Surprise
BOR steht für BMW Oracle Racing. Das Schiff heisst originellerweise USA (17 oder so).

Egal wie's heisst, es ist leider verdammt schnell.


klar logisch... danke.. hab nur immer wieder von BOR 90 gelesen und somit gedacht dass die flotte so benannt worden ist :)
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Beitrag von saintcity21 » 12.02.2010 20:30

Original geschrieben von Pacino
Um was geht es beim America's Cup?



Da gibts zwei oder so Schiffli und die machen ein Wettrennen.. der Sieger gewinnt..

:)
fuckin`disgrace

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poohteen
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Beitrag von poohteen » 12.02.2010 23:51

Bertarelli auf's Maul! :D :beten:
Wir Menschen wechseln heutzutage alles bis auf eines: die Weltanschauung, die Religion, die Ehefrau oder den Ehemann, die Partei, die Wahlstimme, die Freunde, die Feinde, das Haus, das Auto, die literarischen, filmischen oder gastronomischen Vorlieben, die Gewohnheiten, die Hobbys, unsere Arbeitszeiten, alles unterliegt einem zum Teil sogar mehrfachen Wandel, der sich in unserer schnelllebigen Zeit rasch vollzieht. Das einzige, wo wir anscheinend keine Veränderung zulassen, ist der Fussballverein, zu dem man von Kindesbeinen an hält.
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Beitrag von imhof » 13.02.2010 08:09

Original geschrieben von Pacino
Um was geht es beim America's Cup?


Um zwei, die nicht mehr wissen wohin sie ihr Geld werfen sollen und die derzeit irgendwelche teenagerliche Phasen durchleben.

:D
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