der "da-krieg-ich-das-kotzen" thread!

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Stella
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Re: der "da-krieg-ich-das-kotzen" thread!

Beitrag von Stella » 19.07.2023 05:31

Burli hat geschrieben:
19.07.2023 00:18
Zuschis Schatten hat geschrieben:
18.07.2023 23:25
Stella hat geschrieben:
18.07.2023 17:29

Ich unterschreibe fast alles aus deinem Posting.
Aber was wäre denn eine sinnvolle Alternative zu Windrädern?

Ich werfe einfach mal was in den Raum:

Klimaneutrales Kleinstkraftwerk inkl. Speichertechnologie, welches in Grundlastzeiten Energie einspeichern kann und zu Spitzenzeiten wieder freigibt. Es soll auch die sogenannte Dunkelflaute überbrücken können.

Jedes Firmendach mit Solarpanels zupflastern. Gute Idee nur leider Kosten/Nutzen immer noch viel zu teuer.
Wir könnten in unserem Betrieb ca 70% des Strombedarfs decken. Sprich ca 5000 Fr / Monat das wären im Jahr 60000.-- in 15 Jahren 900 000.--
Die Installation würde ca 1,2Mio betragen. nach ca 5 Jahren fangen die Panels an weniger Strom zu produzieren (Abnutzung) diese Panels halten durchschnittlich 15-20 Jahre. Also gäbe es ein 0 Summen spiel oder sogar ein defizitäres Geschäft.
Sorry, hör doch bitte auf irgendwelche Lügen und willkürliche Behauptungen zu verbreiten! Wenn eure Firma mit PV ca. 60'000.- im Jahr sparen kann, bedeutet dies bei einem Strompreis von 0.20 CHF / kWh, dass die PV Anlage ca. 300'000 kWh Strom produziert und somit ca. 300 kWp gross sein muss. Die Kosten für eine Anlage dieser grösse betragen 400 - 500'000 CHF und sicher nicht 1.2 Mio. Keine Ahnung wie deine Rechnung exakt aussieht, aber auf der Grundlage deiner Angaben würde eine 10 kWp PV Anlage 40'000.- CHF kosten, soviel haben meine Eltern vor 10 Jahren für Ihre Anlage bezahlt.
Die meisten Panelee halten zudem locker 25 Jahre, weswegen viele Hersteller auch Leistungsgarantien dafür geben.
Wir kennen leider die Besonderheiten des Daches nicht.
Möglicherweise schlecht ausgerichtet. Viele doofe Ecken. Alt? Schlecht zum Dinge montieren?
Würde die höheren Installationskosten erklären. Unter anderem auch mehr Fläche nötig wegen schlechter Ausbeute.

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gordon
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Re: der "da-krieg-ich-das-kotzen" thread!

Beitrag von gordon » 19.07.2023 06:18

Stella hat geschrieben:
19.07.2023 05:31
Burli hat geschrieben:
19.07.2023 00:18
Zuschis Schatten hat geschrieben:
18.07.2023 23:25
Stella hat geschrieben:
18.07.2023 17:29

Ich unterschreibe fast alles aus deinem Posting.
Aber was wäre denn eine sinnvolle Alternative zu Windrädern?

Ich werfe einfach mal was in den Raum:

Klimaneutrales Kleinstkraftwerk inkl. Speichertechnologie, welches in Grundlastzeiten Energie einspeichern kann und zu Spitzenzeiten wieder freigibt. Es soll auch die sogenannte Dunkelflaute überbrücken können.

Jedes Firmendach mit Solarpanels zupflastern. Gute Idee nur leider Kosten/Nutzen immer noch viel zu teuer.
Wir könnten in unserem Betrieb ca 70% des Strombedarfs decken. Sprich ca 5000 Fr / Monat das wären im Jahr 60000.-- in 15 Jahren 900 000.--
Die Installation würde ca 1,2Mio betragen. nach ca 5 Jahren fangen die Panels an weniger Strom zu produzieren (Abnutzung) diese Panels halten durchschnittlich 15-20 Jahre. Also gäbe es ein 0 Summen spiel oder sogar ein defizitäres Geschäft.
Sorry, hör doch bitte auf irgendwelche Lügen und willkürliche Behauptungen zu verbreiten! Wenn eure Firma mit PV ca. 60'000.- im Jahr sparen kann, bedeutet dies bei einem Strompreis von 0.20 CHF / kWh, dass die PV Anlage ca. 300'000 kWh Strom produziert und somit ca. 300 kWp gross sein muss. Die Kosten für eine Anlage dieser grösse betragen 400 - 500'000 CHF und sicher nicht 1.2 Mio. Keine Ahnung wie deine Rechnung exakt aussieht, aber auf der Grundlage deiner Angaben würde eine 10 kWp PV Anlage 40'000.- CHF kosten, soviel haben meine Eltern vor 10 Jahren für Ihre Anlage bezahlt.
Die meisten Panelee halten zudem locker 25 Jahre, weswegen viele Hersteller auch Leistungsgarantien dafür geben.
Wir kennen leider die Besonderheiten des Daches nicht.
Möglicherweise schlecht ausgerichtet. Viele doofe Ecken. Alt? Schlecht zum Dinge montieren?
Würde die höheren Installationskosten erklären. Unter anderem auch mehr Fläche nötig wegen schlechter Ausbeute.
Möglich, dann soll es zuschis schatten aber auch so formulieren, dass es bei Ihnen sich nicht lohnt und nicht allgemein. Wir haben gerade eine installiert, die wird sich nach 5-6 jahren amortisiert haben. Und das mit relativ tiefen strompreisen um die 12-15 Rappen gerechnet
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Re: der "da-krieg-ich-das-kotzen" thread!

Beitrag von Zuschis Schatten » 19.07.2023 06:34

Stella hat geschrieben:
19.07.2023 05:31
Burli hat geschrieben:
19.07.2023 00:18
Zuschis Schatten hat geschrieben:
18.07.2023 23:25
Stella hat geschrieben:
18.07.2023 17:29

Ich unterschreibe fast alles aus deinem Posting.
Aber was wäre denn eine sinnvolle Alternative zu Windrädern?

Ich werfe einfach mal was in den Raum:

Klimaneutrales Kleinstkraftwerk inkl. Speichertechnologie, welches in Grundlastzeiten Energie einspeichern kann und zu Spitzenzeiten wieder freigibt. Es soll auch die sogenannte Dunkelflaute überbrücken können.

Jedes Firmendach mit Solarpanels zupflastern. Gute Idee nur leider Kosten/Nutzen immer noch viel zu teuer.
Wir könnten in unserem Betrieb ca 70% des Strombedarfs decken. Sprich ca 5000 Fr / Monat das wären im Jahr 60000.-- in 15 Jahren 900 000.--
Die Installation würde ca 1,2Mio betragen. nach ca 5 Jahren fangen die Panels an weniger Strom zu produzieren (Abnutzung) diese Panels halten durchschnittlich 15-20 Jahre. Also gäbe es ein 0 Summen spiel oder sogar ein defizitäres Geschäft.
Sorry, hör doch bitte auf irgendwelche Lügen und willkürliche Behauptungen zu verbreiten! Wenn eure Firma mit PV ca. 60'000.- im Jahr sparen kann, bedeutet dies bei einem Strompreis von 0.20 CHF / kWh, dass die PV Anlage ca. 300'000 kWh Strom produziert und somit ca. 300 kWp gross sein muss. Die Kosten für eine Anlage dieser grösse betragen 400 - 500'000 CHF und sicher nicht 1.2 Mio. Keine Ahnung wie deine Rechnung exakt aussieht, aber auf der Grundlage deiner Angaben würde eine 10 kWp PV Anlage 40'000.- CHF kosten, soviel haben meine Eltern vor 10 Jahren für Ihre Anlage bezahlt.
Die meisten Panelee halten zudem locker 25 Jahre, weswegen viele Hersteller auch Leistungsgarantien dafür geben.
Wir kennen leider die Besonderheiten des Daches nicht.
Möglicherweise schlecht ausgerichtet. Viele doofe Ecken. Alt? Schlecht zum Dinge montieren?
Würde die höheren Installationskosten erklären. Unter anderem auch mehr Fläche nötig wegen schlechter Ausbeute.
Tja die Offerte von 2 PV Firmen decken sich ziemlich. Wieso dies so teuer ist kann ich dir nicht sagen.

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Re: der "da-krieg-ich-das-kotzen" thread!

Beitrag von dimi1879 » 19.07.2023 07:33

die huere walliser sind schon ein eigenes völkchen :D… ist cc bei air zermatt beteiligt btw? :lol:

Fuchs
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Re: der "da-krieg-ich-das-kotzen" thread!

Beitrag von Fuchs » 19.07.2023 07:48

forzaItalia hat geschrieben:
18.07.2023 19:38
Fuchs hat geschrieben:
18.07.2023 17:40
"immer nur noch mehr Steuern"? Fakt ist: Im Kanton St.Gallen wurden 2013 zum letzten Mal die Steuern erhöht. In den letzten zwei Jahren gab es zweimal eine Steuersenkung, durchgeboxt von rechts. Erwähnenswert ist auch, dass die Regierung die Steuern nicht senken wollte (selbst Mächler als FDPler und Finanzchef wollte keine Steuersenkung), das Parlament hat sich aber durchgesetzt. Das absurde ist ja, dass die steuersenkenden Parlamentarier mehrheitlich von Personen gewählt werden, die wenig bis kaum Steuern bezahlen. Geld, das dem Staat aufgrund einer Steuersenkung entgeht, landet immer zum grössten Teil bei den einkommensstarken Schichten.
Der Kanton St. Gallen ist ein Verliererkanton, der nur dank dem Finanzausgleich überleben kann. Ein Grund warum wir so weit abgeschlagen und unattraktiv sind, sind unter anderem die exorbitant hohen Steuern. Ein Vorbild, Gott verzeihe mir für diese Worte, ist der Kanton Luzern. Sie haben die Steuern gesenkt und betreiben aktive Standortpolitik und konnte so x neue Firmen ansiedeln während hier gar nix dergleichen läuft. Es schmerzt mich wenn ich sehe wie ab Winterthur die Schweiz boomt und lebt, ein Neubau nachdem anderen gebaut wird und hier in St. Gallen tote Hose herrscht. Wir haben unfähige Leute in allen Parteien und nur schon aus diesem Grund ist jeder Franken den man dem Staat entziehen kann ein gewonnener Franken. Wenn wir in den nächsten Jahren nicht die Kurve kriegen und auf die Zukunft setzen und nein damit meine ich nicht Subventionen für den Klimaschutz, werden wir erleben, wie eine einst bedeutende Stadt in die absolute Bedeutungslosigkeit rutschen wird.
Das mag jeder so sehen, wie er will. Fakt ist, dass ausser Zürich nur Stadt- bzw. Kleinkantone NFA Geber sind. Ein grösserer Kanton wie St.Gallen mit der gegeben Geographie (und ohne ETH und Flughafen (nein Altenrhein zählt hier nicht)) hat keine Chance, ein NFA Geber zu werden, so ist nun mal das Modell aufgebaut.
Übrigens: Firmen zahlen in SG deutlich tiefere Steuern wie in Zürich und für Spitzenverdiener ist die Steuerlast z.B. in Mörschwil tiefer wie in Herrliberg. Natürlich sind Steuern ein Faktor, aber eben nicht der einzige, wie von vielen immer wieder vorgebetet wird...
Ich bin mit Dir aber einig, dass St.Gallen beim Thema Standortpolitik mehr machen muss - dazu gehört aber viel mehr dazu, als nur Steuern zu senken. Übrigens: Luzern verliert aktuell bereits Firmen aufgrund der OECD Mindeststeuer, da ist St.Gallen besser unterwegs (wird halt nur nicht öffentlich berichtet).

Die Ostschweiz hat ausserdem seit Jahrzehnten eine unterdurchschnittliche Arbeitslosigkeit, für mich durchaus ein starkes Zeichen für eine robuste Region. Ja, die High-Tech Industrie bringt nicht die gleiche Wertschöpfung wie Pharma oder Banken (warum eigentlich?), das ist ein weiterer Grund für die tiefere Wertschöpfung in der Ostschweiz. Vielen ist aber nicht bewusst, was für hervorragende "Global Player" wir in der Ostschweiz haben - und damit sind bei weitem nicht nur Bühler, Stadler, Leica, SFS, VAT und Co. gemeint, sondern auch zahlreiche KMUs im ganzen Kanton, von denen übrigens einige auch in der Stadt St.Gallen und der näheren Umgebung ihren Neubau errichten, um weiterhin höchst erfolgreich in die ganze Welt zu exportieren.
forzaItalia hat geschrieben:
18.07.2023 19:38
Wir haben unfähige Leute in allen Parteien und nur schon aus diesem Grund ist jeder Franken den man dem Staat entziehen kann ein gewonnener Franken.
Das ist für mich billige Stammtisch Polemik ohne Substanz. Auch ich will einen schlanken Staat! Aber nicht einen kurz vor dem Hungertod, sondern einen fitten Staat ohne unnötigem Fett.

Mir geht es einfach tierisch auf den Sack, wenn die Ostschweiz pauschal als "Verliererregion" bezeichnet wird, ohne dass wirklich eine Ahnung der volkswirtschaftlichen Realitäten vorhanden ist. Sorry, falls ich Dich da in einen falschen Topf werfen sollte - aber eben: Das Forum ist für komplexere Sachverhalte nicht der ideale Ort.

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Re: der "da-krieg-ich-das-kotzen" thread!

Beitrag von speed85 » 19.07.2023 16:20

Fuchs hat geschrieben:
19.07.2023 07:48
forzaItalia hat geschrieben:
18.07.2023 19:38
Fuchs hat geschrieben:
18.07.2023 17:40
"immer nur noch mehr Steuern"? Fakt ist: Im Kanton St.Gallen wurden 2013 zum letzten Mal die Steuern erhöht. In den letzten zwei Jahren gab es zweimal eine Steuersenkung, durchgeboxt von rechts. Erwähnenswert ist auch, dass die Regierung die Steuern nicht senken wollte (selbst Mächler als FDPler und Finanzchef wollte keine Steuersenkung), das Parlament hat sich aber durchgesetzt. Das absurde ist ja, dass die steuersenkenden Parlamentarier mehrheitlich von Personen gewählt werden, die wenig bis kaum Steuern bezahlen. Geld, das dem Staat aufgrund einer Steuersenkung entgeht, landet immer zum grössten Teil bei den einkommensstarken Schichten.
Der Kanton St. Gallen ist ein Verliererkanton, der nur dank dem Finanzausgleich überleben kann. Ein Grund warum wir so weit abgeschlagen und unattraktiv sind, sind unter anderem die exorbitant hohen Steuern. Ein Vorbild, Gott verzeihe mir für diese Worte, ist der Kanton Luzern. Sie haben die Steuern gesenkt und betreiben aktive Standortpolitik und konnte so x neue Firmen ansiedeln während hier gar nix dergleichen läuft. Es schmerzt mich wenn ich sehe wie ab Winterthur die Schweiz boomt und lebt, ein Neubau nachdem anderen gebaut wird und hier in St. Gallen tote Hose herrscht. Wir haben unfähige Leute in allen Parteien und nur schon aus diesem Grund ist jeder Franken den man dem Staat entziehen kann ein gewonnener Franken. Wenn wir in den nächsten Jahren nicht die Kurve kriegen und auf die Zukunft setzen und nein damit meine ich nicht Subventionen für den Klimaschutz, werden wir erleben, wie eine einst bedeutende Stadt in die absolute Bedeutungslosigkeit rutschen wird.
Das mag jeder so sehen, wie er will. Fakt ist, dass ausser Zürich nur Stadt- bzw. Kleinkantone NFA Geber sind. Ein grösserer Kanton wie St.Gallen mit der gegeben Geographie (und ohne ETH und Flughafen (nein Altenrhein zählt hier nicht)) hat keine Chance, ein NFA Geber zu werden, so ist nun mal das Modell aufgebaut.
Übrigens: Firmen zahlen in SG deutlich tiefere Steuern wie in Zürich und für Spitzenverdiener ist die Steuerlast z.B. in Mörschwil tiefer wie in Herrliberg. Natürlich sind Steuern ein Faktor, aber eben nicht der einzige, wie von vielen immer wieder vorgebetet wird...
Ich bin mit Dir aber einig, dass St.Gallen beim Thema Standortpolitik mehr machen muss - dazu gehört aber viel mehr dazu, als nur Steuern zu senken. Übrigens: Luzern verliert aktuell bereits Firmen aufgrund der OECD Mindeststeuer, da ist St.Gallen besser unterwegs (wird halt nur nicht öffentlich berichtet).
(...)
Man muss nicht einmal Mörschwil nehmen, auch Rapperswil-Jona (und somit Kempraten) ist steuerlich für einen Grossverdiener günstiger als z.B. Herrliberg oder sonstige Zürcher Seeküste.
Grund: St. Gallen hat die tiefere Progression als Zürich.

(P.S.: Derjenige, der gerade in Kempraten seinen neuen Wohnsitz baut, hat wahrscheinlich nicht nur auf die Steuern geschaut - da wäre Freienbach tiefer - aber er zahlt im Kanton SG schon weniger, als wen er nach ZH gegangen wäre.)
Warnung: Obiger Beitrag enthält u.U. Ironie und/oder Satire. Ironie/Satire steht unter Verdacht bei bestimmten Gefährdungsgruppen Krebs auszulösen. Vor allem, wenn es konsumiert wird, ohne erkannt zu werden!

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Re: der "da-krieg-ich-das-kotzen" thread!

Beitrag von Julio Grande » 19.07.2023 16:25

speed85 hat geschrieben:
19.07.2023 16:20
Fuchs hat geschrieben:
19.07.2023 07:48
forzaItalia hat geschrieben:
18.07.2023 19:38
Fuchs hat geschrieben:
18.07.2023 17:40
"immer nur noch mehr Steuern"? Fakt ist: Im Kanton St.Gallen wurden 2013 zum letzten Mal die Steuern erhöht. In den letzten zwei Jahren gab es zweimal eine Steuersenkung, durchgeboxt von rechts. Erwähnenswert ist auch, dass die Regierung die Steuern nicht senken wollte (selbst Mächler als FDPler und Finanzchef wollte keine Steuersenkung), das Parlament hat sich aber durchgesetzt. Das absurde ist ja, dass die steuersenkenden Parlamentarier mehrheitlich von Personen gewählt werden, die wenig bis kaum Steuern bezahlen. Geld, das dem Staat aufgrund einer Steuersenkung entgeht, landet immer zum grössten Teil bei den einkommensstarken Schichten.
Der Kanton St. Gallen ist ein Verliererkanton, der nur dank dem Finanzausgleich überleben kann. Ein Grund warum wir so weit abgeschlagen und unattraktiv sind, sind unter anderem die exorbitant hohen Steuern. Ein Vorbild, Gott verzeihe mir für diese Worte, ist der Kanton Luzern. Sie haben die Steuern gesenkt und betreiben aktive Standortpolitik und konnte so x neue Firmen ansiedeln während hier gar nix dergleichen läuft. Es schmerzt mich wenn ich sehe wie ab Winterthur die Schweiz boomt und lebt, ein Neubau nachdem anderen gebaut wird und hier in St. Gallen tote Hose herrscht. Wir haben unfähige Leute in allen Parteien und nur schon aus diesem Grund ist jeder Franken den man dem Staat entziehen kann ein gewonnener Franken. Wenn wir in den nächsten Jahren nicht die Kurve kriegen und auf die Zukunft setzen und nein damit meine ich nicht Subventionen für den Klimaschutz, werden wir erleben, wie eine einst bedeutende Stadt in die absolute Bedeutungslosigkeit rutschen wird.
Das mag jeder so sehen, wie er will. Fakt ist, dass ausser Zürich nur Stadt- bzw. Kleinkantone NFA Geber sind. Ein grösserer Kanton wie St.Gallen mit der gegeben Geographie (und ohne ETH und Flughafen (nein Altenrhein zählt hier nicht)) hat keine Chance, ein NFA Geber zu werden, so ist nun mal das Modell aufgebaut.
Übrigens: Firmen zahlen in SG deutlich tiefere Steuern wie in Zürich und für Spitzenverdiener ist die Steuerlast z.B. in Mörschwil tiefer wie in Herrliberg. Natürlich sind Steuern ein Faktor, aber eben nicht der einzige, wie von vielen immer wieder vorgebetet wird...
Ich bin mit Dir aber einig, dass St.Gallen beim Thema Standortpolitik mehr machen muss - dazu gehört aber viel mehr dazu, als nur Steuern zu senken. Übrigens: Luzern verliert aktuell bereits Firmen aufgrund der OECD Mindeststeuer, da ist St.Gallen besser unterwegs (wird halt nur nicht öffentlich berichtet).
(...)
Man muss nicht einmal Mörschwil nehmen, auch Rapperswil-Jona (und somit Kempraten) ist steuerlich für einen Grossverdiener günstiger als z.B. Herrliberg oder sonstige Zürcher Seeküste.
Grund: St. Gallen hat die tiefere Progression als Zürich.

(P.S.: Derjenige, der gerade in Kempraten seinen neuen Wohnsitz baut, hat wahrscheinlich nicht nur auf die Steuern geschaut - da wäre Freienbach tiefer - aber er zahlt im Kanton SG schon weniger, als wen er nach ZH gegangen wäre.)
grossverdiener würde ich das nicht unbedingt nennen.....
aber im grundsatz hast recht!
Das Schlimmste, was einem im Leben passieren kann, ist, in seiner Jugend eine Wette zu gewinnen.

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Re: der "da-krieg-ich-das-kotzen" thread!

Beitrag von speed85 » 19.07.2023 16:45

Zuschauer hat geschrieben:
19.07.2023 16:31
speed85 hat geschrieben:
19.07.2023 16:20
Fuchs hat geschrieben:
19.07.2023 07:48
forzaItalia hat geschrieben:
18.07.2023 19:38
Fuchs hat geschrieben:
18.07.2023 17:40
"immer nur noch mehr Steuern"? Fakt ist: Im Kanton St.Gallen wurden 2013 zum letzten Mal die Steuern erhöht. In den letzten zwei Jahren gab es zweimal eine Steuersenkung, durchgeboxt von rechts. Erwähnenswert ist auch, dass die Regierung die Steuern nicht senken wollte (selbst Mächler als FDPler und Finanzchef wollte keine Steuersenkung), das Parlament hat sich aber durchgesetzt. Das absurde ist ja, dass die steuersenkenden Parlamentarier mehrheitlich von Personen gewählt werden, die wenig bis kaum Steuern bezahlen. Geld, das dem Staat aufgrund einer Steuersenkung entgeht, landet immer zum grössten Teil bei den einkommensstarken Schichten.
Der Kanton St. Gallen ist ein Verliererkanton, der nur dank dem Finanzausgleich überleben kann. Ein Grund warum wir so weit abgeschlagen und unattraktiv sind, sind unter anderem die exorbitant hohen Steuern. Ein Vorbild, Gott verzeihe mir für diese Worte, ist der Kanton Luzern. Sie haben die Steuern gesenkt und betreiben aktive Standortpolitik und konnte so x neue Firmen ansiedeln während hier gar nix dergleichen läuft. Es schmerzt mich wenn ich sehe wie ab Winterthur die Schweiz boomt und lebt, ein Neubau nachdem anderen gebaut wird und hier in St. Gallen tote Hose herrscht. Wir haben unfähige Leute in allen Parteien und nur schon aus diesem Grund ist jeder Franken den man dem Staat entziehen kann ein gewonnener Franken. Wenn wir in den nächsten Jahren nicht die Kurve kriegen und auf die Zukunft setzen und nein damit meine ich nicht Subventionen für den Klimaschutz, werden wir erleben, wie eine einst bedeutende Stadt in die absolute Bedeutungslosigkeit rutschen wird.
Das mag jeder so sehen, wie er will. Fakt ist, dass ausser Zürich nur Stadt- bzw. Kleinkantone NFA Geber sind. Ein grösserer Kanton wie St.Gallen mit der gegeben Geographie (und ohne ETH und Flughafen (nein Altenrhein zählt hier nicht)) hat keine Chance, ein NFA Geber zu werden, so ist nun mal das Modell aufgebaut.
Übrigens: Firmen zahlen in SG deutlich tiefere Steuern wie in Zürich und für Spitzenverdiener ist die Steuerlast z.B. in Mörschwil tiefer wie in Herrliberg. Natürlich sind Steuern ein Faktor, aber eben nicht der einzige, wie von vielen immer wieder vorgebetet wird...
Ich bin mit Dir aber einig, dass St.Gallen beim Thema Standortpolitik mehr machen muss - dazu gehört aber viel mehr dazu, als nur Steuern zu senken. Übrigens: Luzern verliert aktuell bereits Firmen aufgrund der OECD Mindeststeuer, da ist St.Gallen besser unterwegs (wird halt nur nicht öffentlich berichtet).
(...)
Man muss nicht einmal Mörschwil nehmen, auch Rapperswil-Jona (und somit Kempraten) ist steuerlich für einen Grossverdiener günstiger als z.B. Herrliberg oder sonstige Zürcher Seeküste.
Grund: St. Gallen hat die tiefere Progression als Zürich.

(P.S.: Derjenige, der gerade in Kempraten seinen neuen Wohnsitz baut, hat wahrscheinlich nicht nur auf die Steuern geschaut - da wäre Freienbach tiefer - aber er zahlt im Kanton SG schon weniger, als wen er nach ZH gegangen wäre.)
nimmt mich wunder, wo für dich die grenze zum grossverdiener liegt
Also ein Einkommen von >= 1'000'000/Jahr ist sicher ein Grossverdiener und besagter RF, der in Kempraten lebt, nimmt locker mehr als das ein auch nach seinem Rücktritt...

Edit:
Wenn man grad Herrliberg vs Kempraten nimmt hier zwei/drei Beispiele.
(Basis jeweils ledig, 35 Jahre alt, konfessionslos, kein Vermögen (ohne Bundessteuer), Steuerjahr 2022, siehe auch https://swisstaxcalculator.estv.admin.c ... wealth-tax):
1 Mio: Rappi: 156'400 versus Herrliberg: 213'182
300'000: Rappi: 46'920 versus Herrliberg: 52'112
200'000: Rappi: 30'452 versus Herrliberg: 30'073
150'000: Rappi: 21'804 versus Herrliberg: 20'138
100'000: Rappi: 13'156 versus Herrliberg: 11'168
50'000: Rappi: 4'821 versus Herrliberg: 3'718
Warnung: Obiger Beitrag enthält u.U. Ironie und/oder Satire. Ironie/Satire steht unter Verdacht bei bestimmten Gefährdungsgruppen Krebs auszulösen. Vor allem, wenn es konsumiert wird, ohne erkannt zu werden!

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Re: der "da-krieg-ich-das-kotzen" thread!

Beitrag von marper » 24.07.2023 18:11

Arschlöcher welche im Bus für ältere und Schwangere nicht aufstehen und noch einen Platz fürs Täschli Rucksack etc brauchen, macht mi immer huara hässig :fluch:
Der Mensch baute die Atombombe
keine Maus würde auf die Idee kommen eine Mausefalle zu bauen!

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Re: der "da-krieg-ich-das-kotzen" thread!

Beitrag von Stella » 25.07.2023 06:44

marper hat geschrieben:
24.07.2023 18:11
Arschlöcher welche im Bus für ältere und Schwangere nicht aufstehen und noch einen Platz fürs Täschli Rucksack etc brauchen, macht mi immer huara hässig :fluch:
Kannst das doch net so generalisieren.
Solange der Bus halbleer ist, nutze auch ich gerne die Sitze als Ablageflächen. Ich weiss ja in etwa ab welcher Haltestelle der Bus voller wird. Grundsätzlich können Schwangere und Ältere ja auch Fragen, wenn sie sitzen möchten. Oft ist das nicht so ganz klar. Vielleicht müssen die nur eine Haltestelle oder zwei und das Sitzen wird dann sogar mühsam.

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Re: der "da-krieg-ich-das-kotzen" thread!

Beitrag von Julio Grande » 25.07.2023 08:33

marper hat geschrieben:
24.07.2023 18:11
Arschlöcher welche im Bus für ältere und Schwangere nicht aufstehen und noch einen Platz fürs Täschli Rucksack etc brauchen, macht mi immer huara hässig :fluch:
marper - ein Gentleman von einem Herrn. Weiter so :beten:
Das Schlimmste, was einem im Leben passieren kann, ist, in seiner Jugend eine Wette zu gewinnen.

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Re: der "da-krieg-ich-das-kotzen" thread!

Beitrag von marper » 25.07.2023 09:43

Stella hat geschrieben:
25.07.2023 06:44
marper hat geschrieben:
24.07.2023 18:11
Arschlöcher welche im Bus für ältere und Schwangere nicht aufstehen und noch einen Platz fürs Täschli Rucksack etc brauchen, macht mi immer huara hässig :fluch:
Kannst das doch net so generalisieren.
Solange der Bus halbleer ist, nutze auch ich gerne die Sitze als Ablageflächen. Ich weiss ja in etwa ab welcher Haltestelle der Bus voller wird. Grundsätzlich können Schwangere und Ältere ja auch Fragen, wenn sie sitzen möchten. Oft ist das nicht so ganz klar. Vielleicht müssen die nur eine Haltestelle oder zwei und das Sitzen wird dann sogar mühsam.
Grundsätzlich sind alles Arschlöcher die drauf warten das gefragt wird.
Der Mensch baute die Atombombe
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Re: der "da-krieg-ich-das-kotzen" thread!

Beitrag von Stella » 25.07.2023 20:13

Luigi hat geschrieben:
25.07.2023 09:55
marper hat geschrieben:
25.07.2023 09:43
Stella hat geschrieben:
25.07.2023 06:44
marper hat geschrieben:
24.07.2023 18:11
Arschlöcher welche im Bus für ältere und Schwangere nicht aufstehen und noch einen Platz fürs Täschli Rucksack etc brauchen, macht mi immer huara hässig :fluch:
Kannst das doch net so generalisieren.
Solange der Bus halbleer ist, nutze auch ich gerne die Sitze als Ablageflächen. Ich weiss ja in etwa ab welcher Haltestelle der Bus voller wird. Grundsätzlich können Schwangere und Ältere ja auch Fragen, wenn sie sitzen möchten. Oft ist das nicht so ganz klar. Vielleicht müssen die nur eine Haltestelle oder zwei und das Sitzen wird dann sogar mühsam.
Grundsätzlich sind alles Arschlöcher die drauf warten das gefragt wird.
Weisch, contro la società moderna und so … :bowl:
Modern muss nicht zwangsläufig der Weisheit letzter Schluss sein. :roll:

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Re: der "da-krieg-ich-das-kotzen" thread!

Beitrag von John_Klerk » 07.08.2023 06:59

Dani Wyler

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Re: der "da-krieg-ich-das-kotzen" thread!

Beitrag von Hafe » 07.08.2023 07:07

John_Klerk hat geschrieben:
07.08.2023 06:59
Dani Wyler

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Re: der "da-krieg-ich-das-kotzen" thread!

Beitrag von philn1989 » 07.08.2023 08:22

John_Klerk hat geschrieben:
07.08.2023 06:59
Dani Wyler
Richtig schlimm... Selten ein Kommentator mit so vielen Fehlern erlebt...

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Re: der "da-krieg-ich-das-kotzen" thread!

Beitrag von dimi1879 » 07.08.2023 08:28

philn1989 hat geschrieben:
07.08.2023 08:22
John_Klerk hat geschrieben:
07.08.2023 06:59
Dani Wyler
Richtig schlimm... Selten ein Kommentator mit so vielen Fehlern erlebt...
ist das nicht auch der, der immer so laut ins mikrofon atmet als hätte er asthma des todes?

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Seppatoni
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Re: der "da-krieg-ich-das-kotzen" thread!

Beitrag von Seppatoni » 07.08.2023 08:45

dimi1879 hat geschrieben:
07.08.2023 08:28
philn1989 hat geschrieben:
07.08.2023 08:22
John_Klerk hat geschrieben:
07.08.2023 06:59
Dani Wyler
Richtig schlimm... Selten ein Kommentator mit so vielen Fehlern erlebt...
ist das nicht auch der, der immer so laut ins mikrofon atmet als hätte er asthma des todes?
Ist vor allem der, welcher den Zeitpunkt für seinen Abgang verpasst hat. Ich habe Wyler früher gerne zugehört, hat mich durch TV-Fussballspiele in meiner Jugend begleitet, aber mittlerweile ist er kaum noch auszuhalten.

Auswärtsfahrer
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Re: der "da-krieg-ich-das-kotzen" thread!

Beitrag von Auswärtsfahrer » 07.08.2023 09:20

Am besten fand ich das Interview mit Frick nach dem Spiel, wo er ihm zu einer fantastischen Leistung in den ersten 60 Minuten gratuliert hat. :D dass sie dann noch verloren haben, ist ja Nebensache.

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MacDee
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Re: der "da-krieg-ich-das-kotzen" thread!

Beitrag von MacDee » 07.08.2023 12:31

John_Klerk hat geschrieben:
07.08.2023 06:59
Dani Wyler
Danke sagt es mal jemand
Erfolgsfan seit 1879

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Re: der "da-krieg-ich-das-kotzen" thread!

Beitrag von fäbler » 07.08.2023 13:32

MacDee hat geschrieben:
07.08.2023 12:31
John_Klerk hat geschrieben:
07.08.2023 06:59
Dani Wyler
Danke sagt es mal jemand
ist er immernoch Pressechef des FC Wil? :D

Mensah11
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Re: der "da-krieg-ich-das-kotzen" thread!

Beitrag von Mensah11 » 07.08.2023 16:11

dimi1879 hat geschrieben:
07.08.2023 08:28
philn1989 hat geschrieben:
07.08.2023 08:22
John_Klerk hat geschrieben:
07.08.2023 06:59
Dani Wyler
Richtig schlimm... Selten ein Kommentator mit so vielen Fehlern erlebt...
ist das nicht auch der, der immer so laut ins mikrofon atmet als hätte er asthma des todes?
Ich dachte, er raucht so oft... :lol:

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Re: der "da-krieg-ich-das-kotzen" thread!

Beitrag von Mensah11 » 08.08.2023 18:33

Aktuelle Diskussion rund um „Repression“ ist angebracht, jedoch drehen einige total am Rad.

Stella
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Re: der "da-krieg-ich-das-kotzen" thread!

Beitrag von Stella » 08.08.2023 19:34

Mensah11 hat geschrieben:
08.08.2023 18:33
Aktuelle Diskussion rund um „Repression“ ist angebracht, jedoch drehen einige total am Rad.
:bowl:

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Zelli_Supastah
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Re: der "da-krieg-ich-das-kotzen" thread!

Beitrag von Zelli_Supastah » 11.08.2023 20:07

Dieses Forum wird langsam etwas seltsam. In gefühlt jedem zweiten Thread gehts um Basel. Reisst euch am Riemen!
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