Du kennst aber den Hintergrund zum koreanischen Namen schon, oder?
der "da-krieg-ich-das-kotzen" thread!
Re: der "da-krieg-ich-das-kotzen" thread!
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Re: der "da-krieg-ich-das-kotzen" thread!
Den kenne ich, ja. Ich ziehe auch den Hut vor Müllers unternehmerischer Leistung. Und ich habe mich auch mit dem Namenssponsoring des Stadions abgefunden (einerseits aufgrund der finanziellen Realität des FC St.Gallen und andererseits weil beim NSSG kein traditioneller Name verdrängt wurde).
Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass ein koreanischer Stadionname (zu allem Übel noch in Verbindung mit dem leidigen "-park") aus Sicht eines St.Galler Fans nur bedingt Heimatgefühle aufkommen lässt. Immerhin versucht man das mittlerweile mit viel grüner Farbe optisch zu kompensieren.
Re: der "da-krieg-ich-das-kotzen" thread!
Spielt doch keine rolle, ob die jetzt einen koreanischen, griechischen oder deutschen namen haben. Stadionsoonsoring ist grundsätzlich scheisse, aber ebenso grundsätzlich sind wir darauf angewiesen. Und natürlich wäre "schützengarten" sexy, aber bei allem anderen spielt die sprache doch keine rolle. Als ob sgkb-stadion/park/arena sexier wäre?Leon1 hat geschrieben: ↑01.03.2024 15:17Den kenne ich, ja. Ich ziehe auch den Hut vor Müllers unternehmerischer Leistung. Und ich habe mich auch mit dem Namenssponsoring des Stadions abgefunden (einerseits aufgrund der finanziellen Realität des FC St.Gallen und andererseits weil beim NSSG kein traditioneller Name verdrängt wurde).
Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass ein koreanischer Stadionname (zu allem Übel noch in Verbindung mit dem leidigen "-park") aus Sicht eines St.Galler Fans nur bedingt Heimatgefühle aufkommen lässt. Immerhin versucht man das mittlerweile mit viel grüner Farbe optisch zu kompensieren.
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Re: der "da-krieg-ich-das-kotzen" thread!
Da muss ich gerade wieder an das Statement einer 15- oder 16-Jährigen denken, die auf Social Media ihre Freundin mit Entsetzen markiert und geschrieben hat, als der neue namenssponsor bekannt wurde: "Neeeiiiii, häsh gseh? So shlimm! Für mich wird's immer d'AFG-Arena bliibe!"Leon1 hat geschrieben: ↑01.03.2024 15:17Den kenne ich, ja. Ich ziehe auch den Hut vor Müllers unternehmerischer Leistung. Und ich habe mich auch mit dem Namenssponsoring des Stadions abgefunden (einerseits aufgrund der finanziellen Realität des FC St.Gallen und andererseits weil beim NSSG kein traditioneller Name verdrängt wurde).
Re: der "da-krieg-ich-das-kotzen" thread!
Aus aktuellem Anlass:
Lichtshow in einem Fussballstadion..
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Re: der "da-krieg-ich-das-kotzen" thread!
…
Arab: Alle in unserem Dorf haben von Deutschland geschwärmt, von Almanya. Als Kind habe ich mich einmal unter der Terrasse meiner Großeltern versteckt, um die Gespräche der Erwachsenen zu belauschen. Jemand aus dem Nachbardorf war gerade nach Almanya ausgewandert. Die Erwachsenen sagten, in Deutschland gibt es Maschinen, die die Wäsche waschen, und dass das Geld auf der Straße liegt.
SPIEGEL: Haben sich die Erwartungen erfüllt?
Arab: Meine Familie hat schnell gelernt, wie das System in Deutschland funktioniert: je mehr Kinder, desto mehr Geld. Wir waren irgendwann neun Geschwister, meine Eltern erhielten Tausende D-Mark Sozialhilfe vom Amt, dazu kam die Miete, die Heizkosten wurden bezahlt. Immer mehr Verwandte kamen nach Deutschland, um einen Asylantrag zu stellen. Die Familien haben die Sozialleistungen in einen Topf geschmissen. Das Geld half meinen Verwandten dabei, ein Grundstück mit Mehrfamilienhaus zu kaufen. Es hatte sieben Wohnungen, in die nur Familienangehörige eingezogen sind. Alles Sozialhilfeempfänger, die Stadt hat die Mieten übernommen.
…
SPIEGEL: Wie oft kam es vor, dass Sie mit Schlägen bestraft wurden, wenn Sie aus Sicht Ihrer Familie etwas falsch gemacht hatten?
Arab: Gewalt war bei uns allgegenwärtig, das betraf nicht nur mich. Mein Vater hat meine Mutter immer wieder so schlimm misshandelt, dass sie bewusstlos wurde. Einmal warf er ihr eine zerbrochene Flasche ins Gesicht. Es reichte aus, dass ihm das Essen nicht schmeckte, um so auszurasten. Mein damaliger Mann schlug mir immer wieder ins Gesicht, presste mich gegen die Wand, drückte mir den Hals zu. Einmal packte er mich an den Haaren und zog mich durch die Wohnung. Die Kinder schrien und weinten, das interessierte ihn nicht.
SPIEGEL: Welche Spuren hat die Gewalt bei Ihnen hinterlassen?
Arab: Psychisch habe ich das meiste inzwischen verdrängt. Ich habe jetzt ein schönes Leben, großartige Kinder, einen neuen Partner, der mich liebt. Ich bin so weit, dass ich nachts manchmal durchschlafen kann. Aber das Körperliche ist eine andere Sache. Ich habe viele Narben. Und ich habe wegen der Schläge noch immer Schmerzen und Spätfolgen, ich muss deswegen regelmäßig zum Arzt.
…
SPIEGEL: Trotz Ihres Ausbruchs kommen Sie in Gedanken nicht von Ihrer Familie los?
Arab: Es ist wirklich schwer. Eine entfernte Cousine von mir wurde 2008 an einer Autobahnraststätte erschossen aufgefunden, hier in Deutschland. Es war ein Ehrenmord. Sie war eine schöne junge Frau, die gegen die Regeln der Familie rebelliert hatte, gegen ihre Religion und Kultur. Wenn du so etwas erlebt hast, kannst du es nie abhaken. Nie.
SPIEGEL: Wie blickt Ihre Familie heute auf Sie, eine selbstbestimmte Frau mit einem deutschen Lebensgefährten?
Arab: Für sie bin ich eine Verräterin. Ich bin ihrer nicht würdig. Meine Mutter würde das sagen, was sie mir früher schon an den Kopf geworfen hat, wenn ich etwas Falsches getan hatte: Du gehörst abgeschlachtet und auf dem Friedhof der Ungläubigen begraben.
https://www.spiegel.de/panorama/justiz/ ... er#ref=rss
Arab: Alle in unserem Dorf haben von Deutschland geschwärmt, von Almanya. Als Kind habe ich mich einmal unter der Terrasse meiner Großeltern versteckt, um die Gespräche der Erwachsenen zu belauschen. Jemand aus dem Nachbardorf war gerade nach Almanya ausgewandert. Die Erwachsenen sagten, in Deutschland gibt es Maschinen, die die Wäsche waschen, und dass das Geld auf der Straße liegt.
SPIEGEL: Haben sich die Erwartungen erfüllt?
Arab: Meine Familie hat schnell gelernt, wie das System in Deutschland funktioniert: je mehr Kinder, desto mehr Geld. Wir waren irgendwann neun Geschwister, meine Eltern erhielten Tausende D-Mark Sozialhilfe vom Amt, dazu kam die Miete, die Heizkosten wurden bezahlt. Immer mehr Verwandte kamen nach Deutschland, um einen Asylantrag zu stellen. Die Familien haben die Sozialleistungen in einen Topf geschmissen. Das Geld half meinen Verwandten dabei, ein Grundstück mit Mehrfamilienhaus zu kaufen. Es hatte sieben Wohnungen, in die nur Familienangehörige eingezogen sind. Alles Sozialhilfeempfänger, die Stadt hat die Mieten übernommen.
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SPIEGEL: Wie oft kam es vor, dass Sie mit Schlägen bestraft wurden, wenn Sie aus Sicht Ihrer Familie etwas falsch gemacht hatten?
Arab: Gewalt war bei uns allgegenwärtig, das betraf nicht nur mich. Mein Vater hat meine Mutter immer wieder so schlimm misshandelt, dass sie bewusstlos wurde. Einmal warf er ihr eine zerbrochene Flasche ins Gesicht. Es reichte aus, dass ihm das Essen nicht schmeckte, um so auszurasten. Mein damaliger Mann schlug mir immer wieder ins Gesicht, presste mich gegen die Wand, drückte mir den Hals zu. Einmal packte er mich an den Haaren und zog mich durch die Wohnung. Die Kinder schrien und weinten, das interessierte ihn nicht.
SPIEGEL: Welche Spuren hat die Gewalt bei Ihnen hinterlassen?
Arab: Psychisch habe ich das meiste inzwischen verdrängt. Ich habe jetzt ein schönes Leben, großartige Kinder, einen neuen Partner, der mich liebt. Ich bin so weit, dass ich nachts manchmal durchschlafen kann. Aber das Körperliche ist eine andere Sache. Ich habe viele Narben. Und ich habe wegen der Schläge noch immer Schmerzen und Spätfolgen, ich muss deswegen regelmäßig zum Arzt.
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SPIEGEL: Trotz Ihres Ausbruchs kommen Sie in Gedanken nicht von Ihrer Familie los?
Arab: Es ist wirklich schwer. Eine entfernte Cousine von mir wurde 2008 an einer Autobahnraststätte erschossen aufgefunden, hier in Deutschland. Es war ein Ehrenmord. Sie war eine schöne junge Frau, die gegen die Regeln der Familie rebelliert hatte, gegen ihre Religion und Kultur. Wenn du so etwas erlebt hast, kannst du es nie abhaken. Nie.
SPIEGEL: Wie blickt Ihre Familie heute auf Sie, eine selbstbestimmte Frau mit einem deutschen Lebensgefährten?
Arab: Für sie bin ich eine Verräterin. Ich bin ihrer nicht würdig. Meine Mutter würde das sagen, was sie mir früher schon an den Kopf geworfen hat, wenn ich etwas Falsches getan hatte: Du gehörst abgeschlachtet und auf dem Friedhof der Ungläubigen begraben.
https://www.spiegel.de/panorama/justiz/ ... er#ref=rss
Zuletzt geändert von Zelli_Supastah am 07.03.2024 19:00, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: der "da-krieg-ich-das-kotzen" thread!
aus aktuellem anlass (und wie jeden tag):
köppel
Obiger Beitrag ist KEIN Aufruf zu Gewalt!
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Re: der "da-krieg-ich-das-kotzen" thread!
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besser so?
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Re: der "da-krieg-ich-das-kotzen" thread!
Austria Klagenfurt und Rapid Wien
Was für eine unsportliche Scheisse.
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Re: der "da-krieg-ich-das-kotzen" thread!
Unentschieden reichte beiden für die Meistergruppe und nach dem 1:1 hat keiner mehr was risikiert....
Tja, das ist halt so im Fussball - da haben die anderen vorher ihre Hausaufgabe nicht gemacht.
Wenn ein Remis beiden Teams reicht und eine Niederlage nicht, dann kommt es wie es kommen muss...
Warnung: Obiger Beitrag enthält u.U. Ironie und/oder Satire. Ironie/Satire steht unter Verdacht bei bestimmten Gefährdungsgruppen Krebs auszulösen. Vor allem, wenn es konsumiert wird, ohne erkannt zu werden!
Re: der "da-krieg-ich-das-kotzen" thread!
Min. 10 Minuten wurde der Ball nur hin- und hergeschoben, da beide damit in der Meistergruppe sind.
Austria Wien punktgleich mit Rapid nicht.
Re: der "da-krieg-ich-das-kotzen" thread!
Na ja, die Austria und Rapid haben beide 33 Punkte. Ob man da von Hausaufgaben gemacht oder nicht sprechen kann?speed85 hat geschrieben: ↑10.03.2024 19:10Unentschieden reichte beiden für die Meistergruppe und nach dem 1:1 hat keiner mehr was risikiert....
Tja, das ist halt so im Fussball - da haben die anderen vorher ihre Hausaufgabe nicht gemacht.
Wenn ein Remis beiden Teams reicht und eine Niederlage nicht, dann kommt es wie es kommen muss...
Finde es sportlich gesehen nachvollziehbar, moralisch aber sehr verwerflich.
Re: der "da-krieg-ich-das-kotzen" thread!
Na ja, Rapid hatte vor dem Spiel 3 Punkte Rückstand - wenn sie einen Punkt mehr oder das bessere Torverhältnis gehabt hätten, wären sie nicht auf Schützenhilfe angewiesen gewesen.Duke hat geschrieben: ↑10.03.2024 19:19Na ja, die Austria und Rapid haben beide 33 Punkte. Ob man da von Hausaufgaben gemacht oder nicht sprechen kann?speed85 hat geschrieben: ↑10.03.2024 19:10Unentschieden reichte beiden für die Meistergruppe und nach dem 1:1 hat keiner mehr was risikiert....
Tja, das ist halt so im Fussball - da haben die anderen vorher ihre Hausaufgabe nicht gemacht.
Wenn ein Remis beiden Teams reicht und eine Niederlage nicht, dann kommt es wie es kommen muss...
Finde es sportlich gesehen nachvollziehbar, moralisch aber sehr verwerflich.
Und das du 10 Minuten vor Schluss nicht mehr auf Teufel komm raus angreifst versteht sich ja wohl von selbst.
Zumal es bei Rapid sogar noch um den Lokalrivalen ging, den sie somit nach "unten" stossen konnten.
Was gar nicht ginge, wäre, wenn der Gegner von Austria Wien quasi extra 15 Tore kassiert hätte um das Torverhältnis noch aufzubessern...
Warnung: Obiger Beitrag enthält u.U. Ironie und/oder Satire. Ironie/Satire steht unter Verdacht bei bestimmten Gefährdungsgruppen Krebs auszulösen. Vor allem, wenn es konsumiert wird, ohne erkannt zu werden!
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Re: der "da-krieg-ich-das-kotzen" thread!
Stell dir vor, dass wir am letzten Spieltag gegen Zirü spielen und beide 3 Punkte vor Luzern sind. Ein Unentschieden reicht beiden für ein weiterkommen und man würde die Lutscher nach unten schicken. Besser als wenn man auf Teufel komm raus auf Angriff spielt und in der 93Min in einen Konter läuft und so die Championshipgroup verpasst. Toll nicht aber zweckmässig.speed85 hat geschrieben: ↑10.03.2024 19:46Na ja, Rapid hatte vor dem Spiel 3 Punkte Rückstand - wenn sie einen Punkt mehr oder das bessere Torverhältnis gehabt hätten, wären sie nicht auf Schützenhilfe angewiesen gewesen.Duke hat geschrieben: ↑10.03.2024 19:19Na ja, die Austria und Rapid haben beide 33 Punkte. Ob man da von Hausaufgaben gemacht oder nicht sprechen kann?speed85 hat geschrieben: ↑10.03.2024 19:10Unentschieden reichte beiden für die Meistergruppe und nach dem 1:1 hat keiner mehr was risikiert....
Tja, das ist halt so im Fussball - da haben die anderen vorher ihre Hausaufgabe nicht gemacht.
Wenn ein Remis beiden Teams reicht und eine Niederlage nicht, dann kommt es wie es kommen muss...
Finde es sportlich gesehen nachvollziehbar, moralisch aber sehr verwerflich.
Und das du 10 Minuten vor Schluss nicht mehr auf Teufel komm raus angreifst versteht sich ja wohl von selbst.
Zumal es bei Rapid sogar noch um den Lokalrivalen ging, den sie somit nach "unten" stossen konnten.
Was gar nicht ginge, wäre, wenn der Gegner von Austria Wien quasi extra 15 Tore kassiert hätte um das Torverhältnis noch aufzubessern...
Re: der "da-krieg-ich-das-kotzen" thread!
Long story short: Wenn das Ergebnis beiden Mannschaften hilft, dann ist das zwar nicht gentlemanlike, aber sportlich nachvollziehbar und auch okay. Problematisch wird es erst, wenn das Ergebnis nur einer der beiden Mannschaften hilft, sich aber beide daran beteiligen, um aktiv einem anderen Team zu "schaden". In diesem Fall wäre es äusserst unsportlich und wäre bei nachweisbarer Beweislage auch zu sanktionieren.Zuschis Schatten hat geschrieben: ↑11.03.2024 09:22Stell dir vor, dass wir am letzten Spieltag gegen Zirü spielen und beide 3 Punkte vor Luzern sind. Ein Unentschieden reicht beiden für ein weiterkommen und man würde die Lutscher nach unten schicken. Besser als wenn man auf Teufel komm raus auf Angriff spielt und in der 93Min in einen Konter läuft und so die Championshipgroup verpasst. Toll nicht aber zweckmässig.speed85 hat geschrieben: ↑10.03.2024 19:46Na ja, Rapid hatte vor dem Spiel 3 Punkte Rückstand - wenn sie einen Punkt mehr oder das bessere Torverhältnis gehabt hätten, wären sie nicht auf Schützenhilfe angewiesen gewesen.Duke hat geschrieben: ↑10.03.2024 19:19Na ja, die Austria und Rapid haben beide 33 Punkte. Ob man da von Hausaufgaben gemacht oder nicht sprechen kann?speed85 hat geschrieben: ↑10.03.2024 19:10Unentschieden reichte beiden für die Meistergruppe und nach dem 1:1 hat keiner mehr was risikiert....
Tja, das ist halt so im Fussball - da haben die anderen vorher ihre Hausaufgabe nicht gemacht.
Wenn ein Remis beiden Teams reicht und eine Niederlage nicht, dann kommt es wie es kommen muss...
Finde es sportlich gesehen nachvollziehbar, moralisch aber sehr verwerflich.
Und das du 10 Minuten vor Schluss nicht mehr auf Teufel komm raus angreifst versteht sich ja wohl von selbst.
Zumal es bei Rapid sogar noch um den Lokalrivalen ging, den sie somit nach "unten" stossen konnten.
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Re: der "da-krieg-ich-das-kotzen" thread!
versteh dich schon.... aber Austria und Rapid hatten beide genug Spiele um die nötigen Punkte zu holen.
Das Schlimmste, was einem im Leben passieren kann, ist, in seiner Jugend eine Wette zu gewinnen.
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Re: der "da-krieg-ich-das-kotzen" thread!
Hast die die Buchstaben gezählt? dein Text ist längerGiggino hat geschrieben: ↑11.03.2024 09:29Long story short: Wenn das Ergebnis beiden Mannschaften hilft, dann ist das zwar nicht gentlemanlike, aber sportlich nachvollziehbar und auch okay. Problematisch wird es erst, wenn das Ergebnis nur einer der beiden Mannschaften hilft, sich aber beide daran beteiligen, um aktiv einem anderen Team zu "schaden". In diesem Fall wäre es äusserst unsportlich und wäre bei nachweisbarer Beweislage auch zu sanktionieren.Zuschis Schatten hat geschrieben: ↑11.03.2024 09:22Stell dir vor, dass wir am letzten Spieltag gegen Zirü spielen und beide 3 Punkte vor Luzern sind. Ein Unentschieden reicht beiden für ein weiterkommen und man würde die Lutscher nach unten schicken. Besser als wenn man auf Teufel komm raus auf Angriff spielt und in der 93Min in einen Konter läuft und so die Championshipgroup verpasst. Toll nicht aber zweckmässig.speed85 hat geschrieben: ↑10.03.2024 19:46Na ja, Rapid hatte vor dem Spiel 3 Punkte Rückstand - wenn sie einen Punkt mehr oder das bessere Torverhältnis gehabt hätten, wären sie nicht auf Schützenhilfe angewiesen gewesen.Duke hat geschrieben: ↑10.03.2024 19:19Na ja, die Austria und Rapid haben beide 33 Punkte. Ob man da von Hausaufgaben gemacht oder nicht sprechen kann?speed85 hat geschrieben: ↑10.03.2024 19:10
Unentschieden reichte beiden für die Meistergruppe und nach dem 1:1 hat keiner mehr was risikiert....
Tja, das ist halt so im Fussball - da haben die anderen vorher ihre Hausaufgabe nicht gemacht.
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Zumal es bei Rapid sogar noch um den Lokalrivalen ging, den sie somit nach "unten" stossen konnten.
Was gar nicht ginge, wäre, wenn der Gegner von Austria Wien quasi extra 15 Tore kassiert hätte um das Torverhältnis noch aufzubessern...
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Papst Franziskus
Die Katholiken sind offenbar gerne Steigbügelhalter für Faschisten, wie 1933.
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Reichsbürgerkongress im Gossauer «Hofstadl»
Diesen Sonntag fand in der Festhalle des Gossauer «Hofstadl» ein Treffen der Reichsbürgerbewegung «Königreich Deutschland» statt. Vor Ort warben «König» Peter Fitzek und seine Anhänger um neue Mitglieder. Ein Besuch bei den Reichsbürgern.
https://1ft.io/proxy?q=https%3A%2F%2Fww ... ld.2594959
Diesen Sonntag fand in der Festhalle des Gossauer «Hofstadl» ein Treffen der Reichsbürgerbewegung «Königreich Deutschland» statt. Vor Ort warben «König» Peter Fitzek und seine Anhänger um neue Mitglieder. Ein Besuch bei den Reichsbürgern.
https://1ft.io/proxy?q=https%3A%2F%2Fww ... ld.2594959
Swansea Fan nach dem Spiel, am 04.10.13 Swansea-FC St. Gallen.
That's how it was for all fans years ago, before the politically correct brigade decided to take all the fun and passion out of football in this country.
Wir lassen uns das nicht verbieten!
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Re: der "da-krieg-ich-das-kotzen" thread!
alles menschenfreundeGrünWeissetreue hat geschrieben: ↑18.03.2024 15:39Reichsbürgerkongress im Gossauer «Hofstadl»
Diesen Sonntag fand in der Festhalle des Gossauer «Hofstadl» ein Treffen der Reichsbürgerbewegung «Königreich Deutschland» statt. Vor Ort warben «König» Peter Fitzek und seine Anhänger um neue Mitglieder. Ein Besuch bei den Reichsbürgern.
https://1ft.io/proxy?q=https%3A%2F%2Fww ... ld.2594959
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Re: der "da-krieg-ich-das-kotzen" thread!
und tomtom gab den musikalischen rahmen?
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Re: der "da-krieg-ich-das-kotzen" thread!
An so eine Veranstaltung möchte ich auch mal...nur um zu sehen, was sich da für Leute rumtreiben...und ob ich vielleicht sogar jemanden kenne.GrünWeissetreue hat geschrieben: ↑18.03.2024 15:39Reichsbürgerkongress im Gossauer «Hofstadl»
Diesen Sonntag fand in der Festhalle des Gossauer «Hofstadl» ein Treffen der Reichsbürgerbewegung «Königreich Deutschland» statt. Vor Ort warben «König» Peter Fitzek und seine Anhänger um neue Mitglieder. Ein Besuch bei den Reichsbürgern.
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