


The English Game find ich richtig geil!
kann ich so unterschreiben. Vor allem wenn man bedenkt dass es tatsächlich so war. Zwar war ein anderes Team erfolgreich, aber im Grundsatz war dies die Entscheidung hin zum Profifussball.Forza San Gallo hat geschrieben: ↑08.04.2020 16:32The English Game find ich richtig geil!Hoffe auf eine Fortsetzung!
Bin jetzt an der 1. Staffel: absolut sympathischer Club mit vielen Paralellen, aber was für ein Föhni von CEOdimitri1879 hat geschrieben: ↑02.04.2020 12:04habe die ganze zweite staffel jetzt die nacht durchgesuchtet und muss sagen, es ist wiederum sehenswert. weniger chaos, als noch in staffel eins (bzw. als sie in der championship spielten) aber man hat doch auch mitgefiebert. die führung fand ich das letzte jahr (oder jetzt eben in der staffel) gar nicht mal so übel, im vergleich zum vorjahr.. der marketingfuzzi (methven) ist halt ein schmieriger typ, aber der owner (stewart donald) fand ich eigentlich ziemlich sympa. fands recht lustig wie er am deadline day doch noch eingeknickt ist und jedes mal noch mehr geboten hat für will griggs (der sich ja auch als absoluter fehleinkauf rausgestellt hat) obwohl er derjenige war, der immer vom minus in den zahlen gesprochen hat
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schlussendlich hatten sie letzte saison auch sehr pech. da hab ich schon recht mitleid mit denen. ihr jugendspieler Maja zerballert die liga und verpisst sich dann nach bordeaux, weil sein agent abkassieren will, sie fahren zwei mal nach wembley , einmal verlieren sie im Elfmeterschiessen die checkatrade trophy und einmal kassieren sie im playofffinal in der letzten sekunde den dolchstoss .. das tut weh. (ist uns ja leider auch nicht ganz unbekannt)
fand den satz einer langjährigen supporterin ganz schön nach der zweiten niederlage im wembley: "why is it never us celebrating?"
wer sunderland till i die noch nicht gesehen hat -> unbedingt reinpfeiffen, es lohnt sich![]()
Dann dürfte dir Snowpiercer ebenfalls gefallen. Schon etwas älter, aber auch gut.Superduker hat geschrieben: ↑15.04.2020 22:40"Die Panna cotta ist die Botschaft" - DER SCHACHT
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Heiliger Strohsack wie krank. Und leider doch so aktuell, so von wegen Rücksichtnahme und eigene Bedürfnisse hinten anstellen...
Danke für die Empfehlung, mittlerweile beide Staffeln fertig. Als Fussballfan in einer fussballfreien Zeit eine willkommene Abwechslung.dimitri1879 hat geschrieben: ↑02.04.2020 12:04habe die ganze zweite staffel jetzt die nacht durchgesuchtet und muss sagen, es ist wiederum sehenswert. weniger chaos, als noch in staffel eins (bzw. als sie in der championship spielten) aber man hat doch auch mitgefiebert. die führung fand ich das letzte jahr (oder jetzt eben in der staffel) gar nicht mal so übel, im vergleich zum vorjahr.. der marketingfuzzi (methven) ist halt ein schmieriger typ, aber der owner (stewart donald) fand ich eigentlich ziemlich sympa. fands recht lustig wie er am deadline day doch noch eingeknickt ist und jedes mal noch mehr geboten hat für will griggs (der sich ja auch als absoluter fehleinkauf rausgestellt hat) obwohl er derjenige war, der immer vom minus in den zahlen gesprochen hat
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schlussendlich hatten sie letzte saison auch sehr pech. da hab ich schon recht mitleid mit denen. ihr jugendspieler Maja zerballert die liga und verpisst sich dann nach bordeaux, weil sein agent abkassieren will, sie fahren zwei mal nach wembley , einmal verlieren sie im Elfmeterschiessen die checkatrade trophy und einmal kassieren sie im playofffinal in der letzten sekunde den dolchstoss .. das tut weh. (ist uns ja leider auch nicht ganz unbekannt)
fand den satz einer langjährigen supporterin ganz schön nach der zweiten niederlage im wembley: "why is it never us celebrating?"
wer sunderland till i die noch nicht gesehen hat -> unbedingt reinpfeiffen, es lohnt sich![]()
Habe ich auch gesehen, aber sowas ist einfach nur dumm. Irgendwie Ueli Steck mässig. Selbstüberschätzung pur, aber ja, wenn man es schafft, dann ist man der Herodimitri1879 hat geschrieben: ↑18.08.2020 23:05habe nichts mit klettern am hut, aber „free solo“ ist echt hammer.
ist ne dok auf disney plus über alex honold der den el capitan im yosemite nationalpark im free solo (ohne nichts) bezwungen hat (915 m in 3h 56 min).
obschon klar war, dass er es schafft, habe ich doch bei jedem griff, bei jedem schritt mitgefiebert, hab schweissige hände bekommen und klebte quasi am tv.
10 von 10![]()
würde nicht sagen selbstüberschätzung. die vorbereitung ist minutiös, der konnte jede einzelne bewegung auswendig. und können gehört ganz sicher auch sehr sehr viel dazu. aber ganz sicher auch egoismus. das eigene leben ist so jemandem nicht so viel wert, wie für jemand anderen. darum hatte ich auch mitleid mit der freundin. aber ist ja eh ne spezielle community (free solo kletterer, basejumper, usw.), da müssen die liebsten jederzeit mit dem tod rechnen.. könnte ich nicht ertragen.Ben King hat geschrieben: ↑18.08.2020 23:14Habe ich auch gesehen, aber sowas ist einfach nur dumm. Irgendwie Ueli Steck mässig. Selbstüberschätzung pur, aber ja, wenn man es schafft, dann ist man der Herodimitri1879 hat geschrieben: ↑18.08.2020 23:05habe nichts mit klettern am hut, aber „free solo“ ist echt hammer.
ist ne dok auf disney plus über alex honold der den el capitan im yosemite nationalpark im free solo (ohne nichts) bezwungen hat (915 m in 3h 56 min).
obschon klar war, dass er es schafft, habe ich doch bei jedem griff, bei jedem schritt mitgefiebert, hab schweissige hände bekommen und klebte quasi am tv.
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Free Solo fand ich okay. Die Leistung ist extrem eindrucksvoll, leider war mir der Film etwas zu cheesy; ich mein, es gibt keinen Kletterer, der mit gebrochenem Bein einfachste Routen abspult, da geht man ans Fingerboard oder macht sonstige Kraftübungen. Aber von sowas hat er absolut null Benefit und schadet zusätzlich der Regeneration, aber auf den Zuschauer wirkts halt heroisch. Für mich etwas zu viel Personenkult und zu wenig Darstellung der sportlichen Leistung.dimitri1879 hat geschrieben: ↑18.08.2020 23:23würde nicht sagen selbstüberschätzung. die vorbereitung ist minutiös, der konnte jede einzelne bewegung auswendig. und können gehört ganz sicher auch sehr sehr viel dazu. aber ganz sicher auch egoismus. das eigene leben ist so jemandem nicht so viel wert, wie für jemand anderen. darum hatte ich auch mitleid mit der freundin. aber ist ja eh ne spezielle community (free solo kletterer, basejumper, usw.), da müssen die liebsten jederzeit mit dem tod rechnen.. könnte ich nicht ertragen.Ben King hat geschrieben: ↑18.08.2020 23:14Habe ich auch gesehen, aber sowas ist einfach nur dumm. Irgendwie Ueli Steck mässig. Selbstüberschätzung pur, aber ja, wenn man es schafft, dann ist man der Herodimitri1879 hat geschrieben: ↑18.08.2020 23:05habe nichts mit klettern am hut, aber „free solo“ ist echt hammer.
ist ne dok auf disney plus über alex honold der den el capitan im yosemite nationalpark im free solo (ohne nichts) bezwungen hat (915 m in 3h 56 min).
obschon klar war, dass er es schafft, habe ich doch bei jedem griff, bei jedem schritt mitgefiebert, hab schweissige hände bekommen und klebte quasi am tv.
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hab mit klettern nix am hut. aber werd mir wohl mal die erwähnten filme reinziehen. schaue solche sachen noch gerne :P aber ich hätte nie den mut oder die überwindung sowas selbst zu machenSoopafly hat geschrieben: ↑20.08.2020 15:29Free Solo fand ich okay. Die Leistung ist extrem eindrucksvoll, leider war mir der Film etwas zu cheesy; ich mein, es gibt keinen Kletterer, der mit gebrochenem Bein einfachste Routen abspult, da geht man ans Fingerboard oder macht sonstige Kraftübungen. Aber von sowas hat er absolut null Benefit und schadet zusätzlich der Regeneration, aber auf den Zuschauer wirkts halt heroisch. Für mich etwas zu viel Personenkult und zu wenig Darstellung der sportlichen Leistung.dimitri1879 hat geschrieben: ↑18.08.2020 23:23würde nicht sagen selbstüberschätzung. die vorbereitung ist minutiös, der konnte jede einzelne bewegung auswendig. und können gehört ganz sicher auch sehr sehr viel dazu. aber ganz sicher auch egoismus. das eigene leben ist so jemandem nicht so viel wert, wie für jemand anderen. darum hatte ich auch mitleid mit der freundin. aber ist ja eh ne spezielle community (free solo kletterer, basejumper, usw.), da müssen die liebsten jederzeit mit dem tod rechnen.. könnte ich nicht ertragen.Ben King hat geschrieben: ↑18.08.2020 23:14Habe ich auch gesehen, aber sowas ist einfach nur dumm. Irgendwie Ueli Steck mässig. Selbstüberschätzung pur, aber ja, wenn man es schafft, dann ist man der Herodimitri1879 hat geschrieben: ↑18.08.2020 23:05habe nichts mit klettern am hut, aber „free solo“ ist echt hammer.
ist ne dok auf disney plus über alex honold der den el capitan im yosemite nationalpark im free solo (ohne nichts) bezwungen hat (915 m in 3h 56 min).
obschon klar war, dass er es schafft, habe ich doch bei jedem griff, bei jedem schritt mitgefiebert, hab schweissige hände bekommen und klebte quasi am tv.
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Besser fand ich "the Dawn Wall". Auch "Valley Uprising" ist gut, über die Klettergeschichte im Yosemite.
wenn man nach dem 8to5-Job abends Netflix schaut, am Wochenende gamet, grilliert und Bier trinkt und dies 50 Jahre zufrieden wiederholt, dann darf man das Ausloten von Grenzen gerne als dumm bezeichnen. Ich glaube Ueli würde auch heute nicht mit diesen Leuten tauschen.
aber subito!
krasse shit! typische nolan!dimitri1879 hat geschrieben: ↑04.09.2020 21:45aber subito!![]()
gangs of london hab ich auch gesehn. fands gut, war mir dann bisschen zu gesucht brutal. aber sicher kurzweiligSuperduker hat geschrieben: ↑22.01.2021 11:13Frau Duker und ich machen "Streamingservice-Hopping" (mal Netflix, mal Prime, mal Disney+, mal SkyShow).
Wer mal einen Monat bei SkyShow ist, darf sich folgende Serien nicht entgehen lassen:
Devils (Packende Story, Schauplatz Londoner Hochfinanz / Investmentbanking in der Zeit um die Finanzkrise rum)
Gangs of London (ein wenig wie Peaky Blinders, aber in "modern", brutal, stylisch)
Vielen Dank für den Tipp. Spannend und mitreisend mit sehr interessanten Charakteren, zum Teil aber auch sehr schwere Kost.appenzheller hat geschrieben: ↑03.02.2021 09:28The Break: Belgische Krimiserie, Abgründig, wirkt am Anfang sehr dröge, kommt aber mächtig in Fahrt.
Fans von „Die Brücke“, Kommissarin Lundt, Fargo werden Freude haben. Läuft auf Netflix!
sind chli gruselig, diese Belgier!ost-ost hat geschrieben: ↑15.02.2021 21:55Vielen Dank für den Tipp. Spannend und mitreisend mit sehr interessanten Charakteren, zum Teil aber auch sehr schwere Kost.appenzheller hat geschrieben: ↑03.02.2021 09:28The Break: Belgische Krimiserie, Abgründig, wirkt am Anfang sehr dröge, kommt aber mächtig in Fahrt.
Fans von „Die Brücke“, Kommissarin Lundt, Fargo werden Freude haben. Läuft auf Netflix!
Auf jeden Fall sehenswert!
Jo säg nüt! Das wird in der zweiten Staffel ja noch vereckter...appenzheller hat geschrieben: ↑17.02.2021 08:09sind chli gruselig, diese Belgier!ost-ost hat geschrieben: ↑15.02.2021 21:55Vielen Dank für den Tipp. Spannend und mitreisend mit sehr interessanten Charakteren, zum Teil aber auch sehr schwere Kost.appenzheller hat geschrieben: ↑03.02.2021 09:28The Break: Belgische Krimiserie, Abgründig, wirkt am Anfang sehr dröge, kommt aber mächtig in Fahrt.
Fans von „Die Brücke“, Kommissarin Lundt, Fargo werden Freude haben. Läuft auf Netflix!
Auf jeden Fall sehenswert!![]()