Witze
- ElvisthePelvis
- E pluribus unum
- Beiträge: 101
- Registriert: 29.05.2009 13:48
Am ersten Schultag in einer amerikanischen Highschool stellt die
Klassenlehrerin der Klasse einen neuen Mitschüler vor, Sakiro
Suzuki aus Japan.
Die Stunde beginnt. Die Klassenlehrerin fragt:
"Mal sehen, wer die amerikanische Kulturgeschichte beherrscht - wer hat gesagt:
'Gebt mir die Freiheit oder den Tod'?"
Mäuschenstill in der Klasse, nur Suzuki hebt die Hand:
"Patrick Henry 1775 in Philadelphia."
"Sehr gut, Suzuki. Und wer hat gesagt:
'Der Staat ist das Volk, das Volk darf nicht untergehen'?"
Suzuki steht auf: "Abraham Lincoln 1863 in Washington."
Die Klassenlehrerin schaut auf ihre Schüler und sagt:
"Schämt euch, Suzuki ist Japaner und kennt die amerikanische Geschichte besser als ihr!"
Man hört eine leise Stimme aus dem Hintergrund:
"Leckt mich am Arsch, ihr Scheissjapaner!"
"Wer hat das gesagt?", ruft die Lehrerin.
Suzuki hebt die Hand und ohne zu warten sagt er:
"General McArthur 1942 in Guadalcanal, und Lee Iacocca 1982 bei der Hauptversammlung von Chrysler."
Die Klasse ist superstill, nur von hinten hört man ein
"Ich muss gleich kotzen".
Die Lehrerin schreit: "Wer war das?"
Suzuki antwortet: "George Bush senior zum japanischen
Premierminister Tanaka 1991 während des Mittagessens, Tokio 1991."
Einer der Schüler steht auf und ruft sauer:
"Blas mir einen!"
Die Lehrerin aufgebracht:
"Jetzt ist Schluss! Wer war das jetzt?"
Suzuki ohne mit der Wimper zu zucken:
"Bill Clinton zu Monica Levinsky, 1997 in Washington, Oval Office des Weißen Hauses."
Ein anderer Schüler steht auf und schreit, "Suzuki ist ein Stück Scheiße!"
Und Suzuki: "Valentino Rossi in Rio beim Grand-Prix-Motorradrennen in Brasilien 2002."
Die Klasse verfällt in Hysterie, die Lehrerin fällt in Ohnmacht, die
Tür geht auf und der Direktor kommt herein:
"Scheiße, ich habe noch nie so ein Durcheinander gesehen."
Suzuki: "Gerhard Schröder zu Finanzminister Eichel bei der Vorlage des Haushalts, Berlin 2003."
Klassenlehrerin der Klasse einen neuen Mitschüler vor, Sakiro
Suzuki aus Japan.
Die Stunde beginnt. Die Klassenlehrerin fragt:
"Mal sehen, wer die amerikanische Kulturgeschichte beherrscht - wer hat gesagt:
'Gebt mir die Freiheit oder den Tod'?"
Mäuschenstill in der Klasse, nur Suzuki hebt die Hand:
"Patrick Henry 1775 in Philadelphia."
"Sehr gut, Suzuki. Und wer hat gesagt:
'Der Staat ist das Volk, das Volk darf nicht untergehen'?"
Suzuki steht auf: "Abraham Lincoln 1863 in Washington."
Die Klassenlehrerin schaut auf ihre Schüler und sagt:
"Schämt euch, Suzuki ist Japaner und kennt die amerikanische Geschichte besser als ihr!"
Man hört eine leise Stimme aus dem Hintergrund:
"Leckt mich am Arsch, ihr Scheissjapaner!"
"Wer hat das gesagt?", ruft die Lehrerin.
Suzuki hebt die Hand und ohne zu warten sagt er:
"General McArthur 1942 in Guadalcanal, und Lee Iacocca 1982 bei der Hauptversammlung von Chrysler."
Die Klasse ist superstill, nur von hinten hört man ein
"Ich muss gleich kotzen".
Die Lehrerin schreit: "Wer war das?"
Suzuki antwortet: "George Bush senior zum japanischen
Premierminister Tanaka 1991 während des Mittagessens, Tokio 1991."
Einer der Schüler steht auf und ruft sauer:
"Blas mir einen!"
Die Lehrerin aufgebracht:
"Jetzt ist Schluss! Wer war das jetzt?"
Suzuki ohne mit der Wimper zu zucken:
"Bill Clinton zu Monica Levinsky, 1997 in Washington, Oval Office des Weißen Hauses."
Ein anderer Schüler steht auf und schreit, "Suzuki ist ein Stück Scheiße!"
Und Suzuki: "Valentino Rossi in Rio beim Grand-Prix-Motorradrennen in Brasilien 2002."
Die Klasse verfällt in Hysterie, die Lehrerin fällt in Ohnmacht, die
Tür geht auf und der Direktor kommt herein:
"Scheiße, ich habe noch nie so ein Durcheinander gesehen."
Suzuki: "Gerhard Schröder zu Finanzminister Eichel bei der Vorlage des Haushalts, Berlin 2003."
"...now that is what the fuck we are takling about, that is fucking awesome..."
-
- Wenigschreiber
- Beiträge: 74
- Registriert: 12.11.2008 11:32
Vielleicht etwas heikel, da Bayern am Wochenende auf Schalke spielt und ich nichts verschreien will, aber ich wage es jetzt trotzdem:
Die Eltern lassen sich scheiden.
Richter zum Sohn der Eltern: "Möchtest Du zu deinem Vater?"
Sohn: "Nein der schlägt mich immer!"
Richter: "Möchtest Du zu deiner Mutter?"
Sohn: "Nein die schlägt mich auch immer!"
Richter: "Ja, zu wem möchtest du denn dann?"
Sohn: "Zu Schalke 04, die schlagen nie jemanden!"
Und noch der:
Ich weiss gar nicht, was alle immer an den Beamten herumnörgeln, die machen ja nie etwas!
Die Eltern lassen sich scheiden.
Richter zum Sohn der Eltern: "Möchtest Du zu deinem Vater?"
Sohn: "Nein der schlägt mich immer!"
Richter: "Möchtest Du zu deiner Mutter?"
Sohn: "Nein die schlägt mich auch immer!"
Richter: "Ja, zu wem möchtest du denn dann?"
Sohn: "Zu Schalke 04, die schlagen nie jemanden!"
Und noch der:
Ich weiss gar nicht, was alle immer an den Beamten herumnörgeln, die machen ja nie etwas!
- ElvisthePelvis
- E pluribus unum
- Beiträge: 101
- Registriert: 29.05.2009 13:48
Wir Menschen wechseln heutzutage alles bis auf eines: die Weltanschauung, die Religion, die Ehefrau oder den Ehemann, die Partei, die Wahlstimme, die Freunde, die Feinde, das Haus, das Auto, die literarischen, filmischen oder gastronomischen Vorlieben, die Gewohnheiten, die Hobbys, unsere Arbeitszeiten, alles unterliegt einem zum Teil sogar mehrfachen Wandel, der sich in unserer schnelllebigen Zeit rasch vollzieht. Das einzige, wo wir anscheinend keine Veränderung zulassen, ist der Fussballverein, zu dem man von Kindesbeinen an hält.
Javier Marias - Alle unsere frühen Schlachten
Javier Marias - Alle unsere frühen Schlachten
ein junger albaner kommt ins RAV, geht zum schalter und sagt zu dem beamten;
"alte, isch wolle nix lebe mehr von die stütze von staat. ich wolle gehe arbeite"
der beamte des sozialamtes strahlt den mann an:
"sie haben riesiges glück. wir haben hier eine offerte eines reichen herrn, der einen chauffeur und leibwächter für seine nymphomanische tochter sucht. sie müssen mit einem dicken schwarzen mercedes fahren und ein- bis zweimal täglich verkehr mit dem mädchen haben. ihnen werden anzüge, hemden, krawatten und freizeitkleidung gestellt.
weil sie viele überstunden leisten, werden ihnen sämtliche mahlzeiten bezahlt.
da die junge dame oft verreist, werden sie diese auf ihren reisen begleiten müssen.
das grundgehalt liegt bei 100.000 Franken jährlich !
darauf der junge albaner zum beamten;
"du wolle misch verarsche????
antwortet der beamte;
"wer hat denn damit angefangen ????"
"alte, isch wolle nix lebe mehr von die stütze von staat. ich wolle gehe arbeite"
der beamte des sozialamtes strahlt den mann an:
"sie haben riesiges glück. wir haben hier eine offerte eines reichen herrn, der einen chauffeur und leibwächter für seine nymphomanische tochter sucht. sie müssen mit einem dicken schwarzen mercedes fahren und ein- bis zweimal täglich verkehr mit dem mädchen haben. ihnen werden anzüge, hemden, krawatten und freizeitkleidung gestellt.
weil sie viele überstunden leisten, werden ihnen sämtliche mahlzeiten bezahlt.
da die junge dame oft verreist, werden sie diese auf ihren reisen begleiten müssen.
das grundgehalt liegt bei 100.000 Franken jährlich !
darauf der junge albaner zum beamten;
"du wolle misch verarsche????
antwortet der beamte;
"wer hat denn damit angefangen ????"
Some people think football is a matter of life and death. I assure you, it's much more serious than that
Bill Shankly
Bill Shankly
Original geschrieben von Zuschauer
Gell, er soll gescheiter mal ein Bild seiner Flamme mit den Rundungen hochladen!
Wir Menschen wechseln heutzutage alles bis auf eines: die Weltanschauung, die Religion, die Ehefrau oder den Ehemann, die Partei, die Wahlstimme, die Freunde, die Feinde, das Haus, das Auto, die literarischen, filmischen oder gastronomischen Vorlieben, die Gewohnheiten, die Hobbys, unsere Arbeitszeiten, alles unterliegt einem zum Teil sogar mehrfachen Wandel, der sich in unserer schnelllebigen Zeit rasch vollzieht. Das einzige, wo wir anscheinend keine Veränderung zulassen, ist der Fussballverein, zu dem man von Kindesbeinen an hält.
Javier Marias - Alle unsere frühen Schlachten
Javier Marias - Alle unsere frühen Schlachten
Original geschrieben von RHIENTLER
Echte Männer stehen auf Kurven.
Hunde stehen auf Knochen.
versteh ich nicht...
Edit: jetzt schon, ein bisschen weit hergeholt
«Der argentinische Diktator ist seine Gegner losgeworden, indem er sie in einem Flugzeug mit einem Fussball in die Luft brachte und dann die Tür öffnete und sagte: 'Es ist ein schöner Tag, geht raus spielen'.» Silvio Berlusconi (Februar 2009)
Original geschrieben von qwassel
...ein bisschen weit hergeholt
Was? RHIENTLERs Frauen? :P
Wir Menschen wechseln heutzutage alles bis auf eines: die Weltanschauung, die Religion, die Ehefrau oder den Ehemann, die Partei, die Wahlstimme, die Freunde, die Feinde, das Haus, das Auto, die literarischen, filmischen oder gastronomischen Vorlieben, die Gewohnheiten, die Hobbys, unsere Arbeitszeiten, alles unterliegt einem zum Teil sogar mehrfachen Wandel, der sich in unserer schnelllebigen Zeit rasch vollzieht. Das einzige, wo wir anscheinend keine Veränderung zulassen, ist der Fussballverein, zu dem man von Kindesbeinen an hält.
Javier Marias - Alle unsere frühen Schlachten
Javier Marias - Alle unsere frühen Schlachten
Original geschrieben von Onkelz
du meinst wohl in Kurven
Und Frauen stehen auf Kochen... :P
Wir Menschen wechseln heutzutage alles bis auf eines: die Weltanschauung, die Religion, die Ehefrau oder den Ehemann, die Partei, die Wahlstimme, die Freunde, die Feinde, das Haus, das Auto, die literarischen, filmischen oder gastronomischen Vorlieben, die Gewohnheiten, die Hobbys, unsere Arbeitszeiten, alles unterliegt einem zum Teil sogar mehrfachen Wandel, der sich in unserer schnelllebigen Zeit rasch vollzieht. Das einzige, wo wir anscheinend keine Veränderung zulassen, ist der Fussballverein, zu dem man von Kindesbeinen an hält.
Javier Marias - Alle unsere frühen Schlachten
Javier Marias - Alle unsere frühen Schlachten
- EspenFreak
- Wenigschreiber
- Beiträge: 40
- Registriert: 20.09.2009 17:14
Original geschrieben von RHIENTLER
hmmmm
überhaupt. DU häsch mini Flamma scho gseh. Im Restaurant.
Die Schüga-Flasche?
Wir Menschen wechseln heutzutage alles bis auf eines: die Weltanschauung, die Religion, die Ehefrau oder den Ehemann, die Partei, die Wahlstimme, die Freunde, die Feinde, das Haus, das Auto, die literarischen, filmischen oder gastronomischen Vorlieben, die Gewohnheiten, die Hobbys, unsere Arbeitszeiten, alles unterliegt einem zum Teil sogar mehrfachen Wandel, der sich in unserer schnelllebigen Zeit rasch vollzieht. Das einzige, wo wir anscheinend keine Veränderung zulassen, ist der Fussballverein, zu dem man von Kindesbeinen an hält.
Javier Marias - Alle unsere frühen Schlachten
Javier Marias - Alle unsere frühen Schlachten
Original geschrieben von Zuschauer
eben doch mirjam
Waaas? Forumsliebschaft?! :eek2: Werden wir alle an die Hochzeit eingeladen? Gibt's Nussgipfeli zum Apero?
Wir Menschen wechseln heutzutage alles bis auf eines: die Weltanschauung, die Religion, die Ehefrau oder den Ehemann, die Partei, die Wahlstimme, die Freunde, die Feinde, das Haus, das Auto, die literarischen, filmischen oder gastronomischen Vorlieben, die Gewohnheiten, die Hobbys, unsere Arbeitszeiten, alles unterliegt einem zum Teil sogar mehrfachen Wandel, der sich in unserer schnelllebigen Zeit rasch vollzieht. Das einzige, wo wir anscheinend keine Veränderung zulassen, ist der Fussballverein, zu dem man von Kindesbeinen an hält.
Javier Marias - Alle unsere frühen Schlachten
Javier Marias - Alle unsere frühen Schlachten