der "da-krieg-ich-das-kotzen" thread!
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Re: der "da-krieg-ich-das-kotzen" thread!
Meh Dräck...
Re: der "da-krieg-ich-das-kotzen" thread!
hello again hat geschrieben: ↑29.03.2025 09:23https://www.blick.ch/gesellschaft/stadt ... 28824.html




es wird echt immer blöder
nu san galle - 1879
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Re: der "da-krieg-ich-das-kotzen" thread!
Oh ja!Zuschauer hat geschrieben: ↑29.03.2025 09:24hello again hat geschrieben: ↑29.03.2025 09:23https://www.blick.ch/gesellschaft/stadt ... 28824.html![]()
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Zurweltgekommen Zamorano Zellweger Zeidler
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Re: der "da-krieg-ich-das-kotzen" thread!
Was für eine dumme Nuss diese Antje Simdorn.
Ein Beweis mehr wie die Menscheit am verblöden ist.
https://www.20min.ch/story/schweizer-kl ... -103311779
Ein Beweis mehr wie die Menscheit am verblöden ist.
https://www.20min.ch/story/schweizer-kl ... -103311779
Re: der "da-krieg-ich-das-kotzen" thread!
The psychopathic orange:
Warum erhebt nicht die ganze Welt Zölle von mind. 30% gegen Lump'sche Güter? Dann ginge es wohl sofort ab in die US-Rezession.
Warum erhebt nicht die ganze Welt Zölle von mind. 30% gegen Lump'sche Güter? Dann ginge es wohl sofort ab in die US-Rezession.
Re: der "da-krieg-ich-das-kotzen" thread!
Oder mal 1 woche nichts mehr liefern, und zwar alle
FCSG is our HEART
Re: der "da-krieg-ich-das-kotzen" thread!
Vergesst ihr alle da nicht etwas ganz Entscheidendes? Kann sich Europa den Niedergang der USA wirklich leisten?
Re: der "da-krieg-ich-das-kotzen" thread!
Wer spricht denn von niedergang?

FCSG is our HEART
Re: der "da-krieg-ich-das-kotzen" thread!
Länder die sich abschotten verlieren auf längere Sicht den Anschluss an den Rest der Welt. Kurzfristig kann die Rechnung von Trump aufgehen. Ich würde ihm nun nicht zu sehr auf die Füsse stehen deswegen, sonst sagt er bye bye NATO.
Re: der "da-krieg-ich-das-kotzen" thread!
nach dem Frauen Nati Spiel wurde unsere Wandbehmalung beim D1 mit "FCZ" beschmiert, sonst noch etwas in diese Richtung aufgefallen? wer bezahlt eigentlich die Reperatur?
werden jetzt die schweizer Fans von der UEFA auf bewährung gesetzt?
werden jetzt die schweizer Fans von der UEFA auf bewährung gesetzt?

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Re: der "da-krieg-ich-das-kotzen" thread!
Der Umweltskandal am Bodensee!
Geht ja auf keine Kuhhaut was da alles aufgedeckt wurde.
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- forzaItalia
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Re: der "da-krieg-ich-das-kotzen" thread!
Die Helvetia wird den Hauptsitz nach Basel verlegen und für das Tagblatt ist das im Moment eine kleine Randnotiz in den Wirtschaftsnews wert. Es ist einfach nur noch traurig wie St. Gallen in die absolute Irrelevanz gedrifted ist. Während in der Schweiz alle Städte wachsen und boomen, sind wir hier seit etliche Jahren auf dem absteigenden Ast. Zu hohe Steuern, zu hohe Ausgaben, schlechte Erreichbarkeit und Verbindung nach Zürich, St. Fiden Überdeckung gescheitert weil die Stadt sich nicht bei der SBB durchsetzen konnte, bei der Überbauung der Ruckhalde wird es noch Jahre gehen, dasselbe bei bei der Entwicklung des Bahnhofnord (welche Stadt in der Schweiz verschwendet kostbares Bauland neben dem Bahnhof mit einem riesigen Parkplatz...), HSG Neubau Verzögerung um zwei Jahre plus Braindrain der Studenten nach Zürich und jetzt verliert man auch noch einen der grössten und wichtigsten Arbeitgeber der Stadt...die Liste lässt sich noch beliebig fortsetzen.
Einfach nur traurig.
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RIP Gabriele Sandri
Re: der "da-krieg-ich-das-kotzen" thread!
Dritte Röhre Stadtautobahn z.B.forzaItalia hat geschrieben: ↑22.04.2025 10:31Die Helvetia wird den Hauptsitz nach Basel verlegen und für das Tagblatt ist das im Moment eine kleine Randnotiz in den Wirtschaftsnews wert. Es ist einfach nur noch traurig wie St. Gallen in die absolute Irrelevanz gedrifted ist. Während in der Schweiz alle Städte wachsen und boomen, sind wir hier seit etliche Jahren auf dem absteigenden Ast. Zu hohe Steuern, zu hohe Ausgaben, schlechte Erreichbarkeit und Verbindung nach Zürich, St. Fiden Überdeckung gescheitert weil die Stadt sich nicht bei der SBB durchsetzen konnte, bei der Überbauung der Ruckhalde wird es noch Jahre gehen, dasselbe bei bei der Entwicklung des Bahnhofnord (welche Stadt in der Schweiz verschwendet kostbares Bauland neben dem Bahnhof mit einem riesigen Parkplatz...), HSG Neubau Verzögerung um zwei Jahre plus Braindrain der Studenten nach Zürich und jetzt verliert man auch noch einen der grössten und wichtigsten Arbeitgeber der Stadt...die Liste lässt sich noch beliebig fortsetzen.
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Warnung: Obiger Beitrag enthält u.U. Ironie und/oder Satire. Ironie/Satire steht unter Verdacht bei bestimmten Gefährdungsgruppen Krebs auszulösen. Vor allem, wenn es konsumiert wird, ohne erkannt zu werden!
Re: der "da-krieg-ich-das-kotzen" thread!
Ja, das passiert halt wenn die Stadt jahrzehntelang vom FDP-HSG-Filz regiert wird, da hat man den Anschluss an die anderen Städte halt schon vor Jahren verloren und nicht gerade gestern oder heute...
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Re: der "da-krieg-ich-das-kotzen" thread!
Nein, zum Kotzen!forzaItalia hat geschrieben: ↑22.04.2025 10:31Die Helvetia wird den Hauptsitz nach Basel verlegen und für das Tagblatt ist das im Moment eine kleine Randnotiz in den Wirtschaftsnews wert. Es ist einfach nur noch traurig wie St. Gallen in die absolute Irrelevanz gedrifted ist. Während in der Schweiz alle Städte wachsen und boomen, sind wir hier seit etliche Jahren auf dem absteigenden Ast. Zu hohe Steuern, zu hohe Ausgaben, schlechte Erreichbarkeit und Verbindung nach Zürich, St. Fiden Überdeckung gescheitert weil die Stadt sich nicht bei der SBB durchsetzen konnte, bei der Überbauung der Ruckhalde wird es noch Jahre gehen, dasselbe bei bei der Entwicklung des Bahnhofnord (welche Stadt in der Schweiz verschwendet kostbares Bauland neben dem Bahnhof mit einem riesigen Parkplatz...), HSG Neubau Verzögerung um zwei Jahre plus Braindrain der Studenten nach Zürich und jetzt verliert man auch noch einen der grössten und wichtigsten Arbeitgeber der Stadt...die Liste lässt sich noch beliebig fortsetzen.
Einfach nur traurig.
Vielen Leuten in der Ostschweiz gefällt das aber so, wie es läuft. Auch in der linken Stadt St. Gallen. Mit einem ziemlich eng begrenzten Horizont lebt es sich halt unbeschwerter.

Es gäbe in Deiner Aufzählung in der Tat noch einige weitere Müsterchen...den hochnotpeinlichen Weg zum Innovationspark Ost beispielsweise...in St. Gallen die unendliche Marktplatzneugestaltungsposse mit ihrem früheren Rorschacher Pendant "Kornhausnutzung"...oder...noch näher beim gemeinen Volch...die erniedrigende Niederlage der Stadtsanktgaller Bewerbung für das ESAF 2025 gegen die Glarner Zigertiger. Politik...was Wirtschaft...was Bevölkerung.
Ob das Ganze wirklich eine Folge des Braindrains ist....teilweise wohl schon. Das scheint allerdings schon länger so zu sein. Wer etwas zurückblickt, darf feststellen, dass mindestens schon seit der Industrialisierung die wirtschaftlichen Impulse von aussen kommen mussten. Die Feldmühle in Rorschach oder die Starrag in Rorschacherberg mit ihren jüdischen Gründern als augenfälligste Beispiele in der Seeregion...oder die ebenfalls massgeblich von zugewanderten ausländischen Juden mitgeprägte St. Galler Stickereiindustrie. Die Sefar in Thal/Rheineck...mit der Gründerfamilie Dufour...die Familie Saurer in Arbon und Umgebung...alles zugewanderte fremde Fötzel, die den Eingeborenen Beschäftigung und Brot gebracht haben.

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Re: der "da-krieg-ich-das-kotzen" thread!
Von mir aus könnt ihr das Verkehrschaos gerne übernehmenZelli_Supastah hat geschrieben: ↑22.04.2025 22:33Nein, zum Kotzen!forzaItalia hat geschrieben: ↑22.04.2025 10:31Die Helvetia wird den Hauptsitz nach Basel verlegen und für das Tagblatt ist das im Moment eine kleine Randnotiz in den Wirtschaftsnews wert. Es ist einfach nur noch traurig wie St. Gallen in die absolute Irrelevanz gedrifted ist. Während in der Schweiz alle Städte wachsen und boomen, sind wir hier seit etliche Jahren auf dem absteigenden Ast. Zu hohe Steuern, zu hohe Ausgaben, schlechte Erreichbarkeit und Verbindung nach Zürich, St. Fiden Überdeckung gescheitert weil die Stadt sich nicht bei der SBB durchsetzen konnte, bei der Überbauung der Ruckhalde wird es noch Jahre gehen, dasselbe bei bei der Entwicklung des Bahnhofnord (welche Stadt in der Schweiz verschwendet kostbares Bauland neben dem Bahnhof mit einem riesigen Parkplatz...), HSG Neubau Verzögerung um zwei Jahre plus Braindrain der Studenten nach Zürich und jetzt verliert man auch noch einen der grössten und wichtigsten Arbeitgeber der Stadt...die Liste lässt sich noch beliebig fortsetzen.
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Vielen Leuten in der Ostschweiz gefällt das aber so, wie es läuft. Auch in der linken Stadt St. Gallen. Mit einem ziemlich eng begrenzten Horizont lebt es sich halt unbeschwerter.
Es gäbe in Deiner Aufzählung in der Tat noch einige weitere Müsterchen...den hochnotpeinlichen Weg zum Innovationspark Ost beispielsweise...in St. Gallen die unendliche Marktplatzneugestaltungsposse mit ihrem früheren Rorschacher Pendant "Kornhausnutzung"...oder...noch näher beim gemeinen Volch...die erniedrigende Niederlage der Stadtsanktgaller Bewerbung für das ESAF 2025 gegen die Glarner Zigertiger. Politik...was Wirtschaft...was Bevölkerung.
Ob das Ganze wirklich eine Folge des Braindrains ist....teilweise wohl schon. Das scheint allerdings schon länger so zu sein. Wer etwas zurückblickt, darf feststellen, dass mindestens schon seit der Industrialisierung die Impulse von aussen kommen mussten. Die Feldmühle in Rorschach oder die Starrag in Rorschacherberg mit ihren jüdischen Gründern als augenfälligste Beispiele in der Seeregion...oder die ebenfalls massgeblich von zugewanderten ausländischen Juden mitgeprägte St. Galler Stickereiindustrie. Die Sefar in Thal/Rheineck...mit der Gründerfamilie Dufour...die Familie Saurer in Arbon und Umgebung...alles keine Eingeborenen, sondern zugewanderte fremde Fötzel.![]()




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Re: der "da-krieg-ich-das-kotzen" thread!
Glarner Zigertiger? Hätte ich euch beleidigen wollen, hätte ich das schon anders formuliert.Diesbach City hat geschrieben: ↑22.04.2025 22:44Von mir aus könnt ihr das Verkehrschaos gerne übernehmenZelli_Supastah hat geschrieben: ↑22.04.2025 22:33Nein, zum Kotzen!forzaItalia hat geschrieben: ↑22.04.2025 10:31Die Helvetia wird den Hauptsitz nach Basel verlegen und für das Tagblatt ist das im Moment eine kleine Randnotiz in den Wirtschaftsnews wert. Es ist einfach nur noch traurig wie St. Gallen in die absolute Irrelevanz gedrifted ist. Während in der Schweiz alle Städte wachsen und boomen, sind wir hier seit etliche Jahren auf dem absteigenden Ast. Zu hohe Steuern, zu hohe Ausgaben, schlechte Erreichbarkeit und Verbindung nach Zürich, St. Fiden Überdeckung gescheitert weil die Stadt sich nicht bei der SBB durchsetzen konnte, bei der Überbauung der Ruckhalde wird es noch Jahre gehen, dasselbe bei bei der Entwicklung des Bahnhofnord (welche Stadt in der Schweiz verschwendet kostbares Bauland neben dem Bahnhof mit einem riesigen Parkplatz...), HSG Neubau Verzögerung um zwei Jahre plus Braindrain der Studenten nach Zürich und jetzt verliert man auch noch einen der grössten und wichtigsten Arbeitgeber der Stadt...die Liste lässt sich noch beliebig fortsetzen.
Einfach nur traurig.
Vielen Leuten in der Ostschweiz gefällt das aber so, wie es läuft. Auch in der linken Stadt St. Gallen. Mit einem ziemlich eng begrenzten Horizont lebt es sich halt unbeschwerter.
Es gäbe in Deiner Aufzählung in der Tat noch einige weitere Müsterchen...den hochnotpeinlichen Weg zum Innovationspark Ost beispielsweise...in St. Gallen die unendliche Marktplatzneugestaltungsposse mit ihrem früheren Rorschacher Pendant "Kornhausnutzung"...oder...noch näher beim gemeinen Volch...die erniedrigende Niederlage der Stadtsanktgaller Bewerbung für das ESAF 2025 gegen die Glarner Zigertiger. Politik...was Wirtschaft...was Bevölkerung.
Ob das Ganze wirklich eine Folge des Braindrains ist....teilweise wohl schon. Das scheint allerdings schon länger so zu sein. Wer etwas zurückblickt, darf feststellen, dass mindestens schon seit der Industrialisierung die Impulse von aussen kommen mussten. Die Feldmühle in Rorschach oder die Starrag in Rorschacherberg mit ihren jüdischen Gründern als augenfälligste Beispiele in der Seeregion...oder die ebenfalls massgeblich von zugewanderten ausländischen Juden mitgeprägte St. Galler Stickereiindustrie. Die Sefar in Thal/Rheineck...mit der Gründerfamilie Dufour...die Familie Saurer in Arbon und Umgebung...alles keine Eingeborenen, sondern zugewanderte fremde Fötzel.![]()
ein kanton mit wenigen zehntausend Einwohner, soll ein grossanlass durchführen, mit genau so vielen Zuschauern wie einwohner?
Zudem fehlt es uns an der nötigen Infrastruktur hotels, Gasthäuser, öv netz und dies als touristeregion
aber bitte hört doch auf uns ständig als ziger oder bauernkanton abzukanzeln. Wie schon mal erwähnt hat der Kanton glarus die ersten arbeitgesetze eingeführt und z.b auch das Stimmrecht für unter 18 jährige. Schade über die Vorurteile, Vor allem von einem so gebildeten user
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Re: der "da-krieg-ich-das-kotzen" thread!
Sehe ich auch so. Einwanderung drosseln will man auf linker Seite nicht, Zersiedelung ist aber auch nicht gut, die Stadt soll grün bleiben und eigentlich auch nicht wachsen(Abstimmung Einfamilienhäuser beim Peter & Paul vor etlichen Jahren als Beispiel)...ja was denn nun? Auch würde die ganze (linke) St. Galler Kulturszene von einer boomenden Stadt und Region profitieren.Zelli_Supastah hat geschrieben: ↑22.04.2025 22:33
Nein, zum Kotzen!
Vielen Leuten in der Ostschweiz gefällt das aber so, wie es läuft. Auch in der linken Stadt St. Gallen. Mit einem ziemlich eng begrenzten Horizont lebt es sich halt unbeschwerter.
Sehr schade das Ganze, Potential für eine aufregende Metropole im Osten der Schweiz wäre definitiv vorhanden und das man hier was gutes aufbauen kann mit viel Euphorie und Elan, zeigt ja nur schon unser FCSG.
Spannend Ausführung, hatte ich gar nicht gewusst, dass wir so viel Impuls von aussen hatten in unserer Region. Aber dass wir es auch ohne können hatten ja z. B die Helvetia, Raiffeisen, Abacus, Frontify etc. gezeigt.Es gäbe in Deiner Aufzählung in der Tat noch einige weitere Müsterchen...den hochnotpeinlichen Weg zum Innovationspark Ost beispielsweise...in St. Gallen die unendliche Marktplatzneugestaltungsposse mit ihrem früheren Rorschacher Pendant "Kornhausnutzung"...oder...noch näher beim gemeinen Volch...die erniedrigende Niederlage der Stadtsanktgaller Bewerbung für das ESAF 2025 gegen die Glarner Zigertiger. Politik...was Wirtschaft...was Bevölkerung.
Ob das Ganze wirklich eine Folge des Braindrains ist....teilweise wohl schon. Das scheint allerdings schon länger so zu sein. Wer etwas zurückblickt, darf feststellen, dass mindestens schon seit der Industrialisierung die wirtschaftlichen Impulse von aussen kommen mussten. Die Feldmühle in Rorschach oder die Starrag in Rorschacherberg mit ihren jüdischen Gründern als augenfälligste Beispiele in der Seeregion...oder die ebenfalls massgeblich von zugewanderten ausländischen Juden mitgeprägte St. Galler Stickereiindustrie. Die Sefar in Thal/Rheineck...mit der Gründerfamilie Dufour...die Familie Saurer in Arbon und Umgebung...alles zugewanderte fremde Fötzel, die den Eingeborenen Beschäftigung und Brot gebracht haben.

Gibt es hier eigentlich sonst noch Forumsmitglieder die sich für die St. Galler Standortpolitik interessieren? Die nächsten Jahren werden mit der Ortsplanungsrevision, Arealentwicklungen, Verkehrsprojekte und -Anbindungen und Bauprojekten sehr spannend werden. Bei Interesse würde ich ansonsten einen umfangreichen Thread erstellen, wo wir dann gemeinsam über die verschiedenen Themen diskutieren und uns gegenseitig up to date halten können.
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Re: der "da-krieg-ich-das-kotzen" thread!
Gerne!forzaItalia hat geschrieben: ↑23.04.2025 08:47
Gibt es hier eigentlich sonst noch Forumsmitglieder die sich für die St. Galler Standortpolitik interessieren? Die nächsten Jahren werden mit der Ortsplanungsrevision, Arealentwicklungen, Verkehrsprojekte und -Anbindungen und Bauprojekten sehr spannend werden. Bei Interesse würde ich ansonsten einen umfangreichen Thread erstellen, wo wir dann gemeinsam über die verschiedenen Themen diskutieren und uns gegenseitig up to date halten können.
Das Schlimmste, was einem im Leben passieren kann, ist, in seiner Jugend eine Wette zu gewinnen.
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Re: der "da-krieg-ich-das-kotzen" thread!
Trump und seine ständigen "Deals", egal wie ernst ein Thema ist.
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Re: der "da-krieg-ich-das-kotzen" thread!
Da der Chat noch nicht eröffnet wurde, poste ich es hier:forzaItalia hat geschrieben: ↑23.04.2025 08:47Sehe ich auch so. Einwanderung drosseln will man auf linker Seite nicht, Zersiedelung ist aber auch nicht gut, die Stadt soll grün bleiben und eigentlich auch nicht wachsen(Abstimmung Einfamilienhäuser beim Peter & Paul vor etlichen Jahren als Beispiel)...ja was denn nun? Auch würde die ganze (linke) St. Galler Kulturszene von einer boomenden Stadt und Region profitieren.Zelli_Supastah hat geschrieben: ↑22.04.2025 22:33
Nein, zum Kotzen!
Vielen Leuten in der Ostschweiz gefällt das aber so, wie es läuft. Auch in der linken Stadt St. Gallen. Mit einem ziemlich eng begrenzten Horizont lebt es sich halt unbeschwerter.
Sehr schade das Ganze, Potential für eine aufregende Metropole im Osten der Schweiz wäre definitiv vorhanden und das man hier was gutes aufbauen kann mit viel Euphorie und Elan, zeigt ja nur schon unser FCSG.
Spannend Ausführung, hatte ich gar nicht gewusst, dass wir so viel Impuls von aussen hatten in unserer Region. Aber dass wir es auch ohne können hatten ja z. B die Helvetia, Raiffeisen, Abacus, Frontify etc. gezeigt.Es gäbe in Deiner Aufzählung in der Tat noch einige weitere Müsterchen...den hochnotpeinlichen Weg zum Innovationspark Ost beispielsweise...in St. Gallen die unendliche Marktplatzneugestaltungsposse mit ihrem früheren Rorschacher Pendant "Kornhausnutzung"...oder...noch näher beim gemeinen Volch...die erniedrigende Niederlage der Stadtsanktgaller Bewerbung für das ESAF 2025 gegen die Glarner Zigertiger. Politik...was Wirtschaft...was Bevölkerung.
Ob das Ganze wirklich eine Folge des Braindrains ist....teilweise wohl schon. Das scheint allerdings schon länger so zu sein. Wer etwas zurückblickt, darf feststellen, dass mindestens schon seit der Industrialisierung die wirtschaftlichen Impulse von aussen kommen mussten. Die Feldmühle in Rorschach oder die Starrag in Rorschacherberg mit ihren jüdischen Gründern als augenfälligste Beispiele in der Seeregion...oder die ebenfalls massgeblich von zugewanderten ausländischen Juden mitgeprägte St. Galler Stickereiindustrie. Die Sefar in Thal/Rheineck...mit der Gründerfamilie Dufour...die Familie Saurer in Arbon und Umgebung...alles zugewanderte fremde Fötzel, die den Eingeborenen Beschäftigung und Brot gebracht haben.![]()
Gibt es hier eigentlich sonst noch Forumsmitglieder die sich für die St. Galler Standortpolitik interessieren? Die nächsten Jahren werden mit der Ortsplanungsrevision, Arealentwicklungen, Verkehrsprojekte und -Anbindungen und Bauprojekten sehr spannend werden. Bei Interesse würde ich ansonsten einen umfangreichen Thread erstellen, wo wir dann gemeinsam über die verschiedenen Themen diskutieren und uns gegenseitig up to date halten können.
https://insideparadeplatz.ch/2025/04/26 ... ent-979031
Das mit der OLMA wusste ich nicht, ist an mir vorbei.

Re: der "da-krieg-ich-das-kotzen" thread!
ein typischer hässig. beim fc, der den cut nicht geschafft hat, hab ich aufgehört zu lesen. was für ei. zusammengang… wir reden immerhin von 13 mio negativem ek. oops, das war ja ein anderer club. wenigstens steht der stadtrivale gut da… schon wieder oops.Ennet em Ricke hat geschrieben: ↑28.04.2025 21:29Da der Chat noch nicht eröffnet wurde, poste ich es hier:forzaItalia hat geschrieben: ↑23.04.2025 08:47Sehe ich auch so. Einwanderung drosseln will man auf linker Seite nicht, Zersiedelung ist aber auch nicht gut, die Stadt soll grün bleiben und eigentlich auch nicht wachsen(Abstimmung Einfamilienhäuser beim Peter & Paul vor etlichen Jahren als Beispiel)...ja was denn nun? Auch würde die ganze (linke) St. Galler Kulturszene von einer boomenden Stadt und Region profitieren.Zelli_Supastah hat geschrieben: ↑22.04.2025 22:33
Nein, zum Kotzen!
Vielen Leuten in der Ostschweiz gefällt das aber so, wie es läuft. Auch in der linken Stadt St. Gallen. Mit einem ziemlich eng begrenzten Horizont lebt es sich halt unbeschwerter.
Sehr schade das Ganze, Potential für eine aufregende Metropole im Osten der Schweiz wäre definitiv vorhanden und das man hier was gutes aufbauen kann mit viel Euphorie und Elan, zeigt ja nur schon unser FCSG.
Spannend Ausführung, hatte ich gar nicht gewusst, dass wir so viel Impuls von aussen hatten in unserer Region. Aber dass wir es auch ohne können hatten ja z. B die Helvetia, Raiffeisen, Abacus, Frontify etc. gezeigt.Es gäbe in Deiner Aufzählung in der Tat noch einige weitere Müsterchen...den hochnotpeinlichen Weg zum Innovationspark Ost beispielsweise...in St. Gallen die unendliche Marktplatzneugestaltungsposse mit ihrem früheren Rorschacher Pendant "Kornhausnutzung"...oder...noch näher beim gemeinen Volch...die erniedrigende Niederlage der Stadtsanktgaller Bewerbung für das ESAF 2025 gegen die Glarner Zigertiger. Politik...was Wirtschaft...was Bevölkerung.
Ob das Ganze wirklich eine Folge des Braindrains ist....teilweise wohl schon. Das scheint allerdings schon länger so zu sein. Wer etwas zurückblickt, darf feststellen, dass mindestens schon seit der Industrialisierung die wirtschaftlichen Impulse von aussen kommen mussten. Die Feldmühle in Rorschach oder die Starrag in Rorschacherberg mit ihren jüdischen Gründern als augenfälligste Beispiele in der Seeregion...oder die ebenfalls massgeblich von zugewanderten ausländischen Juden mitgeprägte St. Galler Stickereiindustrie. Die Sefar in Thal/Rheineck...mit der Gründerfamilie Dufour...die Familie Saurer in Arbon und Umgebung...alles zugewanderte fremde Fötzel, die den Eingeborenen Beschäftigung und Brot gebracht haben.![]()
Gibt es hier eigentlich sonst noch Forumsmitglieder die sich für die St. Galler Standortpolitik interessieren? Die nächsten Jahren werden mit der Ortsplanungsrevision, Arealentwicklungen, Verkehrsprojekte und -Anbindungen und Bauprojekten sehr spannend werden. Bei Interesse würde ich ansonsten einen umfangreichen Thread erstellen, wo wir dann gemeinsam über die verschiedenen Themen diskutieren und uns gegenseitig up to date halten können.
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