der burgener ist ja nicht mehr dabei, mit sim subkulturelle fussballsachverstand mit potenzial.
bin in der badi..
der burgener ist ja nicht mehr dabei, mit sim subkulturelle fussballsachverstand mit potenzial.
Ja fand ich auch. Aber allgemein fand ich die haltung von den anwesenden Herren sehr negativ. Mir kam es so vor als ob bei luzern nur alles super spieler in die erste mannschaft kommen von der u21 die im alleingang die meisterschaft gewinnen. Und bei st. Gallen werden einfach alle u21 spieler in der promotion league versauern.
Du meinst den François Schmid-Bechtel, der auch sagt, er verstehe die Transferpolitik des FCSG nicht, man solle doch gescheiter Leute aus der Challenge League holen statt irgendwelche unbekannten Ausländer?
fäbler hat geschrieben: ↑18.07.2023 07:48läck du mir... da wird einmal kein Junger nachgezogen und schon heisst es sg setzt nicht auf die Jugend?
Werden sie nachgezogen und nicht regelmässig eingesetzt ist es auch ein Problem. Das wir Mihailo Stevanovic geholt haben aus der Promotion League wird nicht mal erwähnt.
War extrem mühsam denen zuzuhören.
So ist er, der Tribünengeflüster-Podcast. An Oberflächlichkeit und Unwissen nicht mehr zu überbieten. Für mich der absolute Bodensatz unter den Schweizer Sportpodcasts. Ich tue mir den schon lange nicht mehr an.marper hat geschrieben: ↑18.07.2023 09:45fäbler hat geschrieben: ↑18.07.2023 07:48läck du mir... da wird einmal kein Junger nachgezogen und schon heisst es sg setzt nicht auf die Jugend?
Werden sie nachgezogen und nicht regelmässig eingesetzt ist es auch ein Problem. Das wir Mihailo Stevanovic geholt haben aus der Promotion League wird nicht mal erwähnt.
War extrem mühsam denen zuzuhören.
St.Gallen holt immer spieler von unteren Ligen aus dem Ausland die dann nicht einschlagen, warum nicht in der Nati B suchen? Ich könnte so viele Beispiele sagen blablbla und dann bringt er Geubbels der gerade mal 6 Monate hier ist
Und was die "Top Spieler" vom B taugen hat man in Luzern ja gesehen.
Schmid-Bechtel ist definitiv ein Schmieren-Boulevard-Journi übelster Sorte. Zieht euch nur mal den Schrott rein, den dieser "Journalist" 2018 über Hüppi geschrieben hat. Schmid-Bechtel lief damals komplett Amok. Der Grund: Der werte Herr war zutiefst beleidigt, weil ihm der GDO nicht sagte, dass er Präsident werde.Sanggallestei hat geschrieben: ↑17.07.2023 22:35Du meinst den François Schmid-Bechtel, der auch sagt, er verstehe die Transferpolitik des FCSG nicht, man solle doch gescheiter Leute aus der Challenge League holen statt irgendwelche unbekannten Ausländer?
Mit Verlaub, aber der Schmid-Bechtel ist so ein Schmieren-Boulevard-Journi, dagegen wirkt Brägger schon fast wie ein Pulitzer-Preisträger.
der wechsel des physios zurück zu Storm war mMn etwas vom Besten was Sutter und Hüppi gemacht haben.Mythos hat geschrieben: ↑18.07.2023 10:22Schmid-Bechtel ist definitiv ein Schmieren-Boulevard-Journi übelster Sorte. Zieht euch nur mal den Schrott rein, den dieser "Journalist" 2018 über Hüppi geschrieben hat. Er lief damals komplett Amok. Link mittlerweile nicht mehr abrufbar.Sanggallestei hat geschrieben: ↑17.07.2023 22:35Du meinst den François Schmid-Bechtel, der auch sagt, er verstehe die Transferpolitik des FCSG nicht, man solle doch gescheiter Leute aus der Challenge League holen statt irgendwelche unbekannten Ausländer?
Mit Verlaub, aber der Schmid-Bechtel ist so ein Schmieren-Boulevard-Journi, dagegen wirkt Brägger schon fast wie ein Pulitzer-Preisträger.
In der Ostschweiz wird hüppiliert / Aargauer Zeitung, 28.4.18
Vor drei Wochen war St. Gallens neuer Präsident Matthias Hüppi ziemlich aus dem Häuschen. 2:4 hatte sein Klub zwar gegen YB verloren. Aber Hüppi war gleichwohl euphorisiert ob des Spektakels: «Darauf darf sich die Mannschaft ruhig etwas einbilden.» Gut zwei Wochen später ist ein Teil dieser Mannschaft kalt gestellt: Trainer Giorgio Contini.
Was ist in der Zwischenzeit passiert? St. Gallen gewann bei GC und verlor beim FC Zürich und gegen Thun. Weshalb der neue Sportchef Alain Sutter plötzlich Platz 3 in Gefahr sieht. Denn Platz 3 bedeutet die direkte Qualifikation für die Gruppenphase der Europa League, falls YB den Cupfinal gegen den FCZ nicht veryoungb . . . äh verliert. Womit ein mittlerer siebenstelliger Betrag zu verdienen ist. Dabei sagte Sutter an seiner ersten GV: «Ich messe meine Arbeit nicht daran, wie viel Geld wir mit Transfers verdienen. Ich will glückliche Kinder in der Nachwuchsabteilung sehen.»
Nun aber bemängeln Hüppi und Sutter, Contini würde ihnen zu wenig Vertrauen entgegen bringen. Welches Vertrauen haben die beiden dem Physiotherapeuten, dem Nachwuchs-Chef oder dem Talentmanager geschenkt, die sie nach zwei Wochen entlassen haben? Und was ist das für ein Vertrauensbeweis, wenn man Contini jenen Physiotherapeuten ins Nest setzt, den der Trainer Monate zuvor nicht mehr im Team haben wollte?
Und was denkt der Angestellte, ein junger Familienvater mit zwei kleinen Kindern, dem man noch vor Wochen mündlich eine Vertragsverlängerung anbot, über das Ende der Zusammenarbeit im Sommer? Und was denkt Contini, wenn ihm vorgeworfen wird, ein Resultattrainer zu sein, Alain Sutter aber vor versammelter Presse sagt: «Ein Trainer hat die Resultate zu verantworten.» Vor lauter Widersprüchen verlieren sie in St. Gallen gerade etwas die Orientierung. Man hüppiliert.
Natürlich! Das war ein von ganz vielen absoluten Top-Entscheidungen vom GDO und Team. Aber das interessiert doch den Schmid-Bechtel nicht.fäbler hat geschrieben: ↑18.07.2023 10:26der wechsel des physios zurück zu Storm war mMn etwas vom Besten was Sutter und Hüppi gemacht haben.Mythos hat geschrieben: ↑18.07.2023 10:22Schmid-Bechtel ist definitiv ein Schmieren-Boulevard-Journi übelster Sorte. Zieht euch nur mal den Schrott rein, den dieser "Journalist" 2018 über Hüppi geschrieben hat. Schmid-Bechtel lief damals komplett Amok. Der Grund: Der werte Herr war zutiefst beleidigt, weil ihm der GDO nicht sagte, dass er Präsident werde.Sanggallestei hat geschrieben: ↑17.07.2023 22:35Du meinst den François Schmid-Bechtel, der auch sagt, er verstehe die Transferpolitik des FCSG nicht, man solle doch gescheiter Leute aus der Challenge League holen statt irgendwelche unbekannten Ausländer?
Mit Verlaub, aber der Schmid-Bechtel ist so ein Schmieren-Boulevard-Journi, dagegen wirkt Brägger schon fast wie ein Pulitzer-Preisträger.
In der Ostschweiz wird hüppiliert / Aargauer Zeitung, 28.4.18
Vor drei Wochen war St. Gallens neuer Präsident Matthias Hüppi ziemlich aus dem Häuschen. 2:4 hatte sein Klub zwar gegen YB verloren. Aber Hüppi war gleichwohl euphorisiert ob des Spektakels: «Darauf darf sich die Mannschaft ruhig etwas einbilden.» Gut zwei Wochen später ist ein Teil dieser Mannschaft kalt gestellt: Trainer Giorgio Contini.
Was ist in der Zwischenzeit passiert? St. Gallen gewann bei GC und verlor beim FC Zürich und gegen Thun. Weshalb der neue Sportchef Alain Sutter plötzlich Platz 3 in Gefahr sieht. Denn Platz 3 bedeutet die direkte Qualifikation für die Gruppenphase der Europa League, falls YB den Cupfinal gegen den FCZ nicht veryoungb . . . äh verliert. Womit ein mittlerer siebenstelliger Betrag zu verdienen ist. Dabei sagte Sutter an seiner ersten GV: «Ich messe meine Arbeit nicht daran, wie viel Geld wir mit Transfers verdienen. Ich will glückliche Kinder in der Nachwuchsabteilung sehen.»
Nun aber bemängeln Hüppi und Sutter, Contini würde ihnen zu wenig Vertrauen entgegen bringen. Welches Vertrauen haben die beiden dem Physiotherapeuten, dem Nachwuchs-Chef oder dem Talentmanager geschenkt, die sie nach zwei Wochen entlassen haben? Und was ist das für ein Vertrauensbeweis, wenn man Contini jenen Physiotherapeuten ins Nest setzt, den der Trainer Monate zuvor nicht mehr im Team haben wollte?
Und was denkt der Angestellte, ein junger Familienvater mit zwei kleinen Kindern, dem man noch vor Wochen mündlich eine Vertragsverlängerung anbot, über das Ende der Zusammenarbeit im Sommer? Und was denkt Contini, wenn ihm vorgeworfen wird, ein Resultattrainer zu sein, Alain Sutter aber vor versammelter Presse sagt: «Ein Trainer hat die Resultate zu verantworten.» Vor lauter Widersprüchen verlieren sie in St. Gallen gerade etwas die Orientierung. Man hüppiliert.
Mittel- und langfristig gesehen 100% richtig!Mythos hat geschrieben: ↑18.07.2023 10:27Natürlich! Das war ein von ganz vielen absoluten Top-Entscheidungen vom GDO und Team. Aber das interessiert doch den Schmid-Bechtel nicht.fäbler hat geschrieben: ↑18.07.2023 10:26der wechsel des physios zurück zu Storm war mMn etwas vom Besten was Sutter und Hüppi gemacht haben.Mythos hat geschrieben: ↑18.07.2023 10:22Schmid-Bechtel ist definitiv ein Schmieren-Boulevard-Journi übelster Sorte. Zieht euch nur mal den Schrott rein, den dieser "Journalist" 2018 über Hüppi geschrieben hat. Schmid-Bechtel lief damals komplett Amok. Der Grund: Der werte Herr war zutiefst beleidigt, weil ihm der GDO nicht sagte, dass er Präsident werde.Sanggallestei hat geschrieben: ↑17.07.2023 22:35Du meinst den François Schmid-Bechtel, der auch sagt, er verstehe die Transferpolitik des FCSG nicht, man solle doch gescheiter Leute aus der Challenge League holen statt irgendwelche unbekannten Ausländer?
Mit Verlaub, aber der Schmid-Bechtel ist so ein Schmieren-Boulevard-Journi, dagegen wirkt Brägger schon fast wie ein Pulitzer-Preisträger.
In der Ostschweiz wird hüppiliert / Aargauer Zeitung, 28.4.18
Vor drei Wochen war St. Gallens neuer Präsident Matthias Hüppi ziemlich aus dem Häuschen. 2:4 hatte sein Klub zwar gegen YB verloren. Aber Hüppi war gleichwohl euphorisiert ob des Spektakels: «Darauf darf sich die Mannschaft ruhig etwas einbilden.» Gut zwei Wochen später ist ein Teil dieser Mannschaft kalt gestellt: Trainer Giorgio Contini.
Was ist in der Zwischenzeit passiert? St. Gallen gewann bei GC und verlor beim FC Zürich und gegen Thun. Weshalb der neue Sportchef Alain Sutter plötzlich Platz 3 in Gefahr sieht. Denn Platz 3 bedeutet die direkte Qualifikation für die Gruppenphase der Europa League, falls YB den Cupfinal gegen den FCZ nicht veryoungb . . . äh verliert. Womit ein mittlerer siebenstelliger Betrag zu verdienen ist. Dabei sagte Sutter an seiner ersten GV: «Ich messe meine Arbeit nicht daran, wie viel Geld wir mit Transfers verdienen. Ich will glückliche Kinder in der Nachwuchsabteilung sehen.»
Nun aber bemängeln Hüppi und Sutter, Contini würde ihnen zu wenig Vertrauen entgegen bringen. Welches Vertrauen haben die beiden dem Physiotherapeuten, dem Nachwuchs-Chef oder dem Talentmanager geschenkt, die sie nach zwei Wochen entlassen haben? Und was ist das für ein Vertrauensbeweis, wenn man Contini jenen Physiotherapeuten ins Nest setzt, den der Trainer Monate zuvor nicht mehr im Team haben wollte?
Und was denkt der Angestellte, ein junger Familienvater mit zwei kleinen Kindern, dem man noch vor Wochen mündlich eine Vertragsverlängerung anbot, über das Ende der Zusammenarbeit im Sommer? Und was denkt Contini, wenn ihm vorgeworfen wird, ein Resultattrainer zu sein, Alain Sutter aber vor versammelter Presse sagt: «Ein Trainer hat die Resultate zu verantworten.» Vor lauter Widersprüchen verlieren sie in St. Gallen gerade etwas die Orientierung. Man hüppiliert.
Joejoeaction hat geschrieben: ↑18.07.2023 10:43Mittel- und langfristig gesehen 100% richtig!Mythos hat geschrieben: ↑18.07.2023 10:27Natürlich! Das war ein von ganz vielen absoluten Top-Entscheidungen vom GDO und Team. Aber das interessiert doch den Schmid-Bechtel nicht.fäbler hat geschrieben: ↑18.07.2023 10:26der wechsel des physios zurück zu Storm war mMn etwas vom Besten was Sutter und Hüppi gemacht haben.Mythos hat geschrieben: ↑18.07.2023 10:22Schmid-Bechtel ist definitiv ein Schmieren-Boulevard-Journi übelster Sorte. Zieht euch nur mal den Schrott rein, den dieser "Journalist" 2018 über Hüppi geschrieben hat. Schmid-Bechtel lief damals komplett Amok. Der Grund: Der werte Herr war zutiefst beleidigt, weil ihm der GDO nicht sagte, dass er Präsident werde.Sanggallestei hat geschrieben: ↑17.07.2023 22:35
Du meinst den François Schmid-Bechtel, der auch sagt, er verstehe die Transferpolitik des FCSG nicht, man solle doch gescheiter Leute aus der Challenge League holen statt irgendwelche unbekannten Ausländer?
Mit Verlaub, aber der Schmid-Bechtel ist so ein Schmieren-Boulevard-Journi, dagegen wirkt Brägger schon fast wie ein Pulitzer-Preisträger.
In der Ostschweiz wird hüppiliert / Aargauer Zeitung, 28.4.18
Vor drei Wochen war St. Gallens neuer Präsident Matthias Hüppi ziemlich aus dem Häuschen. 2:4 hatte sein Klub zwar gegen YB verloren. Aber Hüppi war gleichwohl euphorisiert ob des Spektakels: «Darauf darf sich die Mannschaft ruhig etwas einbilden.» Gut zwei Wochen später ist ein Teil dieser Mannschaft kalt gestellt: Trainer Giorgio Contini.
Was ist in der Zwischenzeit passiert? St. Gallen gewann bei GC und verlor beim FC Zürich und gegen Thun. Weshalb der neue Sportchef Alain Sutter plötzlich Platz 3 in Gefahr sieht. Denn Platz 3 bedeutet die direkte Qualifikation für die Gruppenphase der Europa League, falls YB den Cupfinal gegen den FCZ nicht veryoungb . . . äh verliert. Womit ein mittlerer siebenstelliger Betrag zu verdienen ist. Dabei sagte Sutter an seiner ersten GV: «Ich messe meine Arbeit nicht daran, wie viel Geld wir mit Transfers verdienen. Ich will glückliche Kinder in der Nachwuchsabteilung sehen.»
Nun aber bemängeln Hüppi und Sutter, Contini würde ihnen zu wenig Vertrauen entgegen bringen. Welches Vertrauen haben die beiden dem Physiotherapeuten, dem Nachwuchs-Chef oder dem Talentmanager geschenkt, die sie nach zwei Wochen entlassen haben? Und was ist das für ein Vertrauensbeweis, wenn man Contini jenen Physiotherapeuten ins Nest setzt, den der Trainer Monate zuvor nicht mehr im Team haben wollte?
Und was denkt der Angestellte, ein junger Familienvater mit zwei kleinen Kindern, dem man noch vor Wochen mündlich eine Vertragsverlängerung anbot, über das Ende der Zusammenarbeit im Sommer? Und was denkt Contini, wenn ihm vorgeworfen wird, ein Resultattrainer zu sein, Alain Sutter aber vor versammelter Presse sagt: «Ein Trainer hat die Resultate zu verantworten.» Vor lauter Widersprüchen verlieren sie in St. Gallen gerade etwas die Orientierung. Man hüppiliert.
Kurzfristig jedoch ging die Entlassung von Contini damals schon in die Hose. Wir haben in der Folge alle Spiele verloren und Europa leichtfertig verschenkt. Da hätte man im Nachhinein gesehen mit Continis Kaltstellung auch noch bis Sommer warten können...
!!Sanggallestei hat geschrieben: ↑19.07.2023 17:41Der "wunderbare Fäbu Ruch" vom 20-Minuten-Pott-Cast "Anderi Liga" (hört den überhaupt jemand?) schätzt uns in der Saisonprognose übrigens auf Platz 8 ein. In Anbetracht seines doch recht fragwürdigen Fussballsachverstands heisst das übersetzt, dass wir wohl definitiv um Europa, wenn nicht gar um die Meisterschaft mitspielen.
Mich jedenfalls beruhigt es enorm, wenn wir von Pseudo-Experten wie Ruch oder Schmid-Bechtel als schwach eingeschätzt werden. Kommt gut.
Ich höre mir den nur unter folgenden Bedingungen an:Sanggallestei hat geschrieben: ↑19.07.2023 17:41Der "wunderbare Fäbu Ruch" vom 20-Minuten-Pott-Cast "Anderi Liga" (hört den überhaupt jemand?) schätzt uns in der Saisonprognose übrigens auf Platz 8 ein. In Anbetracht seines doch recht fragwürdigen Fussballsachverstands heisst das übersetzt, dass wir wohl definitiv um Europa, wenn nicht gar um die Meisterschaft mitspielen.
Mich jedenfalls beruhigt es enorm, wenn wir von Pseudo-Experten wie Ruch oder Schmid-Bechtel als schwach eingeschätzt werden. Kommt gut.
Der ist mit generell sehr negativ und unsympatisch reingekommen.Sanggallestei hat geschrieben: ↑17.07.2023 22:35Du meinst den François Schmid-Bechtel, der auch sagt, er verstehe die Transferpolitik des FCSG nicht, man solle doch gescheiter Leute aus der Challenge League holen statt irgendwelche unbekannten Ausländer?
Mit Verlaub, aber der Schmid-Bechtel ist so ein Schmieren-Boulevard-Journi, dagegen wirkt Brägger schon fast wie ein Pulitzer-Preisträger.
Jap, das hat er wirklich so gesagt.MacDee hat geschrieben: ↑26.07.2023 00:18Minute 33,
Potcast Dritte Halbzeit,
Anscheinend haben sich Fcz Präsi und SvS Vice-Präsi darüber gestritten, ob es Provokant ist den Stand am Züri-Fest aufzustellen. Wenn hat jemand den Tagblatt Artikel gelesen und kann das bestätigen?
Wenn das so ist hat Canepa mein ganzer Respekt verloren.
Aber wie in den letzten Wochen schon oft diskutiert „vom Hörensagen“.
Darum klärt mich bitte auf hat Canepa wirklich versucht die Schuld teilweise auf SvS zuzuschieben?
Kann dich jetzt nicht wirklich überraschen, oder? Muss man das mit dem Einzugsgebiet der Tamedia jetzt wirklich jedes Mal erklären?knecht_huprecht hat geschrieben: ↑04.09.2023 15:44Dritte Halbzeit wieder einmal lachhaft. Hauptsache über die drei Zürcher Mannschaften berichtet und dann noch 20 Minuten über Servette vs. YB geschwafelt. Weder über St.Gallen, Lugano noch über die Lutscher verlieren sie ein Wort.