Was man den Basilanten lassen muss, wenn die solche Aktionen ausrufen, sind die immer verdammt gut organisiert. Da stecken einige schlaue Köpfe dahinter, welche sowas planen plus zieht die Kurve da mehrheitlich an einem Strang, weshalb da viel von dem gut funktioniert. Ich kann dir deine Frage nicht beantworten, bin mir aber sicher, dass die Retrotickets schon so "gebastelt" werden, dass wenn Einlass gewährt wird, auch nur diejenigen reinkommen welche ein solches Ticket haben.dimitri1879 hat geschrieben:setze da mal ein fragezeichen dahinter. vielleicht hab ich das zu wenig genau gelesen, aber wie sieht denn so eine lösung vor ort oder im vorherein aus? momentan kaufen ja die baslerfans diese selfmade-tickets, welche von der mk vertrieben wird. dann reisen alle an den cupfinal und verlangen einlass. gesetzt dem fall, dass dieser gewährt und das ganze so akzeptiert wird: wer - oder wie - kontrolliert man dann, dass alle personen, die rein wollen auch so ein ticket bei der kurve gekauft haben und sich nicht einfach selbst eines gemacht hat? oder so dinge, wie maximale anzahl zuschauer in der kurve?IlCapitano hat geschrieben:Man darf gespannt sein, ob und wie es funktionieren wird.Seppatoni hat geschrieben:Starke Aktion der Basler:
https://kurvenkultur.ch/2019/04/26/mutt ... l-tickets/
wie gesagt, vielleicht bin ich zu doof
Schweizer Cup 2018/19
Re: Schweizer Cup 2018/19
Ei Stadt, ein Verein, ei Liebi. NUR DER FCSG!
- dimitri1879
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Re: Schweizer Cup 2018/19
ja das wollte ich auch gar nicht in frage stellen, oder auch gar nicht werten. find die aktion i.o. bin aber noch gespannt obs dann auch ruhig bleibt (hoffe es, ansonsten ist den wutbürgern in die karten gespielt). hab mich nur gefragt, wie man sowas kontrollieren willPlatzwart hat geschrieben:Was man den Basilanten lassen muss, wenn die solche Aktionen ausrufen, sind die immer verdammt gut organisiert. Da stecken einige schlaue Köpfe dahinter, welche sowas planen plus zieht die Kurve da mehrheitlich an einem Strang, weshalb da viel von dem gut funktioniert. Ich kann dir deine Frage nicht beantworten, bin mir aber sicher, dass die Retrotickets schon so "gebastelt" werden, dass wenn Einlass gewährt wird, auch nur diejenigen reinkommen welche ein solches Ticket haben.dimitri1879 hat geschrieben:setze da mal ein fragezeichen dahinter. vielleicht hab ich das zu wenig genau gelesen, aber wie sieht denn so eine lösung vor ort oder im vorherein aus? momentan kaufen ja die baslerfans diese selfmade-tickets, welche von der mk vertrieben wird. dann reisen alle an den cupfinal und verlangen einlass. gesetzt dem fall, dass dieser gewährt und das ganze so akzeptiert wird: wer - oder wie - kontrolliert man dann, dass alle personen, die rein wollen auch so ein ticket bei der kurve gekauft haben und sich nicht einfach selbst eines gemacht hat? oder so dinge, wie maximale anzahl zuschauer in der kurve?IlCapitano hat geschrieben:Man darf gespannt sein, ob und wie es funktionieren wird.Seppatoni hat geschrieben:Starke Aktion der Basler:
https://kurvenkultur.ch/2019/04/26/mutt ... l-tickets/
wie gesagt, vielleicht bin ich zu doof
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Re: Schweizer Cup 2018/19
Ich bin ein Sporteventveranstalter aus Sackistan. In meinem Land ist das Sackhüpfen eine grosse Nummer. Des Weitern sind die verschiedensten Sackhüpfvereine und Clubs meinem Verband unterstellt. Nebst der Meisterschaft – welche in verschiedensten vornehmlich stärkeklasseabhängigen Ligen stattfindet – veranstalte ich auch jedes Jahr einen ligaübergreifenden Sackhüpfwettbewerb, welcher im KO-System ausgetragen. Gibt unterklassigen Vereinen die Möglichkeit, sich mit den Grossen des Sports zu messen. So kann es gut passieren, dass der legendäre "1. Leinerne Sackburg" auf die Nobodys von "SHC Thalsack" trifft. Eine Mords Gaudi und auch ein tolles Geschäft, weil's die Massen aus Sackistan bewegt und das nationale TV landesweit viele Spiele überträgt.
In ein paar Wochen findet in der Hauptstadt Bärsack das Finale statt und ich und mein Verband verlangen einen stolzen Eintrittspreis für dieses Volksfest.
Mein Problem ist nun, dass sich die gut organisierten Fans des ehem. Serienmeisters "KleinSäckli-Chemie" an meinen zugegebener Massen etwas hoch angesetzten Eintrittspreisen stören. Schlau wie die "Sackrattis" (so werden die Fans genannt), werden sie nun sogenannte Retro-Tickets selber drucken und verkaufen. In deren Selbstverständnis natürlich zu angemessenen und fairen Preisen. Das Versprechen steht, mich und meinen Verband angemessen an den so generierten Einnahmen zu beteiligen.
Was meint Ihr: Soll ich den Sackrattis Eintritt mit deren eigenhändig gedruckten Billets gewähren?
Für Ratschläge bin ich offen…
In ein paar Wochen findet in der Hauptstadt Bärsack das Finale statt und ich und mein Verband verlangen einen stolzen Eintrittspreis für dieses Volksfest.
Mein Problem ist nun, dass sich die gut organisierten Fans des ehem. Serienmeisters "KleinSäckli-Chemie" an meinen zugegebener Massen etwas hoch angesetzten Eintrittspreisen stören. Schlau wie die "Sackrattis" (so werden die Fans genannt), werden sie nun sogenannte Retro-Tickets selber drucken und verkaufen. In deren Selbstverständnis natürlich zu angemessenen und fairen Preisen. Das Versprechen steht, mich und meinen Verband angemessen an den so generierten Einnahmen zu beteiligen.
Was meint Ihr: Soll ich den Sackrattis Eintritt mit deren eigenhändig gedruckten Billets gewähren?
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Ben Franklin
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Re: Schweizer Cup 2018/19
Ja den Grundsätzlich sollte jede Sackratte das Recht haben, sein eigenes gültige Ticket zu drucken und den Preis selber festzulegen. Ich denke, dass du keine Ahnung von den Sicherheitskosten hast, welche ja schlussendlich auch nicht von den Sackrattis verursacht wurdeSuperduker hat geschrieben:Ich bin ein Sporteventveranstalter aus Sackistan. In meinem Land ist das Sackhüpfen eine grosse Nummer. Des Weitern sind die verschiedensten Sackhüpfvereine und Clubs meinem Verband unterstellt. Nebst der Meisterschaft – welche in verschiedensten vornehmlich stärkeklasseabhängigen Ligen stattfindet – veranstalte ich auch jedes Jahr einen ligaübergreifenden Sackhüpfwettbewerb, welcher im KO-System ausgetragen. Gibt unterklassigen Vereinen die Möglichkeit, sich mit den Grossen des Sports zu messen. So kann es gut passieren, dass der legendäre "1. Leinerne Sackburg" auf die Nobodys von "SHC Thalsack" trifft. Eine Mords Gaudi und auch ein tolles Geschäft, weil's die Massen aus Sackistan bewegt und das nationale TV landesweit viele Spiele überträgt.
In ein paar Wochen findet in der Hauptstadt Bärsack das Finale statt und ich und mein Verband verlangen einen stolzen Eintrittspreis für dieses Volksfest.
Mein Problem ist nun, dass sich die gut organisierten Fans des ehem. Serienmeisters "KleinSäckli-Chemie" an meinen zugegebener Massen etwas hoch angesetzten Eintrittspreisen stören. Schlau wie die "Sackrattis" (so werden die Fans genannt), werden sie nun sogenannte Retro-Tickets selber drucken und verkaufen. In deren Selbstverständnis natürlich zu angemessenen und fairen Preisen. Das Versprechen steht, mich und meinen Verband angemessen an den so generierten Einnahmen zu beteiligen.
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Re: Schweizer Cup 2018/19
Ein weiteres Problem ist doch die Kopplung an das Bahnticket. Logisch haben die KleinSäckli-Chemie Erfolgsfans in ganz Sackistan. Diese wollen natürlich nicht zuerst nach KleinSäckli. Wäre diese Kombination nicht, wäre auch der Preis tiefer.Superduker hat geschrieben:Ich bin ein Sporteventveranstalter aus Sackistan. In meinem Land ist das Sackhüpfen eine grosse Nummer. Des Weitern sind die verschiedensten Sackhüpfvereine und Clubs meinem Verband unterstellt. Nebst der Meisterschaft – welche in verschiedensten vornehmlich stärkeklasseabhängigen Ligen stattfindet – veranstalte ich auch jedes Jahr einen ligaübergreifenden Sackhüpfwettbewerb, welcher im KO-System ausgetragen. Gibt unterklassigen Vereinen die Möglichkeit, sich mit den Grossen des Sports zu messen. So kann es gut passieren, dass der legendäre "1. Leinerne Sackburg" auf die Nobodys von "SHC Thalsack" trifft. Eine Mords Gaudi und auch ein tolles Geschäft, weil's die Massen aus Sackistan bewegt und das nationale TV landesweit viele Spiele überträgt.
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Re: Schweizer Cup 2018/19
Also die Stadt Bern zu subventionieren ist auch eine Frechheit.Charlie Harper hat geschrieben:Ein weiteres Problem ist doch die Kopplung an das Bahnticket. Logisch haben die KleinSäckli-Chemie Erfolgsfans in ganz Sackistan. Diese wollen natürlich nicht zuerst nach KleinSäckli. Wäre diese Kombination nicht, wäre auch der Preis tiefer.Superduker hat geschrieben:Ich bin ein Sporteventveranstalter aus Sackistan. In meinem Land ist das Sackhüpfen eine grosse Nummer. Des Weitern sind die verschiedensten Sackhüpfvereine und Clubs meinem Verband unterstellt. Nebst der Meisterschaft – welche in verschiedensten vornehmlich stärkeklasseabhängigen Ligen stattfindet – veranstalte ich auch jedes Jahr einen ligaübergreifenden Sackhüpfwettbewerb, welcher im KO-System ausgetragen. Gibt unterklassigen Vereinen die Möglichkeit, sich mit den Grossen des Sports zu messen. So kann es gut passieren, dass der legendäre "1. Leinerne Sackburg" auf die Nobodys von "SHC Thalsack" trifft. Eine Mords Gaudi und auch ein tolles Geschäft, weil's die Massen aus Sackistan bewegt und das nationale TV landesweit viele Spiele überträgt.
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Mein Problem ist nun, dass sich die gut organisierten Fans des ehem. Serienmeisters "KleinSäckli-Chemie" an meinen zugegebener Massen etwas hoch angesetzten Eintrittspreisen stören. Schlau wie die "Sackrattis" (so werden die Fans genannt), werden sie nun sogenannte Retro-Tickets selber drucken und verkaufen. In deren Selbstverständnis natürlich zu angemessenen und fairen Preisen. Das Versprechen steht, mich und meinen Verband angemessen an den so generierten Einnahmen zu beteiligen.
Was meint Ihr: Soll ich den Sackrattis Eintritt mit deren eigenhändig gedruckten Billets gewähren?
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Der Polizeisack verlangt eine fürstliche entlöhnung für das (sicher zu unterdimensionierte ) Polizeiaufgebot, laut dem SFV geht der grossteil nur auf grund der Sicherheitskosten drauf.
Swansea Fan nach dem Spiel, am 04.10.13 Swansea-FC St. Gallen.
That's how it was for all fans years ago, before the politically correct brigade decided to take all the fun and passion out of football in this country.
Wir lassen uns das nicht verbieten!
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Wir lassen uns das nicht verbieten!