U-17 WM in Nigeria

Die weite Fussballwelt ausserhalb des FCSG
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poohteen
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Beitrag von poohteen » 17.11.2009 22:06

Original geschrieben von hutch
Ach, solangs mein Sack ist, darf ich sagen, was ich will..gueti Logik, momol

Nein, es darf dir auf den Sack gehen wer will, selbst ohne triftigen Grund. Tut ja niemandem weh, wenn dir etwas oder jemand auf den Sack geht. Selbst ohne Grund! :oops:
Und sagen darfst du von mir aus ebenfalls was du willst, selbst wenn du Aussagen verdrehst und hinbiegst, so dass sie in dein ach so tolerantes Weltbild passen!
Wir Menschen wechseln heutzutage alles bis auf eines: die Weltanschauung, die Religion, die Ehefrau oder den Ehemann, die Partei, die Wahlstimme, die Freunde, die Feinde, das Haus, das Auto, die literarischen, filmischen oder gastronomischen Vorlieben, die Gewohnheiten, die Hobbys, unsere Arbeitszeiten, alles unterliegt einem zum Teil sogar mehrfachen Wandel, der sich in unserer schnelllebigen Zeit rasch vollzieht. Das einzige, wo wir anscheinend keine Veränderung zulassen, ist der Fussballverein, zu dem man von Kindesbeinen an hält.
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hutch
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Beitrag von hutch » 17.11.2009 23:10

Original geschrieben von poohteen

Und sagen darfst du von mir aus ebenfalls was du willst, selbst wenn du Aussagen verdrehst und hinbiegst, so dass sie in dein ach so tolerantes Weltbild passen!


Zu verdrehen gibt's da nicht viel, hinbiegen war dann im Nachhinein deine Sache, papst du!

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poohteen
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Beitrag von poohteen » 18.11.2009 08:03

Original geschrieben von hutch
Zu verdrehen gibt's da nicht viel, hinbiegen war dann im Nachhinein deine Sache, papst du!

Ich soll der Papst sein? :confused: Du spielst dich hier ja als grosser Moralapostel auf. :rolleyes:

Wenn einer im Stadion seine Bibel schwingt, dann geht mir so ein religiöser Eiferer auf den Sack, auf den Zeiger, auf den Keks, auf den Wecker. Ebenfalls gehen mir die religiösen, missionarischen "Gott liebt dich"-Shirts unter den Trikots auf den Sack, oder das kollektive, demonstrative Beten auf dem Spielfeld. Da ist's mir eigentlich völlig egal, ob du das jetzt total intolerant findest. Mir werden diese Fanatiker auch künftig auf den Sack gehen. Tut ja niemendem weh und beeinträchtigt niemanden - ausser dir/dich anscheinend. :oops:
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Manolo
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Beitrag von Manolo » 18.11.2009 08:14

Wie GC, FCZ und FCB die Zukunft ihrer U-17-Weltmeister planen

...Ein GC-Insider, der es wissen muss, sagt: «Die Grasshoppers könnten Nassim Ben Khalifa heute für 4 Millionen Euro verkaufen.» Das ist eine aberwitzige Summe für einen 17-Jährigen, für den die Grasshoppers im Sommer 2008 rund 70'000 Franken an Lausanne-Sport plus ein Handgeld für die Eltern bezahlt hatten...

Ben Khalifa verdient zwischen 3000 und 4000 Franken pro Monat. Schon im Sommer 2008 hätte er zu Tottenham oder Monaco wechseln können, sagt sein Berater Walter Fernandez.

Neben Ben Khalifa und dem Torhüter Raphael Spiegel (er trainiert bereits mit dem Profiteam) wird sich der GC-Cheftrainer Ciriaco Sforza in der nächsten Woche auch den Innenverteidiger Charyl Chappuis und den Angreifer Haris Seferovic «näher anschauen», wie der GC-Sportchef Georges Perego sagt. Auch sie haben Verträge bis 2011. Perego sagt: «Unser Ziel ist es, sie auszubilden, an die 1. Mannschaft heranzuführen und sie dann zwei, drei Jahre im Klub zu halten. Das ist die Wunschvorstellung.» Das Wichtigste sei, dass die Jungen auf dem Boden blieben.

Auch im FC Zürich wird man in den nächsten Tagen mit Oliver Buff, Ricardo Rodriguez und André Goncalves das Gespräch suchen. Alle drei U-17-Nationalspieler haben einen Standard-Vertrag mit dem Stadtklub. Der FCZ bezahlt ihnen die Ausbildung (rund 16'000 Franken pro Jahr), sie erhalten die Reisespesen vergütet und «ein Sackgeld» von rund 10'000 Franken pro Jahr. Rodriguez hat sich bereits nahe an die 1. Mannschaft herangetastet.

Der FCZ-Sportchef Fredy Bickel sagt, es sei geplant, dass der Verteidiger Rodriguez im Winter die Vorbereitung mit dem Profiteam absolviere; er werde dann voraussichtlich ins Kader der 1. Mannschaft integriert. Auch Buff und Goncalves werden im Winter mit den Profis mittrainieren, dann aber in den Nachwuchs zurückkehren. Bickel sagt: «Ich hoffe, sie alle werden geduldig sein, den Weg gemeinsam mit uns gehen und sich durch all die Versuchungen nicht beirren lassen.»

Der FC Basel hielt gestern Montag eine Sitzung mit den Nachwuchstrainern ab. «Die U-17-Nationalspieler Janick Kamber, Robin Vecchi, Roman Buess, Kofi Nimeley und Granit Xhaka gelten im FCB schon länger als <High-Potential-Spieler>», sagt der FCB-Sportkoordinator Georg Heitz. Alle fünf Nachwuchsspieler gehen einer Lehre nach. Der frühere Basler Ausbildungschef Peter Knäbel (heute Technischer Direktor im Schweizerischen Fussballverband) bemerkte schon früher, der Jahrgang 1992 sei «besonders gut». Ins Profiteam werden die fünf Spieler vorerst aber nicht integriert. Heitz sagt, in Basel sei es nicht so einfach, in die 1. Mannschaft zu kommen.

http://www.nzz.ch/nachrichten/sport/akt ... 26004.html

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cheswick
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Beitrag von cheswick » 18.11.2009 09:34

?
It’s not over till it’s over

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hutch
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Beitrag von hutch » 18.11.2009 10:25

Original geschrieben von poohteen
Wenn einer im Stadion seine Bibel schwingt, dann geht mir so ein religiöser Eiferer auf den Sack, auf den Zeiger, auf den Keks, auf den Wecker. Ebenfalls gehen mir die religiösen, missionarischen "Gott liebt dich"-Shirts unter den Trikots auf den Sack, oder das kollektive, demonstrative Beten auf dem Spielfeld. Da ist's mir eigentlich völlig egal, ob du das jetzt total intolerant findest. Mir werden diese Fanatiker auch künftig auf den Sack gehen. Tut ja niemendem weh und beeinträchtigt niemanden - ausser dir/dich anscheinend. :oops:


Dageben sag ich ja auch nichts, stört mich übrigens auch ein wenig. Nur, wenn ich schreibe die "gläubigen Afrikaner gehen mir auf den Sack", dann muss man damit rechnen intolerant rüber zu kommen. Sich nachher zu erklären und zu sagen, man meine jegliche Art religiösen Eifers, naja...
aber um das einzusehen bis du zu fest ticho und und zu wenig selbstkritisch...

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Julio Grande
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Beitrag von Julio Grande » 18.11.2009 10:41

Original geschrieben von Manolo


und dem Torhüter Raphael Spiegel (er trainiert bereits mit dem Profiteam)
heisst der nicht Siegrist?
Das Schlimmste, was einem im Leben passieren kann, ist, in seiner Jugend eine Wette zu gewinnen.

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Sankt Galler
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Beitrag von Sankt Galler » 18.11.2009 10:46

Original geschrieben von Julio Grande
heisst der nicht Siegrist?


Nö! 2. oder 3. Goalie hiess so!

Benjamin Siegrist bei Aston Villa, Raphael Spiegel bei einem CH Klub...
Im Zeichen von Wille, Stolz und Euphorie - Ultras sterben nie!

Grün-Weisse Leidenschaft seit 1879

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Julio Grande
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Beitrag von Julio Grande » 18.11.2009 10:48

Original geschrieben von Sankt Galler
Nö! 2. oder 3. Goalie hiess so!

Benjamin Siegrist bei Aston Villa, Raphael Spiegel bei einem CH Klub...
Achso.. danke.
Das Schlimmste, was einem im Leben passieren kann, ist, in seiner Jugend eine Wette zu gewinnen.

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poohteen
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Beitrag von poohteen » 18.11.2009 11:05

Original geschrieben von hutch
Nur, wenn ich schreibe die "gläubigen Afrikaner gehen mir auf den Sack"...

Wenn's ein gläubiger Afrikaner ist, dann nenn ich das Kind halt beim Namen. Ich seh nicht ein, dass man aufgrund "politischer Korrektheit" alle Aussagen immer dahin verwässern müsste, so dass am Ende auch ja niemand sich betupft fühlen könnte! :rolleyes: Weshalb soll ich also von allen Gläubigen - und wenn möglich noch alle Religionen einpacken, nur damit ein paar Gutmenschen gut schlafen und weiter an den Weltfrieden glauben können?

Es war ein Afrikaner, der hat im Stadion (für mich) mit der Bibel rumgefuchtelt (könnte ja auch der Koran sein in Nigeria), und ich hab's geschrieben. So what? Was soll das mit fehlender Selbstkritik zu tun haben? :rolleyes: Für was soll ich mich entschuldigen? Meine Güte, so ein Gschiss, wegen des läppischen Satzes meinerseits, dass mir "die religiösen Afrikaner auf den Sack gehen". :oops:
Wir Menschen wechseln heutzutage alles bis auf eines: die Weltanschauung, die Religion, die Ehefrau oder den Ehemann, die Partei, die Wahlstimme, die Freunde, die Feinde, das Haus, das Auto, die literarischen, filmischen oder gastronomischen Vorlieben, die Gewohnheiten, die Hobbys, unsere Arbeitszeiten, alles unterliegt einem zum Teil sogar mehrfachen Wandel, der sich in unserer schnelllebigen Zeit rasch vollzieht. Das einzige, wo wir anscheinend keine Veränderung zulassen, ist der Fussballverein, zu dem man von Kindesbeinen an hält.
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Beitrag von hutch » 18.11.2009 12:38

Original geschrieben von poohteen
Gschiss


Dito

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Beitrag von tomtom » 18.11.2009 13:11

Original geschrieben von hutch
Dito
Zum Glück hat er nicht "Neger" geschrieben. Mein Sohn findet die Chaschperli Episode "Dä Schorsch Gaggo goht uf Afrika";) . OK, das Leben bzw. das Aufwachsen in Afrika und in der CH sind schon extrem verschieden, weshalb ja die afrikanischen Fussballer ihr Talent als gottgegeben betrachten und deshalb so gläubig sind.

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Beitrag von Manolo » 24.12.2009 08:17

Original geschrieben von Luigi
Es war nur eine Frage der Zeit, bis solche Geschichten aktuell werden ...

Klick dä Blick
Vater Xhaka hat ja in der Sportlounge auch gesagt, dass beide Nationalmannschaften in Frage kommen, es sei denn Hitzfeld lade ihn baldmöglichst für die A-Nati ein:rolleyes:

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fribi
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Beitrag von fribi » 24.12.2009 10:13

Original geschrieben von Luigi
Immer das selbe Spiel ... Möglichst schnell Erfolg und damit möglichst schnell viel Geld (für Papi). Tragisch, dass man nie dazu lernen wird. :mad:


aber das ist die realität. als guter club muss man auch mit solchen idioten umgehen können.
Danke Alain Sutter - es war ne geile Zeit!

tom77
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Beitrag von tom77 » 24.12.2009 12:55

Original geschrieben von Luigi
Immer das selbe Spiel ... Möglichst schnell Erfolg und damit möglichst schnell viel Geld (für Papi). Tragisch, dass man nie dazu lernen wird. :mad:


das hat doch mit dem nichts zu tun, diese geschichte ist doch wieder typischer populistischer bullshit, was soll den der vater in seinem radebrechenden deutsch sagen ? das sein sohn nie im leben für seine heimat (die des vaters) spielen wird ?
wenn ein im ausland lebender schweizer einen sohn hat der gut fussball spielt und für die dortige juniorenauswahl spielt , wird der den schweizer medienvertreter oder an einem schweizer heimatanlass auch nicht sagen mein junge spielt nie und nimmer für die schweiz, und die einen sagen das halt etwas eloquenter als die anderen.

der junge wird sicher für die schweiz auflaufen, es sei denn er ist mit anfang oder mitte zwanzig ein höchstens durchschnittlicher suppenligakicker, dann kann er ja problemlos für den kosovo spielen, wen interessiert es dann.

tom77
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Beitrag von tom77 » 24.12.2009 17:01

Original geschrieben von Luigi
Du hast schon recht. Nur, haben die Jungs nach deren Rückkehr aus Nigeria alle so wunderschön bekräftigt, dass für sie nur die Schweizer Nati in Frage kommen würde? Ein oder zwei Spieler waren wenigstens so ehrlich und haben gesagt, dass sie es sich noch überlegen müssten ...


ja die jungs sind 17 oder 18, in dem Alter haben noch einige irgendwelche sachen in die kamera oder ins mikro gesagt, weil es der reporter halt so hören wollte, da werden jedes wochenende vereinswappen geküsst und ein halbes Jahr später wechseln sie zum besseren Geldspender , das sind Fussballer keine Ethikprofessoren

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Beitrag von buner » 25.12.2009 10:16

wenn man dem Vater zuhört, der nach 20 Jahren in der Schweiz kaum ein Wort deutsch ¨über die Lippen bringt, dann muss man sich nicht wundern.

Wie hat doch Markus Frei so schön gesagt: wer nicht will soll gehen - dahinter warten andere mit ähnlichen Qualitäten.

Bis jetzt hat es sich noch für kaum einen gelohnt sich nach der Ausbildung in der Schweiz dem "Heimatland" anzuschliessen.

Man sollte den Ball flach halten und nicht jedesmal so ein Theater machen - die Jungs resp. die Eltern überschätzen sich jedesmal masslos!!

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fribi
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Beitrag von fribi » 25.12.2009 15:20

Original geschrieben von Luigi
Ja, aber sonst wünschen sie auch als erwachsene Männer, als Weltmeister, als Helden und was weiss ich noch alles behandelt zu werden. Von einem 18-jährigen darf erwartet werden, dass er den Kopf einschaltet bevor er in ein Mikro spricht. Zudem werden diese Jungs genau auf solche Dinge geschult. Fussball spielt sich schon lange nicht mehr ausschliesslich auf dem Rasen oder in der Garderobe ab. Für mich zählt diese Ausrede nicht.


wobei die euphorie natürlich schon gross ist. um es mit fanta 4 zusagen:

gestern niemand. morgen tot. und dazwischen was? POPULAER. da musst du schon ein sehr kluges köpfchen sein oder ein sehr erfahrenes umfeld haben, um da nicht abzuheben.

;)
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Beitrag von fribi » 25.12.2009 15:30

Original geschrieben von Luigi
Das bestreitet ja gar niemand. Nur, wer sich wirklich durchsetzen möchte, muss auch in solchen Bereichen bestehen können.


und hier behaupte ich eben nach wie vor, dass der club etwas nachhelfen kann.
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Beitrag von speed85 » 25.12.2009 20:27

Statistisch gesehen werden es sowie nur 2 der U-17 Weltmeister in die A-Nationalmannschaft schaffen, also trauern wir denen wirklich nicht zu viel nach, die nicht wollen...

(Die A-Nati hat gut 12 Jahrgänge, aus denen sie wählen kann, bei der U-17 Nati sinds 1-2 Jahrgänge: Heisst also, dass nur ca. jeder 10. der U-17 Weltmeister sich in die A-Nati spielen wird...)
Warnung: Obiger Beitrag enthält u.U. Ironie und/oder Satire. Ironie/Satire steht unter Verdacht bei bestimmten Gefährdungsgruppen Krebs auszulösen. Vor allem, wenn es konsumiert wird, ohne erkannt zu werden!

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Beitrag von kenner » 25.12.2009 21:43

Original geschrieben von speed85
Statistisch gesehen werden es sowie nur 2 der U-17 Weltmeister in die A-Nationalmannschaft schaffen, also trauern wir denen wirklich nicht zu viel nach, die nicht wollen...

(Die A-Nati hat gut 12 Jahrgänge, aus denen sie wählen kann, bei der U-17 Nati sinds 1-2 Jahrgänge: Heisst also, dass nur ca. jeder 10. der U-17 Weltmeister sich in die A-Nati spielen wird...)


Nur blöd, wenn gerade die zwei Besten (wer immer das dann auch sein wird) dann nicht für die Schweiz spielen. Also so ein Petric würde unserer Nati halt schon verdammt gut tun.

Keine Doppelbürger mehr und das Problem ist gelöst.

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Beitrag von fribi » 25.12.2009 23:51

Original geschrieben von speed85
Statistisch gesehen werden es sowie nur 2 der U-17 Weltmeister in die A-Nationalmannschaft schaffen, also trauern wir denen wirklich nicht zu viel nach, die nicht wollen...

(Die A-Nati hat gut 12 Jahrgänge, aus denen sie wählen kann, bei der U-17 Nati sinds 1-2 Jahrgänge: Heisst also, dass nur ca. jeder 10. der U-17 Weltmeister sich in die A-Nati spielen wird...)


kommt eben auch immer darauf an, wie das umfeld mit ihnen umgeht. ob sie unterstützt werden. oder ob sie völlig auf sich alleine gestellt sind.
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Beitrag von fcsg_17 » 26.12.2009 00:57

Original geschrieben von fribi
kommt eben auch immer darauf an, wie das umfeld mit ihnen umgeht. ob sie unterstützt werden. oder ob sie völlig auf sich alleine gestellt sind.


Ich glaube, die Spieler die jetzt in der U 17 Nati spielen,sind sicher auch jetzt schon zu Hause der Schwerpunkt.Die Unterstützung braucht es im jungen Alter schon.Ich meine die heutigen Nachwuchsförderungen beginnen schon bei der U 10 ! Wie sollen die bitte jeden Tag von dem Kaff wo sie wohnen ihn die Stadt Fussball spielen gehen.Die Elternunterstützung ist heute wichtiger den je.Ich kenne keinen Fussballer,der von zu Hause nicht unterstützt wird !
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Beitrag von imhof » 26.12.2009 01:23

Original geschrieben von fcsg_17
Ich glaube, die Spieler die jetzt in der U 17 Nati spielen,sind sicher auch jetzt schon zu Hause der Schwerpunkt.Die Unterstützung braucht es im jungen Alter schon.Ich meine die heutigen Nachwuchsförderungen beginnen schon bei der U 10 ! Wie sollen die bitte jeden Tag von dem Kaff wo sie wohnen ihn die Stadt Fussball spielen gehen.Die Elternunterstützung ist heute wichtiger den je.Ich kenne keinen Fussballer,der von zu Hause nicht unterstützt wird !


Das hat doch gar niemand behauptet, dass es junge Fussballer gibt, die von Zuhause nicht unterstützt werden.

:rolleyes:

Das Umfeld besteht im übrigen längst nicht nur aus Eltern, die ihre Kinder ins Training chauffieren (was sowieso nicht zwingend notwendig ist, wenn das Kind nicht gleich auf einer Alp oben wohnt)... da spielen noch weit mehr Faktoren eine Rolle, so dass die Eltern nur ein kleines Puzzlesteinchen darstellen, das notfalls auch überbrückt werden kann und auch überbrückt wird, die die heutigen Familienverhältnisse im Durchschnitt sehr chaotisch und bedenklich sind.... ob der Junge nun Fussballer werden will oder nicht.
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Beitrag von pooh » 26.12.2009 12:49

Original geschrieben von kenner
Keine Doppelbürger mehr und das Problem ist gelöst.


yep

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