Dabei war BCFC gut im Rennen, schmiss ohne Not den Trainer raus und ersetzte ihn durch Rooney, als dieser frei wurde. Und das ist nun das Ergebnis. Selber schuld.appenzheller hat geschrieben: ↑02.01.2024 14:321. Trainer-Entlassung des Jahres in England: Birmingham City spickt Wayne Rooney nach 83 Tagen & 15 Spielen (2S, 4U, 9N)...
Premier League (England)
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Re: Premier League (England)
https://youtu.be/gtEgkaocHC8?si=Vekr9T47VOashXgtgreenbanjo hat geschrieben: ↑01.01.2024 22:49Was für ein Witz-Penalty bei Liverpool. Sind wir schon so tief gesunken?
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Re: Premier League (England)
https://www.n-tv.de/sport/fussball/FC-L ... 93436.htmlDer unnormalste Normalo der Welt
Ausgepowerter Klopp will einfach nur noch Jürgen sein
Re: Premier League (England)
sind fähndrich/tschudi heute in liverpool eingesetzt?
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Re: Premier League (England)
Da wird auch alles durchgelassen beim VAR - Wahnsinn
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Re: Premier League (England)
für liverpool? dann alles ok.John_Klerk hat geschrieben: ↑10.03.2024 18:48Ein Witz, hier kein Elfer zu geben.
Aber für mich eines der besten Spieler dieser Saison
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Re: Premier League (England)
Wer für den Scheich-Club ist, hat die Kontrolle verlorenGraf Choinjcki hat geschrieben: ↑10.03.2024 19:11für liverpool? dann alles ok.John_Klerk hat geschrieben: ↑10.03.2024 18:48Ein Witz, hier kein Elfer zu geben.
Aber für mich eines der besten Spieler dieser Saison
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Re: Premier League (England)
da widerspreche ich nicht.John_Klerk hat geschrieben: ↑10.03.2024 19:12Wer für den Scheich-Club ist, hat die Kontrolle verlorenGraf Choinjcki hat geschrieben: ↑10.03.2024 19:11für liverpool? dann alles ok.John_Klerk hat geschrieben: ↑10.03.2024 18:48Ein Witz, hier kein Elfer zu geben.
Aber für mich eines der besten Spieler dieser Saison
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Re: Premier League (England)
Wenn Rodri sagen kann, dass Premier League und La Liga zwei verschiedene Sportarten sind, dann hat die Super League böse gesagt nicht einmal annähernd etwas mit Sport zu tun. Was für eine Intensität und Kraft, was für ein Wille. Sensationell.
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Re: Premier League (England)
Ein fantastisches FA Cup Viertelfinale vorhin zwischen Liverpool und Man United. Ich hätte nicht gedacht, dass United sich da nochmal zurückkämpfen kann...und dann macht Diallo in der 120. sogar noch das Tor zum Sieg. Hat richtig Spass gemacht.
Halbfinals wurden auch ausgelost:
Coventry City vs. Man United
Manchester City vs. Chelsea
Riecht nach einem Manchester Derby im Finale
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Re: Premier League (England)
hammer spiel. kein vergleich zu gestern (vae gegen saudi arabien). united hätte eigentlich schon nach 90 min gewinnen müssen, riesen chance in der nachspielzeit, die muss einfach rein. egal. geiles spiel.Auswärtsfahrer hat geschrieben: ↑17.03.2024 19:44Ein fantastisches FA Cup Viertelfinale vorhin zwischen Liverpool und Man United. Ich hätte nicht gedacht, dass United sich da nochmal zurückkämpfen kann...und dann macht Diallo in der 120. sogar noch das Tor zum Sieg. Hat richtig Spass gemacht.
Halbfinals wurden auch ausgelost:
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Re: Premier League (England)
Passt hier wohl ebenso gut rein:
Aiaiai... Zeidlers Reaktion auf die Frage des Blick-Typen an der PK nach dem Lugano-Spiel war ja schon sehr dünnhäutig, aber er hat am Ende immerhin noch die versöhnliche Kurve kriegen wollen. Doch was nun Kloppo da geritten hat?!
https://www.bluewin.ch/de/sport/premier ... 28516.html
Aiaiai... Zeidlers Reaktion auf die Frage des Blick-Typen an der PK nach dem Lugano-Spiel war ja schon sehr dünnhäutig, aber er hat am Ende immerhin noch die versöhnliche Kurve kriegen wollen. Doch was nun Kloppo da geritten hat?!
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Re: Premier League (England)
Klopp raus!Tram Nummer 6 hat geschrieben: ↑18.03.2024 14:44Passt hier wohl ebenso gut rein:
Aiaiai... Zeidlers Reaktion auf die Frage des Blick-Typen an der PK nach dem Lugano-Spiel war ja schon sehr dünnhäutig, aber er hat am Ende immerhin noch die versöhnliche Kurve kriegen wollen. Doch was nun Kloppo da geritten hat?!
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Warnung: Obiger Beitrag enthält u.U. Ironie und/oder Satire. Ironie/Satire steht unter Verdacht bei bestimmten Gefährdungsgruppen Krebs auszulösen. Vor allem, wenn es konsumiert wird, ohne erkannt zu werden!
Re: Premier League (England)
Klopp inszeniert sich immer sehr gern und gross, wenn er gewinnt. Er ist aber einer der schlechtesten Verlierer im Fussballzirkus, vielleicht nur Mourinho kann ihm da das Wasser reichen. Ich diskutiere die Leistungen des Trainers Klopp auf keine Weise, er ist einer der besten der Welt. Aber er wirkt bei Niederlagen jeweils dermassen unsouverän und dünnhäutig, da ist jedes Interview von Zeidler ein Kindergarten dagegen. Und genau deshalb kann Klopp nie ein Sympathieträger sein.Tram Nummer 6 hat geschrieben: ↑18.03.2024 14:44Passt hier wohl ebenso gut rein:
Aiaiai... Zeidlers Reaktion auf die Frage des Blick-Typen an der PK nach dem Lugano-Spiel war ja schon sehr dünnhäutig, aber er hat am Ende immerhin noch die versöhnliche Kurve kriegen wollen. Doch was nun Kloppo da geritten hat?!
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Re: Premier League (England)
muss er das?
Das Schlimmste, was einem im Leben passieren kann, ist, in seiner Jugend eine Wette zu gewinnen.
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Re: Premier League (England)
in Dortmund, Mainz und Liverpool war er das definitiv. und der Erfolg gibt ihm recht.gilardino hat geschrieben: ↑19.03.2024 10:03Klopp inszeniert sich immer sehr gern und gross, wenn er gewinnt. Er ist aber einer der schlechtesten Verlierer im Fussballzirkus, vielleicht nur Mourinho kann ihm da das Wasser reichen. Ich diskutiere die Leistungen des Trainers Klopp auf keine Weise, er ist einer der besten der Welt. Aber er wirkt bei Niederlagen jeweils dermassen unsouverän und dünnhäutig, da ist jedes Interview von Zeidler ein Kindergarten dagegen. Und genau deshalb kann Klopp nie ein Sympathieträger sein.Tram Nummer 6 hat geschrieben: ↑18.03.2024 14:44Passt hier wohl ebenso gut rein:
Aiaiai... Zeidlers Reaktion auf die Frage des Blick-Typen an der PK nach dem Lugano-Spiel war ja schon sehr dünnhäutig, aber er hat am Ende immerhin noch die versöhnliche Kurve kriegen wollen. Doch was nun Kloppo da geritten hat?!
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Re: Premier League (England)
Natürlich. Klopp kann sogar mehr als ein Sympathieträger sein. Ist er Trainer bei deinem Team, dann liebst du ihn für seine tiefe Verbundenheit und Loyalität. Er war in all den Jahren als Trainer gerade mal bei drei Vereinen. Klopp ist immer noch ein Fussballromantiker. Und dafür hat er meinen allergrössten Respekt. Und diesen Respekt kriegt nicht nur bei seinen Vereinen. In Deutschland lieben sie ihn nicht nur in Dortmund und in Mainz. Er wird überall respektiert. Ganz Deutschland wünscht sich nichts sehnlicher als den Bundestrainer Klopp. Wahrscheinlich würde er auch Bundeskanzler, wenn er sich zur Wahl stellen würde. Wie es in England ausserhalb von Liverpool ist, weiss ich nicht. Aber ich vermute mal, dass er als "The normal one" auch dort von den Fans respektiert wird.John_Klerk hat geschrieben: ↑19.03.2024 10:34in Dortmund, Mainz und Liverpool war er das definitiv. und der Erfolg gibt ihm recht.gilardino hat geschrieben: ↑19.03.2024 10:03Klopp inszeniert sich immer sehr gern und gross, wenn er gewinnt. Er ist aber einer der schlechtesten Verlierer im Fussballzirkus, vielleicht nur Mourinho kann ihm da das Wasser reichen. Ich diskutiere die Leistungen des Trainers Klopp auf keine Weise, er ist einer der besten der Welt. Aber er wirkt bei Niederlagen jeweils dermassen unsouverän und dünnhäutig, da ist jedes Interview von Zeidler ein Kindergarten dagegen. Und genau deshalb kann Klopp nie ein Sympathieträger sein.Tram Nummer 6 hat geschrieben: ↑18.03.2024 14:44Passt hier wohl ebenso gut rein:
Aiaiai... Zeidlers Reaktion auf die Frage des Blick-Typen an der PK nach dem Lugano-Spiel war ja schon sehr dünnhäutig, aber er hat am Ende immerhin noch die versöhnliche Kurve kriegen wollen. Doch was nun Kloppo da geritten hat?!
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Obiger Inhalt entspricht zu mindestens 1878% Zuschis stets legendärer Meinung.
Re: Premier League (England)
Nein, sage ich auch nicht.
Re: Premier League (England)
Ich habe nirgends Klopps Qualitäten als Trainer in Abrede gestellt.Mythos hat geschrieben: ↑19.03.2024 12:23Natürlich. Klopp kann sogar mehr als ein Sympathieträger sein. Ist er Trainer bei deinem Team, dann liebst du ihn für seine tiefe Verbundenheit und Loyalität. Er war in all den Jahren als Trainer gerade mal bei drei Vereinen. Klopp ist immer noch ein Fussballromantiker. Und dafür hat er meinen allergrössten Respekt. Und diesen Respekt kriegt nicht nur bei seinen Vereinen. In Deutschland lieben sie ihn nicht nur in Dortmund und in Mainz. Er wird überall respektiert. Ganz Deutschland wünscht sich nichts sehnlicher als den Bundestrainer Klopp. Wahrscheinlich würde er auch Bundeskanzler, wenn er sich zur Wahl stellen würde. Wie es in England ausserhalb von Liverpool ist, weiss ich nicht. Aber ich vermute mal, dass er als "The normal one" auch dort von den Fans respektiert wird.John_Klerk hat geschrieben: ↑19.03.2024 10:34in Dortmund, Mainz und Liverpool war er das definitiv. und der Erfolg gibt ihm recht.gilardino hat geschrieben: ↑19.03.2024 10:03Klopp inszeniert sich immer sehr gern und gross, wenn er gewinnt. Er ist aber einer der schlechtesten Verlierer im Fussballzirkus, vielleicht nur Mourinho kann ihm da das Wasser reichen. Ich diskutiere die Leistungen des Trainers Klopp auf keine Weise, er ist einer der besten der Welt. Aber er wirkt bei Niederlagen jeweils dermassen unsouverän und dünnhäutig, da ist jedes Interview von Zeidler ein Kindergarten dagegen. Und genau deshalb kann Klopp nie ein Sympathieträger sein.Tram Nummer 6 hat geschrieben: ↑18.03.2024 14:44Passt hier wohl ebenso gut rein:
Aiaiai... Zeidlers Reaktion auf die Frage des Blick-Typen an der PK nach dem Lugano-Spiel war ja schon sehr dünnhäutig, aber er hat am Ende immerhin noch die versöhnliche Kurve kriegen wollen. Doch was nun Kloppo da geritten hat?!
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Dass er aber überall so krass beliebt ist, bezweifle ich. Klopp kann gewinnen, aber nicht verlieren. Klar unterstreicht das auf einer Seite, wie loyal und angefressen er ist. Es ist gleichzeitig aber auch die Geschichte von unzähligen Fingerzeigen auf irgendwelche Leute im Fall einer Niederlage; auf Gegner, die Schiedrichter, die Reporter und und und... er hat immer irgend etwas zu reklamieren, was doch auch nerven kann. Natürlich hat er bspw. recht, wenn er die Anzahl Spiele kritisiert, allerdings lässt es sich mit voller Hose auch gut stinken, hat Liverpool doch einen Kader von irgendwas um die 40 Spielern. Zudem lebt Klopp vom modernen Geld-Fussball, da kommt so etwas schon ein wenig schräg rüber. Genauso wenn er oft Reportern an den Karren fährt. Die Medien machen den englischen Fussball zur Geldmaschinerie, die er ist. Natürlich legitimiert das nicht alles, aber im besprochenen Fall war die Frage nun wirklich an Harmlosigkeit kaum zu überbieten. Und klar hatte er sicher auch schon recht, als er über Schiri-Entscheidungen sprach - aber nie und nimmer in jedem Fall.
Ich kann seine Aussendarstellung einfach nicht ausstehen. Auch sein "The normal One" nicht. Er ist ein grosser Player in einem grossen Geschäft und kommt mir überhaupt nicht authentischer rüber als viele andere Trainer - nur bei ihm wird das immer wieder unterstrichen, weil er selber gern mit diesem Image spielt.
Aber grundsätzlich: Der Fussball lebt von solchen Persönlichkeiten und ich möchte Klopp nicht missen. Wie ich einen Varela immer gleichzeitig mochte und verfluchte, wie das bei Cabanas der Fall war und so weiter. Im glattgebügelten Fussball gibts immer weniger solche.
Re: Premier League (England)
Ich war schon drauf und dran, ein fettes «Word» unter deinen Beitrag zu setzen - und dann las ich im letzten Moment noch das:
Luigi's Erbe.
Re: Premier League (England)
von a bis z wordgilardino hat geschrieben: ↑19.03.2024 17:24Ich habe nirgends Klopps Qualitäten als Trainer in Abrede gestellt.Mythos hat geschrieben: ↑19.03.2024 12:23Natürlich. Klopp kann sogar mehr als ein Sympathieträger sein. Ist er Trainer bei deinem Team, dann liebst du ihn für seine tiefe Verbundenheit und Loyalität. Er war in all den Jahren als Trainer gerade mal bei drei Vereinen. Klopp ist immer noch ein Fussballromantiker. Und dafür hat er meinen allergrössten Respekt. Und diesen Respekt kriegt nicht nur bei seinen Vereinen. In Deutschland lieben sie ihn nicht nur in Dortmund und in Mainz. Er wird überall respektiert. Ganz Deutschland wünscht sich nichts sehnlicher als den Bundestrainer Klopp. Wahrscheinlich würde er auch Bundeskanzler, wenn er sich zur Wahl stellen würde. Wie es in England ausserhalb von Liverpool ist, weiss ich nicht. Aber ich vermute mal, dass er als "The normal one" auch dort von den Fans respektiert wird.John_Klerk hat geschrieben: ↑19.03.2024 10:34in Dortmund, Mainz und Liverpool war er das definitiv. und der Erfolg gibt ihm recht.gilardino hat geschrieben: ↑19.03.2024 10:03Klopp inszeniert sich immer sehr gern und gross, wenn er gewinnt. Er ist aber einer der schlechtesten Verlierer im Fussballzirkus, vielleicht nur Mourinho kann ihm da das Wasser reichen. Ich diskutiere die Leistungen des Trainers Klopp auf keine Weise, er ist einer der besten der Welt. Aber er wirkt bei Niederlagen jeweils dermassen unsouverän und dünnhäutig, da ist jedes Interview von Zeidler ein Kindergarten dagegen. Und genau deshalb kann Klopp nie ein Sympathieträger sein.Tram Nummer 6 hat geschrieben: ↑18.03.2024 14:44Passt hier wohl ebenso gut rein:
Aiaiai... Zeidlers Reaktion auf die Frage des Blick-Typen an der PK nach dem Lugano-Spiel war ja schon sehr dünnhäutig, aber er hat am Ende immerhin noch die versöhnliche Kurve kriegen wollen. Doch was nun Kloppo da geritten hat?!
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Dass er aber überall so krass beliebt ist, bezweifle ich. Klopp kann gewinnen, aber nicht verlieren. Klar unterstreicht das auf einer Seite, wie loyal und angefressen er ist. Es ist gleichzeitig aber auch die Geschichte von unzähligen Fingerzeigen auf irgendwelche Leute im Fall einer Niederlage; auf Gegner, die Schiedrichter, die Reporter und und und... er hat immer irgend etwas zu reklamieren, was doch auch nerven kann. Natürlich hat er bspw. recht, wenn er die Anzahl Spiele kritisiert, allerdings lässt es sich mit voller Hose auch gut stinken, hat Liverpool doch einen Kader von irgendwas um die 40 Spielern. Zudem lebt Klopp vom modernen Geld-Fussball, da kommt so etwas schon ein wenig schräg rüber. Genauso wenn er oft Reportern an den Karren fährt. Die Medien machen den englischen Fussball zur Geldmaschinerie, die er ist. Natürlich legitimiert das nicht alles, aber im besprochenen Fall war die Frage nun wirklich an Harmlosigkeit kaum zu überbieten. Und klar hatte er sicher auch schon recht, als er über Schiri-Entscheidungen sprach - aber nie und nimmer in jedem Fall.
Ich kann seine Aussendarstellung einfach nicht ausstehen. Auch sein "The normal One" nicht. Er ist ein grosser Player in einem grossen Geschäft und kommt mir überhaupt nicht authentischer rüber als viele andere Trainer - nur bei ihm wird das immer wieder unterstrichen, weil er selber gern mit diesem Image spielt.
Aber grundsätzlich: Der Fussball lebt von solchen Persönlichkeiten und ich möchte Klopp nicht missen. Wie ich einen Varela immer gleichzeitig mochte und verfluchte, wie das bei Cabanas der Fall war und so weiter. Im glattgebügelten Fussball gibts immer weniger solche.
Re: Premier League (England)
Chli meh Reschpekt bitte!!!!
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Re: Premier League (England)
Re: Premier League (England)
Du mochtest ihn ja noch nie. Ich finde und fand ihn schon immer sehr authentisch. Und nochmals: Er ist im Gegensatz zu vielen seiner Trainerkollegen immer ein Fussballromantiker geblieben. Nur drei Vereine und bei jedem ging er (oder geht er in Kürze) als unsterbliche Legende, zutirgst verehrt von den Fans. Schon noch erstaunlich für einen, der scheinbar so gar nicht authentisch sein soll nicht?gilardino hat geschrieben: ↑19.03.2024 17:24Ich habe nirgends Klopps Qualitäten als Trainer in Abrede gestellt.Mythos hat geschrieben: ↑19.03.2024 12:23Natürlich. Klopp kann sogar mehr als ein Sympathieträger sein. Ist er Trainer bei deinem Team, dann liebst du ihn für seine tiefe Verbundenheit und Loyalität. Er war in all den Jahren als Trainer gerade mal bei drei Vereinen. Klopp ist immer noch ein Fussballromantiker. Und dafür hat er meinen allergrössten Respekt. Und diesen Respekt kriegt nicht nur bei seinen Vereinen. In Deutschland lieben sie ihn nicht nur in Dortmund und in Mainz. Er wird überall respektiert. Ganz Deutschland wünscht sich nichts sehnlicher als den Bundestrainer Klopp. Wahrscheinlich würde er auch Bundeskanzler, wenn er sich zur Wahl stellen würde. Wie es in England ausserhalb von Liverpool ist, weiss ich nicht. Aber ich vermute mal, dass er als "The normal one" auch dort von den Fans respektiert wird.John_Klerk hat geschrieben: ↑19.03.2024 10:34in Dortmund, Mainz und Liverpool war er das definitiv. und der Erfolg gibt ihm recht.gilardino hat geschrieben: ↑19.03.2024 10:03Klopp inszeniert sich immer sehr gern und gross, wenn er gewinnt. Er ist aber einer der schlechtesten Verlierer im Fussballzirkus, vielleicht nur Mourinho kann ihm da das Wasser reichen. Ich diskutiere die Leistungen des Trainers Klopp auf keine Weise, er ist einer der besten der Welt. Aber er wirkt bei Niederlagen jeweils dermassen unsouverän und dünnhäutig, da ist jedes Interview von Zeidler ein Kindergarten dagegen. Und genau deshalb kann Klopp nie ein Sympathieträger sein.Tram Nummer 6 hat geschrieben: ↑18.03.2024 14:44Passt hier wohl ebenso gut rein:
Aiaiai... Zeidlers Reaktion auf die Frage des Blick-Typen an der PK nach dem Lugano-Spiel war ja schon sehr dünnhäutig, aber er hat am Ende immerhin noch die versöhnliche Kurve kriegen wollen. Doch was nun Kloppo da geritten hat?!
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Dass er aber überall so krass beliebt ist, bezweifle ich. Klopp kann gewinnen, aber nicht verlieren. Klar unterstreicht das auf einer Seite, wie loyal und angefressen er ist. Es ist gleichzeitig aber auch die Geschichte von unzähligen Fingerzeigen auf irgendwelche Leute im Fall einer Niederlage; auf Gegner, die Schiedrichter, die Reporter und und und... er hat immer irgend etwas zu reklamieren, was doch auch nerven kann. Natürlich hat er bspw. recht, wenn er die Anzahl Spiele kritisiert, allerdings lässt es sich mit voller Hose auch gut stinken, hat Liverpool doch einen Kader von irgendwas um die 40 Spielern. Zudem lebt Klopp vom modernen Geld-Fussball, da kommt so etwas schon ein wenig schräg rüber. Genauso wenn er oft Reportern an den Karren fährt. Die Medien machen den englischen Fussball zur Geldmaschinerie, die er ist. Natürlich legitimiert das nicht alles, aber im besprochenen Fall war die Frage nun wirklich an Harmlosigkeit kaum zu überbieten. Und klar hatte er sicher auch schon recht, als er über Schiri-Entscheidungen sprach - aber nie und nimmer in jedem Fall.
Ich kann seine Aussendarstellung einfach nicht ausstehen. Auch sein "The normal One" nicht. Er ist ein grosser Player in einem grossen Geschäft und kommt mir überhaupt nicht authentischer rüber als viele andere Trainer - nur bei ihm wird das immer wieder unterstrichen, weil er selber gern mit diesem Image spielt.
Aber grundsätzlich: Der Fussball lebt von solchen Persönlichkeiten und ich möchte Klopp nicht missen. Wie ich einen Varela immer gleichzeitig mochte und verfluchte, wie das bei Cabanas der Fall war und so weiter. Im glattgebügelten Fussball gibts immer weniger solche.
Obiger Inhalt entspricht zu mindestens 1878% Zuschis stets legendärer Meinung.