Re: Steiniger Weg des FC Luzern
Verfasst: 23.01.2023 21:17
Haben auch noch einen Stürmer geholt - Benjamin Kimpioka, ein Schwede.
19.4.hello again hat geschrieben: ↑24.01.2023 00:15Am 19.4. hauen Von Moos, Latte Lath, Akolo, Guillemenot, Ndombasi und Geubbels die Lutscher Blattläuse platt. Termin vormerken je 2 Stürmer für je 30 Minuten Tsunami-Fussball....
Gegen die Lutscher spielen wir am 19.02.hello again hat geschrieben: ↑24.01.2023 00:15Am 19.4. hauen Von Moos, Latte Lath, Akolo, Guillemenot, Ndombasi und Geubbels die Lutscher Blattläuse platt. Termin vormerken je 2 Stürmer für je 30 Minuten Tsunami-Fussball....
Ups, war schon spät für mich Hauptsache weghauen. 1 Monat reicht hoffentlich, damit alle fit sindSecondville hat geschrieben: ↑24.01.2023 06:39Gegen die Lutscher spielen wir am 19.02.hello again hat geschrieben: ↑24.01.2023 00:15Am 19.4. hauen Von Moos, Latte Lath, Akolo, Guillemenot, Ndombasi und Geubbels die Lutscher Blattläuse platt. Termin vormerken je 2 Stürmer für je 30 Minuten Tsunami-Fussball....
Grande Luigi! Post des Tages!Zuschauer hat geschrieben: ↑24.01.2023 20:10Luigi hat geschrieben: ↑24.01.2023 20:08Einfach zur Sicherheit, das ist nicht Viktor Giacobbo in einer neuen Rolle, oder?Mythos hat geschrieben: ↑24.01.2023 19:49Interview mit Alpstaeg
https://www.srf.ch/play/tv/sport-clip/v ... 1b884f1ba3
11:22 St.Galler Modell? "Der FCL isch sexier .."
Danke für die Verlinkung des Interviews.Mythos hat geschrieben: ↑24.01.2023 19:49Interview mit Alpstaeg
https://www.srf.ch/play/tv/sport-clip/v ... 1b884f1ba3
11:22 St.Galler Modell? "Der FCL isch sexier .."
Bräuchte zu viel Füllmaterial. Aber es ist glaub auch nicht Mike Müller.Luigi hat geschrieben: ↑24.01.2023 20:08Einfach zur Sicherheit, das ist nicht Viktor Giacobbo in einer neuen Rolle, oder?Mythos hat geschrieben: ↑24.01.2023 19:49Interview mit Alpstaeg
https://www.srf.ch/play/tv/sport-clip/v ... 1b884f1ba3
11:22 St.Galler Modell? "Der FCL isch sexier .."
Alpstaeg spielt auf den Bericht vor ein paar Wochen an.Fabiano hat geschrieben: ↑01.02.2023 13:47Folgendes Zitat aus dem Blick-Artikel entlarvt ja Alpsteg endgültig:
"Aus diesen genannten Gründen wendet sich Alpstaeg auch an die Lizenzkommission der Swiss Football League SFL. Diese werde dazu aufgefordert, die Vorgänge beim FC Luzern und dessen wirtschaftliche Lage vor der Erteilung einer Spielberechtigung für die Saison 2023/24 genau unter die Lupe zu nehmen."
Es wäre ihm also scheissegal, wenn SEIN Verein die Lizenz nicht erhält. Aber öffentlich betont er immer wieder, es gehe ihm um den Verein...
Mythos hat geschrieben: ↑01.02.2023 13:40Mehrheitsaktionär Alpsteg schlägt mit Strafanzeige zurück
https://www.srf.ch/sport/fussball/super ... ge-zurueck
gordon hat geschrieben: ↑01.02.2023 16:42Mythos hat geschrieben: ↑01.02.2023 13:40Mehrheitsaktionär Alpsteg schlägt mit Strafanzeige zurück
https://www.srf.ch/sport/fussball/super ... ge-zurueck
kopiert aus fclforum.lu hat geschrieben: ↑10.02.2023 20:43Alpstaeg will die Macht um jeden Preis
Im Streit um den FC Luzern rückt nun das Stadion in den Fokus. Stadionbesitzer Bernhard Alpstaeg nutzt es als Druckmittel gegen die aktuelle Führung.
Während beim FC Luzern die Besitzverhältnisse umstritten sind, ist bei der Stadion Luzern AG die Sache klar: Bernhard Alpstaeg hält mit seiner Firma Antoga AG 60 Prozent der Aktien, 40 Prozent liegen bei der FCL Holding AG.
Nun will Bernhard Alpstaeg «sein» Stadion im Machtkampf um die Aktienmehrheit beim FC Luzern einsetzen. Der Luzerner Stadtrat hat dafür «konkrete Hinweise», wie er am Freitag mitteilte. In einem Brief forderte er Alpstaeg deshalb letzte Woche auf, er solle «alles dafür tun», dass in der Saison 2023/24 Spitzenfussball in der Swisspor-Arena möglich sei. Verwehre die Stadion Luzern AG mit Verwaltungsratspräsident Bernhard Alpstaeg die notwendige Unterschrift im Lizenzierungsverfahren des FC Luzern, betrachte die Stadt dies als Vertragsbruch: Die Stadt als Grundstücksbesitzerin des Stadions könnte dann den Baurechtsvertrag mit der Stadion Luzern AG aufheben. Grundstück und Stadion würden an die Stadt zurückfallen.
Dieser sogenannte Heimfall wäre der Worst Case, weil der Betrieb eines Stadions sicherlich nicht zu ihrer Kernkompetenz gehört. Um diesen zu verhindern, hatte der damalige Stadtrat mit vertraglichen Klauseln eigentlich vorgesorgt. Das Stadion sollte nicht mehrheitlich durch Fussballkreise kontrolliert werden – damit das Gebäude nicht zum Spielball der Interessen wird.
Die Stadt Luzern und Präsident Beat Züsli sind in der Causa Stadion Luzern bislang nicht durch übermässige Aktivität aufgefallen. Den Verkauf der Aktienmehrheit am Stadion – obwohl rechtlich umstritten – an Bernhard Alpstaeg liess sie ohne Einwände zu. Dass sich die Stadt nun, wenn auch spät, so pointiert äussert, ist deshalb bemerkenswert. Es zeigt, dass der Stadtrat die aktuelle Situation als bedrohlich einstuft – und das wohl zu Recht: Bernhard Alpstaeg liess am Freitag ausrichten, die Stadion Luzern AG habe bisher noch keinen Entscheid über die Spielerlaubnis für die kommende Saison gefällt. Das Thema sei bisher auch nicht traktandiert.
Doch die Zeit drängt: Der FC Luzern muss die Unterlagen für die Lizenzierung bis am 2. März bei der Swiss Football League (SFL) einreichen. Umso wichtiger ist es, dass der Stadtrat hier nun seine Verantwortung wahrnimmt und die nötigen Zusicherungen einfordert.
Alpstaeg liess zwar weiter ausrichten, er begrüsse es, dass sich der Stadtrat aktiv in den Konflikt einschalte und zu einer Einigung aufrufe. Sein Verhalten spricht jedoch eine andere Sprache. Schon vorletzte Woche hat der Swisspor-Patron der SFL in einem Brief mitgeteilt, man solle die Lizenzunterlagen des FCL ganz besonders genau prüfen. Ein Vorgehen, das gelinde gesagt einzigartig sein dürfte: Ein Klubaktionär, der auf seinen Status als Mehrheitseigner pocht, schwärzt seinen eigenen Klub bei der Liga an mit dem Ziel, dass dieser die Lizenz für die Super League nicht erhält.
Und nun lässt er die aktuelle FCL-Führung wegen der fehlenden Bestätigung zappeln. Ohne Stadion wird es für den FCL keinen Super-League-Fussball, keinen professionellen Fussballbetrieb mehr geben. Das Weiterbestehen des Klubs – und mit ihm auch die ausgezeichnete Jugendarbeit – stünde auf dem Spiel.
Bernhard Alpstaeg scheint gewillt, dieses Risiko im Machtkampf mit FCL-Präsident Stefan Wolf und Mitaktionär Josef Bieri einzugehen. Seine Beteuerungen, es gehe ihm bloss um das Wohl des FC Luzern, sein Engagement, die Fans von seinem Kurs zu überzeugen, wirken vor diesem Hintergrund komplett unglaubwürdig. Wer so handelt wie Bernhard Alpstaeg hat bloss ein Ziel: Die Macht um jeden Preis. Auch wenn dabei der FCL auf der Strecke bleibt. Und die Stadtluzerner Öffentlichkeit durch einen nie gewollten Stadion-Heimfall einen grossen Schaden erleiden könnte.
Es hat ja ein paar Kunstrasenplätze nebenanMythos hat geschrieben: ↑16.02.2023 20:39Erster Stichtag im Aktionärsstreit naht: Wirft Alpstaeg den FCL aus dem Stadion?
https://www.blick.ch/sport/fussball/sup ... ck_app_ios
Wird immer absurder.
Mythos hat geschrieben: ↑16.02.2023 20:39Erster Stichtag im Aktionärsstreit naht: Wirft Alpstaeg den FCL aus dem Stadion?
https://www.blick.ch/sport/fussball/sup ... ck_app_ios
Wird immer absurder.
Machtspiele halt. Der unterschreibt eh noch.