Die weite Fussballwelt ausserhalb des FCSG
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Luigi
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Beitrag
von Luigi » 22.12.2022 08:26
gordon hat geschrieben: ↑22.12.2022 08:19
Luigi hat geschrieben: ↑22.12.2022 08:01
gordon hat geschrieben: ↑22.12.2022 06:14
Aber kann mir jemand erklären, wie das gestern möglich war? Kann man denn bei aktien das stimmrecht einfach so ausser kraft setzen, wenn man gegen deren kauf klagt? Ich meine, das ist ja mehr als schräg, dann könnte man unbeliebte aktionäre relativ schnell einfach mal um deren rechte bringen.
Nach Ansicht von Bieri und seinen Anwälten hätte Alpstaeg die Aktien von Stierli nicht übernehmen dürfen, weil der Aktionärsbindungsvertrag eine Klausel beinhaltet, wonach die Aktien nicht ohne Einwilligung aller Aktionäre an Dritte übertragen werden dürfen. Diese Transaktion wird mit einer einstweiligen Verfügung bestritten und damit das Stimmrecht entsprechender Aktien "neutralisiert", bis ein Gericht über die Transaktion entschieden hat. Alpstaeg ist zwar der Meinung - und dazu gibt es auch ein Gutachten - dass er als bisheriger Aktionär nicht als Dritter gilt und die Transaktion durch die damals anderen Aktionäre mündlich - das ist wohl die Achillessehne - gutgeheissen wurde. Persönlich und ohne alle Details zu kennen, gehe ich nicht davon aus, dass das Gericht gegen das Gutachten entscheiden wird, zumal die Transaktion selber ja auch durch die KPMG begleitet und gutgeheissen wurde. Nichts desto Trotz ist es ein Rechtsmittel, das nun geschickt eingesetzt wurde - wobei «geschickt» dann je nach Urteil auch zu einem unliebsamen Bumerang werden kann. Erhält Alpstaeg Recht - und davon ist auszugehen - wird er Schadenersatz klagen und das kann richtig übel werden.
Btw. Es gibt in der ganzen Seifenoper noch ein zweites Thema, das zu rechtlichen Diskussionen führen wird. Stierli wurde ja der Zutritt zur GV verwehrt. Das alleine ist grundsätzlich rechtens. Wenn aber genau jene Leute, die ihm den Zutritt verweigert haben, damit argumentieren, dass Stierli die Aktien so gar nicht hätte verkaufen dürfen, dann wäre Stierli noch immer rechtsmässiger Eigentümer der Aktien und damit zur GV zugelassen. Dieser Akt dürfte noch zum grossen Eigentor werden.
Ok, ja das ist nachvollziehbar. Dann war es sehr vereinfacht in den medien geschrieben. Tönte ja quasi so, als ob man einfach an der gv dem alpstaeg mitgeteilt hat, dass man klage erhoben hat. Nehme aber an, dass diese einstweilige verfügung dann nicht erst um 19.30 Uhr vorgelegen hat, sondern dass der beklagte alpstaeg diese info auch vorher erhalten hat.
Hierzu kann man bis jetzt nur spekulieren. Nach all dem, was bisher publik gemacht wurde, war das Timing perfekt abgestimmt und Alpstaeg (noch) nicht informiert. Heute soll es ja von Seite Verwaltungsrat eine Medienkonferenz geben, in welcher man das Ganze präzisieren möchte. Es gilt also die Weihnachtsguetzli zur Seite zu legen und ausreichend Popcorn bereit zu stellen.

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Bommelmütze
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Beitrag
von Bommelmütze » 22.12.2022 08:37
gordon hat geschrieben: ↑22.12.2022 08:19
Luigi hat geschrieben: ↑22.12.2022 08:01
gordon hat geschrieben: ↑22.12.2022 06:14
Aber kann mir jemand erklären, wie das gestern möglich war? Kann man denn bei aktien das stimmrecht einfach so ausser kraft setzen, wenn man gegen deren kauf klagt? Ich meine, das ist ja mehr als schräg, dann könnte man unbeliebte aktionäre relativ schnell einfach mal um deren rechte bringen.
Nach Ansicht von Bieri und seinen Anwälten hätte Alpstaeg die Aktien von Stierli nicht übernehmen dürfen, weil der Aktionärsbindungsvertrag eine Klausel beinhaltet, wonach die Aktien nicht ohne Einwilligung aller Aktionäre an Dritte übertragen werden dürfen. Diese Transaktion wird mit einer einstweiligen Verfügung bestritten und damit das Stimmrecht entsprechender Aktien "neutralisiert", bis ein Gericht über die Transaktion entschieden hat. Alpstaeg ist zwar der Meinung - und dazu gibt es auch ein Gutachten - dass er als bisheriger Aktionär nicht als Dritter gilt und die Transaktion durch die damals anderen Aktionäre mündlich - das ist wohl die Achillessehne - gutgeheissen wurde. Persönlich und ohne alle Details zu kennen, gehe ich nicht davon aus, dass das Gericht gegen das Gutachten entscheiden wird, zumal die Transaktion selber ja auch durch die KPMG begleitet und gutgeheissen wurde. Nichts desto Trotz ist es ein Rechtsmittel, das nun geschickt eingesetzt wurde - wobei «geschickt» dann je nach Urteil auch zu einem unliebsamen Bumerang werden kann. Erhält Alpstaeg Recht - und davon ist auszugehen - wird er Schadenersatz klagen und das kann richtig übel werden.
Btw. Es gibt in der ganzen Seifenoper noch ein zweites Thema, das zu rechtlichen Diskussionen führen wird. Stierli wurde ja der Zutritt zur GV verwehrt. Das alleine ist grundsätzlich rechtens. Wenn aber genau jene Leute, die ihm den Zutritt verweigert haben, damit argumentieren, dass Stierli die Aktien so gar nicht hätte verkaufen dürfen, dann wäre Stierli noch immer rechtsmässiger Eigentümer der Aktien und damit zur GV zugelassen. Dieser Akt dürfte noch zum grossen Eigentor werden.
Ok, ja das ist nachvollziehbar. Dann war es sehr vereinfacht in den medien geschrieben. Tönte ja quasi so, als ob man einfach an der gv dem alpstaeg mitgeteilt hat, dass man klage erhoben hat. Nehme aber an, dass diese einstweilige verfügung dann nicht erst um 19.30 Uhr vorgelegen hat, sondern dass der beklagte alpstaeg diese info auch vorher erhalten hat.
Genau da blicke ich auch nicht durch. Um eine einstweilige Verfügung ausstellen zu können, muss der Vorwurf schon Hand und Fuss haben, ansonsten kann man ja vor jeder GV einen unangenehmen Grossaktionär ausschalten.

geile Zigi!
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Luigi
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Beitrag
von Luigi » 22.12.2022 08:55
Bommelmütze hat geschrieben: ↑22.12.2022 08:37
gordon hat geschrieben: ↑22.12.2022 08:19
Luigi hat geschrieben: ↑22.12.2022 08:01
gordon hat geschrieben: ↑22.12.2022 06:14
Aber kann mir jemand erklären, wie das gestern möglich war? Kann man denn bei aktien das stimmrecht einfach so ausser kraft setzen, wenn man gegen deren kauf klagt? Ich meine, das ist ja mehr als schräg, dann könnte man unbeliebte aktionäre relativ schnell einfach mal um deren rechte bringen.
Nach Ansicht von Bieri und seinen Anwälten hätte Alpstaeg die Aktien von Stierli nicht übernehmen dürfen, weil der Aktionärsbindungsvertrag eine Klausel beinhaltet, wonach die Aktien nicht ohne Einwilligung aller Aktionäre an Dritte übertragen werden dürfen. Diese Transaktion wird mit einer einstweiligen Verfügung bestritten und damit das Stimmrecht entsprechender Aktien "neutralisiert", bis ein Gericht über die Transaktion entschieden hat. Alpstaeg ist zwar der Meinung - und dazu gibt es auch ein Gutachten - dass er als bisheriger Aktionär nicht als Dritter gilt und die Transaktion durch die damals anderen Aktionäre mündlich - das ist wohl die Achillessehne - gutgeheissen wurde. Persönlich und ohne alle Details zu kennen, gehe ich nicht davon aus, dass das Gericht gegen das Gutachten entscheiden wird, zumal die Transaktion selber ja auch durch die KPMG begleitet und gutgeheissen wurde. Nichts desto Trotz ist es ein Rechtsmittel, das nun geschickt eingesetzt wurde - wobei «geschickt» dann je nach Urteil auch zu einem unliebsamen Bumerang werden kann. Erhält Alpstaeg Recht - und davon ist auszugehen - wird er Schadenersatz klagen und das kann richtig übel werden.
Btw. Es gibt in der ganzen Seifenoper noch ein zweites Thema, das zu rechtlichen Diskussionen führen wird. Stierli wurde ja der Zutritt zur GV verwehrt. Das alleine ist grundsätzlich rechtens. Wenn aber genau jene Leute, die ihm den Zutritt verweigert haben, damit argumentieren, dass Stierli die Aktien so gar nicht hätte verkaufen dürfen, dann wäre Stierli noch immer rechtsmässiger Eigentümer der Aktien und damit zur GV zugelassen. Dieser Akt dürfte noch zum grossen Eigentor werden.
Ok, ja das ist nachvollziehbar. Dann war es sehr vereinfacht in den medien geschrieben. Tönte ja quasi so, als ob man einfach an der gv dem alpstaeg mitgeteilt hat, dass man klage erhoben hat. Nehme aber an, dass diese einstweilige verfügung dann nicht erst um 19.30 Uhr vorgelegen hat, sondern dass der beklagte alpstaeg diese info auch vorher erhalten hat.
Genau da blicke ich auch nicht durch. Um eine einstweilige Verfügung ausstellen zu können, muss der Vorwurf schon Hand und Fuss haben, ansonsten kann man ja vor jeder GV einen unangenehmen Grossaktionär ausschalten.
Na ja, ganz so einfach, wie sich das nun anhören mag, ist das dann doch nicht.
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danielraschle
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Beitrag
von danielraschle » 22.12.2022 08:58
Mann ist das ein Sch....verein.
Bin ja wahrlich nicht Alpstaegfan, aber der Bieri macht seinem Namen auch alle Ehre.
Sollen absteigen.
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wallace
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Beitrag
von wallace » 22.12.2022 09:12
Luigi hat geschrieben: ↑22.12.2022 08:26
Hierzu kann man bis jetzt nur spekulieren. Nach all dem, was bisher publik gemacht wurde, war das Timing perfekt abgestimmt und Alpstaeg (noch) nicht informiert. Heute soll es ja von Seite Verwaltungsrat eine Medienkonferenz geben, in welcher man das Ganze präzisieren möchte. Es gilt also die Weihnachtsguetzli zur Seite zu legen und ausreichend Popcorn bereit zu stellen.
Nun ich denke Alpi wusste bescheid, daher auch Stierlis Aktion; "es ist alles Rechtens abgelaufen" sowie das mitnehmen des Stierlis an die GV.
Meine 2 Cents: warum konnte dann Bieri plötzlich noch einige seiner Aktien ohne Zustimmung verkaufen und diese mussten nicht genehmigt werden? Warum er dies gemacht hat ist klar: um Aufzuzeigen hey schau an viele wollen den FCL besitzen. St. Gallen ist möglich.
Alpstaeg wird wohl noch grössere Wellen auf sich zukommen lassen müssen. Wird aber zum Gegenangriff blasen: Verliererin: Die Region Luzern.
Zum Glück hatte Früh nicht soviele Aktien, etwa das gleiche Niveau wie Alpstaeg, nur hat Alpstaeg bei Swisspor richtig gearbeitet gegensätzlich zu Früh.
"Man sollte nicht den Respekt vor dem Gesetz pflegen, sondern vor der Gerechtigkeit."
"In einem Staat, der seine Bürger willkürlich einsperrt, ist es eine Ehre für einen Mann, im Gefängnis zu sitzen."
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gordon
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Beitrag
von gordon » 22.12.2022 09:19
wallace hat geschrieben: ↑22.12.2022 09:12
Luigi hat geschrieben: ↑22.12.2022 08:26
Hierzu kann man bis jetzt nur spekulieren. Nach all dem, was bisher publik gemacht wurde, war das Timing perfekt abgestimmt und Alpstaeg (noch) nicht informiert. Heute soll es ja von Seite Verwaltungsrat eine Medienkonferenz geben, in welcher man das Ganze präzisieren möchte. Es gilt also die Weihnachtsguetzli zur Seite zu legen und ausreichend Popcorn bereit zu stellen.
Nun ich denke Alpi wusste bescheid, daher auch Stierlis Aktion; "es ist alles Rechtens abgelaufen" sowie das mitnehmen des Stierlis an die GV.
Meine 2 Cents: warum konnte dann Bieri plötzlich noch einige seiner Aktien ohne Zustimmung verkaufen und diese mussten nicht genehmigt werden? Warum er dies gemacht hat ist klar: um Aufzuzeigen hey schau an viele wollen den FCL besitzen. St. Gallen ist möglich.
Alpstaeg wird wohl noch grössere Wellen auf sich zukommen lassen müssen. Wird aber zum Gegenangriff blasen: Verliererin: Die Region Luzern.
Zum Glück hatte Früh nicht soviele Aktien, etwa das gleiche Niveau wie Alpstaeg, nur hat Alpstaeg bei Swisspor richtig gearbeitet gegensätzlich zu Früh.
Vor allem, wann war der verkauf an stierlis an alpstaeg? Seither hat es keinen chüngel gejuckt, was diesen verkauf anbelangt. Jetzt wo es kritisch wird, juckt es plötzlich. Scheint für mich auch nicht so sauber zu sein, wobei das das gericht wohl eher nicht interessiert, so lange die verjährungsfrist für das angeprangerte geschäft nicht abgelaufen ist.
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noway22
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Beitrag
von noway22 » 22.12.2022 10:14
totales luzerner kasperlitheater von allen seiten, bei dem es am ende einen grossen verlierer geben könnte - da bleibt wirklich nur noch >

#zämä 💚 💚 💚
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Ben King
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Beitrag
von Ben King » 22.12.2022 11:05
Alpstaeg ist Gift für den FCL, genauso wie CC Gift für Sion ist oder Ronaldo Gift für Portugal. Fussball ist ein Mannschaftssport, nicht nur auf, sondern auch neben dem Platz.
I spent a lot of my money on booze, birds and fast cars. The rest I just squandered. — George Best
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Fugato
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Beitrag
von Fugato » 22.12.2022 11:43
Bin ja wahrlich kein Alpstäg Fan und auch kein Fachmann in Sachen Aktionärsrecht, aber wenn man Alpstägs Anwalt auf Blick online im Interview zuhört, auch wenn nur ein Bruchteil davon stimmen sollte, dann gute Nacht! Es würden ja alle von Alpstäg vorgebrachten Vorbehalte gegen den jetzigen VR vollends bestätigt. Man stelle sich dies in der "normalen" Privatewirtschaft vor, wenn Aktionäre - nochmals in bin kein Fan von Alpstäg, aber es stehen ihm nun mal diese 52% Aktien zu - vertraglich zugesicherte Rechte (und Pflichten) so lapidar beschnitten würden. Wir leben in einem Rechtsstaat mit vertraglich bindenden Absprachen. Selber schuld, wenn der damalige VR die Rechte an Alpstäg verkauf hatte.
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Luigi
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Beitrag
von Luigi » 22.12.2022 11:53
Green-Saints hat geschrieben: ↑22.12.2022 11:04
Luigi...Achillesferse
Ups, hast natürlich Recht. Bin wohl noch immer im Achillessehne-Trauma, was seinerzeit meine Fussballkarriere beendet hatte.
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Beitrag
von Luigi » 22.12.2022 12:08
Fugato hat geschrieben: ↑22.12.2022 11:43
Bin ja wahrlich kein Alpstäg Fan und auch kein Fachmann in Sachen Aktionärsrecht, aber wenn man Alpstägs Anwalt auf Blick online im Interview zuhört, auch wenn nur ein Bruchteil davon stimmen sollte, dann gute Nacht! Es würden ja alle von Alpstäg vorgebrachten Vorbehalte gegen den jetzigen VR vollends bestätigt. Man stelle sich dies in der "normalen" Privatewirtschaft vor, wenn Aktionäre - nochmals in bin kein Fan von Alpstäg, aber es stehen ihm nun mal diese 52% Aktien zu - vertraglich zugesicherte Rechte (und Pflichten) so lapidar beschnitten würden. Wir leben in einem Rechtsstaat mit vertraglich bindenden Absprachen. Selber schuld, wenn der damalige VR die Rechte an Alpstäg verkauf hatte.
Na ja, es ist nun erstmal logisch, dass beide Parteien auf deren jeweiligem Rechtsverständnis bestehen. Sollte Alpstaeg das Aktienpaket von Stierli tatsächlich rechtswidrig erworben haben, wovon ich Stand heute auch nicht ausgehe, dann war die Beschneidung um entsprechende Rechte (und Pflichten) auch richtig. Eines darf nämlich nicht ausser Acht gelassen werden: Stand heute ist Alpstaeg nicht Teil des Verwaltungsrates - er ist "nur" Mehrheitsaktionär mit entsprechendem Stimmrecht. Der Verwaltungsrat hat nun erstmal seine Kompetenzen ausgespielt. Ob zu Recht oder zu Unrecht, darüber hat das Gericht zu entscheiden. Alpstaeg, in seiner Rolle als Aktionär, ist dem erstmal ausgeliefert. Selbstverständlich wird er diesen Entscheid nun ebenfalls rechtlich anfechten und wenn möglich auf Schadenersatz klagen.
Der Vergleich mit der Privatwirtschaft ist hinfällig, da die Seifenoper ja genau in diesem Bereich spielt.
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Fabiano
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Beitrag
von Fabiano » 22.12.2022 12:26
Fugato hat geschrieben: ↑22.12.2022 11:43
Bin ja wahrlich kein Alpstäg Fan und auch kein Fachmann in Sachen Aktionärsrecht, aber wenn man Alpstägs Anwalt auf Blick online im Interview zuhört, auch wenn nur ein Bruchteil davon stimmen sollte, dann gute Nacht! Es würden ja alle von Alpstäg vorgebrachten Vorbehalte gegen den jetzigen VR vollends bestätigt. Man stelle sich dies in der "normalen" Privatewirtschaft vor, wenn Aktionäre - nochmals in bin kein Fan von Alpstäg, aber es stehen ihm nun mal diese 52% Aktien zu - vertraglich zugesicherte Rechte (und Pflichten) so lapidar beschnitten würden. Wir leben in einem Rechtsstaat mit vertraglich bindenden Absprachen. Selber schuld, wenn der damalige VR die Rechte an Alpstäg verkauf hatte.
Wo gibt es ein Interview von Alpstägs Anwalt. Hast du einen Link?
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Zuschauer
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Beitrag
von Zuschauer » 22.12.2022 12:30
Luigi hat geschrieben: ↑22.12.2022 11:53
Green-Saints hat geschrieben: ↑22.12.2022 11:04
Luigi...Achillesferse
Ups, hast natürlich Recht. Bin wohl noch immer im Achillessehne-Trauma, was seinerzeit meine Fussballkarriere beendet hatte.
sonst wäre die GOAT diskusion schon früher gegessen gewesen. oder?
nu san galle - 1879
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wallace
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Beitrag
von wallace » 22.12.2022 13:00
gordon hat geschrieben: ↑22.12.2022 09:19
Vor allem, wann war der verkauf an stierlis an alpstaeg? Seither hat es keinen chüngel gejuckt, was diesen verkauf anbelangt. Jetzt wo es kritisch wird, juckt es plötzlich. Scheint für mich auch nicht so sauber zu sein, wobei das das gericht wohl eher nicht interessiert, so lange die verjährungsfrist für das angeprangerte geschäft nicht abgelaufen ist.
genau, das interessiert das Gericht nicht. Aber eben wie gesagt es ist ein kleiner Etappenerfolg gegen Stierli. Da kommt, wie angetönt, noch eine oder zwei Wellen auf Börni zu. Dies hätte man hier mit alten VR-Präsidenten auch machen können, "leider" hatten wir zuviel Klasse resp. Angst vor Image-Verlust.
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GrünWeissetreue
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Beitrag
von GrünWeissetreue » 22.12.2022 13:16
Also die Aktien in der Steuererklärung sind seit dem Verkauf auch bei beiden drinn? Ich denke wohl eher nicht oder da müssten beide Steuern gezahlt haben auf diese.
Swansea Fan nach dem Spiel, am 04.10.13 Swansea-FC St. Gallen.
That's how it was for all fans years ago, before the politically correct brigade decided to take all the fun and passion out of football in this country.
Wir lassen uns das nicht verbieten!
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Fugato
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Beitrag
von Fugato » 22.12.2022 13:20
Fabiano hat geschrieben: ↑22.12.2022 12:26
Fugato hat geschrieben: ↑22.12.2022 11:43
Bin ja wahrlich kein Alpstäg Fan und auch kein Fachmann in Sachen Aktionärsrecht, aber wenn man Alpstägs Anwalt auf Blick online im Interview zuhört, auch wenn nur ein Bruchteil davon stimmen sollte, dann gute Nacht! Es würden ja alle von Alpstäg vorgebrachten Vorbehalte gegen den jetzigen VR vollends bestätigt. Man stelle sich dies in der "normalen" Privatewirtschaft vor, wenn Aktionäre - nochmals in bin kein Fan von Alpstäg, aber es stehen ihm nun mal diese 52% Aktien zu - vertraglich zugesicherte Rechte (und Pflichten) so lapidar beschnitten würden. Wir leben in einem Rechtsstaat mit vertraglich bindenden Absprachen. Selber schuld, wenn der damalige VR die Rechte an Alpstäg verkauf hatte.
Wo gibt es ein Interview von Alpstägs Anwalt. Hast du einen Link?
FCL-GV ist durch: «Alpstaeg ist nun nur noch mehr motiviert»
https://www.blick.ch/sport/fussball/sup ... ck_app_ios
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Mythos
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Beitrag
von Mythos » 22.12.2022 13:24
Fugato hat geschrieben: ↑22.12.2022 13:20
Fabiano hat geschrieben: ↑22.12.2022 12:26
Fugato hat geschrieben: ↑22.12.2022 11:43
Bin ja wahrlich kein Alpstäg Fan und auch kein Fachmann in Sachen Aktionärsrecht, aber wenn man Alpstägs Anwalt auf Blick online im Interview zuhört, auch wenn nur ein Bruchteil davon stimmen sollte, dann gute Nacht! Es würden ja alle von Alpstäg vorgebrachten Vorbehalte gegen den jetzigen VR vollends bestätigt. Man stelle sich dies in der "normalen" Privatewirtschaft vor, wenn Aktionäre - nochmals in bin kein Fan von Alpstäg, aber es stehen ihm nun mal diese 52% Aktien zu - vertraglich zugesicherte Rechte (und Pflichten) so lapidar beschnitten würden. Wir leben in einem Rechtsstaat mit vertraglich bindenden Absprachen. Selber schuld, wenn der damalige VR die Rechte an Alpstäg verkauf hatte.
Wo gibt es ein Interview von Alpstägs Anwalt. Hast du einen Link?
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Das ist kein Anwalt, das ist sein PR-Heini.

Obiger Inhalt entspricht zu mindestens 1879% Zuschis stets legendärer Meinung.
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Fugato
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Beitrag
von Fugato » 22.12.2022 13:29
Mythos hat geschrieben: ↑22.12.2022 13:24
Fugato hat geschrieben: ↑22.12.2022 13:20
Fabiano hat geschrieben: ↑22.12.2022 12:26
Fugato hat geschrieben: ↑22.12.2022 11:43
Bin ja wahrlich kein Alpstäg Fan und auch kein Fachmann in Sachen Aktionärsrecht, aber wenn man Alpstägs Anwalt auf Blick online im Interview zuhört, auch wenn nur ein Bruchteil davon stimmen sollte, dann gute Nacht! Es würden ja alle von Alpstäg vorgebrachten Vorbehalte gegen den jetzigen VR vollends bestätigt. Man stelle sich dies in der "normalen" Privatewirtschaft vor, wenn Aktionäre - nochmals in bin kein Fan von Alpstäg, aber es stehen ihm nun mal diese 52% Aktien zu - vertraglich zugesicherte Rechte (und Pflichten) so lapidar beschnitten würden. Wir leben in einem Rechtsstaat mit vertraglich bindenden Absprachen. Selber schuld, wenn der damalige VR die Rechte an Alpstäg verkauf hatte.
Wo gibt es ein Interview von Alpstägs Anwalt. Hast du einen Link?
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Das ist kein Anwalt, das ist sein PR-Heini.
stimmt

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Fabiano
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Beitrag
von Fabiano » 22.12.2022 13:31
Fugato hat geschrieben: ↑22.12.2022 13:29
Mythos hat geschrieben: ↑22.12.2022 13:24
Fugato hat geschrieben: ↑22.12.2022 13:20
Fabiano hat geschrieben: ↑22.12.2022 12:26
Fugato hat geschrieben: ↑22.12.2022 11:43
Bin ja wahrlich kein Alpstäg Fan und auch kein Fachmann in Sachen Aktionärsrecht, aber wenn man Alpstägs Anwalt auf Blick online im Interview zuhört, auch wenn nur ein Bruchteil davon stimmen sollte, dann gute Nacht! Es würden ja alle von Alpstäg vorgebrachten Vorbehalte gegen den jetzigen VR vollends bestätigt. Man stelle sich dies in der "normalen" Privatewirtschaft vor, wenn Aktionäre - nochmals in bin kein Fan von Alpstäg, aber es stehen ihm nun mal diese 52% Aktien zu - vertraglich zugesicherte Rechte (und Pflichten) so lapidar beschnitten würden. Wir leben in einem Rechtsstaat mit vertraglich bindenden Absprachen. Selber schuld, wenn der damalige VR die Rechte an Alpstäg verkauf hatte.
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Das ist kein Anwalt, das ist sein PR-Heini.
stimmt
Der - gem. Wikipedia - auch schon mal verurteilt wurde, weil er sein Mandat mit illegalen Mitteln ausgeführt hat....
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Mensah11
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Beitrag
von Mensah11 » 22.12.2022 13:55
Luigi hat geschrieben: ↑22.12.2022 12:08
Fugato hat geschrieben: ↑22.12.2022 11:43
Bin ja wahrlich kein Alpstäg Fan und auch kein Fachmann in Sachen Aktionärsrecht, aber wenn man Alpstägs Anwalt auf Blick online im Interview zuhört, auch wenn nur ein Bruchteil davon stimmen sollte, dann gute Nacht! Es würden ja alle von Alpstäg vorgebrachten Vorbehalte gegen den jetzigen VR vollends bestätigt. Man stelle sich dies in der "normalen" Privatewirtschaft vor, wenn Aktionäre - nochmals in bin kein Fan von Alpstäg, aber es stehen ihm nun mal diese 52% Aktien zu - vertraglich zugesicherte Rechte (und Pflichten) so lapidar beschnitten würden. Wir leben in einem Rechtsstaat mit vertraglich bindenden Absprachen. Selber schuld, wenn der damalige VR die Rechte an Alpstäg verkauf hatte.
Na ja, es ist nun erstmal logisch, dass beide Parteien auf deren jeweiligem Rechtsverständnis bestehen. Sollte Alpstaeg das Aktienpaket von Stierli tatsächlich rechtswidrig erworben haben, wovon ich Stand heute auch nicht ausgehe, dann war die Beschneidung um entsprechende Rechte (und Pflichten) auch richtig. Eines darf nämlich nicht ausser Acht gelassen werden: Stand heute ist Alpstaeg nicht Teil des Verwaltungsrates - er ist "nur" Mehrheitsaktionär mit entsprechendem Stimmrecht. Der Verwaltungsrat hat nun erstmal seine Kompetenzen ausgespielt. Ob zu Recht oder zu Unrecht, darüber hat das Gericht zu entscheiden. Alpstaeg, in seiner Rolle als Aktionär, ist dem erstmal ausgeliefert. Selbstverständlich wird er diesen Entscheid nun ebenfalls rechtlich anfechten und wenn möglich auf Schadenersatz klagen.
Der Vergleich mit der Privatwirtschaft ist hinfällig, da die Seifenoper ja genau in diesem Bereich spielt.
Sag mal Luigi, kann man dich als Anwalt mandatieren? Vorausgesetzt, ich kann mir dein Honorar leisten.

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Beitrag
von gordon » 22.12.2022 13:56
Mensah11 hat geschrieben: ↑22.12.2022 13:55
Luigi hat geschrieben: ↑22.12.2022 12:08
Fugato hat geschrieben: ↑22.12.2022 11:43
Bin ja wahrlich kein Alpstäg Fan und auch kein Fachmann in Sachen Aktionärsrecht, aber wenn man Alpstägs Anwalt auf Blick online im Interview zuhört, auch wenn nur ein Bruchteil davon stimmen sollte, dann gute Nacht! Es würden ja alle von Alpstäg vorgebrachten Vorbehalte gegen den jetzigen VR vollends bestätigt. Man stelle sich dies in der "normalen" Privatewirtschaft vor, wenn Aktionäre - nochmals in bin kein Fan von Alpstäg, aber es stehen ihm nun mal diese 52% Aktien zu - vertraglich zugesicherte Rechte (und Pflichten) so lapidar beschnitten würden. Wir leben in einem Rechtsstaat mit vertraglich bindenden Absprachen. Selber schuld, wenn der damalige VR die Rechte an Alpstäg verkauf hatte.
Na ja, es ist nun erstmal logisch, dass beide Parteien auf deren jeweiligem Rechtsverständnis bestehen. Sollte Alpstaeg das Aktienpaket von Stierli tatsächlich rechtswidrig erworben haben, wovon ich Stand heute auch nicht ausgehe, dann war die Beschneidung um entsprechende Rechte (und Pflichten) auch richtig. Eines darf nämlich nicht ausser Acht gelassen werden: Stand heute ist Alpstaeg nicht Teil des Verwaltungsrates - er ist "nur" Mehrheitsaktionär mit entsprechendem Stimmrecht. Der Verwaltungsrat hat nun erstmal seine Kompetenzen ausgespielt. Ob zu Recht oder zu Unrecht, darüber hat das Gericht zu entscheiden. Alpstaeg, in seiner Rolle als Aktionär, ist dem erstmal ausgeliefert. Selbstverständlich wird er diesen Entscheid nun ebenfalls rechtlich anfechten und wenn möglich auf Schadenersatz klagen.
Der Vergleich mit der Privatwirtschaft ist hinfällig, da die Seifenoper ja genau in diesem Bereich spielt.
Sag mal Luigi, kann man dich als Anwalt mandatieren? Vorausgesetzt, ich kann mir dein Honorar leisten.
Kannst du nicht

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Beitrag
von Luigi » 22.12.2022 14:17
Mensah11 hat geschrieben: ↑22.12.2022 13:55
Luigi hat geschrieben: ↑22.12.2022 12:08
Fugato hat geschrieben: ↑22.12.2022 11:43
Bin ja wahrlich kein Alpstäg Fan und auch kein Fachmann in Sachen Aktionärsrecht, aber wenn man Alpstägs Anwalt auf Blick online im Interview zuhört, auch wenn nur ein Bruchteil davon stimmen sollte, dann gute Nacht! Es würden ja alle von Alpstäg vorgebrachten Vorbehalte gegen den jetzigen VR vollends bestätigt. Man stelle sich dies in der "normalen" Privatewirtschaft vor, wenn Aktionäre - nochmals in bin kein Fan von Alpstäg, aber es stehen ihm nun mal diese 52% Aktien zu - vertraglich zugesicherte Rechte (und Pflichten) so lapidar beschnitten würden. Wir leben in einem Rechtsstaat mit vertraglich bindenden Absprachen. Selber schuld, wenn der damalige VR die Rechte an Alpstäg verkauf hatte.
Na ja, es ist nun erstmal logisch, dass beide Parteien auf deren jeweiligem Rechtsverständnis bestehen. Sollte Alpstaeg das Aktienpaket von Stierli tatsächlich rechtswidrig erworben haben, wovon ich Stand heute auch nicht ausgehe, dann war die Beschneidung um entsprechende Rechte (und Pflichten) auch richtig. Eines darf nämlich nicht ausser Acht gelassen werden: Stand heute ist Alpstaeg nicht Teil des Verwaltungsrates - er ist "nur" Mehrheitsaktionär mit entsprechendem Stimmrecht. Der Verwaltungsrat hat nun erstmal seine Kompetenzen ausgespielt. Ob zu Recht oder zu Unrecht, darüber hat das Gericht zu entscheiden. Alpstaeg, in seiner Rolle als Aktionär, ist dem erstmal ausgeliefert. Selbstverständlich wird er diesen Entscheid nun ebenfalls rechtlich anfechten und wenn möglich auf Schadenersatz klagen.
Der Vergleich mit der Privatwirtschaft ist hinfällig, da die Seifenoper ja genau in diesem Bereich spielt.
Sag mal Luigi, kann man dich als Anwalt mandatieren? Vorausgesetzt, ich kann mir dein Honorar leisten.
Das würdest du nicht wollen! ... und damit hat sich Frage 2 von selbst erledigt.

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danielraschle
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Beitrag
von danielraschle » 22.12.2022 14:20
Luigi hat geschrieben: ↑22.12.2022 12:08
Eines darf nämlich nicht ausser Acht gelassen werden: Stand heute ist Alpstaeg nicht Teil des Verwaltungsrates - er ist "nur" Mehrheitsaktionär mit entsprechendem Stimmrecht.
Das hat Alpstaeg natürlich verpennt. Er hätte sich nämlich in den VR wählen lassen können (auch mit dem kleineren Aktienpaket). Er wollte wahrscheinlich nicht mit den anderen zusammen an den Tisch sitzen...
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