Steiniger Weg des FC Luzern

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Mensah11
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Re: Steiniger Weg des FC Luzern

Beitrag von Mensah11 » 29.10.2022 18:16

Auch wenn ich (wie bereits erwähnt) Luzern nicht mag:
Im Vergleich zu den China-Insekten wehren sich die Anhänger in Luzern immerhin mit geballter Kraft gegen den Spinner…

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Mythos
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Re: Steiniger Weg des FC Luzern

Beitrag von Mythos » 30.10.2022 06:25

Mensah11 hat geschrieben:
29.10.2022 18:16
Auch wenn ich (wie bereits erwähnt) Luzern nicht mag:
Im Vergleich zu den China-Insekten wehren sich die Anhänger in Luzern immerhin mit geballter Kraft gegen den Spinner…
!!!
Obiger Inhalt entspricht zu mindestens 1878% Zuschis stets legendärer Meinung.

Fabiano
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Re: Steiniger Weg des FC Luzern

Beitrag von Fabiano » 30.10.2022 14:18

Mythos hat geschrieben:
30.10.2022 06:25
Mensah11 hat geschrieben:
29.10.2022 18:16
Auch wenn ich (wie bereits erwähnt) Luzern nicht mag:
Im Vergleich zu den China-Insekten wehren sich die Anhänger in Luzern immerhin mit geballter Kraft gegen den Spinner…
!!!
18'000 Unterzeichner der Petition sind schon verdammt viel!! Wieviel waren es damals beim FCB gegen Burgener? Ich meinte "nur" etwa 10'000. Kann das sein?

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Re: Steiniger Weg des FC Luzern

Beitrag von Mythos » 31.10.2022 07:51

Anscheinend gab es ein Treffen zwischen Bieri und Alpstaeg.

Es bleibt also doch noch die Hoffnung, dass es am 03.11.2022 nicht komplett eskaliert.
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Re: Steiniger Weg des FC Luzern

Beitrag von Bommelmütze » 31.10.2022 10:43

Mythos hat geschrieben:
31.10.2022 07:51
Anscheinend gab es ein Treffen zwischen Bieri und Alpstaeg.

Es bleibt also doch noch die Hoffnung, dass es am 03.11.2022 nicht komplett eskaliert.
Der wird es durchziehen. Muss er ja auch um sein Gesicht (bzw seine hässliche Fratze) zu wahren.

https://www.nau.ch/sport/fussball/fc-lu ... t-66319815
..s erscht Mol am Match und immer wieder sit döt..

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Re: Steiniger Weg des FC Luzern

Beitrag von Mythos » 31.10.2022 10:48

Bommelmütze hat geschrieben:
31.10.2022 10:43
Mythos hat geschrieben:
31.10.2022 07:51
Anscheinend gab es ein Treffen zwischen Bieri und Alpstaeg.

Es bleibt also doch noch die Hoffnung, dass es am 03.11.2022 nicht komplett eskaliert.
Der wird es durchziehen. Muss er ja auch um sein Gesicht (bzw seine hässliche Fratze) zu wahren.

https://www.nau.ch/sport/fussball/fc-lu ... t-66319815
Ja, damit dürfte es jetzt fix sein. Sehe ich auch so. Schon heftig. Dürfte ganz hässlich werden am Donnerstag.
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Re: Steiniger Weg des FC Luzern

Beitrag von Mensah11 » 31.10.2022 10:52

Bommelmütze hat geschrieben:
31.10.2022 10:43
Mythos hat geschrieben:
31.10.2022 07:51
Anscheinend gab es ein Treffen zwischen Bieri und Alpstaeg.

Es bleibt also doch noch die Hoffnung, dass es am 03.11.2022 nicht komplett eskaliert.
Der wird es durchziehen. Muss er ja auch um sein Gesicht (bzw seine hässliche Fratze) zu wahren.

https://www.nau.ch/sport/fussball/fc-lu ... t-66319815
Ein Fussballclub als Spielzeug eines reichen Mannes? Ich könnte kotzen.

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Re: Steiniger Weg des FC Luzern

Beitrag von Bommelmütze » 31.10.2022 11:04

Mythos hat geschrieben:
31.10.2022 10:48
Bommelmütze hat geschrieben:
31.10.2022 10:43
Mythos hat geschrieben:
31.10.2022 07:51
Anscheinend gab es ein Treffen zwischen Bieri und Alpstaeg.

Es bleibt also doch noch die Hoffnung, dass es am 03.11.2022 nicht komplett eskaliert.
Der wird es durchziehen. Muss er ja auch um sein Gesicht (bzw seine hässliche Fratze) zu wahren.

https://www.nau.ch/sport/fussball/fc-lu ... t-66319815
Ja, damit dürfte es jetzt fix sein. Sehe ich auch so. Schon heftig. Dürfte ganz hässlich werden am Donnerstag.
Die Frage ist nur noch, ob er seinen eigenen Helikopter mitbringt der ihn aus dem Stadion fliegen wird, oder die Rega aufgeboten werden muss.

Da werden einige hässigen Fans vor der Türe warten..
..s erscht Mol am Match und immer wieder sit döt..

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Re: Steiniger Weg des FC Luzern

Beitrag von Sanggallestei » 31.10.2022 11:41

Der Verwaltungsrat geht voll auf Konfrontationskurs:
https://fcl.ch/publication/mitteilung-d ... ungsrates/

Lieblingssatz aus der langen Medienmitteilung:
Als Vorbild dazu dient dem Verwaltungsrat der FC St. Gallen.
:D

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Re: Steiniger Weg des FC Luzern

Beitrag von Fabiano » 31.10.2022 11:42

Der VR des FCL hat sich auch zu Wort gemeldet. Mit Bezug auf den FCSG:

"Als Vorbild dazu dient dem Verwaltungsrat der FC St. Gallen. Bei den Ostschweizern besitzen rund 15ʼ000 Kleinaktionäre, also die Fans, 51 Prozent der Club-Aktien. Dieses Modell ist auch beim FC Luzern möglich. Zudem könnte der aktuelle Verwaltungsrat dadurch sicherstellen, dass der Club ohne Bernhard Alpstaeg eine solide finanzielle Zukunft hätte. In den vergangenen zwei Jahren wurde mit über 130 Persönlichkeiten aus der Innerschweiz gesprochen. Zwischen 25 und 30 von ihnen wären bereit, den FC Luzern finanziell mitzutragen, wenn sich Mehrheitsaktionär Bernhard Alpstaeg zurückzieht."

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Re: Steiniger Weg des FC Luzern

Beitrag von danielraschle » 31.10.2022 11:48

Für einen wie Alpstaeg ist Loyalität das wichtigste: 'Der Auslöser meines Eingreifens war, dass Anregungen von mir ignoriert wurden und mir sogar Akteneinsicht verweigert wurde.'

:pop: :pop:
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Mythos
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Re: Steiniger Weg des FC Luzern

Beitrag von Mythos » 31.10.2022 12:25

Fabiano hat geschrieben:
31.10.2022 11:42
Der VR des FCL hat sich auch zu Wort gemeldet. Mit Bezug auf den FCSG:

"Als Vorbild dazu dient dem Verwaltungsrat der FC St. Gallen. Bei den Ostschweizern besitzen rund 15ʼ000 Kleinaktionäre, also die Fans, 51 Prozent der Club-Aktien. Dieses Modell ist auch beim FC Luzern möglich. Zudem könnte der aktuelle Verwaltungsrat dadurch sicherstellen, dass der Club ohne Bernhard Alpstaeg eine solide finanzielle Zukunft hätte. In den vergangenen zwei Jahren wurde mit über 130 Persönlichkeiten aus der Innerschweiz gesprochen. Zwischen 25 und 30 von ihnen wären bereit, den FC Luzern finanziell mitzutragen, wenn sich Mehrheitsaktionär Bernhard Alpstaeg zurückzieht."
Tönt gut. Stimmt aber nicht. Die Mehrheit an der FC St.Gallen AG haben nicht die Kleinaktionäre, sondern die Mehrheit hat die Event AG.
Obiger Inhalt entspricht zu mindestens 1878% Zuschis stets legendärer Meinung.

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Re: Steiniger Weg des FC Luzern

Beitrag von Fabiano » 31.10.2022 13:28

Mythos hat geschrieben:
31.10.2022 12:25
Fabiano hat geschrieben:
31.10.2022 11:42
Der VR des FCL hat sich auch zu Wort gemeldet. Mit Bezug auf den FCSG:

"Als Vorbild dazu dient dem Verwaltungsrat der FC St. Gallen. Bei den Ostschweizern besitzen rund 15ʼ000 Kleinaktionäre, also die Fans, 51 Prozent der Club-Aktien. Dieses Modell ist auch beim FC Luzern möglich. Zudem könnte der aktuelle Verwaltungsrat dadurch sicherstellen, dass der Club ohne Bernhard Alpstaeg eine solide finanzielle Zukunft hätte. In den vergangenen zwei Jahren wurde mit über 130 Persönlichkeiten aus der Innerschweiz gesprochen. Zwischen 25 und 30 von ihnen wären bereit, den FC Luzern finanziell mitzutragen, wenn sich Mehrheitsaktionär Bernhard Alpstaeg zurückzieht."
Tönt gut. Stimmt aber nicht. Die Mehrheit an der FC St.Gallen AG haben nicht die Kleinaktionäre, sondern die Mehrheit hat die Event AG.
Aus dem letzten Geschäftsbericht:

"Die FC St.Gallen Event AG hält eine wesentliche Beteiligung von aktuell 49,6% an der FC St.Gallen AG."

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Re: Steiniger Weg des FC Luzern

Beitrag von Mythos » 31.10.2022 13:32

Fabiano hat geschrieben:
31.10.2022 13:28
Mythos hat geschrieben:
31.10.2022 12:25
Fabiano hat geschrieben:
31.10.2022 11:42
Der VR des FCL hat sich auch zu Wort gemeldet. Mit Bezug auf den FCSG:

"Als Vorbild dazu dient dem Verwaltungsrat der FC St. Gallen. Bei den Ostschweizern besitzen rund 15ʼ000 Kleinaktionäre, also die Fans, 51 Prozent der Club-Aktien. Dieses Modell ist auch beim FC Luzern möglich. Zudem könnte der aktuelle Verwaltungsrat dadurch sicherstellen, dass der Club ohne Bernhard Alpstaeg eine solide finanzielle Zukunft hätte. In den vergangenen zwei Jahren wurde mit über 130 Persönlichkeiten aus der Innerschweiz gesprochen. Zwischen 25 und 30 von ihnen wären bereit, den FC Luzern finanziell mitzutragen, wenn sich Mehrheitsaktionär Bernhard Alpstaeg zurückzieht."
Tönt gut. Stimmt aber nicht. Die Mehrheit an der FC St.Gallen AG haben nicht die Kleinaktionäre, sondern die Mehrheit hat die Event AG.
Aus dem letzten Geschäftsbericht:

"Die FC St.Gallen Event AG hält eine wesentliche Beteiligung von aktuell 49,6% an der FC St.Gallen AG."
Ups, ja dann lag ich falsch. Danke für die Klarstellung.

Noch was anderes: Luzern verkaufte gemäss der Pressemitteilung auf diese Saison nur 6‘500 Saisonkarten, das sei ein neuer Rekord.

Macht unsere 11‘000 Saisonkarten noch eindrücklicher.
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Schüga90
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Re: Steiniger Weg des FC Luzern

Beitrag von Schüga90 » 31.10.2022 13:44

Mythos hat geschrieben:
31.10.2022 13:32
Fabiano hat geschrieben:
31.10.2022 13:28
Mythos hat geschrieben:
31.10.2022 12:25
Fabiano hat geschrieben:
31.10.2022 11:42
Der VR des FCL hat sich auch zu Wort gemeldet. Mit Bezug auf den FCSG:

"Als Vorbild dazu dient dem Verwaltungsrat der FC St. Gallen. Bei den Ostschweizern besitzen rund 15ʼ000 Kleinaktionäre, also die Fans, 51 Prozent der Club-Aktien. Dieses Modell ist auch beim FC Luzern möglich. Zudem könnte der aktuelle Verwaltungsrat dadurch sicherstellen, dass der Club ohne Bernhard Alpstaeg eine solide finanzielle Zukunft hätte. In den vergangenen zwei Jahren wurde mit über 130 Persönlichkeiten aus der Innerschweiz gesprochen. Zwischen 25 und 30 von ihnen wären bereit, den FC Luzern finanziell mitzutragen, wenn sich Mehrheitsaktionär Bernhard Alpstaeg zurückzieht."
Tönt gut. Stimmt aber nicht. Die Mehrheit an der FC St.Gallen AG haben nicht die Kleinaktionäre, sondern die Mehrheit hat die Event AG.
Aus dem letzten Geschäftsbericht:

"Die FC St.Gallen Event AG hält eine wesentliche Beteiligung von aktuell 49,6% an der FC St.Gallen AG."
Ups, ja dann lag ich falsch. Danke für die Klarstellung.

Falsch
Noch was anderes: Luzern verkaufte gemäss der Pressemitteilung auf diese Saison nur 6‘500 Saisonkarten, das sei ein neuer Rekord.
Sie sagen: mit 6'500 Saisonkarten so viele verkauft wie seit 7 Jahren nicht mehr

KORREKT
Macht unsere 11‘000 Saisonkarten noch eindrücklicher.

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Re: Steiniger Weg des FC Luzern

Beitrag von Mythos » 31.10.2022 14:29

Schüga90 hat geschrieben:
31.10.2022 13:44
Mythos hat geschrieben:
31.10.2022 13:32
Fabiano hat geschrieben:
31.10.2022 13:28
Mythos hat geschrieben:
31.10.2022 12:25
Fabiano hat geschrieben:
31.10.2022 11:42
Der VR des FCL hat sich auch zu Wort gemeldet. Mit Bezug auf den FCSG:

"Als Vorbild dazu dient dem Verwaltungsrat der FC St. Gallen. Bei den Ostschweizern besitzen rund 15ʼ000 Kleinaktionäre, also die Fans, 51 Prozent der Club-Aktien. Dieses Modell ist auch beim FC Luzern möglich. Zudem könnte der aktuelle Verwaltungsrat dadurch sicherstellen, dass der Club ohne Bernhard Alpstaeg eine solide finanzielle Zukunft hätte. In den vergangenen zwei Jahren wurde mit über 130 Persönlichkeiten aus der Innerschweiz gesprochen. Zwischen 25 und 30 von ihnen wären bereit, den FC Luzern finanziell mitzutragen, wenn sich Mehrheitsaktionär Bernhard Alpstaeg zurückzieht."
Tönt gut. Stimmt aber nicht. Die Mehrheit an der FC St.Gallen AG haben nicht die Kleinaktionäre, sondern die Mehrheit hat die Event AG.
Aus dem letzten Geschäftsbericht:

"Die FC St.Gallen Event AG hält eine wesentliche Beteiligung von aktuell 49,6% an der FC St.Gallen AG."
Ups, ja dann lag ich falsch. Danke für die Klarstellung.

Falsch
Noch was anderes: Luzern verkaufte gemäss der Pressemitteilung auf diese Saison nur 6‘500 Saisonkarten, das sei ein neuer Rekord.
Sie sagen: mit 6'500 Saisonkarten so viele verkauft wie seit 7 Jahren nicht mehr

KORREKT
Macht unsere 11‘000 Saisonkarten noch eindrücklicher.
Shiit, ich gelobe Besserung. Danke erneut für den Input. ;)
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Fabiano
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Re: Steiniger Weg des FC Luzern

Beitrag von Fabiano » 31.10.2022 14:56

Schüga90 hat geschrieben:
31.10.2022 13:44
Mythos hat geschrieben:
31.10.2022 13:32
Fabiano hat geschrieben:
31.10.2022 13:28
Mythos hat geschrieben:
31.10.2022 12:25
Fabiano hat geschrieben:
31.10.2022 11:42
Der VR des FCL hat sich auch zu Wort gemeldet. Mit Bezug auf den FCSG:

"Als Vorbild dazu dient dem Verwaltungsrat der FC St. Gallen. Bei den Ostschweizern besitzen rund 15ʼ000 Kleinaktionäre, also die Fans, 51 Prozent der Club-Aktien. Dieses Modell ist auch beim FC Luzern möglich. Zudem könnte der aktuelle Verwaltungsrat dadurch sicherstellen, dass der Club ohne Bernhard Alpstaeg eine solide finanzielle Zukunft hätte. In den vergangenen zwei Jahren wurde mit über 130 Persönlichkeiten aus der Innerschweiz gesprochen. Zwischen 25 und 30 von ihnen wären bereit, den FC Luzern finanziell mitzutragen, wenn sich Mehrheitsaktionär Bernhard Alpstaeg zurückzieht."
Tönt gut. Stimmt aber nicht. Die Mehrheit an der FC St.Gallen AG haben nicht die Kleinaktionäre, sondern die Mehrheit hat die Event AG.
Aus dem letzten Geschäftsbericht:

"Die FC St.Gallen Event AG hält eine wesentliche Beteiligung von aktuell 49,6% an der FC St.Gallen AG."
Ups, ja dann lag ich falsch. Danke für die Klarstellung.

Falsch
Noch was anderes: Luzern verkaufte gemäss der Pressemitteilung auf diese Saison nur 6‘500 Saisonkarten, das sei ein neuer Rekord.
Sie sagen: mit 6'500 Saisonkarten so viele verkauft wie seit 7 Jahren nicht mehr

KORREKT
Macht unsere 11‘000 Saisonkarten noch eindrücklicher.
Definitiv. Macht aber auch die Zahl von 18'000 Petitionären irgendwie eindrücklicher. D.h. es stellen sich weit mehr als "nur" die Saisonkarteninhaber gegen Alpstaeg. Also fast 3mal so viel.

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Re: Steiniger Weg des FC Luzern

Beitrag von Schüga90 » 31.10.2022 15:17

Fabiano hat geschrieben:
31.10.2022 14:56
Schüga90 hat geschrieben:
31.10.2022 13:44
Mythos hat geschrieben:
31.10.2022 13:32
Fabiano hat geschrieben:
31.10.2022 13:28
Mythos hat geschrieben:
31.10.2022 12:25


Tönt gut. Stimmt aber nicht. Die Mehrheit an der FC St.Gallen AG haben nicht die Kleinaktionäre, sondern die Mehrheit hat die Event AG.
Aus dem letzten Geschäftsbericht:

"Die FC St.Gallen Event AG hält eine wesentliche Beteiligung von aktuell 49,6% an der FC St.Gallen AG."
Ups, ja dann lag ich falsch. Danke für die Klarstellung.

Falsch
Noch was anderes: Luzern verkaufte gemäss der Pressemitteilung auf diese Saison nur 6‘500 Saisonkarten, das sei ein neuer Rekord.
Sie sagen: mit 6'500 Saisonkarten so viele verkauft wie seit 7 Jahren nicht mehr

KORREKT
Macht unsere 11‘000 Saisonkarten noch eindrücklicher.
Definitiv. Macht aber auch die Zahl von 18'000 Petitionären irgendwie eindrücklicher. D.h. es stellen sich weit mehr als "nur" die Saisonkarteninhaber gegen Alpstaeg. Also fast 3mal so viel.
Ich frage mich einfach, wie egozentrisch ein Mensch sein kann, dass er der Meinung ist, dass 18'000+ Menschen falsch liegen und er selber richtig!?

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Re: Steiniger Weg des FC Luzern

Beitrag von speed85 » 31.10.2022 21:33

Fabiano hat geschrieben:
31.10.2022 13:28
Mythos hat geschrieben:
31.10.2022 12:25
Fabiano hat geschrieben:
31.10.2022 11:42
Der VR des FCL hat sich auch zu Wort gemeldet. Mit Bezug auf den FCSG:

"Als Vorbild dazu dient dem Verwaltungsrat der FC St. Gallen. Bei den Ostschweizern besitzen rund 15ʼ000 Kleinaktionäre, also die Fans, 51 Prozent der Club-Aktien. Dieses Modell ist auch beim FC Luzern möglich. Zudem könnte der aktuelle Verwaltungsrat dadurch sicherstellen, dass der Club ohne Bernhard Alpstaeg eine solide finanzielle Zukunft hätte. In den vergangenen zwei Jahren wurde mit über 130 Persönlichkeiten aus der Innerschweiz gesprochen. Zwischen 25 und 30 von ihnen wären bereit, den FC Luzern finanziell mitzutragen, wenn sich Mehrheitsaktionär Bernhard Alpstaeg zurückzieht."
Tönt gut. Stimmt aber nicht. Die Mehrheit an der FC St.Gallen AG haben nicht die Kleinaktionäre, sondern die Mehrheit hat die Event AG.
Aus dem letzten Geschäftsbericht:

"Die FC St.Gallen Event AG hält eine wesentliche Beteiligung von aktuell 49,6% an der FC St.Gallen AG."
Sieht auf dem Papier wahnsinnig gut aus.

Aber ich wette, die Aktionäre der FC St. Gallen Event AG halten mindestens 0.5% der Aktien der FC St. Gallen AG noch privat...
Warnung: Obiger Beitrag enthält u.U. Ironie und/oder Satire. Ironie/Satire steht unter Verdacht bei bestimmten Gefährdungsgruppen Krebs auszulösen. Vor allem, wenn es konsumiert wird, ohne erkannt zu werden!

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Re: Steiniger Weg des FC Luzern

Beitrag von suedespe » 01.11.2022 15:16

@Luigi:

Du als profaner Wirtschaftskenner kannst sicher weiterhelfen:

Gibt es als Firma die Möglichkeit, deine Aktionäre loszuwerden?

Resp. wäre nicht eine Möglichkeit, eine neue AG zu gründen und die jetzige "zu Grunde" gehen zu lassen? Der Verein, welcher ja noch existiert könnte ja die Zusammenarbeit mit der jetzigen AG künden und dann die neue AG damit bevollmächtigen.

Oder bin ich etwas blauäugig?
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GrünWeissetreue
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Re: Steiniger Weg des FC Luzern

Beitrag von GrünWeissetreue » 01.11.2022 20:22

8 Millionen strukturelles Defizit. 3.5 Millionen verlust im letzen Jahr. Dieser Verein ist Bankrott.
Swansea Fan nach dem Spiel, am 04.10.13 Swansea-FC St. Gallen.

That's how it was for all fans years ago, before the politically correct brigade decided to take all the fun and passion out of football in this country.

Wir lassen uns das nicht verbieten!


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Re: Steiniger Weg des FC Luzern

Beitrag von Stella » 02.11.2022 07:09

GrünWeissetreue hat geschrieben:
01.11.2022 20:22
8 Millionen strukturelles Defizit. 3.5 Millionen verlust im letzen Jahr. Dieser Verein ist Bankrott.
Wer steht für dieses Defizit Gerade?

Geht das vom Eigenkapital ab?
Bezahlen das die Aktionäre anteilig?
(Kriegt jeder einzelne eine Kleinstrechnung pro Aktie)

Wie ist sowas rechtlich geregelt?


Edit: Das ist jetzt eher generell auf alle Vereine (auch inkl. FCSG) gemeint und nicht nur FCL spezifisch.

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Re: Steiniger Weg des FC Luzern

Beitrag von Mythos » 02.11.2022 08:22

Bin gespannt auf den Aufmarsch morgen beim Stadion der Lutscher.

Bei aller Antipathie gegenüber dem Pack haben sie meinen Respekt. Stark wie sie für ihren Verein einstehen.

Ich hoffe, sie können den FC Alpstaeg noch irgendwie abwenden.
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