Lachnummer FCB
Re: Lachnummer FCB
Schön, dass die Basler Dominanz gestoppt ist.
Mir wäre es lieber gewesen durch unsere Stärke. Statt deren Schwäche.
Nun wieder YB angreifen...
Mir wäre es lieber gewesen durch unsere Stärke. Statt deren Schwäche.
Nun wieder YB angreifen...
Danke Alain Sutter - es war ne geile Zeit!
Re: Lachnummer FCB
Aus der heutigen BaZ:
"Der Basler Traum und eine Vision: Die Hintergründe zum möglichen Anteilsverkauf des FC BaselFCB-Besitzer und Präsident Bernhard Burgener liegt eine Offerte vor, Mit-Besitzer David Degen ist auf Geldsuche. Mittendrin: Eine bislang unbekannte, gewisse Basel Dream & Visions AG.
Für David Degen läuft eine Frist. Einen Monat hat der ehemalige Fussballer und mittlerweile Mit-Besitzer des FC Basel Zeit, um Geld aufzubringen, um sein Vorkaufsrecht an der FC Basel Holding AG geltend zu machen. Dies hat diese Zeitung gestern als erste bekanntgemacht. Das Vorverkaufsrecht Degens ist vertraglich in seinem Kaufvertrag festgehalten. Dass er nun ein Rennen gegen die Zeit hat, liegt an einer Gegenofferte. Diese ist der Präsident und Inhaber des FC Basel, Bernhard Burgener, offensichtlich bereit, anzunehmen.
Nur: Dies kann er erst tun, wenn Degen seinerseits auf einen Erwerb verzichtet. Denn der ehemalige Fussballer hat nicht nur ein Kaufrecht, um seine aktuellen 10 Prozent an der Holding auf 35 Prozent aufzustocken, sondern auch ein Vorverkaufsrecht, wenn Burgener weitere Teile seines Aktienpaketes verkaufen will. Nun hat zunächst «Bajour» und kurz darauf die «Handelszeitung» an die Öffentlichkeit gebracht, was in der Stadt vielfach erzählt wird: Das Gegenangebot, welches Burgener annehmen möchte, stammt von einer Firma namens Basel Dream & Vision AG (BD&V).
Gegründet wurde die BD&V im vergangenen September von zwei Managern, welche bei der internationalen Treuhänderfirma Intertrust angestellt sind. Eingemietet ist die BD&V seither in einem tristen Bürokomplex in der Basler Steinenvorstadt. Drei Monate nach der Gründung wurde das Kapital von 100 000 auf 196000 Franken aufgestockt. Die Manager haben keine Spuren hinterlassen, die auf die eigentlichen Eigentümer hinweisen. Das Startkapital brachte eine Intertrust-Tochter auf, die juristische Betreuung lag beim Basler Advokatur-Büro Vischer.
Gut unterrichtete Quellen dieser Zeitung bestätigen, dass die BD&V dem FCB-Präsidenten jenes Angebot unterbreitete, welches Degen und die ganze Stadt nun beschäftigt. Die beiden Treuhänder hatten auch schon eine Funktion bei der Fosun Management GmbH, bevor sich zeigte, dass deren chinesischen Eigentümer mit den Grasshoppers einen anderen Traditionsklub kauften.
Die Offerte der BD&V war gemäss diesen Quellen jedoch nicht von den Treuhändern unterschrieben, sondern von Halil Emecen und Michael Dieckell. Der Eine war bis 2019 bei der in Basel mittlerweile bestens bekannten britischen Investmentgesellschaft Centricus beschäftigt, der Andere ist seit geraumer Zeit für Burgener tätig.
Die BD&V soll einerseits als Joint-Venture zwischen Centricus und Burgener angelegt sein, andererseits als weitere Holding über der FC Basel Holding AG, die wiederum die Mehrheit an der FC Basel 1893 AG und somit dem Profifussballbetrieb des FCB hält.
Dass mittlerweile doch ein erweiterter Kreis an Personen Kenntnis von den Vorgängen hat, mag daran liegen, dass Degen eifrig nach Geldgebern sucht, um die angeblich 16 Millionen Franken aufzubringen, die gefordert seien, um von seinem Vorverkaufsrecht Gebrauch zu machen. Zeit hat er nun noch 23 Tage. Einiges an Geld scheint bereits zusammengekommen zu sein. Ob es reichen wird, ist aber so unklar, wie die Aussicht, dass es dann effektiv zu einem Abschluss kommen könnte. Möglich wäre aber auch ein Showdown, sollte Degen sein Geld wirklich beschaffen.
Denn dem Vernehmen nach bietet Centricus nicht nur einen Kaufbetrag, sondern darüber hinaus auch die Aussicht auf namhafte Investitionen in den nächsten Jahren. Etwas, was Degen nicht wird bieten können, wenn er schon den Kaufbetrag alleine zusammentreiben muss. Hinzu kommt die Information, welche diese Zeitung aus Spielerkreisen hat. Präsident Bernhard Burgener hat in der Kabine am gestrigen Dienstag erklärt, dass er bereits eine Lösung für die nächsten drei, vier Jahre gefunden habe.
Diese Lösung schliesse mit ein, dass er Mehrheitsaktionär und somit der Chef bleibe. Weder Degen, noch Burgener oder Dieckell waren für eine Stellungnahme zu erreichen. Der FCB wollte sich ebenfalls nicht äussern."(BZ, heute)
--------------------
Burgener scheint es wirklich ernst zu meinen mit dem Verkauf an Centricus. Was für ein Alptraum. Noch vor ein paar Jahren waren sie mit Heusler im Paradies und jetzt das. Demut ist angesagt, Leute.
"Der Basler Traum und eine Vision: Die Hintergründe zum möglichen Anteilsverkauf des FC BaselFCB-Besitzer und Präsident Bernhard Burgener liegt eine Offerte vor, Mit-Besitzer David Degen ist auf Geldsuche. Mittendrin: Eine bislang unbekannte, gewisse Basel Dream & Visions AG.
Für David Degen läuft eine Frist. Einen Monat hat der ehemalige Fussballer und mittlerweile Mit-Besitzer des FC Basel Zeit, um Geld aufzubringen, um sein Vorkaufsrecht an der FC Basel Holding AG geltend zu machen. Dies hat diese Zeitung gestern als erste bekanntgemacht. Das Vorverkaufsrecht Degens ist vertraglich in seinem Kaufvertrag festgehalten. Dass er nun ein Rennen gegen die Zeit hat, liegt an einer Gegenofferte. Diese ist der Präsident und Inhaber des FC Basel, Bernhard Burgener, offensichtlich bereit, anzunehmen.
Nur: Dies kann er erst tun, wenn Degen seinerseits auf einen Erwerb verzichtet. Denn der ehemalige Fussballer hat nicht nur ein Kaufrecht, um seine aktuellen 10 Prozent an der Holding auf 35 Prozent aufzustocken, sondern auch ein Vorverkaufsrecht, wenn Burgener weitere Teile seines Aktienpaketes verkaufen will. Nun hat zunächst «Bajour» und kurz darauf die «Handelszeitung» an die Öffentlichkeit gebracht, was in der Stadt vielfach erzählt wird: Das Gegenangebot, welches Burgener annehmen möchte, stammt von einer Firma namens Basel Dream & Vision AG (BD&V).
Gegründet wurde die BD&V im vergangenen September von zwei Managern, welche bei der internationalen Treuhänderfirma Intertrust angestellt sind. Eingemietet ist die BD&V seither in einem tristen Bürokomplex in der Basler Steinenvorstadt. Drei Monate nach der Gründung wurde das Kapital von 100 000 auf 196000 Franken aufgestockt. Die Manager haben keine Spuren hinterlassen, die auf die eigentlichen Eigentümer hinweisen. Das Startkapital brachte eine Intertrust-Tochter auf, die juristische Betreuung lag beim Basler Advokatur-Büro Vischer.
Gut unterrichtete Quellen dieser Zeitung bestätigen, dass die BD&V dem FCB-Präsidenten jenes Angebot unterbreitete, welches Degen und die ganze Stadt nun beschäftigt. Die beiden Treuhänder hatten auch schon eine Funktion bei der Fosun Management GmbH, bevor sich zeigte, dass deren chinesischen Eigentümer mit den Grasshoppers einen anderen Traditionsklub kauften.
Die Offerte der BD&V war gemäss diesen Quellen jedoch nicht von den Treuhändern unterschrieben, sondern von Halil Emecen und Michael Dieckell. Der Eine war bis 2019 bei der in Basel mittlerweile bestens bekannten britischen Investmentgesellschaft Centricus beschäftigt, der Andere ist seit geraumer Zeit für Burgener tätig.
Die BD&V soll einerseits als Joint-Venture zwischen Centricus und Burgener angelegt sein, andererseits als weitere Holding über der FC Basel Holding AG, die wiederum die Mehrheit an der FC Basel 1893 AG und somit dem Profifussballbetrieb des FCB hält.
Dass mittlerweile doch ein erweiterter Kreis an Personen Kenntnis von den Vorgängen hat, mag daran liegen, dass Degen eifrig nach Geldgebern sucht, um die angeblich 16 Millionen Franken aufzubringen, die gefordert seien, um von seinem Vorverkaufsrecht Gebrauch zu machen. Zeit hat er nun noch 23 Tage. Einiges an Geld scheint bereits zusammengekommen zu sein. Ob es reichen wird, ist aber so unklar, wie die Aussicht, dass es dann effektiv zu einem Abschluss kommen könnte. Möglich wäre aber auch ein Showdown, sollte Degen sein Geld wirklich beschaffen.
Denn dem Vernehmen nach bietet Centricus nicht nur einen Kaufbetrag, sondern darüber hinaus auch die Aussicht auf namhafte Investitionen in den nächsten Jahren. Etwas, was Degen nicht wird bieten können, wenn er schon den Kaufbetrag alleine zusammentreiben muss. Hinzu kommt die Information, welche diese Zeitung aus Spielerkreisen hat. Präsident Bernhard Burgener hat in der Kabine am gestrigen Dienstag erklärt, dass er bereits eine Lösung für die nächsten drei, vier Jahre gefunden habe.
Diese Lösung schliesse mit ein, dass er Mehrheitsaktionär und somit der Chef bleibe. Weder Degen, noch Burgener oder Dieckell waren für eine Stellungnahme zu erreichen. Der FCB wollte sich ebenfalls nicht äussern."(BZ, heute)
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Re: Lachnummer FCB
Alles war auch nicht perfekt, was Heusler gemacht hat. Nur zu glauben, dass die Ära Burgener im Alleingang den Karren an die Wand gefahren hat, erachte ich als falsch.
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Re: Lachnummer FCB
Das war wiedermal ein typischer fribi
Du weisst schon, dass Basel in der Tabelle noch immer vor uns steht? Und wie willst du YB angreifen, wenn sie inmitten der Saison (22 Runden sind gespielt) bereits 20 Punkte Vorsprung haben?
Aber nichts für ungut
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Re: Lachnummer FCB
das ist soDerNachbar hat geschrieben: ↑03.03.2021 10:27Alles war auch nicht perfekt, was Heusler gemacht hat. Nur zu glauben, dass die Ära Burgener im Alleingang den Karren an die Wand gefahren hat, erachte ich als falsch.
Das Schlimmste, was einem im Leben passieren kann, ist, in seiner Jugend eine Wette zu gewinnen.
Re: Lachnummer FCB
Heusler hat mit Blick auf die CL-Reform sicher den richtigen Moment für den Absprung geschafft. Aber Burgener hat schon sehr, sehr viele Probleme selber zu verantworten.Julio Grande hat geschrieben: ↑03.03.2021 10:56das ist soDerNachbar hat geschrieben: ↑03.03.2021 10:27Alles war auch nicht perfekt, was Heusler gemacht hat. Nur zu glauben, dass die Ära Burgener im Alleingang den Karren an die Wand gefahren hat, erachte ich als falsch.
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Zuletzt geändert von Mythos am 03.03.2021 11:08, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Lachnummer FCB
Natürlich werden wir diese Saison nicht Meister. Vielleicht auch die Nächste und Übernächste nicht. Ich denke Fribi hat das mit dem angreifen auch nicht nur auf diese Saison bezogen.
Die Möglichkeit YB vom Thron zu stossen wird aber irgendwann kommen und dann müssen wir bereit sein. Noch vor 5-10 Jahren wurde Basel regelmässig mit 10 oder mehr Punkten Vorsprung Meister. YB hat sich in ihrem Schatten Jahr für Jahr verbessert und war bereit als bei Basel der Umbruch war und sich die Möglichkeit geboten hat den Thron zu übernehmen. Dieser Moment wird auch bei YB irgendwann kommen und dann müssen wir bereit sein.
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Re: Lachnummer FCB
sagen wir (also nachbar und ich) auch nicht, aber dass burgi der alleinschuldige ist, stimmt mMn nicht..... bei berni war auch nicht alles Gold was glänztMythos hat geschrieben: ↑03.03.2021 11:05Heusler hat mit Blick auf die CL-Reform sicher den richtigen Moment für den Absprung geschafft. Aber Burgener hat schon sehr, sehr viele Probleme selber zu verantworten.Julio Grande hat geschrieben: ↑03.03.2021 10:56das ist soDerNachbar hat geschrieben: ↑03.03.2021 10:27Alles war auch nicht perfekt, was Heusler gemacht hat. Nur zu glauben, dass die Ära Burgener im Alleingang den Karren an die Wand gefahren hat, erachte ich als falsch.
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Re: Lachnummer FCB
Mal ganz grundsätzlich kann man Häusler vorwerfen, dass er den Verein Burgener verkaufte. Wobei ich nicht weiss, ob bessere Käufer (Sarasin, Degen) in der Verlosung waren.
Häusler selber hat natürlich enorm verdient. Er soll die Aktien von Gigi Oeri zu einem sehr günstigen Preis erhalten haben.
Burgener macht nicht alles falsch, aber halt viele der entscheidenden Punkte. Für mich gibt es organisatorische Mängel (fehlender Sportchef bzw. zu wenig sportliche Kompetenz). Dann hat er mehrfach personell auf die falschen Leute gesetzt (Brigger, Streller und für mich auch Heri und vorallem Einflüsterer Karli).
Die Investitionen in Indien und Argentinien sowie im Bereich E-Sports sind für mich ebenfalls nicht optimal. Aber das lässt sich noch nicht abschliessend beurteilen. Und kommunikativ stellt der FCB aktuell ein jämmerliches Bild dar. Dass jetzt vermehrt die Führungsleute aus dem Verein Burgener/Heri angreifen zeigt doch auch, wie zerstritten der Klub ist.
Als VR-Präsident ist halt vieles im Endeffekt die Schuld von Burgener. Anders wäre es, wenn er eine Geschäftsleitung mit allen nötigen Kompetenzen einsetzten würde. Dies möchte er aber anscheinend nicht, wie man an der Ernennung der „Proforma“-Sportchef sieht. Insgeheim scheint er nämlich schon Freude zu haben, ab und zu einen Transfer zu machen. Dies spiegelt sich wider im unausgeglichenen und überfüllten Kader des FCB. Für mich ist Burgeners Anteil an der aktuellen Lage des FCB wesentlich grösser, als Ciris Schuld.
Häusler selber hat natürlich enorm verdient. Er soll die Aktien von Gigi Oeri zu einem sehr günstigen Preis erhalten haben.
Burgener macht nicht alles falsch, aber halt viele der entscheidenden Punkte. Für mich gibt es organisatorische Mängel (fehlender Sportchef bzw. zu wenig sportliche Kompetenz). Dann hat er mehrfach personell auf die falschen Leute gesetzt (Brigger, Streller und für mich auch Heri und vorallem Einflüsterer Karli).
Die Investitionen in Indien und Argentinien sowie im Bereich E-Sports sind für mich ebenfalls nicht optimal. Aber das lässt sich noch nicht abschliessend beurteilen. Und kommunikativ stellt der FCB aktuell ein jämmerliches Bild dar. Dass jetzt vermehrt die Führungsleute aus dem Verein Burgener/Heri angreifen zeigt doch auch, wie zerstritten der Klub ist.
Als VR-Präsident ist halt vieles im Endeffekt die Schuld von Burgener. Anders wäre es, wenn er eine Geschäftsleitung mit allen nötigen Kompetenzen einsetzten würde. Dies möchte er aber anscheinend nicht, wie man an der Ernennung der „Proforma“-Sportchef sieht. Insgeheim scheint er nämlich schon Freude zu haben, ab und zu einen Transfer zu machen. Dies spiegelt sich wider im unausgeglichenen und überfüllten Kader des FCB. Für mich ist Burgeners Anteil an der aktuellen Lage des FCB wesentlich grösser, als Ciris Schuld.
Re: Lachnummer FCB
Na gut, die millionen, die yb für diesen aufstieg bezahlt haben, muss man schon beachten. Dass st. Gallen, wenn alles zusammen passt, wieder mal meister wird, ist klar. Aber so wie wir im moment aufgestellt sind, und das ist nicht negativ gemeint, werden wir aber kaum eine wachablösung mit anschliessenden serienmeistertitel schaffen.voegi903 hat geschrieben: ↑03.03.2021 11:07
Natürlich werden wir diese Saison nicht Meister. Vielleicht auch die Nächste und Übernächste nicht. Ich denke Fribi hat das mit dem angreifen auch nicht nur auf diese Saison bezogen.
Die Möglichkeit YB vom Thron zu stossen wird aber irgendwann kommen und dann müssen wir bereit sein. Noch vor 5-10 Jahren wurde Basel regelmässig mit 10 oder mehr Punkten Vorsprung Meister. YB hat sich in ihrem Schatten Jahr für Jahr verbessert und war bereit als bei Basel der Umbruch war und sich die Möglichkeit geboten hat den Thron zu übernehmen. Dieser Moment wird auch bei YB irgendwann kommen und dann müssen wir bereit sein.
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Re: Lachnummer FCB
YB konnte sich den Erfolg einfach zusammenkaufen. Seone von Luzern, dann Nsame von Servette, Lustenberger aus der Bundesliga, Hefti von uns, Fassnacht und Spielmann von Thun etc. etc. etc.Luigi hat geschrieben: ↑03.03.2021 12:58Alles richtig, voegi903. Einen Aspekt hast du allerdings nicht erwähnt, obwohl es in der Frage, weshalb erst Basel und nun YB in Bezug auf die Tabelle soviel erfolgreicher waren bzw. sind, wahrscheinlich der wichtigste ist: Das liebe Geld. St.Gallen hätte an sich die besten Voraussetzungen, um sich national längerfristig oben festzusetzen und auch regelmässig international auf sich aufmerksam zu machen. Uns fehlt einfach das Geld, das es dafür nun mal braucht. Aber ganz ehrlich, mir ist es wohler dabei, jeden Franken umdrehen zu müssen und Jahr für Jahr in eine ungewisse Saison, mit Ausreissern nach oben und unten, zu gehen, als finanziell abhängig zu werden, nur um sich kurzfristig den Erfolg erkaufen zu können. Es wird in der Schweiz immer ein, zwei Vereine geben, die uns finanziell deutlich überlegen sind. Jetzt ist es gerade YB, in Zukunft vielleicht Ineos Lausanne, RB Luzern, Wuhan GC oder wieder Basel ...voegi903 hat geschrieben: ↑03.03.2021 11:07
Natürlich werden wir diese Saison nicht Meister. Vielleicht auch die Nächste und Übernächste nicht. Ich denke Fribi hat das mit dem angreifen auch nicht nur auf diese Saison bezogen.
Die Möglichkeit YB vom Thron zu stossen wird aber irgendwann kommen und dann müssen wir bereit sein. Noch vor 5-10 Jahren wurde Basel regelmässig mit 10 oder mehr Punkten Vorsprung Meister. YB hat sich in ihrem Schatten Jahr für Jahr verbessert und war bereit als bei Basel der Umbruch war und sich die Möglichkeit geboten hat den Thron zu übernehmen. Dieser Moment wird auch bei YB irgendwann kommen und dann müssen wir bereit sein.
Wir sind ein Mittelfeldklub mit dem Ziel gegen oben Grossartiges zu leisten mit jungen Spielern und im Moment auf dem besten Weg dazu.
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Re: Lachnummer FCB
bin auch de rmeinung, dass geld sehr geholfen hat. aber bei nsame hat ser rest der SL einfach geschlafen. wie bei so vielen CL spielernBen King hat geschrieben: ↑03.03.2021 13:30YB konnte sich den Erfolg einfach zusammenkaufen. Seone von Luzern, dann Nsame von Servette, Lustenberger aus der Bundesliga, Hefti von uns, Fassnacht und Spielmann von Thun etc. etc. etc.Luigi hat geschrieben: ↑03.03.2021 12:58Alles richtig, voegi903. Einen Aspekt hast du allerdings nicht erwähnt, obwohl es in der Frage, weshalb erst Basel und nun YB in Bezug auf die Tabelle soviel erfolgreicher waren bzw. sind, wahrscheinlich der wichtigste ist: Das liebe Geld. St.Gallen hätte an sich die besten Voraussetzungen, um sich national längerfristig oben festzusetzen und auch regelmässig international auf sich aufmerksam zu machen. Uns fehlt einfach das Geld, das es dafür nun mal braucht. Aber ganz ehrlich, mir ist es wohler dabei, jeden Franken umdrehen zu müssen und Jahr für Jahr in eine ungewisse Saison, mit Ausreissern nach oben und unten, zu gehen, als finanziell abhängig zu werden, nur um sich kurzfristig den Erfolg erkaufen zu können. Es wird in der Schweiz immer ein, zwei Vereine geben, die uns finanziell deutlich überlegen sind. Jetzt ist es gerade YB, in Zukunft vielleicht Ineos Lausanne, RB Luzern, Wuhan GC oder wieder Basel ...voegi903 hat geschrieben: ↑03.03.2021 11:07
Natürlich werden wir diese Saison nicht Meister. Vielleicht auch die Nächste und Übernächste nicht. Ich denke Fribi hat das mit dem angreifen auch nicht nur auf diese Saison bezogen.
Die Möglichkeit YB vom Thron zu stossen wird aber irgendwann kommen und dann müssen wir bereit sein. Noch vor 5-10 Jahren wurde Basel regelmässig mit 10 oder mehr Punkten Vorsprung Meister. YB hat sich in ihrem Schatten Jahr für Jahr verbessert und war bereit als bei Basel der Umbruch war und sich die Möglichkeit geboten hat den Thron zu übernehmen. Dieser Moment wird auch bei YB irgendwann kommen und dann müssen wir bereit sein.
Wir sind ein Mittelfeldklub mit dem Ziel gegen oben Grossartiges zu leisten mit jungen Spielern und im Moment auf dem besten Weg dazu.
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Re: Lachnummer FCB
Ob Nsame bei anderen auch so eingeschlagen hätte ist fraglich. Das Spielsystem ist bei YB halt schon perfekt auf ihn zugeschnitten.dimitri1879 hat geschrieben: ↑03.03.2021 13:53bin auch de rmeinung, dass geld sehr geholfen hat. aber bei nsame hat ser rest der SL einfach geschlafen. wie bei so vielen CL spielernBen King hat geschrieben: ↑03.03.2021 13:30YB konnte sich den Erfolg einfach zusammenkaufen. Seone von Luzern, dann Nsame von Servette, Lustenberger aus der Bundesliga, Hefti von uns, Fassnacht und Spielmann von Thun etc. etc. etc.Luigi hat geschrieben: ↑03.03.2021 12:58Alles richtig, voegi903. Einen Aspekt hast du allerdings nicht erwähnt, obwohl es in der Frage, weshalb erst Basel und nun YB in Bezug auf die Tabelle soviel erfolgreicher waren bzw. sind, wahrscheinlich der wichtigste ist: Das liebe Geld. St.Gallen hätte an sich die besten Voraussetzungen, um sich national längerfristig oben festzusetzen und auch regelmässig international auf sich aufmerksam zu machen. Uns fehlt einfach das Geld, das es dafür nun mal braucht. Aber ganz ehrlich, mir ist es wohler dabei, jeden Franken umdrehen zu müssen und Jahr für Jahr in eine ungewisse Saison, mit Ausreissern nach oben und unten, zu gehen, als finanziell abhängig zu werden, nur um sich kurzfristig den Erfolg erkaufen zu können. Es wird in der Schweiz immer ein, zwei Vereine geben, die uns finanziell deutlich überlegen sind. Jetzt ist es gerade YB, in Zukunft vielleicht Ineos Lausanne, RB Luzern, Wuhan GC oder wieder Basel ...voegi903 hat geschrieben: ↑03.03.2021 11:07
Natürlich werden wir diese Saison nicht Meister. Vielleicht auch die Nächste und Übernächste nicht. Ich denke Fribi hat das mit dem angreifen auch nicht nur auf diese Saison bezogen.
Die Möglichkeit YB vom Thron zu stossen wird aber irgendwann kommen und dann müssen wir bereit sein. Noch vor 5-10 Jahren wurde Basel regelmässig mit 10 oder mehr Punkten Vorsprung Meister. YB hat sich in ihrem Schatten Jahr für Jahr verbessert und war bereit als bei Basel der Umbruch war und sich die Möglichkeit geboten hat den Thron zu übernehmen. Dieser Moment wird auch bei YB irgendwann kommen und dann müssen wir bereit sein.
Wir sind ein Mittelfeldklub mit dem Ziel gegen oben Grossartiges zu leisten mit jungen Spielern und im Moment auf dem besten Weg dazu.
Und ja, bei uns hatte er damals ja praktisch schon unterschrieben. Dank Hernandez wurde das aber damals doch nichts...
Eidg. Diplomierter Grillmeister und Festivalfanatiker
Re: Lachnummer FCB
Mir ist klar, dass wir finanziell in einer ganz anderen Liga spielen als YB oder Basel. Ich wollte nicht sagen, dass wir uns hinter YB als erster Verfolger etablieren und nur auf die Chance warten um sie langfristig vom Thron zu stossen. Die Plätze 1 und 2 gehören aktuell YB und Basel.Luigi hat geschrieben: ↑03.03.2021 12:58Alles richtig, voegi903. Einen Aspekt hast du allerdings nicht erwähnt, obwohl es in der Frage, weshalb erst Basel und nun YB in Bezug auf die Tabelle soviel erfolgreicher waren bzw. sind, wahrscheinlich der wichtigste ist: Das liebe Geld. St.Gallen hätte an sich die besten Voraussetzungen, um sich national längerfristig oben festzusetzen und auch regelmässig international auf sich aufmerksam zu machen. Uns fehlt einfach das Geld, das es dafür nun mal braucht. Aber ganz ehrlich, mir ist es wohler dabei, jeden Franken umdrehen zu müssen und Jahr für Jahr in eine ungewisse Saison, mit Ausreissern nach oben und unten, zu gehen, als finanziell abhängig zu werden, nur um sich kurzfristig den Erfolg erkaufen zu können. Es wird in der Schweiz immer ein, zwei Vereine geben, die uns finanziell deutlich überlegen sind. Jetzt ist es gerade YB, in Zukunft vielleicht Ineos Lausanne, RB Luzern, Wuhan GC oder wieder Basel ...voegi903 hat geschrieben: ↑03.03.2021 11:07
Natürlich werden wir diese Saison nicht Meister. Vielleicht auch die Nächste und Übernächste nicht. Ich denke Fribi hat das mit dem angreifen auch nicht nur auf diese Saison bezogen.
Die Möglichkeit YB vom Thron zu stossen wird aber irgendwann kommen und dann müssen wir bereit sein. Noch vor 5-10 Jahren wurde Basel regelmässig mit 10 oder mehr Punkten Vorsprung Meister. YB hat sich in ihrem Schatten Jahr für Jahr verbessert und war bereit als bei Basel der Umbruch war und sich die Möglichkeit geboten hat den Thron zu übernehmen. Dieser Moment wird auch bei YB irgendwann kommen und dann müssen wir bereit sein.
Dahinter gibt es aber keinen Verein welcher sich über längere Zeit von der Masse absetzen konnte. In St. Gallen wurde in den letzen Jahren ein Umfeld geschaffen um genau das zu ermöglichen. Wenn wir dem Verein und dem Team die nötige Zeit geben um sich zu entwickeln, ist es mMn durchaus realistisch regelmässig auf den Plätzen 3 oder 4 abzuschliessen. Im Idealfall bedeutet ein Ausreisser gegen oben dann auch mal den Meitstertitel und nicht Platz 2 oder 3.
Re: Lachnummer FCB
Hihi, wenns heute und morgen rund läuft, fallen die pissler auf den 6. rang zurück
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Re: Lachnummer FCB
Wir sind unterdessen auch nahe am 8. Gegen Lu und YB gibts, wenns optimal läuft 4 Pkte, ich wäre mit 2 zufrieden.
Meh Dräck...
Re: Lachnummer FCB
hello again hat geschrieben: ↑06.03.2021 12:42Wir sind unterdessen auch nahe am 8. Gegen Lu und YB gibts, wenns optimal läuft 4 Pkte, ich wäre mit 2 zufrieden.
Wenns optimal läuft, gibt's denks 6 Punkte. Wenn es suboptimal läuft dann 0 Punkte und wenn es normal läuft, sprich zwei Remis oder ein Sieg und eine Niederlage, sind wir bei 2-3 Punkten.
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Re: Lachnummer FCB
Ich bin auch zurückhaltend mit Sprüchen gegen Basel, was das sportliche betrifft. So ganz unrealistisch sind 0 Punkte aus den nächsten beiden Spielen nicht. Dann sind wir auf einmal auch nahe am Barrageplatz. Luzern ist grad ziemlich im Aufwind und YB unangefochtener Leader. Beide sind nicht unschlagbar, aber harte Knacknüsse.
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Re: Lachnummer FCB
Optimal heisst bei uns eben nicht 6 Punkte. Das wäre dann sensationell So harmlos wie wir seit einigen Spielen vor der gegnerischen Kiste auftauchen, ich weiss nicht. Klar, vielleicht wirds YB langweilig oder wir gewinnen mit Glück in Luzern. Adamu scheint mir neben Duah am ehesten für ganz vorne geeignet zu sein. Wir brauchen 2 klassische Stürmer da vorne. Guillemenot kann dahinter spielen. Und Ruiz würde ich rechts bringen. Der hat ein paar Mal gezeigt, dass er von dort Bälle reinbringen kann, und zwar mal anständig gefährlich.Ben King hat geschrieben: ↑06.03.2021 12:54hello again hat geschrieben: ↑06.03.2021 12:42Wir sind unterdessen auch nahe am 8. Gegen Lu und YB gibts, wenns optimal läuft 4 Pkte, ich wäre mit 2 zufrieden.
Wenns optimal läuft, gibt's denks 6 Punkte. Wenn es suboptimal läuft dann 0 Punkte und wenn es normal läuft, sprich zwei Remis oder ein Sieg und eine Niederlage, sind wir bei 2-3 Punkten.
Meh Dräck...
Re: Lachnummer FCB
Stimmt auch wieder. Ich wäre auch mit 2 Punkten zufrieden.hello again hat geschrieben: ↑06.03.2021 14:39Optimal heisst bei uns eben nicht 6 Punkte. Das wäre dann sensationell So harmlos wie wir seit einigen Spielen vor der gegnerischen Kiste auftauchen, ich weiss nicht. Klar, vielleicht wirds YB langweilig oder wir gewinnen mit Glück in Luzern. Adamu scheint mir neben Duah am ehesten für ganz vorne geeignet zu sein. Wir brauchen 2 klassische Stürmer da vorne. Guillemenot kann dahinter spielen. Und Ruiz würde ich rechts bringen. Der hat ein paar Mal gezeigt, dass er von dort Bälle reinbringen kann, und zwar mal anständig gefährlich.Ben King hat geschrieben: ↑06.03.2021 12:54hello again hat geschrieben: ↑06.03.2021 12:42Wir sind unterdessen auch nahe am 8. Gegen Lu und YB gibts, wenns optimal läuft 4 Pkte, ich wäre mit 2 zufrieden.
Wenns optimal läuft, gibt's denks 6 Punkte. Wenn es suboptimal läuft dann 0 Punkte und wenn es normal läuft, sprich zwei Remis oder ein Sieg und eine Niederlage, sind wir bei 2-3 Punkten.
Hat Ciri jetzt eigentlich eine Job-Garantie?
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Re: Lachnummer FCB
Eine andere Frage:
Wieso wurde der erste Treffer von Servette gestern gegeben? Der Verteidiger berührt den Ball vielleicht leicht, aber das war doch trotzdem noch die genau gleiche Spielsituation?
Wieso wurde der erste Treffer von Servette gestern gegeben? Der Verteidiger berührt den Ball vielleicht leicht, aber das war doch trotzdem noch die genau gleiche Spielsituation?
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Re: Lachnummer FCB
Keine Ahnung wieso ein Stürmer der bei Ballabgabe im Abseits steht und nachher den Ball bekommt nicht Abseits sein soll.
Bedeutet jetzt für Verteidiger sie dürfen nie mehr einen Ball abwehren um jemandem der im Abseits wäre einen "pass" zu geben ausversehen.
Swansea Fan nach dem Spiel, am 04.10.13 Swansea-FC St. Gallen.
That's how it was for all fans years ago, before the politically correct brigade decided to take all the fun and passion out of football in this country.
Wir lassen uns das nicht verbieten!
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Re: Lachnummer FCB
versteh ich auch nicht.
Obiger Beitrag ist KEIN Aufruf zu Gewalt!
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Re: Lachnummer FCB
war vor allem schon wieder keine klare fehlentscheidung
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