Seite 87 von 198

Re: Lachnummer FCB

Verfasst: 19.04.2020 19:55
von danielraschle
Hier wird bereits von einem allfälligen Verkauf des FCB geschrieben...

https://www.20min.ch/sport/fussball/sto ... e-17065454

:pop: :pop: :pop:

Re: Lachnummer FCB

Verfasst: 20.04.2020 10:22
von espenmoosgespenst
https://www.watson.ch/sport/analyse/478 ... sunken-ist

Schon krass, wie das seit dem Abgang von Heusler bergab geht.

Re: Lachnummer FCB

Verfasst: 20.04.2020 11:26
von Espe_007
Heusler hat aber auch seinen Anteil am Niedergang. Aus meiner Sicht steht er am Ursprung der Kriese. Er hat den ganzen Apparat vergrössert und die Ausgaben hochgefahren. Man war schon zu Heusler's Zeiten finanziell auf die CL-Millionen angewiesen. Da der Weg damals einfacher war für den Schweizer Meister, ist dies meist gelungen. Aber ich denke Heusler sah das Unheil kommen mit der neuen Regelung der UEFA und dies war ein Mitgrund für seinen Rücktritt.
Den zweiten Fehler hat Heusler begangen beim Verkauf. Er war es, der sich entschied die Aktien Burgener zu verkaufen. Da kann er natürlich nicht sagen, es geht mich nichts an. Man hört ja immer wieder, dass es auch noch andere Interessenten gab. Wie konkret dies war, entzieht sich allerdings meinen Kenntnissen.

Deshalb finde ich es immer wieder zum Schmunzeln, wenn Heusler so gelobt wird währendem Burgener alles nur schlecht macht.

Re: Lachnummer FCB

Verfasst: 21.04.2020 14:45
von Charlie Harper
Der FCB sorgt für gute Unterhaltung während dieser Krise :pop:
https://www.blick.ch/sport/fussball/sup ... 54118.html

Re: Lachnummer FCB

Verfasst: 02.06.2020 21:48
von Mythos
FCB: Minus 19,6 Millionen Franken – Rekordverlust vor Corona-Krise

https://www.tagesanzeiger.ch/fcb-minus- ... 1584772791

Der FC Basel hat finanzielle Kennzahlen veröffentlicht. Diese sind schlimmer als erwartet: Per Ende 2019 mussten 18,7 Millionen Franken aus der Holding in die AG überführt werden. Die Reserven sind praktisch aufgebraucht.

Es musste befürchtet werden. Denn was anderes kann man befürchten als eine finanziell düstere Situation, wenn selbst der Präsident und Besitzer Bernhard Burgener bei seinen ausgewählten Auftritten davon spricht, dass dem FC Basel das Geld sicher bis Ende Juni reicht – und auch bis in den Oktober, wenn danach ausstehende Transferzahlungen eintreffen? Etwas Gutes? Eher nicht. Nicht bei einem Club, der noch vor drei Jahren rund 60 Millionen an finanziellen Reserven auf der hohen Kante wusste – und das ohne den Wert des Kaders zu berücksichtigen.

Nun ist offiziell, was diese Zeitung schon vor Wochen schrieb und was von Burgener und seinem CEO Roland Heri so direkt nicht bestätigt werden wollte: Die finanzielle Lage des Clubs ist prekär. Und das nicht primär wegen Corona, sondern wegen der Entscheidungen und der Entwicklung in den Monaten zuvor. Wobei: Genau genommen ist sie noch etwas prekärer.

Per Ende 2019 schrieb die Profifussball-Abteilung, die in der FC Basel 1893 AG zusammengefasst ist, einen FCB-Allzeit-Rekordverlust. Er war so hoch, dass 18,7 Millionen Franken aus der Dachgesellschaft FC Basel 1893 Holding AG in die FC Basel 1893 AG überführt werden mussten, um diesen aufzufangen. So konnte das Eigenkapital der Profifussball-Abteilung bei rund 16 Millionen Franken und damit die Handlungsfähigkeit vorerst gewahrt werden. Als Gesamtkonstrukt weist der FC Basel (Holding, AG, Verein und Stadiondienst ) für das Geschäftsjahr 2019 einen Verlust von 19,6 Millionen Franken aus.

Schwarz auf weiss steht dies im Finanzbericht, den der FC Basel nun aufgrund der Lizenzbestimmungen der Swiss Football League und der Uefa im Hinblick auf die Saison 2020/21 veröffentlichen musste. Nicht exakt beziffert ist damit zwar der Verlust, den die Profi-Abteilung einfuhr, doch dürfte diese Zahl unwesentlich von den 19,6 Millionen abweichen.

Es bedeutet auch: Die einst prallen Reserven des FC Basel waren bereits per Ende 2019 nahezu aufgebraucht. In der Holding dürften sich danach noch geschätzte zwei Millionen Franken befunden haben. Die AG hatte noch ihr Eigenkapital von rund 16 Millionen Franken, wovon aber nur ein Teil als flüssige Mittel zur Verfügung steht. Mit dem Transfer von Noah Okafor für rund 12 Millionen Franken Ablöse zu Red Bull Salzburg verschaffte man sich zwar etwas Luft, die gut bis in den Sommer und zum nächsten Transferfenster gereicht hätte, wo man mit Millionen für Jonas Omlin, Omar Alderete und/oder Eray Cömert rechnete. Doch dann kam der März. Kam Corona. Wurde der Spielbetrieb eingestellt und lief der Grossteil der Kosten weiter, während die Spieleinnahmen mit Ausnahme der bereits bezahlten Jahreskarten-Erträge ausblieben. Kurz: Für den FCB ging es rasant darum, zahlungsfähig zu bleiben – wie das bei den Aussagen der Protagonisten Burgener und Heri irgendwann durchschimmerte.

Woher der zunehmend wachsende Verlust (2017: rund 9 Millionen, 2018: rund 12 Millionen) rührt, ist vielschichtig: Am Anfang steht das strukturelle Defizit des Clubs, das bereits in der Ära von Präsident Bernhard Heusler bestand. Wurde dies damals regelmässig durch exorbitante Sondereinnahmen im sportlichen (Europacup-Erfolge und -Prämien) sowie im wirtschaftlichen Bereich (Millionen-Einnahmen durch Spielertransfers ins Ausland) überkompensiert, war dies unter Burgener nicht mehr der Fall.

Mal fehlten die hohen Transfer-, mal die hohen Europacup-Einnahmen – oder hielten sich diese Bereiche wie zuletzt auf einem Niveau die Waage, das nicht ausreichte: 2019 nahm der FCB 13,2 Millionen an Uefa-Prämien und rund 20 Millionen an Transfers ein. Gemessen an dem, was der Europacup kostet, was in Form von Prämien an Spieler und Funktionäre weiterfloss und was man in neues Spielermaterial investierte, war das zu wenig. Es war deshalb zu wenig, weil die Lohnkosten des Gesamtapparats mit 50,8 Millionen Franken im Vergleich zum Rekordjahr 2018 (52,3 Millionen) nur unwesentlich abnahmen. Aber es war auch deshalb zu wenig, weil die budgetierbaren Einnahmen weniger wurden: Zwar schreibt der FC Basel von einer stabilen, treuen Fangemeinde. Doch wer die Zuschauereinnahmen von 2018 mit jenen von 2019 vergleicht, stellt fest, dass diese trotz Europa-League-Gruppenphase von 22,8 Millionen auf 19,0 Millionen Franken sanken.

Andere Bereiche sind stabil geblieben. Etwa das Sponsoring. Stabil ist allerdings auch der Apparat an Mitarbeitern: Im aktuellen Bericht weist der FCB 215 Vollzeitstellen aus – nur eine weniger als im Vorjahr. Und jener Bereich, der dabei erfahrungsgemäss am besten bezahlt wird, ist gemäss diesem Papier sogar noch gewachsen: 68 Mitarbeiter gehören zum Bereich «Spieler und Staff 1. Mannschaft». Das sind drei Mitarbeiter mehr als im Jahr zuvor.

——-

Es stimmt eben doch: Nach dem Hochmut kommt der Fall. Gut für uns.

Re: Lachnummer FCB

Verfasst: 02.06.2020 23:25
von Forza San Gallo
Sehr schön! :beten:

Re: Lachnummer FCB

Verfasst: 03.06.2020 05:10
von kasdandler
Hernandez reloaded

Re: Lachnummer FCB

Verfasst: 03.06.2020 09:22
von Mythos
60 Mio. in drei Jahren verbrannt. Meine Fresse, wie geht so was?

Re: Lachnummer FCB

Verfasst: 03.06.2020 10:04
von Mythos

Re: Lachnummer FCB

Verfasst: 11.06.2020 16:24
von dimitri1879
in deren forum wird von EL-sieg geschwurbelt :lol:

Re: Lachnummer FCB

Verfasst: 11.06.2020 22:00
von Grünling
Wow, und das war 2019. Mit Corona dürften es 2020 dann wohl 30 Mio Verlust sein.
Für den FCB gibts dann wohl in Zukunft nur unangenehme Situationen:

- Einspringen eines Investors (Wenn sie Glück haben noch ein Schweizer wie z.B. die Gigi, wenn Sie Pech haben kriegen Sie jemand wie Bulat Chagaev)
- Verkauf des Vereins an z.B. RB
- Kleinere Brötchen Backen und weiter auf YB einbüsen. Langfristig wird so die Distanz zu YB aber noch grösser, und das dürfte wiederum in noch weniger Geld enden.

Re: Lachnummer FCB

Verfasst: 11.06.2020 22:37
von Forza San Gallo
Grünling hat geschrieben:
11.06.2020 22:00
Wow, und das war 2019. Mit Corona dürften es 2020 dann wohl 30 Mio Verlust sein.
Für den FCB gibts dann wohl in Zukunft nur unangenehme Situationen:

- Einspringen eines Investors (Wenn sie Glück haben noch ein Schweizer wie z.B. die Gigi, wenn Sie Pech haben kriegen Sie jemand wie Bulat Chagaev)
- Verkauf des Vereins an z.B. RB
- Kleinere Brötchen Backen und weiter auf YB einbüsen. Langfristig wird so die Distanz zu YB aber noch grösser, und das dürfte wiederum in noch weniger Geld enden.
Oder 4. Sich damit abfinden dass es - aus Basler Sicht - ein geiles Jahrzehnt war, man in Zukunft aber wieder ein biderer Mittelfeld-Klub sein wird

Re: Lachnummer FCB

Verfasst: 11.06.2020 23:12
von suedespe
Grünling hat geschrieben:
11.06.2020 22:00
Wow, und das war 2019. Mit Corona dürften es 2020 dann wohl 30 Mio Verlust sein.
Für den FCB gibts dann wohl in Zukunft nur unangenehme Situationen:

- Einspringen eines Investors (Wenn sie Glück haben noch ein Schweizer wie z.B. die Gigi, wenn Sie Pech haben kriegen Sie jemand wie Bulat Chagaev)
- Verkauf des Vereins an z.B. RB
- Kleinere Brötchen Backen und weiter auf YB einbüsen. Langfristig wird so die Distanz zu YB aber noch grösser, und das dürfte wiederum in noch weniger Geld enden.

So schlimm wirds nicht sein:

- die 12 Mio aus dem Okafortransfer sind noch nicht verbucht. + scheinbar noch gewisse Raten aus Abgängen wie Vaclik oder Elyounoussi

- Sehe ich trotz allem für Omlin und Cömert einen potentiellen Markt im Sommer. Alderete ist eine Wundertüte.

- Kuzmanovic als Grossverdiener fällt mitte Jahr weg.

- Auch ein Koller wird wahrscheinlich ausgetauscht und durch einen billigeren ersetzt.

Die fetten Jahre beim FCB sind vorbei, aber Sie sind immernoch Jahr für Jahr ein Titelanwärter auch auf dem Papier.

Re: Lachnummer FCB

Verfasst: 12.06.2020 08:13
von Espe_007
Wir sind hier nicht im Buchhalter-Forum. Trotzdem würde ich diesen Punkt gerne noch kommentieren:

- die 12 Mio aus dem Okafortransfer sind noch nicht verbucht. + scheinbar noch gewisse Raten aus Abgängen wie Vaclik oder Elyounoussi


Hier muss man unterscheiden zwischen Verbuchung und Zahlungsmodalität. Ich denke die Verkäufe von Vaclik und Elyounoussi sind erfolgswirksam erfasst. Es kann sein, dass einfach noch letzte Zahlungsraten eintreffen. Buchhalterisch wäre es dann aber eine Umbuchung innerhalb der Bilanz flüssige Mittel an Forderungen. Diese Buchung ist aber erfolgsunwirksam. Bei Okafor weiss ich nicht, wie der Stand der Dinge ist. Grundsätzlich bin ich der Meinung, müssen beim Transfer die festen Ablösesummen erfolgswirksam erfasst werden. Nur allfällige Bonuszahlungen können noch nach dem Transfer in die Erfolgsrechnung kommen.

Die Zahlungsmodalitäten dürften aber meiner Meinung nach keinen Einfluss auf das ausgewiesene Ergebnis haben.

Re: Lachnummer FCB

Verfasst: 12.06.2020 10:33
von gordon
Espe_007 hat geschrieben:
12.06.2020 08:13
Wir sind hier nicht im Buchhalter-Forum. Trotzdem würde ich diesen Punkt gerne noch kommentieren:

- die 12 Mio aus dem Okafortransfer sind noch nicht verbucht. + scheinbar noch gewisse Raten aus Abgängen wie Vaclik oder Elyounoussi


Hier muss man unterscheiden zwischen Verbuchung und Zahlungsmodalität. Ich denke die Verkäufe von Vaclik und Elyounoussi sind erfolgswirksam erfasst. Es kann sein, dass einfach noch letzte Zahlungsraten eintreffen. Buchhalterisch wäre es dann aber eine Umbuchung innerhalb der Bilanz flüssige Mittel an Forderungen. Diese Buchung ist aber erfolgsunwirksam. Bei Okafor weiss ich nicht, wie der Stand der Dinge ist. Grundsätzlich bin ich der Meinung, müssen beim Transfer die festen Ablösesummen erfolgswirksam erfasst werden. Nur allfällige Bonuszahlungen können noch nach dem Transfer in die Erfolgsrechnung kommen.

Die Zahlungsmodalitäten dürften aber meiner Meinung nach keinen Einfluss auf das ausgewiesene Ergebnis haben.
War der okafortransfer nicht erst 2020? Dann wäre es klar, dass noch nichts verbucht war im 2019er Abschluss. Sonst gehe ich mit dir einig

Re: Lachnummer FCB

Verfasst: 12.06.2020 21:07
von dimitri1879
der witz ist ja, dass der präsi die zahlen schön redet, von wegen man habe spieler im sommer 2019 nicht verkauft, um in europa anzugreifen.. und dabei vergisst, dass er von spielern spricht für die es gar keinen markt gab, oder aber noch nicht einmal dem efcebe gehörten :lol:

Re: Lachnummer FCB

Verfasst: 12.06.2020 21:41
von dimitri1879
Zuschauer hat geschrieben:
12.06.2020 21:28
dimitri1879 hat geschrieben:
12.06.2020 21:07
der witz ist ja, dass der präsi die zahlen schön redet, von wegen man habe spieler im sommer 2019 nicht verkauft, um in europa anzugreifen.. und dabei vergisst, dass er von spielern spricht für die es gar keinen markt gab, oder aber noch nicht einmal dem efcebe gehörten :lol:
dieser präsi ist eine lachnummer, die seinesgleichen sucht. wenn schon der fcb journi permanent auf ihm rumhackt, ist dies mehr als ein zeichen
fix. die episode mit der angedrohten klage auf das zusenden eines fragebogens (sic) ist such eher cc-esque

Re: Lachnummer FCB

Verfasst: 14.06.2020 13:25
von fribi
Burgener heute wieder mit einem tollen Interview, das mich sehr beruhigt. Wir werden den FCB auch nächste Saison hinter uns lassen

:beten: :beten: :D

Re: Lachnummer FCB

Verfasst: 14.06.2020 18:34
von AgentNAVI
Unsympathisch bleibt unsympathisch...

Re: Lachnummer FCB

Verfasst: 14.06.2020 18:44
von Deputy
Die werden nie Meister... :lol:

Re: Lachnummer FCB

Verfasst: 14.06.2020 19:05
von Ben King
Zuschauer hat geschrieben:
12.06.2020 21:28
dimitri1879 hat geschrieben:
12.06.2020 21:07
der witz ist ja, dass der präsi die zahlen schön redet, von wegen man habe spieler im sommer 2019 nicht verkauft, um in europa anzugreifen.. und dabei vergisst, dass er von spielern spricht für die es gar keinen markt gab, oder aber noch nicht einmal dem efcebe gehörten :lol:
dieser präsi ist eine lachnummer, die seinesgleichen sucht. wenn schon der fcb journi permanent auf ihm rumhackt, ist dies mehr als ein zeichen
Ihm fehlt die Ausstrahlung eines Hüppi oder Heusler. Zudem sieht er nicht gerade gesund aus.

Re: Lachnummer FCB

Verfasst: 14.06.2020 22:33
von Espe_007
Das Interview ist für mich Verzweiflung pur. Burgener spekuliert auf sportlichen Erfolg. Aber auch das heutige Cup-Spiel hat gezeigt, dass das sportliche Potential überschaubar ist. Ich sehe einzig den Cup als möglichen Titel.

Gemäss Burgener nimmt man ja zu Gunsten des sportlichen Erfolgs den finanziellen Verlust in Kauf. Aber meiner Meinung nach ist der FCB auch sportlich schlecht aufgestellt. Es hat einige ältere Spieler (Zuffi, Stocker oder Kuz), deren Lohn nicht im Verhältnis zu den sportlichen Leistungen stehen.

Re: Lachnummer FCB

Verfasst: 14.06.2020 22:42
von dimitri1879
offenbar beinhaltet der leihvertrag von cabral eine kaufpflicht, wenn er 12 saisontore macht. 3 fehlen ihm noch und der fcb muss 4.5 mio überweisen nach Südamerika.. :lol: sind ja ein klacks für den ligaprimus :p

Re: Lachnummer FCB

Verfasst: 15.06.2020 22:46
von speed85
dimitri1879 hat geschrieben:
14.06.2020 22:42
offenbar beinhaltet der leihvertrag von cabral eine kaufpflicht, wenn er 12 saisontore macht. 3 fehlen ihm noch und der fcb muss 4.5 mio überweisen nach Südamerika.. :lol: sind ja ein klacks für den ligaprimus :p
Der wird nach dem elften Saisontor ausgewechselt und spielt keine Minute mehr. ;-)

Re: Lachnummer FCB

Verfasst: 16.06.2020 08:07
von Espe_007
Und wer schiesst dann noch Tore? Kemal Ademi...?