Punkt 1 und 2 okay, aber Punkt 3 wird sicher nicht passieren.Leon1 hat geschrieben: ↑22.10.2020 00:40Ich habe extra versucht thematisch nahe am Chemieverein zu bleiben. Keine zehn Pferde bringen mich nach Bern, aber das Joggeli habe ich doch schon ein paar mal von innen gesehen.
(Zuletzt am 2.2.2020, 2:1 Ribeiro in der 90+3' Minute, Übernahme der Tabellenspitze und totale Ekstase im Auswärtsblock )
Zurück zum Thema. Ich kenne die Verhältnisse: Dass man im St. Jakob-Park mit vernünftigem Schutzkonzept auch 10'000 Zuschauer ins Stadion lassen könnte, steht für mich ausser Frage. Viel mehr kommen im Moment sowieso nicht, sei es aus Angst, oder weil die Erfolgsfans zu Hause bleiben. Dass das jetzt kategorisch bis zum Jahresende (!) verboten wurde, zeigt für mich eben, dass nicht aus epidemiologischer, sondern aus politischer Motivation heraus entschieden wurde.
Das heisst, wir bekommen es gleich mit drei Fallstricken zu tun:
1) Dass die St.Galler Kantonsregierung eingreift
2) Dass der Bundesrat national regelt
3) Dass die Liga plötzlich um Wettbewerbsverzerrung besorgt ist und von ihrer Seite die Zuschauerzahl limitiert
Da sehe ich mich durch die Entscheide in Basel leider in dieser Sorge bestärkt...
Lachnummer FCB
Re: Lachnummer FCB
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Re: Lachnummer FCB
Jep, Liga-CEO Schäfer hat das ja auch klar so kommuniziert.Mythos hat geschrieben: ↑22.10.2020 06:55Punkt 1 und 2 okay, aber Punkt 3 wird sicher nicht passieren.Leon1 hat geschrieben: ↑22.10.2020 00:40Ich habe extra versucht thematisch nahe am Chemieverein zu bleiben. Keine zehn Pferde bringen mich nach Bern, aber das Joggeli habe ich doch schon ein paar mal von innen gesehen.
(Zuletzt am 2.2.2020, 2:1 Ribeiro in der 90+3' Minute, Übernahme der Tabellenspitze und totale Ekstase im Auswärtsblock )
Zurück zum Thema. Ich kenne die Verhältnisse: Dass man im St. Jakob-Park mit vernünftigem Schutzkonzept auch 10'000 Zuschauer ins Stadion lassen könnte, steht für mich ausser Frage. Viel mehr kommen im Moment sowieso nicht, sei es aus Angst, oder weil die Erfolgsfans zu Hause bleiben. Dass das jetzt kategorisch bis zum Jahresende (!) verboten wurde, zeigt für mich eben, dass nicht aus epidemiologischer, sondern aus politischer Motivation heraus entschieden wurde.
Das heisst, wir bekommen es gleich mit drei Fallstricken zu tun:
1) Dass die St.Galler Kantonsregierung eingreift
2) Dass der Bundesrat national regelt
3) Dass die Liga plötzlich um Wettbewerbsverzerrung besorgt ist und von ihrer Seite die Zuschauerzahl limitiert
Da sehe ich mich durch die Entscheide in Basel leider in dieser Sorge bestärkt...
Warnung: Obiger Beitrag enthält u.U. Ironie und/oder Satire. Ironie/Satire steht unter Verdacht bei bestimmten Gefährdungsgruppen Krebs auszulösen. Vor allem, wenn es konsumiert wird, ohne erkannt zu werden!
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Re: Lachnummer FCB
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Re: Lachnummer FCB
abrashi leihweise zum fcb..
Re: Lachnummer FCB
Haha und Marchand? Aber ist ja schon klar. Im Mittelfeld der Pillenfresser braucht es neben Stocker, Frei, Zuffi und Kasami wirklich zwingend noch mehr Routine.
Aber gut für uns. In einem Jahr können wir Marchand dann mit Kaufoption ausleihen. Burgener hat sich offensichtlich wieder an sein grün-weisses Herz erinnert und lenkt das Ganze bereits frühzeitig in die richtigen Bahnen. Guter Mann!
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Re: Lachnummer FCB
Abrashi ist schon stark und dürfte dem FCB sportlich helfen. Allerdings frage ich mich wie es beim FCB finanziell aussieht. Das Kader wächst stetig und meist sind es erfahrene Spieler. Die spielen wohl nicht umsonst.
Der FCB hat zudem ein ziemliches Überangebot im Zentrum. Wenn Frei nicht mehr als 6er spielen muss, wird er wohl für eine offensivere Rolle eingeplant. Dort hat man aber mit Kasami und Zuffi zwei ziemlich teure Spieler. Dazu noch Campo, der wohl gar keine Role mehr spielt. Oder Frei bildet die Doppel-6 mit Abrashi. Da haben wir mit Abrashi, Kasami, Frei, Campo und Zuffi bereits fünf gut bezahlte Leute mit Stammplatzanspruch. Von den Jungen Marchand, Bunkaku und Vishi sprechen wir gar nicht. Da ist ohne Abgänge Theater vorprogrammiert.
Der FCB hat zudem ein ziemliches Überangebot im Zentrum. Wenn Frei nicht mehr als 6er spielen muss, wird er wohl für eine offensivere Rolle eingeplant. Dort hat man aber mit Kasami und Zuffi zwei ziemlich teure Spieler. Dazu noch Campo, der wohl gar keine Role mehr spielt. Oder Frei bildet die Doppel-6 mit Abrashi. Da haben wir mit Abrashi, Kasami, Frei, Campo und Zuffi bereits fünf gut bezahlte Leute mit Stammplatzanspruch. Von den Jungen Marchand, Bunkaku und Vishi sprechen wir gar nicht. Da ist ohne Abgänge Theater vorprogrammiert.
Re: Lachnummer FCB
Basel spielt aktuell mit einem Altersschnitt von fast 28 Jahren.
Vonmoos dürfte sich auch verarscht vorkommen. Der hat noch im November seinen Vertrag um 3 Jahre verlängert.
Ach ja, rot-blau für immer, gell Burgi.
Vonmoos dürfte sich auch verarscht vorkommen. Der hat noch im November seinen Vertrag um 3 Jahre verlängert.
Ach ja, rot-blau für immer, gell Burgi.
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Re: Lachnummer FCB
8 Gründe, warum der FC Basel unter Sforza nicht vom Fleck kommt
Das 2:2 gegen den FC Lugano war bereits das vierte Heimspiel in Serie, das der FC Basel nicht gewinnen konnte. Woran liegt es? Die Gründe sind vielschichtig.
https://www.watson.ch/sport/analyse/931 ... leck-kommt
Das 2:2 gegen den FC Lugano war bereits das vierte Heimspiel in Serie, das der FC Basel nicht gewinnen konnte. Woran liegt es? Die Gründe sind vielschichtig.
https://www.watson.ch/sport/analyse/931 ... leck-kommt
Wir leben in einem gefährlichen Zeitalter. Der Mensch beherrscht die Natur, bevor er gelernt hat, sich selbst zu beherrschen.
Albert Schweizer
Albert Schweizer
Re: Lachnummer FCB
https://www.srf.ch/news/schweiz/schweiz ... n-vom-bund
Spannender Beitrag dazu. Heisst dann, solange der FCB den Beitrag nicht zurück bezahlt, kassieren die Spieler weniger Lohn. Ich schätze Mal, dass so ziemlich jeder beim FCB mehr als CHF 150‘000 Lohn hat.
Schon etwas fraglich, mit der einen Hand fleissig Geld auszugeben für Transfers und mit der anderen Hand Staatsbeiträge zu kassieren.
Spannender Beitrag dazu. Heisst dann, solange der FCB den Beitrag nicht zurück bezahlt, kassieren die Spieler weniger Lohn. Ich schätze Mal, dass so ziemlich jeder beim FCB mehr als CHF 150‘000 Lohn hat.
Schon etwas fraglich, mit der einen Hand fleissig Geld auszugeben für Transfers und mit der anderen Hand Staatsbeiträge zu kassieren.
Re: Lachnummer FCB
Die Basler hatten in der Saison 18/19 über ein Dutzend Grossverdiener. Sie haben nun 3 Grossverdiener in die Wüste geschickt und sichern sich diese Freibeträge. D.h. auch mittelfristig können sie sich auf dem Basar bedienen und schaffen sich so einen Vorteil.
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Re: Lachnummer FCB
jop. isch au scho im 3. hz podcast besproche worde ..Zuschauer hat geschrieben: ↑06.02.2021 16:27ist denn 18/19 die referenzsaison? das wäre ja ne riesenfrechheit. als steuerzahler kommst dir da ziemlich verarscht vor. und dann erst die betriebe, die sich kaum über wasser halten könnenC Tribüne hat geschrieben: ↑06.02.2021 16:15Die Basler hatten in der Saison 18/19 über ein Dutzend Grossverdiener. Sie haben nun 3 Grossverdiener in die Wüste geschickt und sichern sich diese Freibeträge. D.h. auch mittelfristig können sie sich auf dem Basar bedienen und schaffen sich so einen Vorteil.
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Re: Lachnummer FCB
Die SonntagsZeitung hat am 17. Januar über die À-fond-perdu-Beiträge berichtet:
Zudem:
YB ist auch unzufrieden, weil deren Löhne 2018/2019 v.a. wegen internationalen Prämien (CL-Saison) hoch waren. Die zählen aber nicht - es zählen nur nat. Grundlöhne + Prämien. Sprich: Die Berner haben wenig Möglichkeiten, die Lohnsumme für die Berechnung zu kürzen, weil deren Lohnmodell stark auf (irrelevante) internationalen Prämien basiert.SonntagsZeitung hat geschrieben:Und hinter vorgehaltener Hand beklagen sich Vertreter von Super-League-Clubs, es gebe vor allem einen Verein, dem die Vorgaben entgegenkämen: dem FC Basel.
Knackpunkt sind die Lohnkürzungen für alle Mitarbeiter, die im Jahr über 148’200 Franken verdienen. Wer sich jetzt für die erste Tranche der maximal 115 Millionen Franken bewirbt, muss den durchschnittlichen Lohn seiner Grossverdiener um 20 Prozent senken. Und zwar sofort.
Der Schock von 2019 ist der Vorteil von 2021
Auf Antrag kann ein Club seine Löhne per 13. März 2020 als Vergleich eingeben. Üblicherweise aber wird die Differenz zu den Löhnen der Saison 2018/19 berechnet. Woraus sich der Vorteil für den FC Basel ergibt.
Die Basler lebten damals auf (zu) grossem Fuss. Sie wiesen für das Jahr 2019 für 216 Mitarbeiter eine Lohnsumme von knapp 51 Millionen Franken aus und machten damit fast 20 Millionen Verlust. Die Zahlen, die damals schockten, sind heute von Vorteil. Weil die Basler ihre Löhne sowieso senken mussten, dürften sie die Vorgaben des Bundes erreichen, ohne bestehende Verträge anzutasten.
Mit Zdravko Kuzmanovic, Trainer Marcel Koller, Sportchef Marco Streller und Dimitri Oberlin haben Grossverdiener den Club verlassen. Mit Ricky van Wolfswinkel hat ein anderer im Sommer zu tieferen Konditionen unterschrieben. Und Zugänge wie Trainer Ciriaco Sforza oder Pajtim Kasami verdienen klar weniger als ihre Vorgänger.
Während der FCB also ohne grosse Bedenken die Bundesgelder beantragen wird, haben andere Bauchschmerzen. Clubs wie der FC St. Gallen etwa, der nun fast dafür bestraft wird, dass er in den letzten Jahren pedantisch auf seine Ausgaben geachtet hat.
Die Ostschweizer haben 2019 ihren 264 Mitarbeitern Löhne von knapp 15 Millionen Franken ausbezahlt. Sie haben so gewirtschaftet, dass sie 2020 ohne Pandemie mit einem beachtlichen Gewinn beendet hätten. Paradoxerweise stehen sie jetzt genau darum vor einem Dilemma. Der Spielraum für St. Gallen ist viel kleiner, weil der Club nur wenige Mitarbeiter hat, die über 148’200 Franken verdienen. Der Club müsste also jetzt, mitten in der Saison, seinen Leistungsträgern den Lohn kürzen und damit ihren Abgang riskieren.
Präsident Matthias Hüppi erklärte es im Dezember so: «Wenn wir das leistungsgerechte Salär der Schlüsselfiguren spürbar reduzieren, besteht die Gefahr, dass sie gehen, dass wir darum an Konkurrenzfähigkeit verlieren und vielleicht in der Existenz bedroht werden.»
Und das ist nur ein Teil des Problems. Der andere ist, dass der durchschnittliche Lohn der Grossverdiener für fünf Jahre eingefroren wird. Wer also heute A-fondsperdu-Gelder nimmt, kann auch bei sportlichem Erfolg fünf Saisons lang keine Lohnerhöhungen gewähren. Ausser, er zahlt dem Bund das Geld zurück. So könnten aufstrebende Clubs wie St. Gallen in ihrer sportlichen Entwicklung gebremst werden. Schliesslich stehen Fussballclubs im internationalen Lohnwettbewerb. Hüppi sagt mit einem Blick über die Grenzen: «Dort habe ich nicht den Eindruck, dass grausam auf die Sparbremse gedrückt wird.»
Zudem:
SonntagsZeitung hat geschrieben:Die haben immerhin eine Erleichterung für kleine Clubs eingebaut. Wer in der Saison 2018/19 eine Gesamtlohnsumme hatte, die ein Drittel unter dem Ligaschnitt lag, muss die Löhne seiner Grossverdiener nur um 10 Prozent senken. Das dürfte für Luzern, Lugano und Servette gelten.
Re: Lachnummer FCB
Eigentlich sollte es Lachnummer FCZ heissen.
Die spielen momentan noch schlechter als wir
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Re: Lachnummer FCB
Lieber Ben, ich finde wir spielen nicht schlecht, sondern einfach glücklos.
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Re: Lachnummer FCB
Ja, stimmt schon. Ich stehe ja voll und ganz hinter unserer Führung, obwohl wir momentan keine Punkte holen. Glaube aber auch, dass nicht viel fehlt und dann kommen die Dreier wieder.appenzheller hat geschrieben: ↑07.02.2021 14:40Lieber Ben, ich finde wir spielen nicht schlecht, sondern einfach glücklos.
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Re: Lachnummer FCB
8 Tage nach der Niederlage des FCSG gegen den FCZ so eine Aussage?
Motto vieler Forum-User: Hauptsache gemotzt!
Ach, wie schade das wir 2000 Meister wurden - vorher war alles besser - und vorallem hatte es dann keine so elenden Motzer und Pessimisten...
Ach, wie schade das wir 2000 Meister wurden - vorher war alles besser - und vorallem hatte es dann keine so elenden Motzer und Pessimisten...
Re: Lachnummer FCB
War ja auch nicht ganz ernst gemeint, aber man sieht wie kurzlebig der Fussball sein kann. Heute top, morgen flop. Darum finde ich es bei uns eigentlich gut. Sie versuchen mit langfristigen Verträgen bis 2025 ein bisschen Konstanz reinzubringen.Green-White hat geschrieben: ↑07.02.2021 16:378 Tage nach der Niederlage des FCSG gegen den FCZ so eine Aussage?
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Re: Lachnummer FCB
Also irgendwie schon krass. Gem blick steht basel vor der verpflichtung eines 8mio mannes, zuerst leihe, dann aber kaufverpflichtung über 5 mio für 50prozent anteil am spieler...
Also wenn das wirklich so kommt, dann stellen sich dann schon langsam fragen, wie das mit den a fonds perdu-beiträgen möglich ist. Resp werden dies beiträge praktisch gleich für transfers duchgereicht. Zuerst abrashi und nun der. Das geht doch so nicht?
Also wenn das wirklich so kommt, dann stellen sich dann schon langsam fragen, wie das mit den a fonds perdu-beiträgen möglich ist. Resp werden dies beiträge praktisch gleich für transfers duchgereicht. Zuerst abrashi und nun der. Das geht doch so nicht?
FCSG is our HEART
Re: Lachnummer FCB
https://www.transfermarkt.ch/matias-pal ... ler/621370
Ja, hat schon ein Gschmäckle... Jetzt holen die schon wieder einen Zentrumspieler. Ich verstehe es echt nicht. Die haben etwa 12 Spieler für die Position DM und OM. Viele davon wie Xhaka, Kasami, Frei, Zuffi oder Abrashi sind wohl nicht ganz günstig. Würden das Geld besser mal für einen fähigen Sportchef ausgeben.
Ja, hat schon ein Gschmäckle... Jetzt holen die schon wieder einen Zentrumspieler. Ich verstehe es echt nicht. Die haben etwa 12 Spieler für die Position DM und OM. Viele davon wie Xhaka, Kasami, Frei, Zuffi oder Abrashi sind wohl nicht ganz günstig. Würden das Geld besser mal für einen fähigen Sportchef ausgeben.
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Re: Lachnummer FCB
Ich bin für Marco Streller!Espe_007 hat geschrieben: ↑10.02.2021 13:15https://www.transfermarkt.ch/matias-pal ... ler/621370
Ja, hat schon ein Gschmäckle... Jetzt holen die schon wieder einen Zentrumspieler. Ich verstehe es echt nicht. Die haben etwa 12 Spieler für die Position DM und OM. Viele davon wie Xhaka, Kasami, Frei, Zuffi oder Abrashi sind wohl nicht ganz günstig. Würden das Geld besser mal für einen fähigen Sportchef ausgeben.
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Re: Lachnummer FCB
Ich glaube, nun hat Sforza den letzten Respekt dieser Mannschaft verspielt. Und wenn man ehrlich ist, konnte man diesen Trainer-Entscheid - auch als Nicht-Basler - nicht verstehen. Aber:
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Re: Lachnummer FCB
Heute ist ja noch Cup gegen Winti & somit das letzte Spiel von Sforza als FCB Trainer
Re: Lachnummer FCB
Up!
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