Re: Europacup 2021/2022 (Champions/Europa/Conference League)
Verfasst: 15.09.2021 21:27
brugge
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espenjunge hat geschrieben: ↑15.09.2021 10:15das erste spiel im camp nou ohne schuss aufs gegnerische tor. ich glaub barca wird jetzt unten durch gehen müssen wie manutd oder liverpool einige jahre.
Sehen und sterben.
Lustigerweise im Original einfach nur "In Bruges".
Wäre er reingegangen, dann hätte das Tor gezählt.Mastschwein hat geschrieben: ↑16.09.2021 23:16Warum wurde der Penalty von Fener nicht wiederholt? War doch genau die gleiche Szene wie bei Görtler in Lugano... Oder nicht?
weil der spieler, der zu früh reinrennt ein fener spieler ist. wär's ein sge spieler gewesen, wäre der penalty wiederholt worden.Mastschwein hat geschrieben: ↑16.09.2021 23:16Warum wurde der Penalty von Fener nicht wiederholt? War doch genau die gleiche Szene wie bei Görtler in Lugano... Oder nicht?
Hier war der Fener-Spieler der einzige, der zu früh drin war?dimitri1879 hat geschrieben: ↑17.09.2021 08:29weil der spieler, der zu früh reinrennt ein fener spieler ist. wär's ein sge spieler gewesen, wäre der penalty wiederholt worden.Mastschwein hat geschrieben: ↑16.09.2021 23:16Warum wurde der Penalty von Fener nicht wiederholt? War doch genau die gleiche Szene wie bei Görtler in Lugano... Oder nicht?
mmn ja, war der fener spieler der erste der drin warspeed85 hat geschrieben: ↑17.09.2021 15:15Hier war der Fener-Spieler der einzige, der zu früh drin war?dimitri1879 hat geschrieben: ↑17.09.2021 08:29weil der spieler, der zu früh reinrennt ein fener spieler ist. wär's ein sge spieler gewesen, wäre der penalty wiederholt worden.Mastschwein hat geschrieben: ↑16.09.2021 23:16Warum wurde der Penalty von Fener nicht wiederholt? War doch genau die gleiche Szene wie bei Görtler in Lugano... Oder nicht?
Bei Görtler/Lugano waren ja Spieler beider Mannschaften zu früh drin...
Ich verstehe dieses Gehabe nicht, wie man Giftpfeile gegen YB schiessen kann.
Was kommt SG zu gute? Die finanzielle Schere die aufgeht zwischen YB und dem Rest?Leon34 hat geschrieben: ↑28.09.2021 11:06Ich verstehe dieses Gehabe nicht, wie man Giftpfeile gegen YB schiessen kann.
Der Koeffizient kommt auch St. Gallen zu gute, spätestens bei den Solidaritätszahlungen. Indirekt wertet es auch unsere Liga auf, was die Marktwerte anhebt. Vielleicht klappt es dann auch mal mit einem Auslandtransfer anstatt das Tafelsilber wie Hefti an YB zu verscherbeln.
Wie kann man den Schweizer Vertretern nur schlechtes wünschen, anstatt sich auf sich selber zu fokussieren.
das unterscheidet gute Clubs von schlechten. Wenn man sich an schlechten Leistungen von Konkurrenten ergötzt fehlt es an eigenen Exploits zum erfreuen.
!!!!Luigi hat geschrieben: ↑28.09.2021 11:36BEIDES kann nicht oft genug wiederholt werden.Hafe hat geschrieben: ↑28.09.2021 11:20Was kommt SG zu gute? Die finanzielle Schere die aufgeht zwischen YB und dem Rest?Leon34 hat geschrieben: ↑28.09.2021 11:06Ich verstehe dieses Gehabe nicht, wie man Giftpfeile gegen YB schiessen kann.
Der Koeffizient kommt auch St. Gallen zu gute, spätestens bei den Solidaritätszahlungen. Indirekt wertet es auch unsere Liga auf, was die Marktwerte anhebt. Vielleicht klappt es dann auch mal mit einem Auslandtransfer anstatt das Tafelsilber wie Hefti an YB zu verscherbeln.
Wie kann man den Schweizer Vertretern nur schlechtes wünschen, anstatt sich auf sich selber zu fokussieren.
das unterscheidet gute Clubs von schlechten. Wenn man sich an schlechten Leistungen von Konkurrenten ergötzt fehlt es an eigenen Exploits zum erfreuen.
Scheiss YB
Da darf man sich nicht aufregen. Das war ja schon immer so. Zuerst GC, dann Basel, jetzt YB, in der Zukunft wieder Basel. Das ist wie First Class oder Economy Class fliegen, ein Rindsfilet essen oder nur ein Pouletbein, in ein 5-Stern-Hotel oder Ferien auf Balkonien, einen Topwein trinken oder nur ein Güsel, eine schöne Frau haben oder eine fette GrusigeHafe hat geschrieben: ↑28.09.2021 11:20Was kommt SG zu gute? Die finanzielle Schere die aufgeht zwischen YB und dem Rest?Leon34 hat geschrieben: ↑28.09.2021 11:06Ich verstehe dieses Gehabe nicht, wie man Giftpfeile gegen YB schiessen kann.
Der Koeffizient kommt auch St. Gallen zu gute, spätestens bei den Solidaritätszahlungen. Indirekt wertet es auch unsere Liga auf, was die Marktwerte anhebt. Vielleicht klappt es dann auch mal mit einem Auslandtransfer anstatt das Tafelsilber wie Hefti an YB zu verscherbeln.
Wie kann man den Schweizer Vertretern nur schlechtes wünschen, anstatt sich auf sich selber zu fokussieren.
das unterscheidet gute Clubs von schlechten. Wenn man sich an schlechten Leistungen von Konkurrenten ergötzt fehlt es an eigenen Exploits zum erfreuen.
Scheiss YB
nichts gegen solskjaer. der hat 99 grosses geleistet
In Österreich haben sie sich auch gefreut, dass Red Bull viele Punkte für den Koeffizienten gesammelt hat. Langsam findet ein Umdenken statt, da man die Auswirkungen sehr gut in der Tabelle ablesen kann.... Was bringt es den anderen Klubs wenn sie 1 Mio mehr zur Verfügung haben, wenn der direkte Konkurrent 30 Mio mehr hat...?Leon34 hat geschrieben: ↑28.09.2021 11:06Ich verstehe dieses Gehabe nicht, wie man Giftpfeile gegen YB schiessen kann.
Der Koeffizient kommt auch St. Gallen zu gute, spätestens bei den Solidaritätszahlungen. Indirekt wertet es auch unsere Liga auf, was die Marktwerte anhebt. Vielleicht klappt es dann auch mal mit einem Auslandtransfer anstatt das Tafelsilber wie Hefti an YB zu verscherbeln.
Wie kann man den Schweizer Vertretern nur schlechtes wünschen, anstatt sich auf sich selber zu fokussieren.
das unterscheidet gute Clubs von schlechten. Wenn man sich an schlechten Leistungen von Konkurrenten ergötzt fehlt es an eigenen Exploits zum erfreuen.
In Österreich hat aber die ganze Liga mit gütiger Mithilfe von Salzburg einen Sprung nach vorne gemacht. Salzburg in der Ch.L, Rapid Wien und Sturm Graz in der EL, sowie der Linzer ASK in der Conf. LeagueFabiano hat geschrieben: ↑28.09.2021 15:30In Österreich haben sie sich auch gefreut, dass Red Bull viele Punkte für den Koeffizienten gesammelt hat. Langsam findet ein Umdenken statt, da man die Auswirkungen sehr gut in der Tabelle ablesen kann.... Was bringt es den anderen Klubs wenn sie 1 Mio mehr zur Verfügung haben, wenn der direkte Konkurrent 30 Mio mehr hat...?Leon34 hat geschrieben: ↑28.09.2021 11:06Ich verstehe dieses Gehabe nicht, wie man Giftpfeile gegen YB schiessen kann.
Der Koeffizient kommt auch St. Gallen zu gute, spätestens bei den Solidaritätszahlungen. Indirekt wertet es auch unsere Liga auf, was die Marktwerte anhebt. Vielleicht klappt es dann auch mal mit einem Auslandtransfer anstatt das Tafelsilber wie Hefti an YB zu verscherbeln.
Wie kann man den Schweizer Vertretern nur schlechtes wünschen, anstatt sich auf sich selber zu fokussieren.
das unterscheidet gute Clubs von schlechten. Wenn man sich an schlechten Leistungen von Konkurrenten ergötzt fehlt es an eigenen Exploits zum erfreuen.
Schweden wäre hier ein ausgezeichnetes Vorbild. Europäisch scheisse, aber volle Stadien dank einer spannenden Liga mit 7 Meisterkandidaten (out of 16).
Rapid hat in Europa einen Schritt nach vorne gemacht? Wow, gratuliere, dafür haben sie in der Meisterschaft nach 9 Spielen 19 (!!) Punkte Rückstand auf Salzburg. Mega geil...Leon34 hat geschrieben: ↑28.09.2021 17:12In Österreich hat aber die ganze Liga mit gütiger Mithilfe von Salzburg einen Sprung nach vorne gemacht. Salzburg in der Ch.L, Rapid Wien und Sturm Graz in der EL, sowie der Linzer ASK in der Conf. LeagueFabiano hat geschrieben: ↑28.09.2021 15:30In Österreich haben sie sich auch gefreut, dass Red Bull viele Punkte für den Koeffizienten gesammelt hat. Langsam findet ein Umdenken statt, da man die Auswirkungen sehr gut in der Tabelle ablesen kann.... Was bringt es den anderen Klubs wenn sie 1 Mio mehr zur Verfügung haben, wenn der direkte Konkurrent 30 Mio mehr hat...?Leon34 hat geschrieben: ↑28.09.2021 11:06Ich verstehe dieses Gehabe nicht, wie man Giftpfeile gegen YB schiessen kann.
Der Koeffizient kommt auch St. Gallen zu gute, spätestens bei den Solidaritätszahlungen. Indirekt wertet es auch unsere Liga auf, was die Marktwerte anhebt. Vielleicht klappt es dann auch mal mit einem Auslandtransfer anstatt das Tafelsilber wie Hefti an YB zu verscherbeln.
Wie kann man den Schweizer Vertretern nur schlechtes wünschen, anstatt sich auf sich selber zu fokussieren.
das unterscheidet gute Clubs von schlechten. Wenn man sich an schlechten Leistungen von Konkurrenten ergötzt fehlt es an eigenen Exploits zum erfreuen.
Schweden wäre hier ein ausgezeichnetes Vorbild. Europäisch scheisse, aber volle Stadien dank einer spannenden Liga mit 7 Meisterkandidaten (out of 16).
das wäre wie in der Schweiz wie YB in der CL , Basel EL und Zürich EL, sowie St. Gallen / Servette in der Conf. League
Das ist derzeit weit entferntes Wunschdenken aber aus meiner Sicht muss das das Ziel sein. Dies steigert auch die Attraktivität der Liga, dass junge Talente länger behalten werden können und auch zu einem besseren Ertrag ins Ausland abgegeben werden können.
Ich schaue mir lieber ein Auswärtsspiel vor Ort gegen einen osteuropäischen Topverein oder «halbstarken» mitteleuropäischen Verein an als zum vierten Mal Lugano im Cornaredo in derselben Saison.
aus deiner sicht muss das ziel sein, dass es nicht darum geht, wer meister wird, sondern nur darum ob salzburg mit 20 oder 30 punkten vorsprung wird? hmm oke.Leon34 hat geschrieben: ↑28.09.2021 17:12In Österreich hat aber die ganze Liga mit gütiger Mithilfe von Salzburg einen Sprung nach vorne gemacht. Salzburg in der Ch.L, Rapid Wien und Sturm Graz in der EL, sowie der Linzer ASK in der Conf. LeagueFabiano hat geschrieben: ↑28.09.2021 15:30In Österreich haben sie sich auch gefreut, dass Red Bull viele Punkte für den Koeffizienten gesammelt hat. Langsam findet ein Umdenken statt, da man die Auswirkungen sehr gut in der Tabelle ablesen kann.... Was bringt es den anderen Klubs wenn sie 1 Mio mehr zur Verfügung haben, wenn der direkte Konkurrent 30 Mio mehr hat...?Leon34 hat geschrieben: ↑28.09.2021 11:06Ich verstehe dieses Gehabe nicht, wie man Giftpfeile gegen YB schiessen kann.
Der Koeffizient kommt auch St. Gallen zu gute, spätestens bei den Solidaritätszahlungen. Indirekt wertet es auch unsere Liga auf, was die Marktwerte anhebt. Vielleicht klappt es dann auch mal mit einem Auslandtransfer anstatt das Tafelsilber wie Hefti an YB zu verscherbeln.
Wie kann man den Schweizer Vertretern nur schlechtes wünschen, anstatt sich auf sich selber zu fokussieren.
das unterscheidet gute Clubs von schlechten. Wenn man sich an schlechten Leistungen von Konkurrenten ergötzt fehlt es an eigenen Exploits zum erfreuen.
Schweden wäre hier ein ausgezeichnetes Vorbild. Europäisch scheisse, aber volle Stadien dank einer spannenden Liga mit 7 Meisterkandidaten (out of 16).
das wäre wie in der Schweiz wie YB in der CL , Basel EL und Zürich EL, sowie St. Gallen / Servette in der Conf. League
Das ist derzeit weit entferntes Wunschdenken aber aus meiner Sicht muss das das Ziel sein. Dies steigert auch die Attraktivität der Liga, dass junge Talente länger behalten werden können und auch zu einem besseren Ertrag ins Ausland abgegeben werden können.
Ich schaue mir lieber ein Auswärtsspiel vor Ort gegen einen osteuropäischen Topverein oder «halbstarken» mitteleuropäischen Verein an als zum vierten Mal Lugano im Cornaredo in derselben Saison.