da ist nämlich ein zahlendreher drin. es waren 5.1 mio
Jordi Quintillà
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Re: Jordi Quintillà
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Re: Jordi Quintillà
Da ist noch ein Fehler drin…..das Komma und die 5 sind verkehrt
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Re: Jordi Quintillà
korrekt, waren 5.1 mio.dimitri1879 hat geschrieben: ↑24.01.2022 10:17da ist nämlich ein zahlendreher drin. es waren 5.1 mio
5.1 mio. peseten
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Re: Jordi Quintillà
vermutlich 0.15 mio.
wenn der fcsg mit jordi cupsieger wird 1.5 mio. und wenn er meister wird 5.1 mio.
#zämä 💚 💚 💚
Re: Jordi Quintillà
Vor allem handelt es sich um den lohn und nicht die ablöse.dimitri1879 hat geschrieben: ↑24.01.2022 10:17da ist nämlich ein zahlendreher drin. es waren 5.1 mio
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Re: Jordi Quintillà
das "m" bitte noch durch ein "w" ersetzen und dann stimmt es.
Obiger Inhalt entspricht zu mindestens 1878% Zuschis stets legendärer Meinung.
Re: Jordi Quintillà
Und zwei Esel, ein Stier, ein Sack Oliven, ein Kicherebseneintopf, ein Pulpo a Feira und eine Asturische Fabada mit Tortillas, Gazpacho und ein Rioja.danielraschle hat geschrieben: ↑24.01.2022 11:28korrekt, waren 5.1 mio.dimitri1879 hat geschrieben: ↑24.01.2022 10:17da ist nämlich ein zahlendreher drin. es waren 5.1 mio
5.1 mio. peseten
I spent a lot of my money on booze, birds and fast cars. The rest I just squandered. — George Best
Re: Jordi Quintillà
Im Sommer erst wechselte der 28-Jährige zum FC Basel. Die alte Führung um Ex-Präsident Bernhard Burgener hatte den Transfer eingefädelt. Es dauerte aber Monate, bis er offizialisiert wurde. David Degen, der neue starke Mann, soll versucht haben, Quintillà wieder abzugeben. Vergebens. Also sagte Quintillà bei seiner Präsentation im Juli, er habe, seitdem er in der Schweiz sei, immer davon geträumt, irgendwann einmal für den FC Basel zu spielen.
Ob das jetzt vom Tagblatt recherchiert oder vom Forum abgeschrieben wurde. Wenn dem so ist, wie würdet ihr euch beim neuen Arbeitgeber vorstellen?
- och blöd, jetzt bin ich nun halt hier und weiss nicht was ich mache
- ich versuche aus der Situation das beste zu machen und mich so zu präsentieren, dass der Arbeitgeber den Fehler einsieht
Personen mit Rückgrat und Leistungsorientierung machen das zweite und das traue ich Jordi zu. Angenommen Jordi hat die Aussage in diesem Zusammenhang getätigt, zeigt das nur, dass er ein Profi ist und es am Menschenhändler Degen zeigen wollte. Und noch mehr Rückgrat braucht es zu merken, das kommt nicht gut und danach nicht das beste Angebot anzunehmen, sondern zurückzukehren. Und solche Spieler brauchen wir, die es allen beweisen wollen.
Vamos Jordi y bienvenido de nuevo
Ob das jetzt vom Tagblatt recherchiert oder vom Forum abgeschrieben wurde. Wenn dem so ist, wie würdet ihr euch beim neuen Arbeitgeber vorstellen?
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Personen mit Rückgrat und Leistungsorientierung machen das zweite und das traue ich Jordi zu. Angenommen Jordi hat die Aussage in diesem Zusammenhang getätigt, zeigt das nur, dass er ein Profi ist und es am Menschenhändler Degen zeigen wollte. Und noch mehr Rückgrat braucht es zu merken, das kommt nicht gut und danach nicht das beste Angebot anzunehmen, sondern zurückzukehren. Und solche Spieler brauchen wir, die es allen beweisen wollen.
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Re: Jordi Quintillà
Also diese erklärungsversuche finde ich ein wenig billig. Man könnte auch sagen, dass jemand mit rückgrat sich von einer medienabteilung und degen nicht sagen lässt, was er zu sagen hat, sondern sich über die leistung aufdrängt.Wasabi.. hat geschrieben: ↑24.01.2022 12:54Im Sommer erst wechselte der 28-Jährige zum FC Basel. Die alte Führung um Ex-Präsident Bernhard Burgener hatte den Transfer eingefädelt. Es dauerte aber Monate, bis er offizialisiert wurde. David Degen, der neue starke Mann, soll versucht haben, Quintillà wieder abzugeben. Vergebens. Also sagte Quintillà bei seiner Präsentation im Juli, er habe, seitdem er in der Schweiz sei, immer davon geträumt, irgendwann einmal für den FC Basel zu spielen.
Ob das jetzt vom Tagblatt recherchiert oder vom Forum abgeschrieben wurde. Wenn dem so ist, wie würdet ihr euch beim neuen Arbeitgeber vorstellen?
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Personen mit Rückgrat und Leistungsorientierung machen das zweite und das traue ich Jordi zu. Angenommen Jordi hat die Aussage in diesem Zusammenhang getätigt, zeigt das nur, dass er ein Profi ist und es am Menschenhändler Degen zeigen wollte. Und noch mehr Rückgrat braucht es zu merken, das kommt nicht gut und danach nicht das beste Angebot anzunehmen, sondern zurückzukehren. Und solche Spieler brauchen wir, die es allen beweisen wollen.
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Persönlich finde ich die lösung jordi gut, da sie beiden hilft. Die aussagen haben an seiner stellung doch gekratzt und da muss er gewisses vertrauen und begeisterung für ihr wieder aufbauen. Und ich würde es sehr schätzen, wenn er persönlich zu der und den anderen aussagen noch stellung bezieht.
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Re: Jordi Quintillà
Qui s,excuse s'accuse.gordon hat geschrieben: ↑24.01.2022 13:03Also diese erklärungsversuche finde ich ein wenig billig. Man könnte auch sagen, dass jemand mit rückgrat sich von einer medienabteilung und degen nicht sagen lässt, was er zu sagen hat, sondern sich über die leistung aufdrängt.Wasabi.. hat geschrieben: ↑24.01.2022 12:54Im Sommer erst wechselte der 28-Jährige zum FC Basel. Die alte Führung um Ex-Präsident Bernhard Burgener hatte den Transfer eingefädelt. Es dauerte aber Monate, bis er offizialisiert wurde. David Degen, der neue starke Mann, soll versucht haben, Quintillà wieder abzugeben. Vergebens. Also sagte Quintillà bei seiner Präsentation im Juli, er habe, seitdem er in der Schweiz sei, immer davon geträumt, irgendwann einmal für den FC Basel zu spielen.
Ob das jetzt vom Tagblatt recherchiert oder vom Forum abgeschrieben wurde. Wenn dem so ist, wie würdet ihr euch beim neuen Arbeitgeber vorstellen?
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Re: Jordi Quintillà
Habe nichts von entschuldigen geschriebenhello again hat geschrieben: ↑24.01.2022 13:15Qui s,excuse s'accuse.gordon hat geschrieben: ↑24.01.2022 13:03Also diese erklärungsversuche finde ich ein wenig billig. Man könnte auch sagen, dass jemand mit rückgrat sich von einer medienabteilung und degen nicht sagen lässt, was er zu sagen hat, sondern sich über die leistung aufdrängt.Wasabi.. hat geschrieben: ↑24.01.2022 12:54Im Sommer erst wechselte der 28-Jährige zum FC Basel. Die alte Führung um Ex-Präsident Bernhard Burgener hatte den Transfer eingefädelt. Es dauerte aber Monate, bis er offizialisiert wurde. David Degen, der neue starke Mann, soll versucht haben, Quintillà wieder abzugeben. Vergebens. Also sagte Quintillà bei seiner Präsentation im Juli, er habe, seitdem er in der Schweiz sei, immer davon geträumt, irgendwann einmal für den FC Basel zu spielen.
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Persönlich finde ich die lösung jordi gut, da sie beiden hilft. Die aussagen haben an seiner stellung doch gekratzt und da muss er gewisses vertrauen und begeisterung für ihr wieder aufbauen. Und ich würde es sehr schätzen, wenn er persönlich zu der und den anderen aussagen noch stellung bezieht.
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Re: Jordi Quintillà
Nö, aber ich glaube das gibt nur endlose Diskussionen weil der eine findets dann ok, ein anderer gar nicht usw. Es zählt nur seine Leistung im Frühling.gordon hat geschrieben: ↑24.01.2022 13:19Habe nichts von entschuldigen geschriebenhello again hat geschrieben: ↑24.01.2022 13:15Qui s,excuse s'accuse.gordon hat geschrieben: ↑24.01.2022 13:03Also diese erklärungsversuche finde ich ein wenig billig. Man könnte auch sagen, dass jemand mit rückgrat sich von einer medienabteilung und degen nicht sagen lässt, was er zu sagen hat, sondern sich über die leistung aufdrängt.Wasabi.. hat geschrieben: ↑24.01.2022 12:54Im Sommer erst wechselte der 28-Jährige zum FC Basel. Die alte Führung um Ex-Präsident Bernhard Burgener hatte den Transfer eingefädelt. Es dauerte aber Monate, bis er offizialisiert wurde. David Degen, der neue starke Mann, soll versucht haben, Quintillà wieder abzugeben. Vergebens. Also sagte Quintillà bei seiner Präsentation im Juli, er habe, seitdem er in der Schweiz sei, immer davon geträumt, irgendwann einmal für den FC Basel zu spielen.
Ob das jetzt vom Tagblatt recherchiert oder vom Forum abgeschrieben wurde. Wenn dem so ist, wie würdet ihr euch beim neuen Arbeitgeber vorstellen?
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Re: Jordi Quintillà
Ja diese Aussage ist blöd. Gerade wenn er den Schweizer-Fussball kennt und so auch weiss, wie wir FCSG-Fans (sicher einen Grossteil nicht alle) zum FCB stehen. Geben wir ihm aber die Chance, dass er mit guter Leistung diese Worte in Torjubel, oder Applaus für gute Devensivaktionen untergehen und langsam vergessen gehen. Das er Vertrauen und Stellung wieder aufbauen muss, da bin ich bei dir. Aber ich hoffe doch, dass er nicht gerade mit einem Pfeiffkonzert empfangen wird.gordon hat geschrieben: ↑24.01.2022 13:03Also diese erklärungsversuche finde ich ein wenig billig. Man könnte auch sagen, dass jemand mit rückgrat sich von einer medienabteilung und degen nicht sagen lässt, was er zu sagen hat, sondern sich über die leistung aufdrängt.Wasabi.. hat geschrieben: ↑24.01.2022 12:54Im Sommer erst wechselte der 28-Jährige zum FC Basel. Die alte Führung um Ex-Präsident Bernhard Burgener hatte den Transfer eingefädelt. Es dauerte aber Monate, bis er offizialisiert wurde. David Degen, der neue starke Mann, soll versucht haben, Quintillà wieder abzugeben. Vergebens. Also sagte Quintillà bei seiner Präsentation im Juli, er habe, seitdem er in der Schweiz sei, immer davon geträumt, irgendwann einmal für den FC Basel zu spielen.
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Re: Jordi Quintillà
Ein paar werden pfeifen und wenn er nach 5 Minuten einen Freistoss reinzirkelt jubelnStiel hat geschrieben: ↑24.01.2022 13:51Ja diese Aussage ist blöd. Gerade wenn er den Schweizer-Fussball kennt und so auch weiss, wie wir FCSG-Fans (sicher einen Grossteil nicht alle) zum FCB stehen. Geben wir ihm aber die Chance, dass er mit guter Leistung diese Worte in Torjubel, oder Applaus für gute Devensivaktionen untergehen und langsam vergessen gehen. Das er Vertrauen und Stellung wieder aufbauen muss, da bin ich bei dir. Aber ich hoffe doch, dass er nicht gerade mit einem Pfeiffkonzert empfangen wird.gordon hat geschrieben: ↑24.01.2022 13:03Also diese erklärungsversuche finde ich ein wenig billig. Man könnte auch sagen, dass jemand mit rückgrat sich von einer medienabteilung und degen nicht sagen lässt, was er zu sagen hat, sondern sich über die leistung aufdrängt.Wasabi.. hat geschrieben: ↑24.01.2022 12:54Im Sommer erst wechselte der 28-Jährige zum FC Basel. Die alte Führung um Ex-Präsident Bernhard Burgener hatte den Transfer eingefädelt. Es dauerte aber Monate, bis er offizialisiert wurde. David Degen, der neue starke Mann, soll versucht haben, Quintillà wieder abzugeben. Vergebens. Also sagte Quintillà bei seiner Präsentation im Juli, er habe, seitdem er in der Schweiz sei, immer davon geträumt, irgendwann einmal für den FC Basel zu spielen.
Ob das jetzt vom Tagblatt recherchiert oder vom Forum abgeschrieben wurde. Wenn dem so ist, wie würdet ihr euch beim neuen Arbeitgeber vorstellen?
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Personen mit Rückgrat und Leistungsorientierung machen das zweite und das traue ich Jordi zu. Angenommen Jordi hat die Aussage in diesem Zusammenhang getätigt, zeigt das nur, dass er ein Profi ist und es am Menschenhändler Degen zeigen wollte. Und noch mehr Rückgrat braucht es zu merken, das kommt nicht gut und danach nicht das beste Angebot anzunehmen, sondern zurückzukehren. Und solche Spieler brauchen wir, die es allen beweisen wollen.
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Re: Jordi Quintillà
Wie damals als Rraklli zu Freiburg wechselte, da war ein alter Teambus Teil der AblöseBen King hat geschrieben: ↑24.01.2022 12:48Und zwei Esel, ein Stier, ein Sack Oliven, ein Kicherebseneintopf, ein Pulpo a Feira und eine Asturische Fabada mit Tortillas, Gazpacho und ein Rioja.danielraschle hat geschrieben: ↑24.01.2022 11:28korrekt, waren 5.1 mio.dimitri1879 hat geschrieben: ↑24.01.2022 10:17da ist nämlich ein zahlendreher drin. es waren 5.1 mio
5.1 mio. peseten
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Re: Jordi Quintillà
Klar zählt die leistung, aber er hat so druck, wirklich gute leistung zu zeigen, weil sonst schnell diese aussagen gegen ihn verwendet werden. Ich glaube einfach, dass man die aussage irgenwie einordnen könnte und wenn er das entsprechend erläutern würde, etwas mehr verständis dafür da wäre. Bspw im sinne seines immer geäusserten ziels, regelmässig europäisch zu spielen, wovon basel ein gutes beispiel ist. Oder so ähnlich.hello again hat geschrieben: ↑24.01.2022 13:26Nö, aber ich glaube das gibt nur endlose Diskussionen weil der eine findets dann ok, ein anderer gar nicht usw. Es zählt nur seine Leistung im Frühling.gordon hat geschrieben: ↑24.01.2022 13:19Habe nichts von entschuldigen geschriebenhello again hat geschrieben: ↑24.01.2022 13:15Qui s,excuse s'accuse.gordon hat geschrieben: ↑24.01.2022 13:03Also diese erklärungsversuche finde ich ein wenig billig. Man könnte auch sagen, dass jemand mit rückgrat sich von einer medienabteilung und degen nicht sagen lässt, was er zu sagen hat, sondern sich über die leistung aufdrängt.Wasabi.. hat geschrieben: ↑24.01.2022 12:54Im Sommer erst wechselte der 28-Jährige zum FC Basel. Die alte Führung um Ex-Präsident Bernhard Burgener hatte den Transfer eingefädelt. Es dauerte aber Monate, bis er offizialisiert wurde. David Degen, der neue starke Mann, soll versucht haben, Quintillà wieder abzugeben. Vergebens. Also sagte Quintillà bei seiner Präsentation im Juli, er habe, seitdem er in der Schweiz sei, immer davon geträumt, irgendwann einmal für den FC Basel zu spielen.
Ob das jetzt vom Tagblatt recherchiert oder vom Forum abgeschrieben wurde. Wenn dem so ist, wie würdet ihr euch beim neuen Arbeitgeber vorstellen?
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Personen mit Rückgrat und Leistungsorientierung machen das zweite und das traue ich Jordi zu. Angenommen Jordi hat die Aussage in diesem Zusammenhang getätigt, zeigt das nur, dass er ein Profi ist und es am Menschenhändler Degen zeigen wollte. Und noch mehr Rückgrat braucht es zu merken, das kommt nicht gut und danach nicht das beste Angebot anzunehmen, sondern zurückzukehren. Und solche Spieler brauchen wir, die es allen beweisen wollen.
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Persönlich finde ich die lösung jordi gut, da sie beiden hilft. Die aussagen haben an seiner stellung doch gekratzt und da muss er gewisses vertrauen und begeisterung für ihr wieder aufbauen. Und ich würde es sehr schätzen, wenn er persönlich zu der und den anderen aussagen noch stellung bezieht.
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Re: Jordi Quintillà
Wenn du schon etwas aus dem Tagblatt kopierts, dann nimm doch bitte auch den ganzen Absatz!Wasabi.. hat geschrieben: ↑24.01.2022 12:54Im Sommer erst wechselte der 28-Jährige zum FC Basel. Die alte Führung um Ex-Präsident Bernhard Burgener hatte den Transfer eingefädelt. Es dauerte aber Monate, bis er offizialisiert wurde. David Degen, der neue starke Mann, soll versucht haben, Quintillà wieder abzugeben. Vergebens. Also sagte Quintillà bei seiner Präsentation im Juli, er habe, seitdem er in der Schweiz sei, immer davon geträumt, irgendwann einmal für den FC Basel zu spielen.
Ob das jetzt vom Tagblatt recherchiert oder vom Forum abgeschrieben wurde. Wenn dem so ist, wie würdet ihr euch beim neuen Arbeitgeber vorstellen?
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.... für den FC Basel zu spielen.
Viele St.Galler Fans nahmen Quintillà diese Aussage übel. Und tun dies noch heute. Auch Peter Zeidler, der Trainer der St.Galler, erinnert sich an das Zitat. Er sagte gestern:
«Wahrscheinlich haben die Basler Medienleute ihn in eine Rolle gedrängt.»
Re: Jordi Quintillà
Thema "Jordis Aussage" jetzt abhaken, ihn wieder so wie es sich gehört aufnehmen und maximal unterstützen. Es ist doch im Sinne aller Fans, ihn zu alter Stärke anzutreiben und ihm wieder Selbstvertrauen und Unbeschwertheit einzuhauchen
Re: Jordi Quintillà
!!
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Re: Jordi Quintillà
#Grüewiisimherz hat geschrieben: ↑24.01.2022 14:24Wenn du schon etwas aus dem Tagblatt kopierts, dann nimm doch bitte auch den ganzen Absatz!Wasabi.. hat geschrieben: ↑24.01.2022 12:54Im Sommer erst wechselte der 28-Jährige zum FC Basel. Die alte Führung um Ex-Präsident Bernhard Burgener hatte den Transfer eingefädelt. Es dauerte aber Monate, bis er offizialisiert wurde. David Degen, der neue starke Mann, soll versucht haben, Quintillà wieder abzugeben. Vergebens. Also sagte Quintillà bei seiner Präsentation im Juli, er habe, seitdem er in der Schweiz sei, immer davon geträumt, irgendwann einmal für den FC Basel zu spielen.
Ob das jetzt vom Tagblatt recherchiert oder vom Forum abgeschrieben wurde. Wenn dem so ist, wie würdet ihr euch beim neuen Arbeitgeber vorstellen?
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Personen mit Rückgrat und Leistungsorientierung machen das zweite und das traue ich Jordi zu. Angenommen Jordi hat die Aussage in diesem Zusammenhang getätigt, zeigt das nur, dass er ein Profi ist und es am Menschenhändler Degen zeigen wollte. Und noch mehr Rückgrat braucht es zu merken, das kommt nicht gut und danach nicht das beste Angebot anzunehmen, sondern zurückzukehren. Und solche Spieler brauchen wir, die es allen beweisen wollen.
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.... für den FC Basel zu spielen.
Viele St.Galler Fans nahmen Quintillà diese Aussage übel. Und tun dies noch heute. Auch Peter Zeidler, der Trainer der St.Galler, erinnert sich an das Zitat. Er sagte gestern:
«Wahrscheinlich haben die Basler Medienleute ihn in eine Rolle gedrängt.»
Kleiner aber feiner Unterschied:
Soweit ich mich an dieses Interview erinnern mag, sagte er im TV "Es ist ein Traum hier zuspielen" und nicht "Seit er i der Schweiz ist, wollte er in Basel spielen"
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Re: Jordi Quintillà
na dann hör dir nochmals das srf interview an. er sagt unmissverständlich zweiteres ..Simba hat geschrieben: ↑25.01.2022 09:27#Grüewiisimherz hat geschrieben: ↑24.01.2022 14:24Wenn du schon etwas aus dem Tagblatt kopierts, dann nimm doch bitte auch den ganzen Absatz!Wasabi.. hat geschrieben: ↑24.01.2022 12:54Im Sommer erst wechselte der 28-Jährige zum FC Basel. Die alte Führung um Ex-Präsident Bernhard Burgener hatte den Transfer eingefädelt. Es dauerte aber Monate, bis er offizialisiert wurde. David Degen, der neue starke Mann, soll versucht haben, Quintillà wieder abzugeben. Vergebens. Also sagte Quintillà bei seiner Präsentation im Juli, er habe, seitdem er in der Schweiz sei, immer davon geträumt, irgendwann einmal für den FC Basel zu spielen.
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Personen mit Rückgrat und Leistungsorientierung machen das zweite und das traue ich Jordi zu. Angenommen Jordi hat die Aussage in diesem Zusammenhang getätigt, zeigt das nur, dass er ein Profi ist und es am Menschenhändler Degen zeigen wollte. Und noch mehr Rückgrat braucht es zu merken, das kommt nicht gut und danach nicht das beste Angebot anzunehmen, sondern zurückzukehren. Und solche Spieler brauchen wir, die es allen beweisen wollen.
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Viele St.Galler Fans nahmen Quintillà diese Aussage übel. Und tun dies noch heute. Auch Peter Zeidler, der Trainer der St.Galler, erinnert sich an das Zitat. Er sagte gestern:
«Wahrscheinlich haben die Basler Medienleute ihn in eine Rolle gedrängt.»
Kleiner aber feiner Unterschied:
Soweit ich mich an dieses Interview erinnern mag, sagte er im TV "Es ist ein Traum hier zuspielen" und nicht "Seit er i der Schweiz ist, wollte er in Basel spielen"
https://www.srf.ch/play/tv/sport-clip/v ... 16485ea278
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Re: Jordi Quintillà
naja... das Interview wurde auf deutsch geführt... und soooo perfekt ist sein deutsch nun mal nicht.dimitri1879 hat geschrieben: ↑25.01.2022 09:32na dann hör dir nochmals das srf interview an. er sagt unmissverständlich zweiteres ..Simba hat geschrieben: ↑25.01.2022 09:27#Grüewiisimherz hat geschrieben: ↑24.01.2022 14:24Wenn du schon etwas aus dem Tagblatt kopierts, dann nimm doch bitte auch den ganzen Absatz!Wasabi.. hat geschrieben: ↑24.01.2022 12:54Im Sommer erst wechselte der 28-Jährige zum FC Basel. Die alte Führung um Ex-Präsident Bernhard Burgener hatte den Transfer eingefädelt. Es dauerte aber Monate, bis er offizialisiert wurde. David Degen, der neue starke Mann, soll versucht haben, Quintillà wieder abzugeben. Vergebens. Also sagte Quintillà bei seiner Präsentation im Juli, er habe, seitdem er in der Schweiz sei, immer davon geträumt, irgendwann einmal für den FC Basel zu spielen.
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Viele St.Galler Fans nahmen Quintillà diese Aussage übel. Und tun dies noch heute. Auch Peter Zeidler, der Trainer der St.Galler, erinnert sich an das Zitat. Er sagte gestern:
«Wahrscheinlich haben die Basler Medienleute ihn in eine Rolle gedrängt.»
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Soweit ich mich an dieses Interview erinnern mag, sagte er im TV "Es ist ein Traum hier zuspielen" und nicht "Seit er i der Schweiz ist, wollte er in Basel spielen"
https://www.srf.ch/play/tv/sport-clip/v ... 16485ea278
er meinte eher, dass es ein traum sei bei einem grossen club zu spielen. das war st. gallen ja auch, aber basel sei halt nun nochmals etwas grösseres (was auch stimmt)
Das Schlimmste, was einem im Leben passieren kann, ist, in seiner Jugend eine Wette zu gewinnen.
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Re: Jordi Quintillà
Können die Diskussionen über dieses Interview mal endlich ad acta gelegt werden! Stört mich brutal wirklich... schaut nach vorne! Schön ist er wieder hier bei uns. Aus amen fertig schluss!!!
****Rheintaler mit grünweissem Herzen****