Mendez

Diskussionen über einzelne Spieler des FCSG
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wallace
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Beitrag von wallace » 01.09.2007 23:51

Original geschrieben von Skimre
irgendwie werde ich aus mendez nicht so recht schlau.....wenn man die trainingsberichte liest, hat man das gefühl er spielt sehr gut, schiesst viele tore und spielt super pässe..........wieso kann er das in den spielen dann plötzlich nicht mehr:confused:
ich denke es ist klar dass ciccone auf der rechten seite mehr bringt als mendez....bin mir sicher irgendwo gelesen zu haben, dass er eher eine nummer 10 ist.......nur leider haben wir da gjasula und der spielt im moment zu gut um ihn auszuwechseln.....bin mir aber sicher das mendez gut spielen würde wenn er mal eine weile auf seiner position spielen dürfte!!!


er selbst sagt zu sich nr. 6

der mendez wird kommen, wenn er dann da ist werden alle denken wow und verkaufentun wir ihn dann für 3'000'000
"Man sollte nicht den Respekt vor dem Gesetz pflegen, sondern vor der Gerechtigkeit."
"In einem Staat, der seine Bürger willkürlich einsperrt, ist es eine Ehre für einen Mann, im Gefängnis zu sitzen."

Skimre
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Beitrag von Skimre » 02.09.2007 14:10

wieso verkaufen wenn er endlich mal gut ist:confused: bin mehr für behalten:beten:
Das Leben ist voller Leid,
Krankheit und Schmerz - und zu
kurz ist es übrigens auch.....

herchäfi
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Beitrag von herchäfi » 03.09.2007 01:14

wieso verkaufen,....

... verschenken.
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Amoah
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Beitrag von Amoah » 03.09.2007 08:52

Original geschrieben von herchäfi
wieso verkaufen,....

... verschenken.


genau, wie den Gjasula vor ein paar wochen, wenig Wochen später jubeln ihm wieder alle zu...

dave_90
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...

Beitrag von dave_90 » 03.09.2007 11:01

jaja. was labert denn ihr davon einen 1millionen Spieler zu verschenken. bleibt mal lieber sachlich.

tom77
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Beitrag von tom77 » 03.09.2007 11:20

das was ich bis jetzt von Mendez gesehen habe, deutet nicht grad auf einen 10er hin, null Uebersicht eher bullig als filigran, kein Vergleich mit gyasula. Ich sehe ihn als 8er. so im Level von Cabanas, technisch etwas besser, einen 6er kann er sicherlich auch spielen, wobei er endlich mal merken muss, dass man in der Schweiz auch Fussballspielen kann und er nur weil er aus Argentininen kommt nicht einfach durch alle durchlaufen kann.
Dem Bürschen muss man mal klar machen, dass er sich verdammt nochmal in Kollektiv integriert und nicht nur für sich selber spielt, seine Frustfouls sind ebensolche Ausdrücke seiner Ueberheblichkeit, indem er den Fehler bei den anderen sucht (och die bösen harten gegenspieler)

Wenn er endlich merkt was eigentlich seine Rolle ist und merkt, dass er nicht der Superstar ist, dann könnte das noch was werden, allerdings eine Million für einen 6er oder 8er mit seinem Format ist wohl ziemlich überrissen, das haben wohl ein paar Investoren mal wieder zuviel Tango getanzt mit hübschen Argentinierinnen, welche die Sinne vernebelt haben.

Vincitur

Beitrag von Vincitur » 03.09.2007 11:23

Original geschrieben von tom77
allerdings eine Million für einen 6er oder 8er mit seinem Format ist wohl ziemlich überrissen, das haben wohl ein paar Investoren mal wieder zuviel Tango getanzt mit hübschen Argentinierinnen, welche die Sinne vernebelt haben.


Die Investoren haben bloss den falschen Fachleuten vertraut...:D

dave_90
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Beitrag von dave_90 » 03.09.2007 11:28

Original geschrieben von tom77
das was ich bis jetzt von Mendez gesehen habe, deutet nicht grad auf einen 10er hin, null Uebersicht eher bullig als filigran, kein Vergleich mit gyasula. Ich sehe ihn als 8er. so im Level von Cabanas, technisch etwas besser, einen 6er kann er sicherlich auch spielen, wobei er endlich mal merken muss, dass man in der Schweiz auch Fussballspielen kann und er nur weil er aus Argentininen kommt nicht einfach durch alle durchlaufen kann.
Dem Bürschen muss man mal klar machen, dass er sich verdammt nochmal in Kollektiv integriert und nicht nur für sich selber spielt, seine Frustfouls sind ebensolche Ausdrücke seiner Ueberheblichkeit, indem er den Fehler bei den anderen sucht (och die bösen harten gegenspieler)

Wenn er endlich merkt was eigentlich seine Rolle ist und merkt, dass er nicht der Superstar ist, dann könnte das noch was werden, allerdings eine Million für einen 6er oder 8er mit seinem Format ist wohl ziemlich überrissen, das haben wohl ein paar Investoren mal wieder zuviel Tango getanzt mit hübschen Argentinierinnen, welche die Sinne vernebelt haben.


das potential ist zweifelslos vorhanden. da wirst du mir zustimmen.
wenn ihr mich fragt muss er sich im kopf auf den schweizer fussball einstellen(will er momentan irgendwie gar nicht) und dann wird er für uns wichtiger den je sein.
lassen wir ihm zeit...

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Latzer
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Beitrag von Latzer » 03.09.2007 11:59

Original geschrieben von dave_90
lassen wir ihm zeit...


Etwas anderes bleibt dem FCSG, insbesondere dem Weiler auch nicht übrig.... ;)

GC-PISSER
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Beitrag von GC-PISSER » 03.09.2007 13:01

Also ich sah von ihm ein abwechslungsreiches Spiel geführt von einem Fehlpass zur nächsten schlechten Flanke bis zum nächsten verstolpertem Dribbling:ugly:
Zuletzt geändert von GC-PISSER am 03.09.2007 17:44, insgesamt 1-mal geändert.

herchäfi
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Beitrag von herchäfi » 03.09.2007 16:42

Original geschrieben von Amoah
genau, wie den Gjasula vor ein paar wochen, wenig Wochen später jubeln ihm wieder alle zu...


ich war schon immer für gjasula.

aber mendez, sorry...............
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ICE_BEAR
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Beitrag von ICE_BEAR » 03.09.2007 23:06

Original geschrieben von herchäfi
ich war schon immer für gjasula.

aber mendez, sorry...............


Jetzt heb mol dä latz!
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greenwhite1879
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Beitrag von greenwhite1879 » 03.09.2007 23:13

Original geschrieben von ICE_BEAR
Jetzt heb mol dä latz!


danke dir...:prost1:

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SektorGrün
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Beitrag von SektorGrün » 04.09.2007 07:03

Original geschrieben von ICE_BEAR
Jetzt heb mol dä latz!


:beten: :D
... Deutschland im Herbst ...


Adioz Onkelz ...

"Glauben Sie nicht jenen, die nie in ein Stadion gehen, dass ein Fußballspiel ein Hochrisiko-Anlass sei". Zitat Bernhard Heusler

sascha
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Beitrag von sascha » 29.09.2007 11:46

nach dem bericht im tagblatt denk ich anders über jesus mendez, ich denke wir sollten ihm noch ein bischen zeit geben
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Helmutzeit
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Beitrag von Helmutzeit » 29.09.2007 12:52

gehen wir mit im mal ein paar bierchen trinken.

könnte er sicher gut gebrauchen. :-)
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Ste-ba-de
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Tagblatt-Bericht über Mendez

Beitrag von Ste-ba-de » 29.09.2007 13:01

«Ich konnte nachts nicht schlafen»
Jesus Méndez tut sich beim FC St. Gallen schwer. Der Argentinier spielte auch schon mit dem Gedanken, die Ostschweiz fluchtartig zu verlassen. Nun spricht er über seine Probleme und er sagt, weshalb er kein Regisseur ist.

Jesus Méndez, seit dem 5:3-Sieg gegen die Grasshoppers vom vergangenen Mittwoch ist der FC St. Gallen in der Super League nicht mehr Tabellenletzter.
Jesus Méndez: Endlich! Es war deprimierend für den Verein, für die Mannschaft und für die Anhänger, dass wir so lange am Tabellenende lagen. Dort, wo wir vom Potenzial her nie und nimmer hingehören. Wir haben gegen die Grasshoppers gut gespielt und verdient gewonnen.

Zehn Spiele, zehn Punkte, siebter Rang – St. Gallens Bilanz sieht trotzdem nicht rosig aus.
Méndez: Natürlich nicht. Wir haben zu oft verloren, weil wir in der ersten Spielphase unkonzentriert waren und deshalb Gegentore erhalten haben. Wir haben aber auch oft Pech gehabt, Spiele verloren, die wir hätten gewinnen müssen. Während den Gegnern Tore glückten, prallten unsere Schüsse entweder an den Pfosten oder an die Latte. Doch ich hoffe und glaube, dass wir die sportliche Krise nun hinter uns haben.

Woher nehmen Sie diese Zuversicht?
Méndez: Weil wir jetzt besser spielen und auch gewinnen. Die Mannschaft hat sich nie gehen lassen. Sie hat die nötige Ruhe bewahrt, und der Trainer hat uns Spielern stets vertraut. Wir machen alles für den Erfolg, den ich nicht zuletzt dem tollen St. Galler Publikum wünsche.

Am Sonntag trifft der FC St. Gallen auswärts auf den FC Basel …
Méndez: … würde man mir vor diesem Spiel ein Unentschieden anbieten, ich würde es ablehnen. Ich will im St.-Jakob-Park gewinnen, obwohl der FC Basel neben dem FC Zürich gegenwärtig die beste Schweizer Mannschaft ist.

Und wo sehen Sie den FC St. Gallen mittelfristig?
Méndez: Unser Ziel in dieser Saison muss Rang drei sein. Trotz unseres schlechten Saisonstarts ist das keine Illusion.

Schlecht spielten bislang auch Sie. Man bezeichnete Sie schon als ein Millionen Franken teures Missverständnis. Sind Sie ein Fehleinkauf?
Méndez: Nein, wenigstens hoffe ich das nicht. Seit mich der FC St. Gallen im vergangenen Winter vom argentinischen Grossklub River Plate übernommen hat, spielte ich eigentlich nur schlecht. Das weiss ich. Das beschäftigt mich sehr und das ärgert mich auch am meisten.

Was läuft denn falsch?
Méndez: Der Wechsel von Argentinien in die Schweiz machte mir viel mehr Probleme, als ich ursprünglich gedacht habe. Die ersten drei Monate in St. Gallen waren gut. Danach begann eine sehr schwierige Zeit, die ich nicht noch einmal erleben möchte. Ich spielte schlecht, weil ich mich schlecht fühlte. Ich kam alleine nach St. Gallen. Meine Eltern, mein Bruder und meine fünf Schwestern blieben in der Heimat. Ich fühlte mich einsam und konnte nachts nicht schlafen. Ich konnte mich nicht ausdrücken, weil ich die deutsche Sprache nicht beherrsche. Ich hatte Mühe mit der Umstellung von einem Grossklub wie River Plate zu einem kleinen Verein wie St. Gallen. Ich bekundete Mühe mit der Mentalität der Fussballer, die hier spielen. Ich hatte Heimweh und vieles mehr. Ich war drauf und dran, St. Gallen fluchtartig in Richtung Heimat zu verlassen.

Sie kehrten kürzlich tatsächlich, mit der Erlaubnis des Vereins, für ein paar Tage nach Argentinien zurück.
Méndez: Ja. Diese Reise war enorm wichtig für mich. Dafür war und bin ich dem Verein sehr dankbar. Seither geht es mir wieder besser. Ich spüre, dass es mit mir auch fussballerisch wieder aufwärts geht.

Ihre Leistung am Mittwoch gegen die Grasshoppers war ansprechend.
Méndez: Ja, aber nicht gut. Gegen die Grasshoppers hat man nur fünfzig Prozent von dem Jesus Méndez gesehen, der ich in Argentinien bei den Vereinen River Plate und Olimpo war.

In Ihrer Heimat haben Sie im zentralen defensiven Mittelfeld gespielt. Sind Sie eine klassische Nummer sechs?
Méndez: Genau! Seit ich im Alter von achtzehn Jahren Profi geworden bin, spielte ich auf dieser Position. Gewisse Personen haben bei meiner Verpflichtung verlauten lassen, ich sei ein Regisseur, die künftige Nummer zehn des FC St. Gallen. Das ist oder war ein Missverständnis. Ich bin technisch zwar in Ordnung, aber bestimmt kein Regisseur. Ich werde nie dreissig Tore in einer Saison erzielen oder ein Diego Maradona sein. Dafür renne und kämpfe ich gerne. Im Grunde genommen spiele ich auf der gleichen Position wie mein Landsmann Marcos Gelabert. Wenn ich bestimmen dürfte, würde ich mich neben Marcos Gelabert im zentralen Mittelfeld aufstellen. Wir beide würden dann unserem Regisseur Jürgen Gjasula den Rücken freihalten. Aber selbstverständlich spiele ich auf der Position, auf welcher mich der Trainer einsetzt, und versuche dort, dem Team zu helfen. Ich bin Rolf Fringer übrigens sehr dankbar: Er vertraut mir, er spricht mit mir, und er stand stets zu mir, als es mir schlecht ging.

Täuscht der Eindruck, dass Sie gegen die Grasshoppers endlich einmal mit Leidenschaft und Freude gespielt haben?
Méndez: Das ist wahr. Am Mittwoch hatte ich richtig Spass am Fussball. Und ich habe während des Spiels Gott dafür gedankt. Nur wenn ich mich gut fühle, kann ich auch gute Leistungen bringen.

Dann denken Sie also nicht mehr an einen vorzeitigen Abgang aus St. Gallen?
Méndez: Ich habe einen Vertrag, der mich bis 2010 an den FC St. Gallen bindet. Ich mag nicht so weit in die Zukunft schauen. Ich werde in der Winterpause meine persönliche und fussballerische Situation analysieren und dann weitersehen. Ich bin derzeit zufrieden hier. Aber sollte ich längerfristig in St. Gallen bleiben, muss ein Familienmitglied hierher ziehen. Ich mag nicht mehr länger alleine sein. Mit meinen argentinischen und brasilianischen Teamkollegen unternehme ich zwar viele Dinge abseits des Fussballs, aber abends bin ich dann doch allein in meiner Wohnung.

Ihr Vater José wird kaum nach St. Gallen kommen. Er ist ebenfalls im Fussball tätig.
Méndez: Mein Vater trainiert in Mendoza Fussballteams, die sich aus Kindern und Jugendlichen zusammensetzen, die auf der Strasse leben. Mein Vater steht täglich auf dem Fussballplatz und erhält keinen Peso dafür. Wenn er ab und zu einen talentierten Spieler entdeckt, vermittelt er ihn zu einem Verein nach Buenos Aires.

Wovon lebt Ihre Familie denn?
Méndez: Seit ich achtzehn Jahre alt bin, unterstütze ich meine Eltern und meine Geschwister finanziell. Das ist doch selbstverständlich. Ich freue mich, dass ich meiner Familie helfen kann.

Interview: Andreas Werz

gordon

Beitrag von gordon » 29.09.2007 13:14

frage mich aber schon, weshalb fringer den mendez immer auf der aussenposition bringt... oke, spiele schon lieber mit einem 4-4-2 aber man hat schon genug oft mit 4-5-1 gespielt und mendez war trotzdem immer aussen... fände die von mendez vorgeschlagene aufstellung wirklich nicht übel... zum beispiel gerade gegen basel wäre es mal ne möglichkeit... ansonsten möchte ich schon mit 2 stürmer spielen...

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poohteen
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Beitrag von poohteen » 29.09.2007 13:50

Original geschrieben von gordon
frage mich aber schon, weshalb fringer den mendez immer auf der aussenposition bringt... oke, spiele schon lieber mit einem 4-4-2 aber man hat schon genug oft mit 4-5-1 gespielt und mendez war trotzdem immer aussen... fände die von mendez vorgeschlagene aufstellung wirklich nicht übel... zum beispiel gerade gegen basel wäre es mal ne möglichkeit... ansonsten möchte ich schon mit 2 stürmer spielen...

Wie immer alles eine Interpretationssache: Was für die einen ein 4-5-1 ist, das mag für die anderen ein 4-3-3 sein, was nicht zuletzt auch von den Flügelspielern abhängt, wie die ihre Rolle umsetzen. Ich könnte mir in der Tat ein defensives Doppelmittelfeld mit Mendez und Gelabert vorstellen (mit Munti als Ersatz), und auf den Flügeln Marazzi und Ciccone (oder Feutchine, Calla...) mit einer zentralen Spitze. Dafür sind aber Fernandez und/oder Aguirre vielleicht etwas klein geraten. ;)

Man könnte auch einen der Stürmer auf den Flügel setzen, dann müsste aber von den Aussenverteidigern mehr Zug nach vorne kommen.
Wir Menschen wechseln heutzutage alles bis auf eines: die Weltanschauung, die Religion, die Ehefrau oder den Ehemann, die Partei, die Wahlstimme, die Freunde, die Feinde, das Haus, das Auto, die literarischen, filmischen oder gastronomischen Vorlieben, die Gewohnheiten, die Hobbys, unsere Arbeitszeiten, alles unterliegt einem zum Teil sogar mehrfachen Wandel, der sich in unserer schnelllebigen Zeit rasch vollzieht. Das einzige, wo wir anscheinend keine Veränderung zulassen, ist der Fussballverein, zu dem man von Kindesbeinen an hält.
Javier Marias - Alle unsere frühen Schlachten

SG-4ever
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Beitrag von SG-4ever » 29.09.2007 17:00

die probleme werden sich leider von alleine lösen, weil ich nicht wirklich daran glaube, das el pampa no lange bei uns bleiben wird! hoffentlich holt er noch die eint oder andere gelb rote karte, dass ist wohl so ziehmlich dass einzige, dass ihm noch fehlt für einen absoluten topspieler der z.B. in der Bundesliga problemlos mithalten könnte.

Also, nicht alles über den haufen werfen wegen einem spieler, der gerne wo ander spielen würde als er gebraucht wird.

4-4-2 ist absolut in ordnung, ob auswärts oder zu hause!

Aladin

Beitrag von Aladin » 29.09.2007 17:15

Original geschrieben von Vincitur
Die Investoren haben bloss den falschen Fachleuten vertraut...:D


Der Fachmann ist Weiler. Reiste ja auf FCSG Kosten zweimal für 10 Tage nach Argentinien und liess es sich dort wohl sein.
wahrscheinblich müssen halt nochmals zwei Reisen erfolgen, um einen Verwandten zu transferieren.

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Zaunfahnendieb
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Beitrag von Zaunfahnendieb » 29.09.2007 18:49

Original geschrieben von Aladin
Der Fachmann ist Weiler. Reiste ja auf FCSG Kosten zweimal für 10 Tage nach Argentinien und liess es sich dort wohl sein.
wahrscheinblich müssen halt nochmals zwei Reisen erfolgen, um einen Verwandten zu transferieren.


frage mich ob der weiler seine kontaktlinsen vergessen hat.... wenn man aufmerksam dieses interview mit mendez durchliest,dann fragt mann sich wieso weiler den jesus als neue nummer 10 fürs offensive mittelfeld angepriesen hat. wo hat der bei seinen beobachtungen bloss hingeschaut:confused:
hoffentlich reist er nicht nach argentinien um einen verwandten
von jesus hierher zu lotzen, sonst stellt sich nacher raus dass es
die schwester von gelabert statt von mendez ist:ugly:
einmal mehr wieder amateurhaft von unserem sportchef....
Billy und Dieter die Totengräber unseres FCSG!!!

Vincitur

Beitrag von Vincitur » 29.09.2007 20:34

Finde ich gut, dass jemand, der sich als Nr. 6 sieht und seit seinem 18. Lebensjahr nichts mehr anderes gespielt hat, eine leistungsfördernde Konkurrenz für den offensiven Gjasula sein soll...und nun auf der Seite spielt... Spätestens hier beginnt man entweder am Sachverstand oder der Rechtschaffenheit von Weiler zu zweifeln.

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SektorGrün
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Beitrag von SektorGrün » 29.09.2007 20:42

Original geschrieben von Vincitur
Finde ich gut, dass jemand, der sich als Nr. 6 sieht und seit seinem 18. Lebensjahr nichts mehr anderes gespielt hat, eine leistungsfördernde Konkurrenz für den offensiven Gjasula sein soll...und nun auf der Seite spielt... Spätestens hier beginnt man entweder am Sachverstand oder der Rechtschaffenheit von Weiler zu zweifeln.


du sagst es.

Nur warum ändert sich denn nichts?? Ich geh mal davon aus, dass Mendez dieses Problem intern auch schon angesprochen hat. Ich verstehs einfach nicht :mad: :mad:
... Deutschland im Herbst ...


Adioz Onkelz ...

"Glauben Sie nicht jenen, die nie in ein Stadion gehen, dass ein Fußballspiel ein Hochrisiko-Anlass sei". Zitat Bernhard Heusler

Aladin

Beitrag von Aladin » 30.09.2007 14:58

Original geschrieben von Vincitur
Finde ich gut, dass jemand, der sich als Nr. 6 sieht und seit seinem 18. Lebensjahr nichts mehr anderes gespielt hat, eine leistungsfördernde Konkurrenz für den offensiven Gjasula sein soll...und nun auf der Seite spielt... Spätestens hier beginnt man entweder am Sachverstand oder der Rechtschaffenheit von Weiler zu zweifeln.


Machs zuerst selber besser, du Supersportchef:D :D

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