Callà
Original geschrieben von hutch
Calla: "Ich bekam diese Kritik zu spüren anlässlich des Cupspiels in St.Gallen" (Sc-Brühl- GC)
..warte nur bis du einmal im NSSG aufläufst;) :P
muhahaha. waren wie da ein wenig zu gemein zu ihm? :P
zum glücks hats in getroffen! meine aussagen gegen ihn waren 100% ernst gemeint!
Eure Kinder werden sein wie wir!
winner winner chicken dinner!
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Original geschrieben von Stauffer
seine rechtfertigungen kamen bei mir nicht an...er ist und bleibt ein Verräter!
tsss er muss sich gar nicht rechtfertigen. die tatsachen zeigen es ja klar, er ist ein charakterschwein und wird es immer bleiben!
ich freu mich schon wie ein kleines kind auf DEN tag. man sieht sich immer 2 mal im leben
Eure Kinder werden sein wie wir!
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Original geschrieben von el pampa
tsss er muss sich gar nicht rechtfertigen. die tatsachen zeigen es ja klar, er ist ein charakterschwein und wird es immer bleiben!
ich freu mich schon wie ein kleines kind auf DEN tag. man sieht sich immer 2 mal im leben
Umso mehr regt es mich auf, dass er bei GC wieder gut spielt!
dieser Tag wird in die Geschichte eingehen
Es gibt nur eine Möglichkeit: Sieg, Unentschieden oder Niederlage! - Franz Beckenbauer
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- Registriert: 26.09.2004 13:30
Original geschrieben von el pampa
na bei uns war er ja auch nie sehr schlecht. viel besser spielt er bei gc auch nicht...
ja nicht sehr schlecht, aber er kann deutlich besser spielen.
Bei der 4 Siegesserie letzte Saison, wurde Callà nachdem Spiel gegen Luzern in den Himmel gelobt.
Und seit da an zeigte er überhaupt nichts mehr. Schlechte Flanken, katastrophale Ecken keine Torgefahr.
Und bei GC bringt er gefährliche Ecken, macht viele Assist's und hat nun auch schon 2 Tore geschossen.
Es gibt nur eine Möglichkeit: Sieg, Unentschieden oder Niederlage! - Franz Beckenbauer
Original geschrieben von Stauffer
ja nicht sehr schlecht, aber er kann deutlich besser spielen.
Bei der 4 Siegesserie letzte Saison, wurde Callà nachdem Spiel gegen Luzern in den Himmel gelobt.
Und seit da an zeigte er überhaupt nichts mehr. Schlechte Flanken, katastrophale Ecken keine Torgefahr.
Und bei GC bringt er gefährliche Ecken, macht viele Assist's und hat nun auch schon 2 Tore geschossen.
na gegen brühl im cup hat er alles andere als gute eckbälle geschlagen. vielleicht wurde er da auch einfach zu fest abgelenkt
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tja...
geschieht im irgendwie recht...
ich wünsche keinem Fussballspieler eine Verletzung aber in diesem Falle...stört mich das überhaupt nicht :P
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ich wünsche keinem Fussballspieler eine Verletzung aber in diesem Falle...stört mich das überhaupt nicht :P
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Original geschrieben von Stauffer
tja...
geschieht im irgendwie recht...
ich wünsche keinem Fussballspieler eine Verletzung aber in diesem Falle...stört mich das überhaupt nicht :P
Jonas Björkman ist im Fall ein Tennispieler!
Wir Menschen wechseln heutzutage alles bis auf eines: die Weltanschauung, die Religion, die Ehefrau oder den Ehemann, die Partei, die Wahlstimme, die Freunde, die Feinde, das Haus, das Auto, die literarischen, filmischen oder gastronomischen Vorlieben, die Gewohnheiten, die Hobbys, unsere Arbeitszeiten, alles unterliegt einem zum Teil sogar mehrfachen Wandel, der sich in unserer schnelllebigen Zeit rasch vollzieht. Das einzige, wo wir anscheinend keine Veränderung zulassen, ist der Fussballverein, zu dem man von Kindesbeinen an hält.
Javier Marias - Alle unsere frühen Schlachten
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«Ich kehre auch dieses Mal zurück, ganz bestimmt»
Von Peter Bühler, Wiesendangen. Aktualisiert vor 9 Minuten
Vom Talent zum Dauerpatienten: Der 24-jährige Davide Callà von den Grasshoppers fällt nach der dritten schweren Knieoperation erneut lange aus.
Die GC-Pressemeldung von Mitte November war kurz und nüchtern: «Davide Callà musste am 18. Oktober beim Cupspiel gegen den FC Wohlen verletzt ausscheiden. Die ärztliche Untersuchung ergab, dass Callà einen Knorpelschaden am Aussengelenk des rechten, mehrfach operierten Knies erlitten hat (. . .) Der Spieler folgt dem ärztlichen Rat und hat sich zur Durchführung eines operativen Eingriffs entschlossen.» Am vergangenen Mittwoch nun wurde Callà in Augsburg vom Orthopäden Ulrich Boenisch operiert.
Derzeit trifft man ihn vor allem in Wiesendangen. Im Schneegestöber ist er von der nahen Wohnung an seinen Krücken zur Bushaltestelle gehumpelt, nicht die Spur niedergeschlagen, sondern bester Laune. «Hier werde ich künftig öfters sitzen und auf den Bus warten», sagt er. Sein rechtes Bein darf er in den kommenden sechs Wochen nicht belasten, Auto fahren ist verboten. Zur Therapie in Winterthur muss er trotzdem. Lachend bemerkt er: «Ich werde den öffentlichen Verkehr kennen und schätzen lernen.»
Er wird freudig begrüsst
Im Restaurant gleich um die Ecke wird er freudig begrüsst. «Das wird schon wieder gut, in fünf, sechs Monaten spiele ich wieder Fussball», beruhigt er das Personal. Man kennt sich in Wiesendangen, dem Dorf an der nordöstlichen Grenze von Winterthur. Hier fühlt sich Callà wohl. «Ich bin ein Winterthurer, durch und durch», erklärt er. Aufgewachsen ist er im Winterthurer Stadtkreis Seen als ältestes von drei Kindern, der Vater kam aus Kalabrien in die Schweiz, die Mutter ist Sizilianerin. Callà sagt: «Wir sind Italiener, für uns ist die Familie der Boden.»
Seit drei Jahren wohnt Callà in Wiesendangen, kurz vorher bekam er den Schweizer Pass und bestritt danach über 20 Länderspiele für die Schweizer U-21-Nationalmannschaft. Den Ort hat er ausgewählt, weil er in der Nähe der Eltern leben will, wegen der Nähe zur Autobahn Richtung St. Gallen, wo er dreieinhalb Jahre Fussball spielte - «und wegen der Steuern», wie er schmunzelnd eingesteht. Sie sind um vieles geringer als in Winterthur.
Nicht reich, aber glücklich
Callà sagt, er sei mit dem Fussball nicht reich, dafür aber glücklich geworden. Den einen oder anderen lukrativen Vertrag hat er, der einst als grosses Talent galt, aber schon unterschrieben. Obwohl kürzlich erst 24-jährig geworden, spielte er als Profi bereits für Wil, Servette, St. Gallen und GC. «Der Vertrag mit Servette war super - auf dem Papier», erklärt er.
Mit dem Wechsel von Wil nach Genf geriet er vom Regen in die Traufe. In der Ostschweiz machte er vor fünf Jahren die turbulente Zeit mit dem Nachlassverfahren unter dem ukrainischen Investor Belanow, dem sensationellen Cupsieg gegen GC und dem Abstieg mit. In Genf war Präsident Marc Roger schon nach drei Monaten nicht mehr in der Lage, die Löhne zu bezahlen. Also wechselte Callà im Februar 2005 ablösefrei zu St. Gallen, obschon ihn auch GC gerne verpflichtet hätte.
Der Unfall im Juni 2007
Sein Geld bekam er in St. Gallen immer rechtzeitig, sportlich lief es ansprechend - bis zu jenem Unfall am 19. Juni 2007, als in einem Spiel gegen Schaffhausen auf der Breite bei einem Fehltritt ohne Einwirkung des Gegners das vordere Kreuzband im rechten Knie riss. Es war der Anfang einer langen Leidenszeit. Sechs Monate später erlitt er im Aufbautraining in Argentinien die gleiche Verletzung. Callà fehlte St. Gallen während genau 16 Monaten und 12 Tagen: «Es war hart, manchmal wollte ich aufgeben, doch ich bin stolz, dass ich auf den Platz zurückgekehrt bin.»
Im letzten Frühling war er in St. Gallen während der Rückrunde wieder Stammspieler auf der rechten Mittelfeldflanke, doch nach der langen Abwesenheit nie in Bestform. Die Ostschweizer scheiterten zum Saisonende in der Barrage an Bellinzona und stiegen in die Challenge League ab. Ausgerechnet Callà, der Captain, machte als erster Spieler von der Ausstiegsklausel im Vertrag Gebrauch, die ihm im Falle der Relegation den Abgang ermöglichte. Er unterschrieb für drei Jahre bei den Grasshoppers, was in der Ostschweiz extrem schlecht aufgenommen wurde. Der FC St. Gallen hatte gleichsam als Vertrauensbeweis den Vertrag mit Callà während dessen langer Rehabilitationszeit vorzeitig bis 2009 verlängert.
Die dritte schwere Operation
Im Cup mit GC gegen Brühl im September in St. Gallen wurde Callà vom Publikum beschimpft. Er konnte ohne Probleme damit umgehen, weil er nicht der Meinung ist, etwas Unlauteres getan zu haben. Genauso gut verkraftet er offensichtlich die dritte schwere Operation an seinem rechten Knie. Die beiden Kreuzbandrisse seien ernsthaftere Verletzungen gewesen, denkt er. Aber bagatellisieren will er die Knorpelblessur nicht, zumal es sich um einen Schaden vierten Grades handle, um eine gravierende Verletzung.
Davide Callà weiss, was auf ihn zukommt: tägliche stundenlange Therapie während vier bis fünf Monaten. Sein Ziel ist es, gegen Ende der Rückrunde vielleicht noch zum einen oder anderen Teileinsatz bei GC zu kommen. Woran er nicht den geringsten Zweifel lässt: «Ich kehre auch dieses Mal wieder zurück, ganz bestimmt.»
http://www.tagesanzeiger.ch/sport/fussb ... y/31046227
Von Peter Bühler, Wiesendangen. Aktualisiert vor 9 Minuten
Vom Talent zum Dauerpatienten: Der 24-jährige Davide Callà von den Grasshoppers fällt nach der dritten schweren Knieoperation erneut lange aus.
Die GC-Pressemeldung von Mitte November war kurz und nüchtern: «Davide Callà musste am 18. Oktober beim Cupspiel gegen den FC Wohlen verletzt ausscheiden. Die ärztliche Untersuchung ergab, dass Callà einen Knorpelschaden am Aussengelenk des rechten, mehrfach operierten Knies erlitten hat (. . .) Der Spieler folgt dem ärztlichen Rat und hat sich zur Durchführung eines operativen Eingriffs entschlossen.» Am vergangenen Mittwoch nun wurde Callà in Augsburg vom Orthopäden Ulrich Boenisch operiert.
Derzeit trifft man ihn vor allem in Wiesendangen. Im Schneegestöber ist er von der nahen Wohnung an seinen Krücken zur Bushaltestelle gehumpelt, nicht die Spur niedergeschlagen, sondern bester Laune. «Hier werde ich künftig öfters sitzen und auf den Bus warten», sagt er. Sein rechtes Bein darf er in den kommenden sechs Wochen nicht belasten, Auto fahren ist verboten. Zur Therapie in Winterthur muss er trotzdem. Lachend bemerkt er: «Ich werde den öffentlichen Verkehr kennen und schätzen lernen.»
Er wird freudig begrüsst
Im Restaurant gleich um die Ecke wird er freudig begrüsst. «Das wird schon wieder gut, in fünf, sechs Monaten spiele ich wieder Fussball», beruhigt er das Personal. Man kennt sich in Wiesendangen, dem Dorf an der nordöstlichen Grenze von Winterthur. Hier fühlt sich Callà wohl. «Ich bin ein Winterthurer, durch und durch», erklärt er. Aufgewachsen ist er im Winterthurer Stadtkreis Seen als ältestes von drei Kindern, der Vater kam aus Kalabrien in die Schweiz, die Mutter ist Sizilianerin. Callà sagt: «Wir sind Italiener, für uns ist die Familie der Boden.»
Seit drei Jahren wohnt Callà in Wiesendangen, kurz vorher bekam er den Schweizer Pass und bestritt danach über 20 Länderspiele für die Schweizer U-21-Nationalmannschaft. Den Ort hat er ausgewählt, weil er in der Nähe der Eltern leben will, wegen der Nähe zur Autobahn Richtung St. Gallen, wo er dreieinhalb Jahre Fussball spielte - «und wegen der Steuern», wie er schmunzelnd eingesteht. Sie sind um vieles geringer als in Winterthur.
Nicht reich, aber glücklich
Callà sagt, er sei mit dem Fussball nicht reich, dafür aber glücklich geworden. Den einen oder anderen lukrativen Vertrag hat er, der einst als grosses Talent galt, aber schon unterschrieben. Obwohl kürzlich erst 24-jährig geworden, spielte er als Profi bereits für Wil, Servette, St. Gallen und GC. «Der Vertrag mit Servette war super - auf dem Papier», erklärt er.
Mit dem Wechsel von Wil nach Genf geriet er vom Regen in die Traufe. In der Ostschweiz machte er vor fünf Jahren die turbulente Zeit mit dem Nachlassverfahren unter dem ukrainischen Investor Belanow, dem sensationellen Cupsieg gegen GC und dem Abstieg mit. In Genf war Präsident Marc Roger schon nach drei Monaten nicht mehr in der Lage, die Löhne zu bezahlen. Also wechselte Callà im Februar 2005 ablösefrei zu St. Gallen, obschon ihn auch GC gerne verpflichtet hätte.
Der Unfall im Juni 2007
Sein Geld bekam er in St. Gallen immer rechtzeitig, sportlich lief es ansprechend - bis zu jenem Unfall am 19. Juni 2007, als in einem Spiel gegen Schaffhausen auf der Breite bei einem Fehltritt ohne Einwirkung des Gegners das vordere Kreuzband im rechten Knie riss. Es war der Anfang einer langen Leidenszeit. Sechs Monate später erlitt er im Aufbautraining in Argentinien die gleiche Verletzung. Callà fehlte St. Gallen während genau 16 Monaten und 12 Tagen: «Es war hart, manchmal wollte ich aufgeben, doch ich bin stolz, dass ich auf den Platz zurückgekehrt bin.»
Im letzten Frühling war er in St. Gallen während der Rückrunde wieder Stammspieler auf der rechten Mittelfeldflanke, doch nach der langen Abwesenheit nie in Bestform. Die Ostschweizer scheiterten zum Saisonende in der Barrage an Bellinzona und stiegen in die Challenge League ab. Ausgerechnet Callà, der Captain, machte als erster Spieler von der Ausstiegsklausel im Vertrag Gebrauch, die ihm im Falle der Relegation den Abgang ermöglichte. Er unterschrieb für drei Jahre bei den Grasshoppers, was in der Ostschweiz extrem schlecht aufgenommen wurde. Der FC St. Gallen hatte gleichsam als Vertrauensbeweis den Vertrag mit Callà während dessen langer Rehabilitationszeit vorzeitig bis 2009 verlängert.
Die dritte schwere Operation
Im Cup mit GC gegen Brühl im September in St. Gallen wurde Callà vom Publikum beschimpft. Er konnte ohne Probleme damit umgehen, weil er nicht der Meinung ist, etwas Unlauteres getan zu haben. Genauso gut verkraftet er offensichtlich die dritte schwere Operation an seinem rechten Knie. Die beiden Kreuzbandrisse seien ernsthaftere Verletzungen gewesen, denkt er. Aber bagatellisieren will er die Knorpelblessur nicht, zumal es sich um einen Schaden vierten Grades handle, um eine gravierende Verletzung.
Davide Callà weiss, was auf ihn zukommt: tägliche stundenlange Therapie während vier bis fünf Monaten. Sein Ziel ist es, gegen Ende der Rückrunde vielleicht noch zum einen oder anderen Teileinsatz bei GC zu kommen. Woran er nicht den geringsten Zweifel lässt: «Ich kehre auch dieses Mal wieder zurück, ganz bestimmt.»
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- Registriert: 26.09.2004 13:30
- Sankt Galler
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ich hoffe einfach er fällt nicht wieder aus bevor er dann mal noch in unserem schönen Stadion aufgelaufen ist. diese ehre sollten wir ihm dann doch noch zuteil werden lassen.Original geschrieben von Sankt Galler
Du Bastard kehrst vielleicht zurück, wirst aber bestimmt wieder ausfallen, HURE!
danach ist mir diese ratte eigentlich egal.......
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