FCSG vs. VAR 20/21

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danielraschle
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Re: FCSG vs. VAR 20/21

Beitrag von danielraschle » 18.10.2021 09:33

Nach 2 1/4 Jahren kann man das Projekt VAR als klar gescheitert bezeichnen.
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gordon
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Re: FCSG vs. VAR 20/21

Beitrag von gordon » 18.10.2021 09:50

danielraschle hat geschrieben:
18.10.2021 09:33
Nach 2 1/4 Jahren kann man das Projekt VAR als klar gescheitert bezeichnen.
Weltweit oder in der schweiz?
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espenjunge
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Re: FCSG vs. VAR 20/21

Beitrag von espenjunge » 18.10.2021 09:56

gordon hat geschrieben:
18.10.2021 09:50
danielraschle hat geschrieben:
18.10.2021 09:33
Nach 2 1/4 Jahren kann man das Projekt VAR als klar gescheitert bezeichnen.
Weltweit oder in der schweiz?
in der Schweiz definitiv. Weltweit würde ich sagen, dass man weiterhin daran arbeiten kann. In einigen Ligen wird der VAR mittlerweile ziemlich gut eingesetzt.

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Surprise
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Re: FCSG vs. VAR 20/21

Beitrag von Surprise » 18.10.2021 09:59

san gallo hat geschrieben:
17.10.2021 20:49
Ah, ganz vergessen: Scheiss VAR!!! Auch dieses Wochenende wieder strittige Situationen. Von wegen Gerechtigkeit und so. Sogar Mimimi-Bern für einmal tatsächlich benachteiligt.

Der VAR gehört abgeschafft. Können wir am 28. November nicht über VAR statt Covid-Gesetz abstimmen? Wäre dringender...
Vollkommen einverstanden. Obwohl die VAR Geschichten diesmal zu unseren Gunsten liefen: Es ist doch auch schade um die Emotionen. Da schiessen wir in der Nachspielzeit den Siegtreffer, der Schiri gibt ihn und dann muss man so halb jubeln, weil man noch nicht weiss, was der VAR sagt und dann jubelt man nochmals die restlichen 50%, wenn der Schiri dann nach VAR Konsultation entscheidet. Früher blickte man nach dem Tor auf Linienrichter und Schiri und konnte sich dann freuen. Heute erfolgt der Jubel mit lauter wenn und aber. Das ist einfach nicht mehr gleich geil.

Mit dem VAR hat man weder weniger Diskussionen noch mehr Gerechtigkeit.

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Re: FCSG vs. VAR 20/21

Beitrag von dimitri1879 » 18.10.2021 10:10

danielraschle hat geschrieben:
18.10.2021 09:33
Nach 2 1/4 Jahren kann man das Projekt VAR als klar gescheitert bezeichnen.
naja, dafür hätte man nicht 2 1/4 jahre gebraucht, um das zu wissen.. unsere globis sind einfach uhueren schlecht.

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danielraschle
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Re: FCSG vs. VAR 20/21

Beitrag von danielraschle » 18.10.2021 10:13

gordon hat geschrieben:
18.10.2021 09:50
danielraschle hat geschrieben:
18.10.2021 09:33
Nach 2 1/4 Jahren kann man das Projekt VAR als klar gescheitert bezeichnen.
Weltweit oder in der schweiz?
In der Schweiz, weltweit verfolge ich ihn zu wenig. Was da Runde für Runde (nicht nur bei FCSG-Beteiligung) geboten wird, ist schon unglaublich. Dazu fehlt die kalibrierte Linie, was den theoretischen Nutzen des VARs auch noch massiv einschränkt, Übung abbrechen.
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Re: FCSG vs. VAR 20/21

Beitrag von greenwhite_1879 » 18.10.2021 10:14

Surprise hat geschrieben:
18.10.2021 09:59
san gallo hat geschrieben:
17.10.2021 20:49
Ah, ganz vergessen: Scheiss VAR!!! Auch dieses Wochenende wieder strittige Situationen. Von wegen Gerechtigkeit und so. Sogar Mimimi-Bern für einmal tatsächlich benachteiligt.

Der VAR gehört abgeschafft. Können wir am 28. November nicht über VAR statt Covid-Gesetz abstimmen? Wäre dringender...
Vollkommen einverstanden. Obwohl die VAR Geschichten diesmal zu unseren Gunsten liefen: Es ist doch auch schade um die Emotionen. Da schiessen wir in der Nachspielzeit den Siegtreffer, der Schiri gibt ihn und dann muss man so halb jubeln, weil man noch nicht weiss, was der VAR sagt und dann jubelt man nochmals die restlichen 50%, wenn der Schiri dann nach VAR Konsultation entscheidet. Früher blickte man nach dem Tor auf Linienrichter und Schiri und konnte sich dann freuen. Heute erfolgt der Jubel mit lauter wenn und aber. Das ist einfach nicht mehr gleich geil.

Mit dem VAR hat man weder weniger Diskussionen noch mehr Gerechtigkeit.
Genau! Dazu kostet der VAR noch eine gute Stange Geld.
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Re: FCSG vs. VAR 20/21

Beitrag von Surprise » 18.10.2021 10:54

danielraschle hat geschrieben:
18.10.2021 10:13
gordon hat geschrieben:
18.10.2021 09:50
danielraschle hat geschrieben:
18.10.2021 09:33
Nach 2 1/4 Jahren kann man das Projekt VAR als klar gescheitert bezeichnen.
Weltweit oder in der schweiz?
In der Schweiz, weltweit verfolge ich ihn zu wenig. Was da Runde für Runde (nicht nur bei FCSG-Beteiligung) geboten wird, ist schon unglaublich. Dazu fehlt die kalibrierte Linie, was den theoretischen Nutzen des VARs auch noch massiv einschränkt, Übung abbrechen.
Wie schon mehrfach geschrieben halte ich das Fehlen der kalibrierten Linie für ein Element, das den Schweizer VAR etwas weniger schlecht macht als denjenigen in den meisten andern Ländern. Was man anhand der TV-Bilder ohne kalibrierte Linie nicht klar als Abseits identifizieren kann fällt dann eben unter die Kategorie "im Zweifel für den Angreifer". Und das ist gut so. Es geht um Fussball, nicht um Vermessungstechnik.

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Re: FCSG vs. VAR 20/21

Beitrag von badener » 18.10.2021 11:23

Surprise hat geschrieben:
18.10.2021 10:54
danielraschle hat geschrieben:
18.10.2021 10:13
gordon hat geschrieben:
18.10.2021 09:50
danielraschle hat geschrieben:
18.10.2021 09:33
Nach 2 1/4 Jahren kann man das Projekt VAR als klar gescheitert bezeichnen.
Weltweit oder in der schweiz?
In der Schweiz, weltweit verfolge ich ihn zu wenig. Was da Runde für Runde (nicht nur bei FCSG-Beteiligung) geboten wird, ist schon unglaublich. Dazu fehlt die kalibrierte Linie, was den theoretischen Nutzen des VARs auch noch massiv einschränkt, Übung abbrechen.
Wie schon mehrfach geschrieben halte ich das Fehlen der kalibrierten Linie für ein Element, das den Schweizer VAR etwas weniger schlecht macht als denjenigen in den meisten andern Ländern. Was man anhand der TV-Bilder ohne kalibrierte Linie nicht klar als Abseits identifizieren kann fällt dann eben unter die Kategorie "im Zweifel für den Angreifer". Und das ist gut so. Es geht um Fussball, nicht um Vermessungstechnik.
Was aber wiederum dazu führt, dass der VAR willkürlich eingreifen kann und somit Szenen nicht gleich geahndet werden. Ich mag mich an Szenen erinnern, da Stand ein Luzerner (Schürpf glaube ich) 2m im Abseits, das Tor wurde trotzdem gegeben, während bei uns oft die Zehenspitzen reichten um einzugreifen. Oder das Tor gegen Basel, welches zuerst aberkannt wurde vom Linienrichter und der VAR das Tor doch zählen liess obwohl gemäss TV Bildern nicht ersichtlich war ob es Abseits war oder nicht. Solche Szenen würden dann immer identisch entschieden...

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Re: FCSG vs. VAR 20/21

Beitrag von Surprise » 18.10.2021 12:18

badener hat geschrieben:
18.10.2021 11:23
Surprise hat geschrieben:
18.10.2021 10:54
danielraschle hat geschrieben:
18.10.2021 10:13
gordon hat geschrieben:
18.10.2021 09:50
danielraschle hat geschrieben:
18.10.2021 09:33
Nach 2 1/4 Jahren kann man das Projekt VAR als klar gescheitert bezeichnen.
Weltweit oder in der schweiz?
In der Schweiz, weltweit verfolge ich ihn zu wenig. Was da Runde für Runde (nicht nur bei FCSG-Beteiligung) geboten wird, ist schon unglaublich. Dazu fehlt die kalibrierte Linie, was den theoretischen Nutzen des VARs auch noch massiv einschränkt, Übung abbrechen.
Wie schon mehrfach geschrieben halte ich das Fehlen der kalibrierten Linie für ein Element, das den Schweizer VAR etwas weniger schlecht macht als denjenigen in den meisten andern Ländern. Was man anhand der TV-Bilder ohne kalibrierte Linie nicht klar als Abseits identifizieren kann fällt dann eben unter die Kategorie "im Zweifel für den Angreifer". Und das ist gut so. Es geht um Fussball, nicht um Vermessungstechnik.
Was aber wiederum dazu führt, dass der VAR willkürlich eingreifen kann und somit Szenen nicht gleich geahndet werden. Ich mag mich an Szenen erinnern, da Stand ein Luzerner (Schürpf glaube ich) 2m im Abseits, das Tor wurde trotzdem gegeben, während bei uns oft die Zehenspitzen reichten um einzugreifen. Oder das Tor gegen Basel, welches zuerst aberkannt wurde vom Linienrichter und der VAR das Tor doch zählen liess obwohl gemäss TV Bildern nicht ersichtlich war ob es Abseits war oder nicht. Solche Szenen würden dann immer identisch entschieden...
Naja, man muss unterscheiden zwischen den Regeln und deren Anwendung. Wenn ohne kalibrierte Linie am Fernseher nicht klar erkennbar ist, ob ein Abseits vorliegt oder nicht, dann liegt, egal wie der Schiedsrichter entschieden hat, auch kein klarer Fehlentscheid vor und der VAR hat sich rauszuhalten. Wenn (wie z.B. gegen GC aufgrund der "Naht" auf dem Rasen oder bei klaren Fällen oder "günstiger" Kameraposition) auch ohne kalibrierte Linie erkennbar ist, dass der Schiedsrichter falsch liegt, dann, und nur dann, soll der VAR eingreifen können.

Ich habe nicht behauptet, dass die Schiedsrichter das immer richtig machen. Aber die kalibrierte Linie löst das Anwendungsproblem auch nicht (siehe Schweiz-Nordirland).

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Re: FCSG vs. VAR 20/21

Beitrag von speed85 » 18.10.2021 12:59

Surprise hat geschrieben:
18.10.2021 12:18
badener hat geschrieben:
18.10.2021 11:23
Surprise hat geschrieben:
18.10.2021 10:54
danielraschle hat geschrieben:
18.10.2021 10:13
gordon hat geschrieben:
18.10.2021 09:50


Weltweit oder in der schweiz?
In der Schweiz, weltweit verfolge ich ihn zu wenig. Was da Runde für Runde (nicht nur bei FCSG-Beteiligung) geboten wird, ist schon unglaublich. Dazu fehlt die kalibrierte Linie, was den theoretischen Nutzen des VARs auch noch massiv einschränkt, Übung abbrechen.
Wie schon mehrfach geschrieben halte ich das Fehlen der kalibrierten Linie für ein Element, das den Schweizer VAR etwas weniger schlecht macht als denjenigen in den meisten andern Ländern. Was man anhand der TV-Bilder ohne kalibrierte Linie nicht klar als Abseits identifizieren kann fällt dann eben unter die Kategorie "im Zweifel für den Angreifer". Und das ist gut so. Es geht um Fussball, nicht um Vermessungstechnik.
Was aber wiederum dazu führt, dass der VAR willkürlich eingreifen kann und somit Szenen nicht gleich geahndet werden. Ich mag mich an Szenen erinnern, da Stand ein Luzerner (Schürpf glaube ich) 2m im Abseits, das Tor wurde trotzdem gegeben, während bei uns oft die Zehenspitzen reichten um einzugreifen. Oder das Tor gegen Basel, welches zuerst aberkannt wurde vom Linienrichter und der VAR das Tor doch zählen liess obwohl gemäss TV Bildern nicht ersichtlich war ob es Abseits war oder nicht. Solche Szenen würden dann immer identisch entschieden...
Naja, man muss unterscheiden zwischen den Regeln und deren Anwendung. Wenn ohne kalibrierte Linie am Fernseher nicht klar erkennbar ist, ob ein Abseits vorliegt oder nicht, dann liegt, egal wie der Schiedsrichter entschieden hat, auch kein klarer Fehlentscheid vor und der VAR hat sich rauszuhalten. Wenn (wie z.B. gegen GC aufgrund der "Naht" auf dem Rasen oder bei klaren Fällen oder "günstiger" Kameraposition) auch ohne kalibrierte Linie erkennbar ist, dass der Schiedsrichter falsch liegt, dann, und nur dann, soll der VAR eingreifen können.

Ich habe nicht behauptet, dass die Schiedsrichter das immer richtig machen. Aber die kalibrierte Linie löst das Anwendungsproblem auch nicht (siehe Schweiz-Nordirland).
bei Schweiz-Nordirland war alles richtig gemacht - die Linie war am Schulteransatz aussen und ist dort korrekt. Gewisse meinten, sie sei auf den Arm gesetzt gewesen - das ist Quark, dann wäre sie noch weiter aussen gewesen.
Zudem wäre eine Aktion später sowieso Shaqiri dem Goalie vor der Sicht gestanden und ebenfalls im Abseits...
Warnung: Obiger Beitrag enthält u.U. Ironie und/oder Satire. Ironie/Satire steht unter Verdacht bei bestimmten Gefährdungsgruppen Krebs auszulösen. Vor allem, wenn es konsumiert wird, ohne erkannt zu werden!

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Re: FCSG vs. VAR 20/21

Beitrag von Surprise » 18.10.2021 15:12

Luigi hat geschrieben:
18.10.2021 14:16
Pipistrello hat es gestern auf den Punkt gebracht. Der VAR wurde eingeführt, um den Sport fairer zu machen. Früher hiess es, Fehlentscheidungen des Schiedsrichters würden sich über die Saison hinweg ausgleichen. Heute heisst es, Fehlentscheidungen des VAR werden sich über die Saison hinweg ausgleichen. Ergo: Dafür braucht es keinen VAR, also abschaffen den Seich!!
Ich finde es mit VAR deutlich schlimmer. Fehlentscheidungen des Schiedsrichters auf dem Platz sind unvermeidlich und deshalb auch zu akzeptieren. Kein Genfer kann dem Schiri einen Vorwurf machen, dass er nicht genau gesehen hat, dass Basil nur den Fuss des Verteidigers, nicht aber den Ball getroffen hat. Wieso aber der VAR am Bildschirm das nicht sieht oder anders taxiert kann man doch aus objektiver Sicht beim besten Willen nicht nachvollziehen. So werden die (sich ausgleichenden) Fehler viel schwerer zu akzeptieren. Kein Wunder beginnen da die Verschwörungstheorien zu florieren...

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Ben King
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Re: FCSG vs. VAR 20/21

Beitrag von Ben King » 18.10.2021 15:25

Surprise hat geschrieben:
18.10.2021 15:12
Luigi hat geschrieben:
18.10.2021 14:16
Pipistrello hat es gestern auf den Punkt gebracht. Der VAR wurde eingeführt, um den Sport fairer zu machen. Früher hiess es, Fehlentscheidungen des Schiedsrichters würden sich über die Saison hinweg ausgleichen. Heute heisst es, Fehlentscheidungen des VAR werden sich über die Saison hinweg ausgleichen. Ergo: Dafür braucht es keinen VAR, also abschaffen den Seich!!
Ich finde es mit VAR deutlich schlimmer. Fehlentscheidungen des Schiedsrichters auf dem Platz sind unvermeidlich und deshalb auch zu akzeptieren. Kein Genfer kann dem Schiri einen Vorwurf machen, dass er nicht genau gesehen hat, dass Basil nur den Fuss des Verteidigers, nicht aber den Ball getroffen hat. Wieso aber der VAR am Bildschirm das nicht sieht oder anders taxiert kann man doch aus objektiver Sicht beim besten Willen nicht nachvollziehen. So werden die (sich ausgleichenden) Fehler viel schwerer zu akzeptieren. Kein Wunder beginnen da die Verschwörungstheorien zu florieren...
Schlussendlich kannst die immer eine pro- oder kontra-Position einnehmen.

Bei Basil's Foul könnte man sagen, ja er traf ihn am Bein, aber das reicht nicht für einen Penalty. Zudem hat sich der Genfer theatralisch fallengelassen.

Bei Diakité's Foul könntest du wie Sutter argumentieren und sagen, dass er den Ball gespielt hat und es ein ganz normaler hart geführter Zweikampf war.

Schlussendlich ist es eine Frage der Wahrnehmung.
I spent a lot of my money on booze, birds and fast cars. The rest I just squandered. — George Best

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Raimundo
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Re: FCSG vs. VAR 20/21

Beitrag von Raimundo » 18.10.2021 15:26

Ben King hat geschrieben:
18.10.2021 15:25
Surprise hat geschrieben:
18.10.2021 15:12
Luigi hat geschrieben:
18.10.2021 14:16
Pipistrello hat es gestern auf den Punkt gebracht. Der VAR wurde eingeführt, um den Sport fairer zu machen. Früher hiess es, Fehlentscheidungen des Schiedsrichters würden sich über die Saison hinweg ausgleichen. Heute heisst es, Fehlentscheidungen des VAR werden sich über die Saison hinweg ausgleichen. Ergo: Dafür braucht es keinen VAR, also abschaffen den Seich!!
Ich finde es mit VAR deutlich schlimmer. Fehlentscheidungen des Schiedsrichters auf dem Platz sind unvermeidlich und deshalb auch zu akzeptieren. Kein Genfer kann dem Schiri einen Vorwurf machen, dass er nicht genau gesehen hat, dass Basil nur den Fuss des Verteidigers, nicht aber den Ball getroffen hat. Wieso aber der VAR am Bildschirm das nicht sieht oder anders taxiert kann man doch aus objektiver Sicht beim besten Willen nicht nachvollziehen. So werden die (sich ausgleichenden) Fehler viel schwerer zu akzeptieren. Kein Wunder beginnen da die Verschwörungstheorien zu florieren...
Schlussendlich kannst die immer eine pro- oder kontra-Position einnehmen.

Bei Basil's Foul könnte man sagen, ja er traf ihn am Bein, aber das reicht nicht für einen Penalty. Zudem hat sich der Genfer theatralisch fallengelassen.

Bei Diakité's Foul könntest du wie Sutter argumentieren und sagen, dass er den Ball gespielt hat und es ein ganz normaler hart geführter Zweikampf war.

Schlussendlich ist es eine Frage der Wahrnehmung.
ich denke, wenn die Genfer den Ball selbst rausgespielt hätten, hätte es Elfmeter gegeben.
Ich arbeite in Basel. Die damit verbundenen Therapiekosten sind sehr hoch. Spenden werden gerne entgegengenommen.

Adebayor
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Re: FCSG vs. VAR 20/21

Beitrag von Adebayor » 18.10.2021 15:28

Für mich gibt es in Sachen VAR nur eine Lösung:

VAR ABSCHAFFEN !!!!

Im Fussball gibt es einen Schiedsrichter der auch Fehler macht und machen darf ! Mal ein Fehler gegen uns mal ein Fehler für uns.

Ich hoffe das sich unsere Kurve noch mehr dafür einsetzt genau so wie es unser Captain in den Interviews auch macht.
Bei Entscheidungen für und gegen uns muss es aus der Kurve hörbar und erkennbar sein das wir nichts von diesem Scheiss halten.



Ihr macht unseren Sport kaputt.... ihr wixxer !!!



Hopp St Galle !!!

gugeli
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Re: FCSG vs. VAR 20/21

Beitrag von gugeli » 18.10.2021 15:39

Wer einen Computer programmierten Fussball will soll doch Fifa spielen.
Weg mit dem VAR.

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Mythos
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Re: FCSG vs. VAR 20/21

Beitrag von Mythos » 18.10.2021 15:41

gugeli hat geschrieben:
18.10.2021 15:39
Wer einen Computer programmierten Fussball will soll doch Fifa spielen.
Weg mit dem VAR.
!!!!!!!
Obiger Inhalt entspricht zu mindestens 1878% Zuschis stets legendärer Meinung.

speed85
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Re: FCSG vs. VAR 20/21

Beitrag von speed85 » 18.10.2021 20:54

Surprise hat geschrieben:
18.10.2021 15:12
Luigi hat geschrieben:
18.10.2021 14:16
Pipistrello hat es gestern auf den Punkt gebracht. Der VAR wurde eingeführt, um den Sport fairer zu machen. Früher hiess es, Fehlentscheidungen des Schiedsrichters würden sich über die Saison hinweg ausgleichen. Heute heisst es, Fehlentscheidungen des VAR werden sich über die Saison hinweg ausgleichen. Ergo: Dafür braucht es keinen VAR, also abschaffen den Seich!!
Ich finde es mit VAR deutlich schlimmer. Fehlentscheidungen des Schiedsrichters auf dem Platz sind unvermeidlich und deshalb auch zu akzeptieren. Kein Genfer kann dem Schiri einen Vorwurf machen, dass er nicht genau gesehen hat, dass Basil nur den Fuss des Verteidigers, nicht aber den Ball getroffen hat. Wieso aber der VAR am Bildschirm das nicht sieht oder anders taxiert kann man doch aus objektiver Sicht beim besten Willen nicht nachvollziehen. So werden die (sich ausgleichenden) Fehler viel schwerer zu akzeptieren. Kein Wunder beginnen da die Verschwörungstheorien zu florieren...
Na ja, wir haben halt auch mit VAR Spielraum.

Szenen die Notbremse in Sion gegen Basel oder das Itten-Foul von Daprela: Die sind so klar, dass wenn der Schiri pennt der VAR eine super Hilfe ist und für diese Szenen wohl nie umstritten wäre.
Auch bei klaren Tätlichkeiten Abseits des Spielgeschehens (gibts zum Glück selten) wied niemand was gegen den VAR sagen.

Aber durch den Verzicht auf die kalibrierte Abseitslinie haben wir bei einem eigentlich Schwarz/Weiss-Entscheidbereich schon mal grosse Diskussionen.
(Und auch beim Abseits gab es klare Fehler, welche zum Glück korrigiert wurden.)

Objektiv ist es mit dem VAR schon besser geworden (ich sag Mal der Drittel der VAR-Entscheide, welche in obige Kategorien fallen).
Beim Rest wird der VAR halt zu unkonstant angewendet, dass es viel Diskussion und Frust gibt.

Wir sind mit dem VAR sicher nicht da, wo man sein könnte.
Aber Abschaffen würde es nicht besser machen...
Es hat auch eine unsichtbare Wirkung auf die Spieler: Mit dem VAR gibt es sicher weniger Versuche, Tätlichkeiten und krasse Strafraumfouls zu machen.

Immerhin sind wir froh, dass der VAR dem Fussball nicht die Emotionen nimmt.
;)
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Ebay
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Re: FCSG vs. VAR 20/21

Beitrag von Ebay » 18.10.2021 21:41

Ich bin völlig mit dir einig speed. Grundsätzlich ist der VAR eine gute Sache, aber es mangelt einfach noch an Qualität, das beste Hilfsmittel nützt nichts wenn der VAR pennt oder gerade am Pommes essen ist.

Ich bin ebenfalls froh haben wir keine kalibrierte Linie, das Milimeterln beim Offside nööö danke.

Was ich nicht ganz verstehe: Der Wermelinger schwafelt ja immer das Gleiche, Wochenende für Wochenende, Transparenz schaffen. Wieso kann bei Szenen wie diejenige mit Picolo in eurem Spiel oder der Schiri in x anderen Spielen nicht einfach auch Stellung beziehen? Das wäre Transparenz. Ebenso der VAR wieso er bei Szene xy nicht eingegriffen hat? Geiger meinte ja am Sonntag das die Unparteischen unnahbar sind und nicht kommunizieren. Meinetwegen muss der Schiri nicht unmittelbar dem Trainer oder der Presse Auskunft geben, aber in eine transparente Stellungnahme gehören doch solche Details eben hinzu oder wieso wird dies der Öfenntlichkeit vorenthalten? Geht ja nicht darum jemanden an den Pranger zu stellen, aber vielleicht wäre der eine oder andere Entscheid dann besser nachvollziehbar?
Die Anzahl unserer Neider bestätigt unsere Fähigkeiten. (Oscar Wilde)

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Re: FCSG vs. VAR 20/21

Beitrag von Green-Saints » 19.10.2021 07:53

Ist ja schon noch lustig, als der FCSG vom VAR wiederholt falsch behandelt wurde, wurden wir als "Grännis" bezeichnet...Jetzt sind für einmal YB und Servette benachteiligt und schon gibt's ein riesen "Gschiss".
Irgendwo ist es halt wie früher ohne VAR, ausgleichende Gerechtigkeit.
Cone om!

Fabiano
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Re: FCSG vs. VAR 20/21

Beitrag von Fabiano » 19.10.2021 12:27

Ebay hat geschrieben:
18.10.2021 21:41


Was ich nicht ganz verstehe: Der Wermelinger schwafelt ja immer das Gleiche, Wochenende für Wochenende, Transparenz schaffen. Wieso kann bei Szenen wie diejenige mit Picolo in eurem Spiel oder der Schiri in x anderen Spielen nicht einfach auch Stellung beziehen? Das wäre Transparenz. Ebenso der VAR wieso er bei Szene xy nicht eingegriffen hat? Geiger meinte ja am Sonntag das die Unparteischen unnahbar sind und nicht kommunizieren. Meinetwegen muss der Schiri nicht unmittelbar dem Trainer oder der Presse Auskunft geben, aber in eine transparente Stellungnahme gehören doch solche Details eben hinzu oder wieso wird dies der Öfenntlichkeit vorenthalten? Geht ja nicht darum jemanden an den Pranger zu stellen, aber vielleicht wäre der eine oder andere Entscheid dann besser nachvollziehbar?
Hä? Wermelinger hat ja Stellung bezogen und die Fehler zugegeben.

Und es ist schon so wie Green-Saints sagt. Immer das "Gschiss". Es gleicht sich alles aus. Diese Saison hatten wir schon mindestens 3mal riesiges Glück, dass trotz VAR zu unseren Gunsten entschieden wurde... :cool:

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Re: FCSG vs. VAR 20/21

Beitrag von Ebay » 19.10.2021 12:31

Green-Saints hat geschrieben:
19.10.2021 07:53
Ist ja schon noch lustig, als der FCSG vom VAR wiederholt falsch behandelt wurde, wurden wir als "Grännis" bezeichnet...Jetzt sind für einmal YB und Servette benachteiligt und schon gibt's ein riesen "Gschiss".
Irgendwo ist es halt wie früher ohne VAR, ausgleichende Gerechtigkeit.
Ich glaube nicht dass es wegen yb/ servette ist, gab ja noch andere dieses weekend, ich glaube einfach dass sich vieles angestaut hat und durch dieses wochenende einfach explodiert ist. Wie man in Sachen var weiterkommt weiss ich nicht,ich fand die diskussion im tamedia podcast noch interessant, völlige gerechtigkeit wirds nie geben, aber der var muss fehlentscheidungen von einem schiri oder sachen die der schiri gar nicht sehen kann, korrigieren.

Um kurz zur thematik yb abzuschweifen, war ja hier wegen var ein thema: Bin übrigens betr.seoane nicht der gleichen meinung von wegen 4 x meister darum störte es nicht, seoane ist einfach ein ganz anderer typ er ist sehr bedacht und reflektiert, legt wert auf das was er sagt und arbeitet mit einem coach zusammen, sieht man an seinen interviews. Wagner muss nicht gleich sein wie er, aber etwas mehr Zurückhaltung in dieser Hinsicht wäre gut yb hat nicht wegen des var nicht gewonnen gegen luzern.
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Re: FCSG vs. VAR 20/21

Beitrag von espenmoosgespenst » 19.10.2021 14:01

Ebay hat geschrieben:
18.10.2021 21:41


Was ich nicht ganz verstehe: Der Wermelinger schwafelt ja immer das Gleiche, Wochenende für Wochenende, Transparenz schaffen. Wieso kann bei Szenen wie diejenige mit Picolo in eurem Spiel oder der Schiri in x anderen Spielen nicht einfach auch Stellung beziehen? Das wäre Transparenz. Ebenso der VAR wieso er bei Szene xy nicht eingegriffen hat? Geiger meinte ja am Sonntag das die Unparteischen unnahbar sind und nicht kommunizieren. Meinetwegen muss der Schiri nicht unmittelbar dem Trainer oder der Presse Auskunft geben, aber in eine transparente Stellungnahme gehören doch solche Details eben hinzu oder wieso wird dies der Öfenntlichkeit vorenthalten? Geht ja nicht darum jemanden an den Pranger zu stellen, aber vielleicht wäre der eine oder andere Entscheid dann besser nachvollziehbar?
Der Punkt ist valide. Ein guter Vergleich findet sich im Super Rugby (NZ/AU/SA). Der Entscheid wird live kommuniziert und begründet. Dies fördert das Verständnis. Der aktuelle Setup tut den Schiris keinen Gefallen.

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Re: FCSG vs. VAR 20/21

Beitrag von speed85 » 19.10.2021 15:52

espenmoosgespenst hat geschrieben:
19.10.2021 14:01
Ebay hat geschrieben:
18.10.2021 21:41


Was ich nicht ganz verstehe: Der Wermelinger schwafelt ja immer das Gleiche, Wochenende für Wochenende, Transparenz schaffen. Wieso kann bei Szenen wie diejenige mit Picolo in eurem Spiel oder der Schiri in x anderen Spielen nicht einfach auch Stellung beziehen? Das wäre Transparenz. Ebenso der VAR wieso er bei Szene xy nicht eingegriffen hat? Geiger meinte ja am Sonntag das die Unparteischen unnahbar sind und nicht kommunizieren. Meinetwegen muss der Schiri nicht unmittelbar dem Trainer oder der Presse Auskunft geben, aber in eine transparente Stellungnahme gehören doch solche Details eben hinzu oder wieso wird dies der Öfenntlichkeit vorenthalten? Geht ja nicht darum jemanden an den Pranger zu stellen, aber vielleicht wäre der eine oder andere Entscheid dann besser nachvollziehbar?
Der Punkt ist valide. Ein guter Vergleich findet sich im Super Rugby (NZ/AU/SA). Der Entscheid wird live kommuniziert und begründet. Dies fördert das Verständnis. Der aktuelle Setup tut den Schiris keinen Gefallen.
Jep, sehe ich auch so.
Die Kommunikation könnte verbessert werden.

Schön, wenn Wermelinger am Montag Stellung nimmt.
Aber die betroffenen Schiedsrichter dürften ruhig auch zu Wort kommen.

Vielleicht könnte man auch in der Sendung Super League Goal zusammen mit einem Schiri-Exponenten umstrittene Szenen des Spieltags beleuchten und mehr Verständnis schaffen.

Man dürfte dann aber auch nicht beschönigen, sondern müsste halt Fehler schonungslos aufdecken/ansprechen.
Warnung: Obiger Beitrag enthält u.U. Ironie und/oder Satire. Ironie/Satire steht unter Verdacht bei bestimmten Gefährdungsgruppen Krebs auszulösen. Vor allem, wenn es konsumiert wird, ohne erkannt zu werden!

grün im herzen
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Registriert: 05.03.2021 17:05

Re: FCSG vs. VAR 20/21

Beitrag von grün im herzen » 19.10.2021 18:02

speed85 hat geschrieben:
19.10.2021 15:52
espenmoosgespenst hat geschrieben:
19.10.2021 14:01
Ebay hat geschrieben:
18.10.2021 21:41


Was ich nicht ganz verstehe: Der Wermelinger schwafelt ja immer das Gleiche, Wochenende für Wochenende, Transparenz schaffen. Wieso kann bei Szenen wie diejenige mit Picolo in eurem Spiel oder der Schiri in x anderen Spielen nicht einfach auch Stellung beziehen? Das wäre Transparenz. Ebenso der VAR wieso er bei Szene xy nicht eingegriffen hat? Geiger meinte ja am Sonntag das die Unparteischen unnahbar sind und nicht kommunizieren. Meinetwegen muss der Schiri nicht unmittelbar dem Trainer oder der Presse Auskunft geben, aber in eine transparente Stellungnahme gehören doch solche Details eben hinzu oder wieso wird dies der Öfenntlichkeit vorenthalten? Geht ja nicht darum jemanden an den Pranger zu stellen, aber vielleicht wäre der eine oder andere Entscheid dann besser nachvollziehbar?
Der Punkt ist valide. Ein guter Vergleich findet sich im Super Rugby (NZ/AU/SA). Der Entscheid wird live kommuniziert und begründet. Dies fördert das Verständnis. Der aktuelle Setup tut den Schiris keinen Gefallen.
Jep, sehe ich auch so.
Die Kommunikation könnte verbessert werden.

Schön, wenn Wermelinger am Montag Stellung nimmt.
Aber die betroffenen Schiedsrichter dürften ruhig auch zu Wort kommen.


Vielleicht könnte man auch in der Sendung Super League Goal zusammen mit einem Schiri-Exponenten umstrittene Szenen des Spieltags beleuchten und mehr Verständnis schaffen.

Man dürfte dann aber auch nicht beschönigen, sondern müsste halt Fehler schonungslos aufdecken/ansprechen.
Wermelinger ist ja richtig peinlich ... verwechselt Diakite mit Guillemont...
tja und ich bleibe dabei, so wie Piccolo gepfiffen hat, kann man das mit Diakite weiterlaufen lassen, er geht voll auf den Ball und trifft den auch, Schalk sucht das Foul, den Kontakt durch seine Passivität; da gab es vorher in einem Angriff zwei Balleroberungen von Servette, die noch viel klarer Foul waren und er hat sie laufen lassen; insofern konsequent und am Ende mit Glück zu unseren Gunsten.

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