Re: Stadionbesuch aktuelle Lage
Verfasst: 27.10.2020 19:24
Danke für den interessanten Link.timão hat geschrieben: ↑27.10.2020 19:41https://www.gruenweiss.sg/ mit zwei unterschiedlichen Meinungen betr. Grossanlässen. Hörenswert!
Stimmt, also mindestens 9 Betten werden in den Spitälern schon belegt sein.forzaItalia hat geschrieben: ↑27.10.2020 20:24Danke für den interessanten Link.timão hat geschrieben: ↑27.10.2020 19:41https://www.gruenweiss.sg/ mit zwei unterschiedlichen Meinungen betr. Grossanlässen. Hörenswert!
Wie der James aber auf eine sinkende/beruhigende Situation und einstellige Zahlen in den Spitälern kommt weiss wohl auch nur er selber...
Genau. Und eine Hochzeit im Nachbarkanton war ein Superspreader-Event ohne jegliche Kontrolle und Nachverfolgung. Hier ist die Erklärung.GrünWeissetreue hat geschrieben: ↑27.10.2020 18:51https://www.tagblatt.ch/ostschweiz/der- ... ld.1272283
Zum Fussballspitzenkampf FC St.Gallen gegen Basel an Allerheiligen dürfen es weiterhin 10'000 Personen im Stadion sein?
Gemäss heutigem Stand ja. Klar ist es schwierig zu erklären, warum private Feiern eingeschränkt, Grossveranstaltungen hingegen zugelassen werden. Aber es gab bisher bei der Durchführung dieser Grossveranstaltungen einfach noch keinerlei Hinweise auf Probleme. Weder bei den zwei Spielen von FC St.Gallen und Nationalmannschaft im Fussballstadion noch bei mehreren Eishockey-Matches der Lakers in Rapperswil-Jona.
Denkst du, dass matchbesucher vernünftiger sind als hochzeits- oder oktoberfestgäste? Ich denke leider nein. Dennoch gibt es unterschiede, da man an einem match zwar so 10 leute um sich relativ nahe hat, dann hat es sich aber auch. Während dem an einer hochzeit jeder mit jedem zusammentreffen kann. Das thema wird aber sein, dass man die mobilität im land einschränken möchte und da sind halt 10'000 matchan- und abreisende so manch einem ein dorn im augevoegi903 hat geschrieben: ↑28.10.2020 07:17Genau. Und eine Hochzeit im Nachbarkanton war ein Superspreader-Event ohne jegliche Kontrolle und Nachverfolgung. Hier ist die Erklärung.GrünWeissetreue hat geschrieben: ↑27.10.2020 18:51https://www.tagblatt.ch/ostschweiz/der- ... ld.1272283
Zum Fussballspitzenkampf FC St.Gallen gegen Basel an Allerheiligen dürfen es weiterhin 10'000 Personen im Stadion sein?
Gemäss heutigem Stand ja. Klar ist es schwierig zu erklären, warum private Feiern eingeschränkt, Grossveranstaltungen hingegen zugelassen werden. Aber es gab bisher bei der Durchführung dieser Grossveranstaltungen einfach noch keinerlei Hinweise auf Probleme. Weder bei den zwei Spielen von FC St.Gallen und Nationalmannschaft im Fussballstadion noch bei mehreren Eishockey-Matches der Lakers in Rapperswil-Jona.
wenn man die mobilität einschränken möchte, müsste man andere massnahmen treffen als eine veranstaltung, die alle 2 wochen stattfindet und vielleicht 5'000 leute den öv benützen, verbieten. findest du nicht?gordon hat geschrieben: ↑28.10.2020 08:04Denkst du, dass matchbesucher vernünftiger sind als hochzeits- oder oktoberfestgäste? Ich denke leider nein. Dennoch gibt es unterschiede, da man an einem match zwar so 10 leute um sich relativ nahe hat, dann hat es sich aber auch. Während dem an einer hochzeit jeder mit jedem zusammentreffen kann. Das thema wird aber sein, dass man die mobilität im land einschränken möchte und da sind halt 10'000 matchan- und abreisende so manch einem ein dorn im augevoegi903 hat geschrieben: ↑28.10.2020 07:17Genau. Und eine Hochzeit im Nachbarkanton war ein Superspreader-Event ohne jegliche Kontrolle und Nachverfolgung. Hier ist die Erklärung.GrünWeissetreue hat geschrieben: ↑27.10.2020 18:51https://www.tagblatt.ch/ostschweiz/der- ... ld.1272283
Zum Fussballspitzenkampf FC St.Gallen gegen Basel an Allerheiligen dürfen es weiterhin 10'000 Personen im Stadion sein?
Gemäss heutigem Stand ja. Klar ist es schwierig zu erklären, warum private Feiern eingeschränkt, Grossveranstaltungen hingegen zugelassen werden. Aber es gab bisher bei der Durchführung dieser Grossveranstaltungen einfach noch keinerlei Hinweise auf Probleme. Weder bei den zwei Spielen von FC St.Gallen und Nationalmannschaft im Fussballstadion noch bei mehreren Eishockey-Matches der Lakers in Rapperswil-Jona.
Definitiv. Und ich war jetzt auf bald 200 Hochzeiten. Da ist man am Abend zt stundenlang im gleichen Raum und die Bedingungen sind dagegem im Stadion schon fast ideal, Anreise hin oder her. Bsp Wallis: die Zahlen dort haben null mit dem FC Sion zu tun. Schaut euch den Dsischtigs Klub von gestern an und hört mal die Meinung von Daniel Koch dazu. Der hat schon im Frühling der Taskforce seinen Rücktritt angeboten weil er das alles überrissen findet.Graf Choinjcki hat geschrieben: ↑28.10.2020 08:10wenn man die mobilität einschränken möchte, müsste man andere massnahmen treffen als eine veranstaltung, die alle 2 wochen stattfindet und vielleicht 5'000 leute den öv benützen, verbieten. findest du nicht?gordon hat geschrieben: ↑28.10.2020 08:04Denkst du, dass matchbesucher vernünftiger sind als hochzeits- oder oktoberfestgäste? Ich denke leider nein. Dennoch gibt es unterschiede, da man an einem match zwar so 10 leute um sich relativ nahe hat, dann hat es sich aber auch. Während dem an einer hochzeit jeder mit jedem zusammentreffen kann. Das thema wird aber sein, dass man die mobilität im land einschränken möchte und da sind halt 10'000 matchan- und abreisende so manch einem ein dorn im augevoegi903 hat geschrieben: ↑28.10.2020 07:17Genau. Und eine Hochzeit im Nachbarkanton war ein Superspreader-Event ohne jegliche Kontrolle und Nachverfolgung. Hier ist die Erklärung.GrünWeissetreue hat geschrieben: ↑27.10.2020 18:51https://www.tagblatt.ch/ostschweiz/der- ... ld.1272283
Zum Fussballspitzenkampf FC St.Gallen gegen Basel an Allerheiligen dürfen es weiterhin 10'000 Personen im Stadion sein?
Gemäss heutigem Stand ja. Klar ist es schwierig zu erklären, warum private Feiern eingeschränkt, Grossveranstaltungen hingegen zugelassen werden. Aber es gab bisher bei der Durchführung dieser Grossveranstaltungen einfach noch keinerlei Hinweise auf Probleme. Weder bei den zwei Spielen von FC St.Gallen und Nationalmannschaft im Fussballstadion noch bei mehreren Eishockey-Matches der Lakers in Rapperswil-Jona.
Ich sage nicht, dass ich das so sehe oder möchte. Im Gegenteil, ich bin der meinung, dass viel gezielter massnahmen ergriffen werden sollten für die, die wirklich im leben bedroht sind. Aber es wird wohl mit einer der gründe sein, wenn sie es einschränken. Wenn man auch sieht, wie sie in den ländern um uns von minilockdown etc sprechen, werden unsere leuts kaum um das verbot kommen, sonst heisst es plötzlich, dass wir zu wenig machen und somit die grenze zu geht.Graf Choinjcki hat geschrieben: ↑28.10.2020 08:10wenn man die mobilität einschränken möchte, müsste man andere massnahmen treffen als eine veranstaltung, die alle 2 wochen stattfindet und vielleicht 5'000 leute den öv benützen, verbieten. findest du nicht?gordon hat geschrieben: ↑28.10.2020 08:04Denkst du, dass matchbesucher vernünftiger sind als hochzeits- oder oktoberfestgäste? Ich denke leider nein. Dennoch gibt es unterschiede, da man an einem match zwar so 10 leute um sich relativ nahe hat, dann hat es sich aber auch. Während dem an einer hochzeit jeder mit jedem zusammentreffen kann. Das thema wird aber sein, dass man die mobilität im land einschränken möchte und da sind halt 10'000 matchan- und abreisende so manch einem ein dorn im augevoegi903 hat geschrieben: ↑28.10.2020 07:17Genau. Und eine Hochzeit im Nachbarkanton war ein Superspreader-Event ohne jegliche Kontrolle und Nachverfolgung. Hier ist die Erklärung.GrünWeissetreue hat geschrieben: ↑27.10.2020 18:51https://www.tagblatt.ch/ostschweiz/der- ... ld.1272283
Zum Fussballspitzenkampf FC St.Gallen gegen Basel an Allerheiligen dürfen es weiterhin 10'000 Personen im Stadion sein?
Gemäss heutigem Stand ja. Klar ist es schwierig zu erklären, warum private Feiern eingeschränkt, Grossveranstaltungen hingegen zugelassen werden. Aber es gab bisher bei der Durchführung dieser Grossveranstaltungen einfach noch keinerlei Hinweise auf Probleme. Weder bei den zwei Spielen von FC St.Gallen und Nationalmannschaft im Fussballstadion noch bei mehreren Eishockey-Matches der Lakers in Rapperswil-Jona.
Ich bin einfach dafür, kreativere Ideen als Lockdowns zu bringen. Wie wärs zb, Hochzeiten von Oktober bis und mit April zu verbieten? Da wäre der Schaden für alle in dieser Branche am kleinsten und es würde schon einiges bringen. Einfach aus politischen Gründen sich in den Massnahmen überbieten ist doch für die Katz. Aber eben, wenns verboten ist, müssen sie zahlen und darum macht man diesen Eiertanz. Grossanlässe verbieten einfach mal ins Blaue hinaus und dann noch auf Monate hinaus tönt natürlich gut, hat aber mit Fallzahlensenken ziemlich wenig zu tun.gordon hat geschrieben: ↑28.10.2020 08:28Ich sage nicht, dass ich das so sehe oder möchte. Im Gegenteil, ich bin der meinung, dass viel gezielter massnahmen ergriffen werden sollten für die, die wirklich im leben bedroht sind. Aber es wird wohl mit einer der gründe sein, wenn sie es einschränken. Wenn man auch sieht, wie sie in den ländern um uns von minilockdown etc sprechen, werden unsere leuts kaum um das verbot kommen, sonst heisst es plötzlich, dass wir zu wenig machen und somit die grenze zu geht.Graf Choinjcki hat geschrieben: ↑28.10.2020 08:10wenn man die mobilität einschränken möchte, müsste man andere massnahmen treffen als eine veranstaltung, die alle 2 wochen stattfindet und vielleicht 5'000 leute den öv benützen, verbieten. findest du nicht?gordon hat geschrieben: ↑28.10.2020 08:04Denkst du, dass matchbesucher vernünftiger sind als hochzeits- oder oktoberfestgäste? Ich denke leider nein. Dennoch gibt es unterschiede, da man an einem match zwar so 10 leute um sich relativ nahe hat, dann hat es sich aber auch. Während dem an einer hochzeit jeder mit jedem zusammentreffen kann. Das thema wird aber sein, dass man die mobilität im land einschränken möchte und da sind halt 10'000 matchan- und abreisende so manch einem ein dorn im augevoegi903 hat geschrieben: ↑28.10.2020 07:17Genau. Und eine Hochzeit im Nachbarkanton war ein Superspreader-Event ohne jegliche Kontrolle und Nachverfolgung. Hier ist die Erklärung.GrünWeissetreue hat geschrieben: ↑27.10.2020 18:51https://www.tagblatt.ch/ostschweiz/der- ... ld.1272283
Zum Fussballspitzenkampf FC St.Gallen gegen Basel an Allerheiligen dürfen es weiterhin 10'000 Personen im Stadion sein?
Gemäss heutigem Stand ja. Klar ist es schwierig zu erklären, warum private Feiern eingeschränkt, Grossveranstaltungen hingegen zugelassen werden. Aber es gab bisher bei der Durchführung dieser Grossveranstaltungen einfach noch keinerlei Hinweise auf Probleme. Weder bei den zwei Spielen von FC St.Gallen und Nationalmannschaft im Fussballstadion noch bei mehreren Eishockey-Matches der Lakers in Rapperswil-Jona.
dann sind wir genau beim punkt "wir wissen, dass es nichts bringt, aber etwas müssen wir ja tun". hauptsache die regierung kann sagen, wir haben etwas getan und herr und frau meier am stammtisch sind zufrieden: endlich eine regierung die durchgreift.gordon hat geschrieben: ↑28.10.2020 08:28Ich sage nicht, dass ich das so sehe oder möchte. Im Gegenteil, ich bin der meinung, dass viel gezielter massnahmen ergriffen werden sollten für die, die wirklich im leben bedroht sind. Aber es wird wohl mit einer der gründe sein, wenn sie es einschränken. Wenn man auch sieht, wie sie in den ländern um uns von minilockdown etc sprechen, werden unsere leuts kaum um das verbot kommen, sonst heisst es plötzlich, dass wir zu wenig machen und somit die grenze zu geht.Graf Choinjcki hat geschrieben: ↑28.10.2020 08:10wenn man die mobilität einschränken möchte, müsste man andere massnahmen treffen als eine veranstaltung, die alle 2 wochen stattfindet und vielleicht 5'000 leute den öv benützen, verbieten. findest du nicht?gordon hat geschrieben: ↑28.10.2020 08:04Denkst du, dass matchbesucher vernünftiger sind als hochzeits- oder oktoberfestgäste? Ich denke leider nein. Dennoch gibt es unterschiede, da man an einem match zwar so 10 leute um sich relativ nahe hat, dann hat es sich aber auch. Während dem an einer hochzeit jeder mit jedem zusammentreffen kann. Das thema wird aber sein, dass man die mobilität im land einschränken möchte und da sind halt 10'000 matchan- und abreisende so manch einem ein dorn im augevoegi903 hat geschrieben: ↑28.10.2020 07:17Genau. Und eine Hochzeit im Nachbarkanton war ein Superspreader-Event ohne jegliche Kontrolle und Nachverfolgung. Hier ist die Erklärung.GrünWeissetreue hat geschrieben: ↑27.10.2020 18:51https://www.tagblatt.ch/ostschweiz/der- ... ld.1272283
Zum Fussballspitzenkampf FC St.Gallen gegen Basel an Allerheiligen dürfen es weiterhin 10'000 Personen im Stadion sein?
Gemäss heutigem Stand ja. Klar ist es schwierig zu erklären, warum private Feiern eingeschränkt, Grossveranstaltungen hingegen zugelassen werden. Aber es gab bisher bei der Durchführung dieser Grossveranstaltungen einfach noch keinerlei Hinweise auf Probleme. Weder bei den zwei Spielen von FC St.Gallen und Nationalmannschaft im Fussballstadion noch bei mehreren Eishockey-Matches der Lakers in Rapperswil-Jona.
Vor 2 Wochen, Kommentar in 20 Minuten: "Verbietet endlich Grossveranstaltungen, da stecken sich Tausende an". Es gibt einige, die glauben das auch nochGraf Choinjcki hat geschrieben: ↑28.10.2020 09:46dann sind wir genau beim punkt "wir wissen, dass es nichts bringt, aber etwas müssen wir ja tun". hauptsache die regierung kann sagen, wir haben etwas getan und herr und frau meier am stammtisch sind zufrieden: endlich eine regierung die durchgreift.gordon hat geschrieben: ↑28.10.2020 08:28Ich sage nicht, dass ich das so sehe oder möchte. Im Gegenteil, ich bin der meinung, dass viel gezielter massnahmen ergriffen werden sollten für die, die wirklich im leben bedroht sind. Aber es wird wohl mit einer der gründe sein, wenn sie es einschränken. Wenn man auch sieht, wie sie in den ländern um uns von minilockdown etc sprechen, werden unsere leuts kaum um das verbot kommen, sonst heisst es plötzlich, dass wir zu wenig machen und somit die grenze zu geht.Graf Choinjcki hat geschrieben: ↑28.10.2020 08:10wenn man die mobilität einschränken möchte, müsste man andere massnahmen treffen als eine veranstaltung, die alle 2 wochen stattfindet und vielleicht 5'000 leute den öv benützen, verbieten. findest du nicht?gordon hat geschrieben: ↑28.10.2020 08:04Denkst du, dass matchbesucher vernünftiger sind als hochzeits- oder oktoberfestgäste? Ich denke leider nein. Dennoch gibt es unterschiede, da man an einem match zwar so 10 leute um sich relativ nahe hat, dann hat es sich aber auch. Während dem an einer hochzeit jeder mit jedem zusammentreffen kann. Das thema wird aber sein, dass man die mobilität im land einschränken möchte und da sind halt 10'000 matchan- und abreisende so manch einem ein dorn im auge
diese lesekommentare müssten eh verboten werden. da werden lügen und unwahrheiten als fakt genannt, andere leser schnappen das auf und glauben es. so schnell werden fake news verbreitet. traurighello again hat geschrieben: ↑28.10.2020 10:04Vor 2 Wochen, Kommentar in 20 Minuten: "Verbietet endlich Grossveranstaltungen, da stecken sich Tausende an". Es gibt einige, die glauben das auch nochGraf Choinjcki hat geschrieben: ↑28.10.2020 09:46dann sind wir genau beim punkt "wir wissen, dass es nichts bringt, aber etwas müssen wir ja tun". hauptsache die regierung kann sagen, wir haben etwas getan und herr und frau meier am stammtisch sind zufrieden: endlich eine regierung die durchgreift.gordon hat geschrieben: ↑28.10.2020 08:28Ich sage nicht, dass ich das so sehe oder möchte. Im Gegenteil, ich bin der meinung, dass viel gezielter massnahmen ergriffen werden sollten für die, die wirklich im leben bedroht sind. Aber es wird wohl mit einer der gründe sein, wenn sie es einschränken. Wenn man auch sieht, wie sie in den ländern um uns von minilockdown etc sprechen, werden unsere leuts kaum um das verbot kommen, sonst heisst es plötzlich, dass wir zu wenig machen und somit die grenze zu geht.Graf Choinjcki hat geschrieben: ↑28.10.2020 08:10wenn man die mobilität einschränken möchte, müsste man andere massnahmen treffen als eine veranstaltung, die alle 2 wochen stattfindet und vielleicht 5'000 leute den öv benützen, verbieten. findest du nicht?gordon hat geschrieben: ↑28.10.2020 08:04
Denkst du, dass matchbesucher vernünftiger sind als hochzeits- oder oktoberfestgäste? Ich denke leider nein. Dennoch gibt es unterschiede, da man an einem match zwar so 10 leute um sich relativ nahe hat, dann hat es sich aber auch. Während dem an einer hochzeit jeder mit jedem zusammentreffen kann. Das thema wird aber sein, dass man die mobilität im land einschränken möchte und da sind halt 10'000 matchan- und abreisende so manch einem ein dorn im auge
Also an einem Konzert oder einer grossen Party in einer Halle mit tausenden von Menschen kann das ohne weiteres passieren, wenn man das Pech hat und ein Superspreader unter der Menschen ist. Man muss ja nicht nur die Ansteckungen während der Veranstaltung in Betracht ziehen, sondern auch noch die Folgenansteckungen die daraus resultieren werden, wenn die Leute nachhause gehen und ihren Haushalt/Freunde anstecken.hello again hat geschrieben: ↑28.10.2020 10:04
Vor 2 Wochen, Kommentar in 20 Minuten: "Verbietet endlich Grossveranstaltungen, da stecken sich Tausende an". Es gibt einige, die glauben das auch noch
Der FCSG will keine Schulden machen.Charlie Harper hat geschrieben: ↑28.10.2020 18:02Der Bund soll die Vereine jetzt endlich finanziell unterstützen. Und zwar ohne diese idiotischen Bedingungen wie beim letzten mal.
Ja und das ist auch gut. Ich meine eher das Vereine wenigstens eine Zusage vom Bund hätten. Falls es für einige wirklich bald sehr knapp wird.tomtom hat geschrieben: ↑28.10.2020 18:05Der FCSG will keine Schulden machen.Charlie Harper hat geschrieben: ↑28.10.2020 18:02Der Bund soll die Vereine jetzt endlich finanziell unterstützen. Und zwar ohne diese idiotischen Bedingungen wie beim letzten mal.
Die Massnahmen nützen ohnehin kaum was, denn Herbst/Winter ist einfach die Saison für Atemwegserkrankungen. Auch wenn wir uns auf den Kopf stellen. Aber anscheinend müssen wir zuerst alles schliessen und pleite gehen lassen, bevor das mal gecheckt wird. Und Deutschland haut sich mit den krassen Einschränkungen gleich selbst in die Pfanne, Europa wird jahrelang an dem Shit zu knabbern haben (und China lacht sich ins Fäustchen).alter Espe hat geschrieben: ↑28.10.2020 18:29Für die Beschlüssse, die heute der Bundesrat beschlossen hat, brauchen sie eine Tagessitzung! Die ganzen Massnahmen nützen gleich nichts! Sie und wir werden deswegen noch bös auf die Schnautze fallen. Heute haben sie einen tödlichen Fehler gemacht. Alleine die Beizen hätte man schliessen müssen.
Aber der Maurer will halt kein Geld mehr ausgeben, um die Betroffenen zu unterstützen. Deutschland macht es völlig richtig!
Wir können ja am Sonntag eine Demo im Stadion machenBen King hat geschrieben: ↑28.10.2020 18:23Eine Reduktion auf 1000 Personen bei abgesegnetem Schutzkonzept des Kantons hätte ich noch verstanden, aber gleich auf 0 zu gehen mit Geisterspielen ist ein klassisches Eigengoal. Und welches Fitnesscenter macht wegen 15 Nasen auf, welches Theater spielt vor 50 Nasen? Gleichzeitig bleiben Grenzgänger erlaubt und Demos mit x-fachem Teilnehmeraufmarsch. Für mich die falsche Lösung. Schwach