Sehr geehrter Herr Schärer...
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Re: Sehr geehrter Herr Schärer...
Mehr als ein Jahr später trifft diese Aussage noch zu.
Swansea Fan nach dem Spiel, am 04.10.13 Swansea-FC St. Gallen.
That's how it was for all fans years ago, before the politically correct brigade decided to take all the fun and passion out of football in this country.
Wir lassen uns das nicht verbieten!
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Re: Sehr geehrter Herr Schärer...
Ich hoffe Wolfensberger darf nie wieder ein Spiel von uns pfeifen. Zu Schärer muss man überhaupt nichts mehr sagen. Scheint hoffnungslos überfordert zu sein mit seinen Aufgaben.
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Re: Sehr geehrter Herr Schärer...
Ich wollte mich eigentlich zurückhalten mit einem Kommentar, aber Wolfensberger, Schärer und Erlachner sind ja alle nicht ganz bei Trost.
Cone om!
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Re: Sehr geehrter Herr Schärer...
Bitte den VAR abschaffen!
Hier wird ein Spieler durch ein überhartes Einsteigen verletzt.
Der VAR wurde aufgesetzt um Spieler zu schützen (Stichwort Rote Karte).
Ziel wiederholt verfehlt!
Dass dieser Entscheid dann noch mit abstrusen Theorien verteidigt wird zeigt, wie viel (leider) im Argen liegt.
Hier wird ein Spieler durch ein überhartes Einsteigen verletzt.
Der VAR wurde aufgesetzt um Spieler zu schützen (Stichwort Rote Karte).
Ziel wiederholt verfehlt!
Dass dieser Entscheid dann noch mit abstrusen Theorien verteidigt wird zeigt, wie viel (leider) im Argen liegt.
Re: Sehr geehrter Herr Schärer...
Das Traurige daran finde ich, dass katastrophale Leistungen stets schöngeredet werden. Selbstreflexion und Selbstkritik ist nur selten angebracht. Insofern erstaunt es mich auch nicht, dass die Qualität sich nicht wesentlich verbessert .Green-Saints hat geschrieben: ↑27.11.2023 08:02Ich wollte mich eigentlich zurückhalten mit einem Kommentar, aber Wolfensberger, Schärer und Erlachner sind ja alle nicht ganz bei Trost.
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Re: Sehr geehrter Herr Schärer...
Ich finde Wolfensberger muss man zumindest beim Foul an Sutter in Schutz nehmen. Sah für mich bei Spielgeschwindigkeit auch nach Gelb aus. Da hat meiner Meinung nach der VAR versagt.Auswärtsfahrer hat geschrieben: ↑27.11.2023 07:20Ich hoffe Wolfensberger darf nie wieder ein Spiel von uns pfeifen. Zu Schärer muss man überhaupt nichts mehr sagen. Scheint hoffnungslos überfordert zu sein mit seinen Aufgaben.
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Re: Sehr geehrter Herr Schärer...
Teile deine Meinung espenjungeespenjunge hat geschrieben: ↑27.11.2023 08:56Ich finde Wolfensberger muss man zumindest beim Foul an Sutter in Schutz nehmen. Sah für mich bei Spielgeschwindigkeit auch nach Gelb aus. Da hat meiner Meinung nach der VAR versagt.Auswärtsfahrer hat geschrieben: ↑27.11.2023 07:20Ich hoffe Wolfensberger darf nie wieder ein Spiel von uns pfeifen. Zu Schärer muss man überhaupt nichts mehr sagen. Scheint hoffnungslos überfordert zu sein mit seinen Aufgaben.
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Re: Sehr geehrter Herr Schärer...
und erlachner... naja....GrünWeissetreue hat geschrieben: ↑27.11.2023 06:40Mehr als ein Jahr später trifft diese Aussage noch zu.
ich darf nicht schreiben was ich möchte, sonst hätte ich morgen wohl ein Schreiben von Pink Cross im Briefkasten
Das Schlimmste, was einem im Leben passieren kann, ist, in seiner Jugend eine Wette zu gewinnen.
Re: Sehr geehrter Herr Schärer...
In der Szene, ja, geb ich dir recht. Aber über das ganze Spiel gesehen war seine Leistung auch unterirdisch.espenjunge hat geschrieben: ↑27.11.2023 08:56Ich finde Wolfensberger muss man zumindest beim Foul an Sutter in Schutz nehmen. Sah für mich bei Spielgeschwindigkeit auch nach Gelb aus. Da hat meiner Meinung nach der VAR versagt.Auswärtsfahrer hat geschrieben: ↑27.11.2023 07:20Ich hoffe Wolfensberger darf nie wieder ein Spiel von uns pfeifen. Zu Schärer muss man überhaupt nichts mehr sagen. Scheint hoffnungslos überfordert zu sein mit seinen Aufgaben.
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Re: Sehr geehrter Herr Schärer...
Genau. Beim Foul an Sutter bin ich auch bei euch, da hat der VAR den grösseren Bock geschossen...aber Wolfensberger hat über das ganze Spiel schlechte und oft nicht nachvollziehbare Entscheidungen getroffen. Das war ohne Zweifel eine der schlechtesten Schiedsrichterleistungen der Saison. Schärer setzt dem ganzen nur noch die Krone auf.AgentNAVI hat geschrieben: ↑27.11.2023 10:20In der Szene, ja, geb ich dir recht. Aber über das ganze Spiel gesehen war seine Leistung auch unterirdisch.espenjunge hat geschrieben: ↑27.11.2023 08:56Ich finde Wolfensberger muss man zumindest beim Foul an Sutter in Schutz nehmen. Sah für mich bei Spielgeschwindigkeit auch nach Gelb aus. Da hat meiner Meinung nach der VAR versagt.Auswärtsfahrer hat geschrieben: ↑27.11.2023 07:20Ich hoffe Wolfensberger darf nie wieder ein Spiel von uns pfeifen. Zu Schärer muss man überhaupt nichts mehr sagen. Scheint hoffnungslos überfordert zu sein mit seinen Aufgaben.
Re: Sehr geehrter Herr Schärer...
Mit einem Tag Distanz zum Spiel ist das Unverständnis über den Entscheid noch grösser geworden. Grösstes Anliegen der Schiedsrichter ist ja, so wird uns immer beteuert, die Gesundheit der Spieler. In der Szene mit Sutter nimmt Kade eine üble Verletzung in Kauf. Ob er dies mit Absicht tut oder einfach im Eifer des Gefechts passiert, darf bei der Beurteilung doch letzten Endes keine Rolle spielen. Das ist klar Rot und zwar ohne Wenn und Aber. Sehe es wie mehrere Vorschreiber hier auch. Dass dies der Schiri auf dem Platz aus der Dynamik des Spiels nicht sieht, verstehe ich irgendwie noch. Aber genau aus diesem Grund wurde doch der VAR eingeführt, um solche Situationen angemessen zu beurteilen und letzten Endes mehr Gerechtigkeit zu schaffen. Versagt der VAR wie Schärer gestern derart kläglich, brauchen wir ihn eigentlich auch nicht.
Fast noch schockierender als das Nicht-Ahnden war für mich das Bagatellisieren von „Experte“ Erlachner. Das war wirklich starker Tobak. Und das ist halt leider auch ein Indiz darauf, dass die Probleme mit dem VAR breiter gestreut sind als uns allen lieb sein kann. Der VAR kann tatsächlich, davon bin ich überzeugt, mehr Gerechtigkeit im Fussball schaffen. Aber halt nur, wenn er konsequent eingesetzt wird. Als Problem sehe ich hier den Faktor Mensch. Dem VAR kann es je nach Situation schwer fallen, dem Kollegen auf dem Spielfeld in die Parade zu fahren. Je nach Vergehen teilt er diesem ja indirekt mit, Tomaten auf den Augen gehabt zu haben. Das fällt ihm bei einem Handspiel oder Abseits natürlich verhältnismässig einfacher, da schwieriger zu sehen oder manchmal äusserst knapp, als bei der Beurteilung eines Fouls. Insbesondere wenn wie in diesem Fall der Schiri die Situation ja bereits selbst gesehen und geahndet hat (in diesem Fall mit Gelb).
Die Auswirkungen auf das Spiel waren enorm. Basel hätte während rund 75 Minuten mit einem Mann weniger auskommen müssen. Ob das für St. Galler Punkte gereicht hätte, steht auf einem anderen Blatt geschrieben. So wie wir gestern aufgetreten sind, habe ich da durchaus meine Vorbehalte. Aber das Spiel hägte dadurch wohl irgendwie schon einen anderen Verlauf genommen. Und deshalb war das Nicht-Rot halt sehr wohl spielentscheidend.
Ändern können wir es nicht mehr. Wir müssen es nehmen, wie es ist. Auch eine Abschaffung des VAR mitten in der Saison kann nicht zur Debatte stehen. Ergo hoffe ich schwer, dass unsere Verantwortlichen die Szene beanstanden, mit den Schiris nachbesprechen und den Finger drauf legen. Nur so kann der Einsatz des VAR gerechter werden.
Fast noch schockierender als das Nicht-Ahnden war für mich das Bagatellisieren von „Experte“ Erlachner. Das war wirklich starker Tobak. Und das ist halt leider auch ein Indiz darauf, dass die Probleme mit dem VAR breiter gestreut sind als uns allen lieb sein kann. Der VAR kann tatsächlich, davon bin ich überzeugt, mehr Gerechtigkeit im Fussball schaffen. Aber halt nur, wenn er konsequent eingesetzt wird. Als Problem sehe ich hier den Faktor Mensch. Dem VAR kann es je nach Situation schwer fallen, dem Kollegen auf dem Spielfeld in die Parade zu fahren. Je nach Vergehen teilt er diesem ja indirekt mit, Tomaten auf den Augen gehabt zu haben. Das fällt ihm bei einem Handspiel oder Abseits natürlich verhältnismässig einfacher, da schwieriger zu sehen oder manchmal äusserst knapp, als bei der Beurteilung eines Fouls. Insbesondere wenn wie in diesem Fall der Schiri die Situation ja bereits selbst gesehen und geahndet hat (in diesem Fall mit Gelb).
Die Auswirkungen auf das Spiel waren enorm. Basel hätte während rund 75 Minuten mit einem Mann weniger auskommen müssen. Ob das für St. Galler Punkte gereicht hätte, steht auf einem anderen Blatt geschrieben. So wie wir gestern aufgetreten sind, habe ich da durchaus meine Vorbehalte. Aber das Spiel hägte dadurch wohl irgendwie schon einen anderen Verlauf genommen. Und deshalb war das Nicht-Rot halt sehr wohl spielentscheidend.
Ändern können wir es nicht mehr. Wir müssen es nehmen, wie es ist. Auch eine Abschaffung des VAR mitten in der Saison kann nicht zur Debatte stehen. Ergo hoffe ich schwer, dass unsere Verantwortlichen die Szene beanstanden, mit den Schiris nachbesprechen und den Finger drauf legen. Nur so kann der Einsatz des VAR gerechter werden.
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Re: Sehr geehrter Herr Schärer...
Schärer ist ein Scheissbetrüger. Wer hier trotz x Zeitlupen nicht den VAR aktiviert, unterschlägt bewusst etwas. Zudem würde ich die Verletztung auf dem Feld auch mal als Kriterium berücksichtigen.
https://www.blick.ch/sport/fussball/sup ... 84328.html
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Meh Dräck...
Re: Sehr geehrter Herr Schärer...
Dem gibts absolut nichts hinzuzufügen.Mokoena hat geschrieben: ↑27.11.2023 10:36Mit einem Tag Distanz zum Spiel ist das Unverständnis über den Entscheid noch grösser geworden. Grösstes Anliegen der Schiedsrichter ist ja, so wird uns immer beteuert, die Gesundheit der Spieler. In der Szene mit Sutter nimmt Kade eine üble Verletzung in Kauf. Ob er dies mit Absicht tut oder einfach im Eifer des Gefechts passiert, darf bei der Beurteilung doch letzten Endes keine Rolle spielen. Das ist klar Rot und zwar ohne Wenn und Aber. Sehe es wie mehrere Vorschreiber hier auch. Dass dies der Schiri auf dem Platz aus der Dynamik des Spiels nicht sieht, verstehe ich irgendwie noch. Aber genau aus diesem Grund wurde doch der VAR eingeführt, um solche Situationen angemessen zu beurteilen und letzten Endes mehr Gerechtigkeit zu schaffen. Versagt der VAR wie Schärer gestern derart kläglich, brauchen wir ihn eigentlich auch nicht.
Fast noch schockierender als das Nicht-Ahnden war für mich das Bagatellisieren von „Experte“ Erlachner. Das war wirklich starker Tobak. Und das ist halt leider auch ein Indiz darauf, dass die Probleme mit dem VAR breiter gestreut sind als uns allen lieb sein kann. Der VAR kann tatsächlich, davon bin ich überzeugt, mehr Gerechtigkeit im Fussball schaffen. Aber halt nur, wenn er konsequent eingesetzt wird. Als Problem sehe ich hier den Faktor Mensch. Dem VAR kann es je nach Situation schwer fallen, dem Kollegen auf dem Spielfeld in die Parade zu fahren. Je nach Vergehen teilt er diesem ja indirekt mit, Tomaten auf den Augen gehabt zu haben. Das fällt ihm bei einem Handspiel oder Abseits natürlich verhältnismässig einfacher, da schwieriger zu sehen oder manchmal äusserst knapp, als bei der Beurteilung eines Fouls. Insbesondere wenn wie in diesem Fall der Schiri die Situation ja bereits selbst gesehen und geahndet hat (in diesem Fall mit Gelb).
Die Auswirkungen auf das Spiel waren enorm. Basel hätte während rund 75 Minuten mit einem Mann weniger auskommen müssen. Ob das für St. Galler Punkte gereicht hätte, steht auf einem anderen Blatt geschrieben. So wie wir gestern aufgetreten sind, habe ich da durchaus meine Vorbehalte. Aber das Spiel hägte dadurch wohl irgendwie schon einen anderen Verlauf genommen. Und deshalb war das Nicht-Rot halt sehr wohl spielentscheidend.
Ändern können wir es nicht mehr. Wir müssen es nehmen, wie es ist. Auch eine Abschaffung des VAR mitten in der Saison kann nicht zur Debatte stehen. Ergo hoffe ich schwer, dass unsere Verantwortlichen die Szene beanstanden, mit den Schiris nachbesprechen und den Finger drauf legen. Nur so kann der Einsatz des VAR gerechter werden.
Re: Sehr geehrter Herr Schärer...
Es ist mehr als fragwürdig, wenn Xhaka UND Frei im Blick die gelbe Karte für richtig halten und Xhaka erwähnt, dass es in diesem Männersport halt nicht ohne Berührung gehe. Da bin ich dann auch ratlos und sprachlos, insbesondere wenn man sieht, wie Xhaka Schmidt von hinten mit offener Sohle auf die Achillessehne tritt und sich anschliessend über die Gelbe aufregt.
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Re: Sehr geehrter Herr Schärer...
Xhaka zeigt immer wieder, dass er nur Luft im Kopf hat...was für ein Volltrottel. Frei wird auch immer unsympathischer. Was rauchen die da am Rheinknie?
Re: Sehr geehrter Herr Schärer...
vorallem wars dann doch dieser Xhaka, der ohne Berührung hinfällt und Valci die gelbe Karte bekommt? oder hab ich da was falsch im Kopf?Nomol hat geschrieben: ↑27.11.2023 11:23Es ist mehr als fragwürdig, wenn Xhaka UND Frei im Blick die gelbe Karte für richtig halten und Xhaka erwähnt, dass es in diesem Männersport halt nicht ohne Berührung gehe. Da bin ich dann auch ratlos und sprachlos, insbesondere wenn man sieht, wie Xhaka Schmidt von hinten mit offener Sohle auf die Achillessehne tritt und sich anschliessend über die Gelbe aufregt.
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Re: Sehr geehrter Herr Schärer...
Xhaka, ein richtiges unfaires Machoarschlosch.Nomol hat geschrieben: ↑27.11.2023 11:23Es ist mehr als fragwürdig, wenn Xhaka UND Frei im Blick die gelbe Karte für richtig halten und Xhaka erwähnt, dass es in diesem Männersport halt nicht ohne Berührung gehe. Da bin ich dann auch ratlos und sprachlos, insbesondere wenn man sieht, wie Xhaka Schmidt von hinten mit offener Sohle auf die Achillessehne tritt und sich anschliessend über die Gelbe aufregt.
Re: Sehr geehrter Herr Schärer...
Mann muss auch bedenken das keiner von beiden die Szene am TV angesehen hat. Wie auch Frei auf 20min erwähnteNomol hat geschrieben: ↑27.11.2023 11:23Es ist mehr als fragwürdig, wenn Xhaka UND Frei im Blick die gelbe Karte für richtig halten und Xhaka erwähnt, dass es in diesem Männersport halt nicht ohne Berührung gehe. Da bin ich dann auch ratlos und sprachlos, insbesondere wenn man sieht, wie Xhaka Schmidt von hinten mit offener Sohle auf die Achillessehne tritt und sich anschliessend über die Gelbe aufregt.
Xhaka's unnötige Provokation Richtung Görtler finde ich da schon das aller letzte«Für mich war es keine Rote Karte. Ich habe die Szene aber auch noch nicht im TV gesehen.»
«Die Meinung von dem Herrn interessiert mich überhaupt nicht. Fussball ist kein Schachspiel, es ist ein Männersport.»
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Re: Sehr geehrter Herr Schärer...
Der grösste Vollpfosten ever auf CH Plätzen. Der noch dämlich ein Kopfstoss Trikot drucken liess nach seinem Aussetzer gegen den FCZ.Braveheart hat geschrieben: ↑27.11.2023 11:38Xhaka, ein richtiges unfaires Machoarschlosch.Nomol hat geschrieben: ↑27.11.2023 11:23Es ist mehr als fragwürdig, wenn Xhaka UND Frei im Blick die gelbe Karte für richtig halten und Xhaka erwähnt, dass es in diesem Männersport halt nicht ohne Berührung gehe. Da bin ich dann auch ratlos und sprachlos, insbesondere wenn man sieht, wie Xhaka Schmidt von hinten mit offener Sohle auf die Achillessehne tritt und sich anschliessend über die Gelbe aufregt.
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Re: Sehr geehrter Herr Schärer...
Die Frage ist ja wenn Fussball ein Männersport ist, was Tauli dort zu suchen hat...gugeli hat geschrieben: ↑27.11.2023 11:43Mann muss auch bedenken das keiner von beiden die Szene am TV angesehen hat. Wie auch Frei auf 20min erwähnteNomol hat geschrieben: ↑27.11.2023 11:23Es ist mehr als fragwürdig, wenn Xhaka UND Frei im Blick die gelbe Karte für richtig halten und Xhaka erwähnt, dass es in diesem Männersport halt nicht ohne Berührung gehe. Da bin ich dann auch ratlos und sprachlos, insbesondere wenn man sieht, wie Xhaka Schmidt von hinten mit offener Sohle auf die Achillessehne tritt und sich anschliessend über die Gelbe aufregt.Xhaka's unnötige Provokation Richtung Görtler finde ich da schon das aller letzte«Für mich war es keine Rote Karte. Ich habe die Szene aber auch noch nicht im TV gesehen.»«Die Meinung von dem Herrn interessiert mich überhaupt nicht. Fussball ist kein Schachspiel, es ist ein Männersport.»
Re: Sehr geehrter Herr Schärer...
Vor allem nachdem er kurz nach seinem kopfstoss gesagt hatte, dass er für seine tochter ein anderes vorbild sein will, als das, was er sich da geleistet hat... und dann kommt er mit dem tshirt daherhello again hat geschrieben: ↑27.11.2023 11:49Der grösste Vollpfosten ever auf CH Plätzen. Der noch dämlich ein Kopfstoss Trikot drucken liess nach seinem Aussetzer gegen den FCZ.Braveheart hat geschrieben: ↑27.11.2023 11:38Xhaka, ein richtiges unfaires Machoarschlosch.Nomol hat geschrieben: ↑27.11.2023 11:23Es ist mehr als fragwürdig, wenn Xhaka UND Frei im Blick die gelbe Karte für richtig halten und Xhaka erwähnt, dass es in diesem Männersport halt nicht ohne Berührung gehe. Da bin ich dann auch ratlos und sprachlos, insbesondere wenn man sieht, wie Xhaka Schmidt von hinten mit offener Sohle auf die Achillessehne tritt und sich anschliessend über die Gelbe aufregt.
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Re: Sehr geehrter Herr Schärer...
Man könnte höchstens hinzufügen, dass nicht der VAR abgeschafft gehört, sondern Leute wie Schärer, die dieses Instrument für ihre Zwecke missbrauchen. Ich bin nicht sicher, ob seine Agenda schlicht ist, uns zu schaden oder ob es ihm darum geht, YB zu begünstigen, indem er direkte Tabellenkonkurrenten benachteiligt. Aber dass da was ist, ist einfach nicht mehr zu übersehen.Nomol hat geschrieben: ↑27.11.2023 11:19Dem gibts absolut nichts hinzuzufügen.Mokoena hat geschrieben: ↑27.11.2023 10:36Mit einem Tag Distanz zum Spiel ist das Unverständnis über den Entscheid noch grösser geworden. Grösstes Anliegen der Schiedsrichter ist ja, so wird uns immer beteuert, die Gesundheit der Spieler. In der Szene mit Sutter nimmt Kade eine üble Verletzung in Kauf. Ob er dies mit Absicht tut oder einfach im Eifer des Gefechts passiert, darf bei der Beurteilung doch letzten Endes keine Rolle spielen. Das ist klar Rot und zwar ohne Wenn und Aber. Sehe es wie mehrere Vorschreiber hier auch. Dass dies der Schiri auf dem Platz aus der Dynamik des Spiels nicht sieht, verstehe ich irgendwie noch. Aber genau aus diesem Grund wurde doch der VAR eingeführt, um solche Situationen angemessen zu beurteilen und letzten Endes mehr Gerechtigkeit zu schaffen. Versagt der VAR wie Schärer gestern derart kläglich, brauchen wir ihn eigentlich auch nicht.
Fast noch schockierender als das Nicht-Ahnden war für mich das Bagatellisieren von „Experte“ Erlachner. Das war wirklich starker Tobak. Und das ist halt leider auch ein Indiz darauf, dass die Probleme mit dem VAR breiter gestreut sind als uns allen lieb sein kann. Der VAR kann tatsächlich, davon bin ich überzeugt, mehr Gerechtigkeit im Fussball schaffen. Aber halt nur, wenn er konsequent eingesetzt wird. Als Problem sehe ich hier den Faktor Mensch. Dem VAR kann es je nach Situation schwer fallen, dem Kollegen auf dem Spielfeld in die Parade zu fahren. Je nach Vergehen teilt er diesem ja indirekt mit, Tomaten auf den Augen gehabt zu haben. Das fällt ihm bei einem Handspiel oder Abseits natürlich verhältnismässig einfacher, da schwieriger zu sehen oder manchmal äusserst knapp, als bei der Beurteilung eines Fouls. Insbesondere wenn wie in diesem Fall der Schiri die Situation ja bereits selbst gesehen und geahndet hat (in diesem Fall mit Gelb).
Die Auswirkungen auf das Spiel waren enorm. Basel hätte während rund 75 Minuten mit einem Mann weniger auskommen müssen. Ob das für St. Galler Punkte gereicht hätte, steht auf einem anderen Blatt geschrieben. So wie wir gestern aufgetreten sind, habe ich da durchaus meine Vorbehalte. Aber das Spiel hägte dadurch wohl irgendwie schon einen anderen Verlauf genommen. Und deshalb war das Nicht-Rot halt sehr wohl spielentscheidend.
Ändern können wir es nicht mehr. Wir müssen es nehmen, wie es ist. Auch eine Abschaffung des VAR mitten in der Saison kann nicht zur Debatte stehen. Ergo hoffe ich schwer, dass unsere Verantwortlichen die Szene beanstanden, mit den Schiris nachbesprechen und den Finger drauf legen. Nur so kann der Einsatz des VAR gerechter werden.
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Re: Sehr geehrter Herr Schärer...
Geht mir auch so UnfassbarJulio Grande hat geschrieben: ↑27.11.2023 10:06und erlachner... naja....GrünWeissetreue hat geschrieben: ↑27.11.2023 06:40Mehr als ein Jahr später trifft diese Aussage noch zu.
ich darf nicht schreiben was ich möchte, sonst hätte ich morgen wohl ein Schreiben von Pink Cross im Briefkasten