Eine Umverteilung in die Nachwuchsausbildung (wo man selbst Spieler dabei hat) ist keine Busse.
Wären die "Bussen" wirklich ein deratiges Problem, gäbe es genügend Möglichkeiten, denen viel wirksamer zu begegnen.
Aber in den Medien kommt es halt einiges plakativer, wenngleich es kein wirkliches Problem darstellt.
Winterthur, Sarpsborg, Ajeti. Um nur mal Drei zu nennen, wo wohl ein bisschen sehr viel mehr Geld vollkommen dilettantisch weggeschmissen wurde.
Vielsagend ist auch, dass weder Basel, Bern, Zürich ja sogar nicht mal Luzern sich in den Medien zu einer solchen Peinlichkeit hinreissen liess.
"Bussen" anzuprangern, die man sich selbst indirekt auferlegt und die in die Ausbildung der eigenen U-Nationalspieler fliessen.