Gut, der hätte ja auch das einfachere restprogramm gehabt
Modus Super League
Re: Modus Super League
https://www.tagesanzeiger.ch/sport/fuss ... y/22604081
So könnte der Super-League-Modus mit 12 Teams aussehen
Eine Liga nach schottischem Vorbild brächte den Teams zwei Partien mehr. Einige befürchten aber, dass sie Geld verlieren könnten.
Es ist oft spannend, wie viel Menschen sagen, die nicht reden wollen. Während gestern im Berner Kursaal der grüne Teppich für den Gala-Abend der Swiss Football League ausgerollt wurde, trafen sich die Vertreter der 20 Schweizer Proficlubs, um wieder einmal über die Zukunft der höchsten Schweizer Liga zu diskutieren. Danach sollte eigentlich keiner sprechen – und doch taten es dann inoffiziell fast alle.
Es ging dabei um all die Nöte und Sorgen, die die Clubs umtreiben. Als gemeinsamer Nenner bleibt das Grundgefühl, dass der Schweizer Profifussball Probleme hat. Und dass es also eine Änderung braucht. Bloss welche, darüber gibt es Differenzen. Wenn der Vertreter eines Grossclubs erklärte, es habe «endlich mal wieder eine konstruktive Gesprächskultur geherrscht», sagt das einiges darüber aus, wie weit auseinander die Welten und Ziele der einzelnen Vereine liegen.
Gestern waren sich die 20 Vertreter immerhin so weit einig, dass sie dafür sind, die Super League auf die Saison 2021/22 hin auf zwölf Teams aufzustocken und die Challenge League bei zehn zu belassen. Nur waren sie das schon mehrfach, bevor sie einen Rückzieher machten. Neuerdings hofft die Liga darauf, ihr Glück in Schottland zu finden. Dort spielen zwölf Teams dreimal gegeneinander (33 Runden), ehe die Meisterschaft in zwei Sechsergruppen aufgeteilt wird, innerhalb derer jeder noch einmal gegen jeden spielt (5 Runden). Oben geht es um den Titel, unten gegen den Abstieg.
Der Modus hat den Vorteil, dass je 38 Partien gespielt werden – zwei mehr als im Moment. Und er hat den Nachteil, dass er für den Siebtplatzierten im schlechtesten Fall je ein Heimspiel weniger gegen YB und Basel bedeutet – und im Tausch gegen diese zwei Partien mit hohen Zuschauereinnahmen erhielte er fünf unattraktive Spiele, in denen es für ihn um nichts mehr geht, weil sein Abstand zu den Abstiegsplätzen zu gross ist. Kommt dazu, dass die TV-Gelder neu unter 22 statt 20 Clubs aufgeteilt würden.
Es sind solche Rechenspiele, die jene Vereine hinter Basel und YB beschäftigen, die jeden Rappen zweimal umdrehen müssen. Am liebsten hätten diese Clubs eine Garantie, dass sie nach einer Saison mit dem neuen Modus mehr Geld in der Kasse haben als bisher. Die aber kann niemand geben.
Auch darum wird die Diskussion eng bleiben, ehe am Freitag, dem 13. März, die Entscheidung fällt. Die Zeit drängt, weil im Sommer der neue TV-Vertrag ausgeschrieben wird, der ab 2021/22 gilt. Vorher muss feststehen, wie der Modus aussehen wird. Möglich, dass sich am Ende gar nichts ändert. Einen spannenderen Wettbewerb hat der Modus Schottland jedenfalls nicht beschert. Seit 2012 heisst der Meister ununterbrochen Celtic Glasgow.
So könnte der Super-League-Modus mit 12 Teams aussehen
Eine Liga nach schottischem Vorbild brächte den Teams zwei Partien mehr. Einige befürchten aber, dass sie Geld verlieren könnten.
Es ist oft spannend, wie viel Menschen sagen, die nicht reden wollen. Während gestern im Berner Kursaal der grüne Teppich für den Gala-Abend der Swiss Football League ausgerollt wurde, trafen sich die Vertreter der 20 Schweizer Proficlubs, um wieder einmal über die Zukunft der höchsten Schweizer Liga zu diskutieren. Danach sollte eigentlich keiner sprechen – und doch taten es dann inoffiziell fast alle.
Es ging dabei um all die Nöte und Sorgen, die die Clubs umtreiben. Als gemeinsamer Nenner bleibt das Grundgefühl, dass der Schweizer Profifussball Probleme hat. Und dass es also eine Änderung braucht. Bloss welche, darüber gibt es Differenzen. Wenn der Vertreter eines Grossclubs erklärte, es habe «endlich mal wieder eine konstruktive Gesprächskultur geherrscht», sagt das einiges darüber aus, wie weit auseinander die Welten und Ziele der einzelnen Vereine liegen.
Gestern waren sich die 20 Vertreter immerhin so weit einig, dass sie dafür sind, die Super League auf die Saison 2021/22 hin auf zwölf Teams aufzustocken und die Challenge League bei zehn zu belassen. Nur waren sie das schon mehrfach, bevor sie einen Rückzieher machten. Neuerdings hofft die Liga darauf, ihr Glück in Schottland zu finden. Dort spielen zwölf Teams dreimal gegeneinander (33 Runden), ehe die Meisterschaft in zwei Sechsergruppen aufgeteilt wird, innerhalb derer jeder noch einmal gegen jeden spielt (5 Runden). Oben geht es um den Titel, unten gegen den Abstieg.
Der Modus hat den Vorteil, dass je 38 Partien gespielt werden – zwei mehr als im Moment. Und er hat den Nachteil, dass er für den Siebtplatzierten im schlechtesten Fall je ein Heimspiel weniger gegen YB und Basel bedeutet – und im Tausch gegen diese zwei Partien mit hohen Zuschauereinnahmen erhielte er fünf unattraktive Spiele, in denen es für ihn um nichts mehr geht, weil sein Abstand zu den Abstiegsplätzen zu gross ist. Kommt dazu, dass die TV-Gelder neu unter 22 statt 20 Clubs aufgeteilt würden.
Es sind solche Rechenspiele, die jene Vereine hinter Basel und YB beschäftigen, die jeden Rappen zweimal umdrehen müssen. Am liebsten hätten diese Clubs eine Garantie, dass sie nach einer Saison mit dem neuen Modus mehr Geld in der Kasse haben als bisher. Die aber kann niemand geben.
Auch darum wird die Diskussion eng bleiben, ehe am Freitag, dem 13. März, die Entscheidung fällt. Die Zeit drängt, weil im Sommer der neue TV-Vertrag ausgeschrieben wird, der ab 2021/22 gilt. Vorher muss feststehen, wie der Modus aussehen wird. Möglich, dass sich am Ende gar nichts ändert. Einen spannenderen Wettbewerb hat der Modus Schottland jedenfalls nicht beschert. Seit 2012 heisst der Meister ununterbrochen Celtic Glasgow.
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Re: Modus Super League
Die letzten Sätze sagen schon alles. Der Fussball wird kein bisschen besser wegen einem Modus. St.Gallen zeigt es im Moment. Gute Arbeit ist alles was zählt.Mythos hat geschrieben: ↑21.01.2020 12:39https://www.tagesanzeiger.ch/sport/fuss ... y/22604081
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Eine Liga nach schottischem Vorbild brächte den Teams zwei Partien mehr. Einige befürchten aber, dass sie Geld verlieren könnten.
Es ist oft spannend, wie viel Menschen sagen, die nicht reden wollen. Während gestern im Berner Kursaal der grüne Teppich für den Gala-Abend der Swiss Football League ausgerollt wurde, trafen sich die Vertreter der 20 Schweizer Proficlubs, um wieder einmal über die Zukunft der höchsten Schweizer Liga zu diskutieren. Danach sollte eigentlich keiner sprechen – und doch taten es dann inoffiziell fast alle.
Es ging dabei um all die Nöte und Sorgen, die die Clubs umtreiben. Als gemeinsamer Nenner bleibt das Grundgefühl, dass der Schweizer Profifussball Probleme hat. Und dass es also eine Änderung braucht. Bloss welche, darüber gibt es Differenzen. Wenn der Vertreter eines Grossclubs erklärte, es habe «endlich mal wieder eine konstruktive Gesprächskultur geherrscht», sagt das einiges darüber aus, wie weit auseinander die Welten und Ziele der einzelnen Vereine liegen.
Gestern waren sich die 20 Vertreter immerhin so weit einig, dass sie dafür sind, die Super League auf die Saison 2021/22 hin auf zwölf Teams aufzustocken und die Challenge League bei zehn zu belassen. Nur waren sie das schon mehrfach, bevor sie einen Rückzieher machten. Neuerdings hofft die Liga darauf, ihr Glück in Schottland zu finden. Dort spielen zwölf Teams dreimal gegeneinander (33 Runden), ehe die Meisterschaft in zwei Sechsergruppen aufgeteilt wird, innerhalb derer jeder noch einmal gegen jeden spielt (5 Runden). Oben geht es um den Titel, unten gegen den Abstieg.
Der Modus hat den Vorteil, dass je 38 Partien gespielt werden – zwei mehr als im Moment. Und er hat den Nachteil, dass er für den Siebtplatzierten im schlechtesten Fall je ein Heimspiel weniger gegen YB und Basel bedeutet – und im Tausch gegen diese zwei Partien mit hohen Zuschauereinnahmen erhielte er fünf unattraktive Spiele, in denen es für ihn um nichts mehr geht, weil sein Abstand zu den Abstiegsplätzen zu gross ist. Kommt dazu, dass die TV-Gelder neu unter 22 statt 20 Clubs aufgeteilt würden.
Es sind solche Rechenspiele, die jene Vereine hinter Basel und YB beschäftigen, die jeden Rappen zweimal umdrehen müssen. Am liebsten hätten diese Clubs eine Garantie, dass sie nach einer Saison mit dem neuen Modus mehr Geld in der Kasse haben als bisher. Die aber kann niemand geben.
Auch darum wird die Diskussion eng bleiben, ehe am Freitag, dem 13. März, die Entscheidung fällt. Die Zeit drängt, weil im Sommer der neue TV-Vertrag ausgeschrieben wird, der ab 2021/22 gilt. Vorher muss feststehen, wie der Modus aussehen wird. Möglich, dass sich am Ende gar nichts ändert. Einen spannenderen Wettbewerb hat der Modus Schottland jedenfalls nicht beschert. Seit 2012 heisst der Meister ununterbrochen Celtic Glasgow.
Meh Dräck...
Re: Modus Super League
Mythos hat geschrieben: ↑21.01.2020 12:39https://www.tagesanzeiger.ch/sport/fuss ... y/22604081
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Es ist oft spannend, wie viel Menschen sagen, die nicht reden wollen. Während gestern im Berner Kursaal der grüne Teppich für den Gala-Abend der Swiss Football League ausgerollt wurde, trafen sich die Vertreter der 20 Schweizer Proficlubs, um wieder einmal über die Zukunft der höchsten Schweizer Liga zu diskutieren. Danach sollte eigentlich keiner sprechen – und doch taten es dann inoffiziell fast alle.
Es ging dabei um all die Nöte und Sorgen, die die Clubs umtreiben. Als gemeinsamer Nenner bleibt das Grundgefühl, dass der Schweizer Profifussball Probleme hat. Und dass es also eine Änderung braucht. Bloss welche, darüber gibt es Differenzen. Wenn der Vertreter eines Grossclubs erklärte, es habe «endlich mal wieder eine konstruktive Gesprächskultur geherrscht», sagt das einiges darüber aus, wie weit auseinander die Welten und Ziele der einzelnen Vereine liegen.
Gestern waren sich die 20 Vertreter immerhin so weit einig, dass sie dafür sind, die Super League auf die Saison 2021/22 hin auf zwölf Teams aufzustocken und die Challenge League bei zehn zu belassen. Nur waren sie das schon mehrfach, bevor sie einen Rückzieher machten. Neuerdings hofft die Liga darauf, ihr Glück in Schottland zu finden. Dort spielen zwölf Teams dreimal gegeneinander (33 Runden), ehe die Meisterschaft in zwei Sechsergruppen aufgeteilt wird, innerhalb derer jeder noch einmal gegen jeden spielt (5 Runden). Oben geht es um den Titel, unten gegen den Abstieg.
Der Modus hat den Vorteil, dass je 38 Partien gespielt werden – zwei mehr als im Moment. Und er hat den Nachteil, dass er für den Siebtplatzierten im schlechtesten Fall je ein Heimspiel weniger gegen YB und Basel bedeutet – und im Tausch gegen diese zwei Partien mit hohen Zuschauereinnahmen erhielte er fünf unattraktive Spiele, in denen es für ihn um nichts mehr geht, weil sein Abstand zu den Abstiegsplätzen zu gross ist. Kommt dazu, dass die TV-Gelder neu unter 22 statt 20 Clubs aufgeteilt würden.
Es sind solche Rechenspiele, die jene Vereine hinter Basel und YB beschäftigen, die jeden Rappen zweimal umdrehen müssen. Am liebsten hätten diese Clubs eine Garantie, dass sie nach einer Saison mit dem neuen Modus mehr Geld in der Kasse haben als bisher. Die aber kann niemand geben.
Auch darum wird die Diskussion eng bleiben, ehe am Freitag, dem 13. März, die Entscheidung fällt. Die Zeit drängt, weil im Sommer der neue TV-Vertrag ausgeschrieben wird, der ab 2021/22 gilt. Vorher muss feststehen, wie der Modus aussehen wird. Möglich, dass sich am Ende gar nichts ändert. Einen spannenderen Wettbewerb hat der Modus Schottland jedenfalls nicht beschert. Seit 2012 heisst der Meister ununterbrochen Celtic Glasgow.
Naja, das Kunststück einer Teilung ist, dass auf beiden Seiten es noch um etwas geht.
Ich fände es gut, wenn der 7. Platzierte noch Chancen auf einen Europacupplatz hat (analog Österreich) - der 6. Platzierte und alle besseren müssen diese Chance aber auch haben (Das finde ich Österreich beschissen - es kann nicht sein, dass der 7. Platzierte eine Chance auf Europa hat und der 6. Platzierte geht leer aus)!
Beispiel mit aktueller Anzahl Europacup-Plätze (4):
- 3 Plätze für Cupsieger, Meister und Vizemeister.
- letzter Platz wird so ausgespielt: 4. spielt zu Hause gegen den 7. und 5. gegen den 6.
Dann spielen die Sieger gegeneinander (besser klassierte zu Hause).
Sieger spielt dann beim Dritten um den letzten Platz.
(Ist der Cupsieger in der Top 7 entfällt das letzte Spiel und der Dritte und der Sieger der Europacup-Ausmarchung bekommen beide je einen Europacupplatz.
==> Bedarf maximal 3 Runden so - wenn man Mi - Sa - Di ansetzt kann das Ganze mehr oder weniger parallel zur Barrage laufen (die es dann hoffentlich auch noch gibt).
Warnung: Obiger Beitrag enthält u.U. Ironie und/oder Satire. Ironie/Satire steht unter Verdacht bei bestimmten Gefährdungsgruppen Krebs auszulösen. Vor allem, wenn es konsumiert wird, ohne erkannt zu werden!
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Re: Modus Super League
Kam eigentlich der Modus Auf-Abstiegsrunde ohne Punktehalbierung schon zur Diskussion?
Bis im Winter, 12 Teams, 22 Spiele
Dann 4 runter, 4 rauf.. machen eine Auf Abstiegsrunde, Total mit Vorrunde dann 36 Spiele.
Bei Finalrunde das gleiche.
Bis im Winter, 12 Teams, 22 Spiele
Dann 4 runter, 4 rauf.. machen eine Auf Abstiegsrunde, Total mit Vorrunde dann 36 Spiele.
Bei Finalrunde das gleiche.
Das Schlimmste, was einem im Leben passieren kann, ist, in seiner Jugend eine Wette zu gewinnen.
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Re: Modus Super League
Finde ich ein guter Bericht... und es steckt sehr viel wahres dahinter... aber grundlegend läuft das ganze nur über das Geld... Und da haben wir in der Schweiz einfach viel zu wenig TV Gelder um auf allen Ebenen mitzuhalten. Die Stadion könnten noch besser gefüllt sein, wenn die Tickets nicht 50 Franken auf einer Gegentribühne wären... oder bessere Löhne bezahlt werden könnten. Oder die kleineren Vereine könnten sich mit mehr Geld auch mehr in der Breite abstützen. Alle Vereine ausser wohl Basel und YB haben nicht die Breite im Kader um International was zu reissen. Es muss rotiert werden. Die Stamm-Elf spielt international und am Weekend werden die schwächeren durch Rotation in die Stamm elf kommen. Deshalb meistens auch die schmach, dass nach einer starken Saison der Einbruch folgt, sofern sie international spielen.
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Re: Modus Super League
Leider wahr. Wie schon x mal erwähnt, der Modus hat null Einfluss. Basel war wegen der goldenen generation um Xhaka, shaqiri, frei usw so gut und nie im Leben wegen einem Modus. Und Celtic Glasgow zb gibt mehr Kohle aus als YB.Eerodesign hat geschrieben: ↑21.01.2020 16:21Finde ich ein guter Bericht... und es steckt sehr viel wahres dahinter... aber grundlegend läuft das ganze nur über das Geld... Und da haben wir in der Schweiz einfach viel zu wenig TV Gelder um auf allen Ebenen mitzuhalten. Die Stadion könnten noch besser gefüllt sein, wenn die Tickets nicht 50 Franken auf einer Gegentribühne wären... oder bessere Löhne bezahlt werden könnten. Oder die kleineren Vereine könnten sich mit mehr Geld auch mehr in der Breite abstützen. Alle Vereine ausser wohl Basel und YB haben nicht die Breite im Kader um International was zu reissen. Es muss rotiert werden. Die Stamm-Elf spielt international und am Weekend werden die schwächeren durch Rotation in die Stamm elf kommen. Deshalb meistens auch die schmach, dass nach einer starken Saison der Einbruch folgt, sofern sie international spielen.
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Zuletzt geändert von hello again am 21.01.2020 18:07, insgesamt 2-mal geändert.
Meh Dräck...
Re: Modus Super League
Der Bericht ist ok. Wahnsinnig viel Neues wird jetzt auch nicht erzählt. Persönlich bin ich mal froh, dass die Punktehalbierung vom Tisch zu sein scheint. Nostalgisch betrachtet könnte man meinen, dass man ziemlich wieder zurück bei der Auf-/Abstiegsrunde ist. Was waren damals die Argumente dagegen? Woher kommt dieser Reformatitis? Aber vor allem, wieso ist die Mehrheit der Klubs für die Neuerung? Ich sehe vor allem in der ungeraden Anzahl bei den Heimspielen ein Problem. Eigentlich bin ich aber mit dem aktuellen Modus sehr glücklich, vor allem seit der Einführung der Barrage. Es gibt noch genügend Spiele/Mannschaften, die die Zuschauer nicht interessieren. Hier könnte man ev. aufgrund der Quoten die TV Spiele verteilen.Eerodesign hat geschrieben: ↑21.01.2020 16:21Finde ich ein guter Bericht... und es steckt sehr viel wahres dahinter... aber grundlegend läuft das ganze nur über das Geld... Und da haben wir in der Schweiz einfach viel zu wenig TV Gelder um auf allen Ebenen mitzuhalten. Die Stadion könnten noch besser gefüllt sein, wenn die Tickets nicht 50 Franken auf einer Gegentribühne wären... oder bessere Löhne bezahlt werden könnten. Oder die kleineren Vereine könnten sich mit mehr Geld auch mehr in der Breite abstützen. Alle Vereine ausser wohl Basel und YB haben nicht die Breite im Kader um International was zu reissen. Es muss rotiert werden. Die Stamm-Elf spielt international und am Weekend werden die schwächeren durch Rotation in die Stamm elf kommen. Deshalb meistens auch die schmach, dass nach einer starken Saison der Einbruch folgt, sofern sie international spielen.
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Die internationale Bilanz hat meiner Meinung nach vor allem wegen bestimmter Mannschaften gelitten und der Tatsache, dass bei uns kein Team mehr die Kohlen aus dem Feuer holt. In anderen Ländern sind es häufig wenige Mannschaften (RB Salzburg), welche durch Investoren international kompetitiver sind.
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Re: Modus Super League
Wenns nur um die Spannung und das Geld geht, könnte die SFL die Gelder auch schlauer verteilen.
Bis anhin werden 24 Millionen an die 10 Teams verteilt. Der Sockelbeitrag beträgt 1.8 Mio, die restlichen 6 Mio. werden nach Platzierung vergeben (Meister 3.3, Absteiger 1.8 Mio.).
Wenn man die Prämien umdreht (Der erste "nicht Absteiger" (8. Oder 9. platzierter) 3.3, Meister 1.8)
Somit würde die Schere jährlich kleiner werden. Und die besser platzierten haben dank CL/EL auch wieder neue Einnahmen, welche die Prämien ausgleichen würden.
Wichtig wird auf jeden Fall der neue TV- und Marketing-Vertrag sein. Bis anhin bekommt die SFL 50 Mio. aus diesen Töpfen.
Bis anhin werden 24 Millionen an die 10 Teams verteilt. Der Sockelbeitrag beträgt 1.8 Mio, die restlichen 6 Mio. werden nach Platzierung vergeben (Meister 3.3, Absteiger 1.8 Mio.).
Wenn man die Prämien umdreht (Der erste "nicht Absteiger" (8. Oder 9. platzierter) 3.3, Meister 1.8)
Somit würde die Schere jährlich kleiner werden. Und die besser platzierten haben dank CL/EL auch wieder neue Einnahmen, welche die Prämien ausgleichen würden.
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Re: Modus Super League
Gleiche Prämien Ok, aber umdrehen? Bitte nicht.Forza San Gallo hat geschrieben: ↑21.01.2020 18:53Wenns nur um die Spannung und das Geld geht, könnte die SFL die Gelder auch schlauer verteilen.
Bis anhin werden 24 Millionen an die 10 Teams verteilt. Der Sockelbeitrag beträgt 1.8 Mio, die restlichen 6 Mio. werden nach Platzierung vergeben (Meister 3.3, Absteiger 1.8 Mio.).
Wenn man die Prämien umdreht (Der erste "nicht Absteiger" (8. Oder 9. platzierter) 3.3, Meister 1.8)
Somit würde die Schere jährlich kleiner werden. Und die besser platzierten haben dank CL/EL auch wieder neue Einnahmen, welche die Prämien ausgleichen würden.
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Re: Modus Super League
Eine neue Art von Wettbewerbsverzerrung.Eric Wright hat geschrieben: ↑22.01.2020 09:58Gleiche Prämien Ok, aber umdrehen? Bitte nicht.Forza San Gallo hat geschrieben: ↑21.01.2020 18:53Wenns nur um die Spannung und das Geld geht, könnte die SFL die Gelder auch schlauer verteilen.
Bis anhin werden 24 Millionen an die 10 Teams verteilt. Der Sockelbeitrag beträgt 1.8 Mio, die restlichen 6 Mio. werden nach Platzierung vergeben (Meister 3.3, Absteiger 1.8 Mio.).
Wenn man die Prämien umdreht (Der erste "nicht Absteiger" (8. Oder 9. platzierter) 3.3, Meister 1.8)
Somit würde die Schere jährlich kleiner werden. Und die besser platzierten haben dank CL/EL auch wieder neue Einnahmen, welche die Prämien ausgleichen würden.
Wichtig wird auf jeden Fall der neue TV- und Marketing-Vertrag sein. Bis anhin bekommt die SFL 50 Mio. aus diesen Töpfen.
Re: Modus Super League
Ob bei einem neuen Vertrag wirklich mehr Geld fliesst? Der Schweizer Markt ist doch sehr begrenzt und ausserdem ist das angebotene "Produkt" – unabhängig davon, ob nun 10 oder Teams mittschutten – nun ja, in seiner Qualität ebenfalls eher beschränkt. Ich würde daher nicht automatisch davon ausgehen, dass da in Zukunft wesentlich mehr Kohle reinkommt. Es sollte ja auch für den TV-Sender etwas beim Deal rausschauen. Und letzten Endes zahlen im Pay-TV dann so oder so wir Zuschauer die Zeche.Forza San Gallo hat geschrieben: ↑21.01.2020 18:53Wichtig wird auf jeden Fall der neue TV- und Marketing-Vertrag sein. Bis anhin bekommt die SFL 50 Mio. aus diesen Töpfen.
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Re: Modus Super League
Da der Vertrag versteigert wird und du mit sky ch, teleclub, mysports und dazn vier Anbieter hast, kannst du davon ausgehen, dass der vertrag einen hohen zweistelligen Millionenbetrag einbringt.Mokoena hat geschrieben: ↑22.01.2020 17:53Ob bei einem neuen Vertrag wirklich mehr Geld fliesst? Der Schweizer Markt ist doch sehr begrenzt und ausserdem ist das angebotene "Produkt" – unabhängig davon, ob nun 10 oder Teams mittschutten – nun ja, in seiner Qualität ebenfalls eher beschränkt. Ich würde daher nicht automatisch davon ausgehen, dass da in Zukunft wesentlich mehr Kohle reinkommt. Es sollte ja auch für den TV-Sender etwas beim Deal rausschauen. Und letzten Endes zahlen im Pay-TV dann so oder so wir Zuschauer die Zeche.Forza San Gallo hat geschrieben: ↑21.01.2020 18:53Wichtig wird auf jeden Fall der neue TV- und Marketing-Vertrag sein. Bis anhin bekommt die SFL 50 Mio. aus diesen Töpfen.
Re: Modus Super League
und woher glaubst du, dass sender wie DAZN oder sky.ch ein Interesse haben an dieser Liga gross was Geld zu geben.verde bianco hat geschrieben: ↑22.01.2020 19:22Da der Vertrag versteigert wird und du mit sky ch, teleclub, mysports und dazn vier Anbieter hast, kannst du davon ausgehen, dass der vertrag einen hohen zweistelligen Millionenbetrag einbringt.Mokoena hat geschrieben: ↑22.01.2020 17:53Ob bei einem neuen Vertrag wirklich mehr Geld fliesst? Der Schweizer Markt ist doch sehr begrenzt und ausserdem ist das angebotene "Produkt" – unabhängig davon, ob nun 10 oder Teams mittschutten – nun ja, in seiner Qualität ebenfalls eher beschränkt. Ich würde daher nicht automatisch davon ausgehen, dass da in Zukunft wesentlich mehr Kohle reinkommt. Es sollte ja auch für den TV-Sender etwas beim Deal rausschauen. Und letzten Endes zahlen im Pay-TV dann so oder so wir Zuschauer die Zeche.Forza San Gallo hat geschrieben: ↑21.01.2020 18:53Wichtig wird auf jeden Fall der neue TV- und Marketing-Vertrag sein. Bis anhin bekommt die SFL 50 Mio. aus diesen Töpfen.
Nur weil was versteigert wird ist dies keine Garantie, dass auch viel Geld fliessen wird.
Re: Modus Super League
Ligareform: Das Tauziehen um die Finalrunde
https://www.fm1today.ch/sport/fussball/ ... m1today.ch
Wie immer ein sehr starker Bericht von Dominic Ledergerber.
https://www.fm1today.ch/sport/fussball/ ... m1today.ch
Wie immer ein sehr starker Bericht von Dominic Ledergerber.
Obiger Inhalt entspricht zu mindestens 1878% Zuschis stets legendärer Meinung.
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Re: Modus Super League
u.a diese quelle ist derselben Meinung.Sportsfan hat geschrieben: ↑22.01.2020 23:28und woher glaubst du, dass sender wie DAZN oder sky.ch ein Interesse haben an dieser Liga gross was Geld zu geben.verde bianco hat geschrieben: ↑22.01.2020 19:22Da der Vertrag versteigert wird und du mit sky ch, teleclub, mysports und dazn vier Anbieter hast, kannst du davon ausgehen, dass der vertrag einen hohen zweistelligen Millionenbetrag einbringt.Mokoena hat geschrieben: ↑22.01.2020 17:53Ob bei einem neuen Vertrag wirklich mehr Geld fliesst? Der Schweizer Markt ist doch sehr begrenzt und ausserdem ist das angebotene "Produkt" – unabhängig davon, ob nun 10 oder Teams mittschutten – nun ja, in seiner Qualität ebenfalls eher beschränkt. Ich würde daher nicht automatisch davon ausgehen, dass da in Zukunft wesentlich mehr Kohle reinkommt. Es sollte ja auch für den TV-Sender etwas beim Deal rausschauen. Und letzten Endes zahlen im Pay-TV dann so oder so wir Zuschauer die Zeche.Forza San Gallo hat geschrieben: ↑21.01.2020 18:53Wichtig wird auf jeden Fall der neue TV- und Marketing-Vertrag sein. Bis anhin bekommt die SFL 50 Mio. aus diesen Töpfen.
Nur weil was versteigert wird ist dies keine Garantie, dass auch viel Geld fliessen wird.
Re: Modus Super League
Sorry aber der Artikel ist mumpiz. Im Artikel wird einfach das wiedergegeben was du schon selbst sagst.verde bianco hat geschrieben: ↑23.01.2020 09:09u.a diese quelle ist derselben Meinung.Sportsfan hat geschrieben: ↑22.01.2020 23:28und woher glaubst du, dass sender wie DAZN oder sky.ch ein Interesse haben an dieser Liga gross was Geld zu geben.verde bianco hat geschrieben: ↑22.01.2020 19:22Da der Vertrag versteigert wird und du mit sky ch, teleclub, mysports und dazn vier Anbieter hast, kannst du davon ausgehen, dass der vertrag einen hohen zweistelligen Millionenbetrag einbringt.Mokoena hat geschrieben: ↑22.01.2020 17:53Ob bei einem neuen Vertrag wirklich mehr Geld fliesst? Der Schweizer Markt ist doch sehr begrenzt und ausserdem ist das angebotene "Produkt" – unabhängig davon, ob nun 10 oder Teams mittschutten – nun ja, in seiner Qualität ebenfalls eher beschränkt. Ich würde daher nicht automatisch davon ausgehen, dass da in Zukunft wesentlich mehr Kohle reinkommt. Es sollte ja auch für den TV-Sender etwas beim Deal rausschauen. Und letzten Endes zahlen im Pay-TV dann so oder so wir Zuschauer die Zeche.Forza San Gallo hat geschrieben: ↑21.01.2020 18:53Wichtig wird auf jeden Fall der neue TV- und Marketing-Vertrag sein. Bis anhin bekommt die SFL 50 Mio. aus diesen Töpfen.
Nur weil was versteigert wird ist dies keine Garantie, dass auch viel Geld fliessen wird.
Da sind streamingplattformen un dblablabla,..... konkurenz,. blablabla,... das wird cash geben ,.. blablabla
Aber es wird mit keinem Wort nach dem Warum gefragt.
WARUM sollen Streamingplattformen 50 Millionen oder mehr für diese beschissene kleine Liga ausgeben? Wozu? Der Artikel liefert keine plausible gründe dazu. Haben ode rnicht haben? Wird es wohl kaum sein. Nur weil du angeblich konkurrenz hast, heisst das nicht das auch jeder platzhirsch interesse am Produkt hat
Re: Modus Super League
Na ja, nachdem Teleclub das Eishockey verloren hat, wollen sie vielleicht auch nicht noch den Fussball verlieren und gehen hoch rein...Sportsfan hat geschrieben: ↑23.01.2020 13:46Sorry aber der Artikel ist mumpiz. Im Artikel wird einfach das wiedergegeben was du schon selbst sagst.verde bianco hat geschrieben: ↑23.01.2020 09:09u.a diese quelle ist derselben Meinung.Sportsfan hat geschrieben: ↑22.01.2020 23:28und woher glaubst du, dass sender wie DAZN oder sky.ch ein Interesse haben an dieser Liga gross was Geld zu geben.verde bianco hat geschrieben: ↑22.01.2020 19:22Da der Vertrag versteigert wird und du mit sky ch, teleclub, mysports und dazn vier Anbieter hast, kannst du davon ausgehen, dass der vertrag einen hohen zweistelligen Millionenbetrag einbringt.Mokoena hat geschrieben: ↑22.01.2020 17:53
Ob bei einem neuen Vertrag wirklich mehr Geld fliesst? Der Schweizer Markt ist doch sehr begrenzt und ausserdem ist das angebotene "Produkt" – unabhängig davon, ob nun 10 oder Teams mittschutten – nun ja, in seiner Qualität ebenfalls eher beschränkt. Ich würde daher nicht automatisch davon ausgehen, dass da in Zukunft wesentlich mehr Kohle reinkommt. Es sollte ja auch für den TV-Sender etwas beim Deal rausschauen. Und letzten Endes zahlen im Pay-TV dann so oder so wir Zuschauer die Zeche.
Nur weil was versteigert wird ist dies keine Garantie, dass auch viel Geld fliessen wird.
Da sind streamingplattformen un dblablabla,..... konkurenz,. blablabla,... das wird cash geben ,.. blablabla
Aber es wird mit keinem Wort nach dem Warum gefragt.
WARUM sollen Streamingplattformen 50 Millionen oder mehr für diese beschissene kleine Liga ausgeben? Wozu? Der Artikel liefert keine plausible gründe dazu. Haben ode rnicht haben? Wird es wohl kaum sein. Nur weil du angeblich konkurrenz hast, heisst das nicht das auch jeder platzhirsch interesse am Produkt hat
Wer weiss.
Warnung: Obiger Beitrag enthält u.U. Ironie und/oder Satire. Ironie/Satire steht unter Verdacht bei bestimmten Gefährdungsgruppen Krebs auszulösen. Vor allem, wenn es konsumiert wird, ohne erkannt zu werden!
Re: Modus Super League
Es gibt keinen perfekten Modus. Das Dumme beim neue Modus ist, dass wir unter Umständen dann zweimal in Basel spielen müssten und zweimal in Bern (Fussballmafia SFV) und dann nur einmal pro Saison gegen Basel und YB zu Hause spielen könnten.
I spent a lot of my money on booze, birds and fast cars. The rest I just squandered. — George Best
Re: Modus Super League
So wie ich es verstanden habe, wird das Heimrecht der dritten Partie zuerst ausgelost und dann in der Folgesaison getauscht. Somit wird es sich über die Saisons ausgleichen, kann aber innerhalb einer Saison trotzdem Folgen haben.
nur SG!
Re: Modus Super League
ändert aber nichts daran das dies mist ist.
Re: Modus Super League
Im Fussball wird pro Saison abgerechnet. Man kann nichts aus der letzten Saison "ausgleichen"... Und schon gar keine Wettbewerbsnachteile im Vergleich mit der direkten Konkurrenz. Finanziell mag das vielleicht noch irgendwie aufgehen, sportlich aber niemals.Sportsfan hat geschrieben: ↑23.01.2020 14:57ändert aber nichts daran das dies mist ist.
Re: Modus Super League
Es ist sogar finanziell mist weil du so jedes jahr aufs neue für jedes team eine Budgetierung machen musst ob jetzt mehr heim/auswärtsspiele hast. Es macht die Sache nicht leichter. Es führt sogar dazu, das du stärkere Schwankungen hast. Im DÜMMSTEN FALL hast du gegen jedes team 2 Auswärtsspiele und nur 1 Heimspiel.voegi903 hat geschrieben: ↑23.01.2020 15:02Im Fussball wird pro Saison abgerechnet. Man kann nichts aus der letzten Saison "ausgleichen"... Und schon gar keine Wettbewerbsnachteile im Vergleich mit der direkten Konkurrenz. Finanziell mag das vielleicht noch irgendwie aufgehen, sportlich aber niemals.Sportsfan hat geschrieben: ↑23.01.2020 14:57ändert aber nichts daran das dies mist ist.
stellt sich die frage nach dem Wert eines Saison Abos. Schwankende Anzahl Heimspiele haben einen direkten Einfluss auf weitere Faktoren. Das ist bescheuert im quadrat.
- GrünWeissetreue
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Re: Modus Super League
Das ist eine Verfälschung des Spielbetriebs.Sportsfan hat geschrieben: ↑23.01.2020 14:57ändert aber nichts daran das dies mist ist.
Eine Saison sollte ein in sich eigenständiges System sein.
Wenn man aber nun Sagt aus der Vorsaison nimmt man irgend welche Spiele und kehrt diese hat man eine Verfälschung welche die Resultate Saisonübergreifend nicht mehr vergleichbar macht.
"Edit input Hopsg"
Zuletzt geändert von GrünWeissetreue am 23.01.2020 15:46, insgesamt 2-mal geändert.
Swansea Fan nach dem Spiel, am 04.10.13 Swansea-FC St. Gallen.
That's how it was for all fans years ago, before the politically correct brigade decided to take all the fun and passion out of football in this country.
Wir lassen uns das nicht verbieten!
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