Dieses Spiel wurde ja auch schon "abgesagt" sollte das Veranstaltungsverbot verlängert werden, was aktuell auch sehr Wahrscheinlich ist.
Peter Zeidler
Re: Peter Zeidler
Re: Peter Zeidler
https://www.blick.ch/sport/fussball/sup ... 51720.html
Was ist die Steigerung von Trainer-Gott? Ich finde langsam keine Worte mehr für PZ. Was für eine unfassbar geniale Aktion voller Wertschätzung und Empathie.
Genau wegen solchen Aktionen zerreisen sich unsere Jungs für unsere Farben. Und genau wegen solchen Aktionen, werden sie nochmals eine Saison anhängen. Viele unserer Spieler mussten in ihren Karrieren schon unten durch, manche kennen nur das. Und dann kommen sie nach SG, werden besser und erfahren tagtäglich diese wunderbare Wertschätzung.
Genau darum überrennen unsere Kämpfer mit ihrer Leidenschaft jeden Gegner, auch solche mit doppelt- und dreifachem Budget.
Was ist die Steigerung von Trainer-Gott? Ich finde langsam keine Worte mehr für PZ. Was für eine unfassbar geniale Aktion voller Wertschätzung und Empathie.
Genau wegen solchen Aktionen zerreisen sich unsere Jungs für unsere Farben. Und genau wegen solchen Aktionen, werden sie nochmals eine Saison anhängen. Viele unserer Spieler mussten in ihren Karrieren schon unten durch, manche kennen nur das. Und dann kommen sie nach SG, werden besser und erfahren tagtäglich diese wunderbare Wertschätzung.
Genau darum überrennen unsere Kämpfer mit ihrer Leidenschaft jeden Gegner, auch solche mit doppelt- und dreifachem Budget.
Obiger Inhalt entspricht zu mindestens 1878% Zuschis stets legendärer Meinung.
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Re: Peter Zeidler
Es macht einfach alles nur Freude... Ausser dass nicht gespielt werden darf...
Re: Peter Zeidler
GOTTMythos hat geschrieben: ↑20.04.2020 17:56https://www.blick.ch/sport/fussball/sup ... 51720.html
Was ist die Steigerung von Trainer-Gott? Ich finde langsam keine Worte mehr für PZ. Was für eine unfassbar geniale Aktion voller Wertschätzung und Empathie.
Genau wegen solchen Aktionen zerreisen sich unsere Jungs für unsere Farben. Und genau wegen solchen Aktionen, werden sie nochmals eine Saison anhängen. Viele unserer Spieler mussten in ihren Karrieren schon unten durch, manche kennen nur das. Und dann kommen sie nach SG, werden besser und erfahren tagtäglich diese wunderbare Wertschätzung.
Genau darum überrennen unsere Kämpfer mit ihrer Leidenschaft jeden Gegner, auch solche mit doppelt- und dreifachem Budget.
Re: Peter Zeidler
statt zu klagen, das wir nicht alles haben, was wir wollen, sollten wir lieber dankbar sein, das wir nicht alles bekommen, was wir verdient haben
Re: Peter Zeidler
Ich habe den Focus mit Peter Zeidler angehört. Einfach ein sympathischer Mensch. Er war wohl grad ziemlich viel mit dem Velo unterwegs in letzter Zeit Ich finde es cool, wenn ein Trainer neugierig ist auf die Region, in der er arbeitet. Wohltuend anders wie die vielen Söldner bei anderen auf der Trainerbank.
Von mir aus kann man gerne den Vertrag mit ihm gern auf Lebzeit verlängern. Aber vielleicht hat er dann doch mal noch höhere Ambitionen.
Von mir aus kann man gerne den Vertrag mit ihm gern auf Lebzeit verlängern. Aber vielleicht hat er dann doch mal noch höhere Ambitionen.
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Re: Peter Zeidler
nicht nur das.... er ist auch auffallend viel in der Stadt unterwegs... und nimmt sich Zeit für Gespräche!
Das Schlimmste, was einem im Leben passieren kann, ist, in seiner Jugend eine Wette zu gewinnen.
Re: Peter Zeidler
Unser Trainergott bleibt uns trotz Angeboten aus der BuLI und aus der Ligue 1 erhalten. Was soll man noch dazu sagen? Das ist überirdisch. Komplett nicht von dieser Welt.
Schalke hat Huub Stevens. Wir haben Peter Zeidler. Er ist jetzt schon unser Jahrhunderttrainer. Ganz egal, was noch kommt. Was er bereits jetzt für unseren Verein geleistet hat, wie er jeden einzelnen Spieler sowohl fussballerisch als auch menschlich entwickelt, wie er zusammen mit Alain Sutter den ganzen Verein fussballerisch auf ein neues Niveau gehoben hat, wie er nicht nur in, sondern mit der Stadt lebt und wie er uns jetzt trotz Angeboten aus Top-Ligen die Treue hält, das ist und bleibt einzigartig und ist, wie bereits erwähnt, eigentlich nicht von dieser (Fussball-) Welt.
Danke Peter, einfach nur Danke!
Schalke hat Huub Stevens. Wir haben Peter Zeidler. Er ist jetzt schon unser Jahrhunderttrainer. Ganz egal, was noch kommt. Was er bereits jetzt für unseren Verein geleistet hat, wie er jeden einzelnen Spieler sowohl fussballerisch als auch menschlich entwickelt, wie er zusammen mit Alain Sutter den ganzen Verein fussballerisch auf ein neues Niveau gehoben hat, wie er nicht nur in, sondern mit der Stadt lebt und wie er uns jetzt trotz Angeboten aus Top-Ligen die Treue hält, das ist und bleibt einzigartig und ist, wie bereits erwähnt, eigentlich nicht von dieser (Fussball-) Welt.
Danke Peter, einfach nur Danke!
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Re: Peter Zeidler
Ein Mann der sich selber Ziele setzt und diese umgesetzt sehen will, das Bankkonto spielt bestimmt auch eine Rolle, ist ersterem jedoch untergeordnet. Wer so handelt ist ein Macher, kein "Schaun mer mal"-Stromschwimmer ohne konkrete Ziele.
Mit dieser Einstellung darf er sich jeden erzielte Erfolg Fettgedruckt und mit Echtheitsgarantie in die Palmares schreiben.
Hochachtung Herr Zeidler, und aufrichtigen Dank für das was Sie mit unserem FCSG machen.
Wahrlich gute Zeiten, solche Menschen im Umfeld zu haben, selbst in diesen fürs Fussballherz leider schwierigen Zeiten.
Mit dieser Einstellung darf er sich jeden erzielte Erfolg Fettgedruckt und mit Echtheitsgarantie in die Palmares schreiben.
Hochachtung Herr Zeidler, und aufrichtigen Dank für das was Sie mit unserem FCSG machen.
Wahrlich gute Zeiten, solche Menschen im Umfeld zu haben, selbst in diesen fürs Fussballherz leider schwierigen Zeiten.
Re: Peter Zeidler
Und er arbeitete in Sion ebenfalls erfolgreich. Plötzlich stand er dem Alleinherrscher vor der Sonne und wurde entlassen. Ein absoluter Glücksfall für uns
I spent a lot of my money on booze, birds and fast cars. The rest I just squandered. — George Best
Re: Peter Zeidler
Hoffenheim hat den Trainer entlassen. Ich hoffe die kommen nicht auf die Idee an Zeidler rum zu baggern...
Re: Peter Zeidler
Bei Hoffenheim kommt halt dazu, dass der Verein nahe seiner Heimat ist und die TSG kennt ihn noch aus seiner Vergangenheit...
- dimitri1879
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Re: Peter Zeidler
Re: Peter Zeidler
Schon krass, wie er die Mannschaft wieder auf den Punkt hingebracht hat. Jetzt halt ohne Zuschauer. Das Ziel bleibt das Gleiche.
Danke Alain Sutter - es war ne geile Zeit!
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- Vielschreiber
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Re: Peter Zeidler
Heute hat sich unser Trainer verzockt. Ich bin mir aber sicher, dass es ihm in den kommenden Spielen nicht mehr passieren wird. Bitte einfach nicht mehr diesen Alves bringen! Rüfli nur im Notfall. Unbedingt wieder auf die Jungen setzten. Zeidler hat es ja immer getan. Wieso er es gegen Zürich nicht getan hat, weiss wohl nur er alleine.
Re: Peter Zeidler
Wieso er es getan hat? Wohl aufgrund fehlender alternativen. Muheim wohl noch kaum für 90 min fit, nuhu wohl noch nicht mal für 20 minutenalter Espe hat geschrieben: ↑26.06.2020 06:34Heute hat sich unser Trainer verzockt. Ich bin mir aber sicher, dass es ihm in den kommenden Spielen nicht mehr passieren wird. Bitte einfach nicht mehr diesen Alves bringen! Rüfli nur im Notfall. Unbedingt wieder auf die Jungen setzten. Zeidler hat es ja immer getan. Wieso er es gegen Zürich nicht getan hat, weiss wohl nur er alleine.
FCSG is our HEART
Re: Peter Zeidler
Kann jemand das Interview mit Peter hier rein stellen...?
Man dankt...
Man dankt...
Re: Peter Zeidler
«Ich habe vor den letzten zwei Toren den Fernseher ausgemacht»: FCSG-Trainer Peter Zeidler über die Niederlage gegen Zürich und eine unruhige Nacht
0:4 – St.Gallens Niederlage gegen den FC Zürich wirft Fragen auf. Trainer Peter Zeidler bezieht Stellung und kritisiert den Schiedsrichter.
Christian Brägger
26.06.2020, 17.47 Uhr
Das Notprogramm der Super League ist wegen Corona gedrängt. Da es kaum Raum und Zeit gibt, Fragen an Coach wie Spieler des FC St.Gallen zum 0:4 gegen Zürich zu stellen, muss hierfür die heutige Pressekonferenz mit Peter Zeidler herhalten. Dabei war diese als Vorschau auf die Partie vom Sonntag gegen Thun gedacht.
Wie war Ihre letzte Nacht? Haben Sie sich das 0:4 tatsächlich wie angekündigt nochmals angeschaut?
Peter Zeidler: Man hat immer eine unruhige Nacht nach Spielen, sei es jetzt der Fussballer, Trainer oder Journalist. Ja, ich habe es mir angeschaut. Wenn ich ehrlich bin, habe ich vor den letzten zwei Toren den Fernseher ausgemacht. Mittlerweile habe ich auch diese gesehen.
Welche Erkenntnisse gibt es?
Das würde zu lange dauern, und es ist nicht nötig, das öffentlich zu tun. Aber ganz kurz – Punkt eins: Die ersten 30 Minuten waren sicher mit das beste von uns bisher. Punkt zwei: Standardsituationen sind wichtig. Punkt drei: Wir haben aus mehreren Gründen die schnellen Stürmer nicht so in den Griff bekommen, dass der Gegner keine Chance hatte. Nach dem 0:2 wurden die Beine schwerer, das ist auch eine Interpretationsvariante. Es ist jedenfalls ein Vorteil des hohen Rhythmus’, dass wir sofort die nächste Chance bekommen.
Die mangelnde Schnelligkeit der St.Galler fiel auf. Was könnte man dagegen tun?
Tosin ist wahnsinnig schnell. Da sind wir nicht hinterhergekommen. Wir haben Stergiou als sehr, sehr schnellen Spieler, aber es geht eben darum, diese Situationen zu verhindern. Wir müssen schnell schalten, schon im Mittelfeld, wo wir den Pass auf die Stürmer verhindern müssen. Dennoch bleiben wir entspannt, auch wenn es schlimm ist, 0:4 zu verlieren. Aber wir wollen die Relationen wahren und die Kirche im Dorf lassen.
Können solche Auftritte eine heilsame Wirkung haben?
Ja, vielleicht. Wir waren alle sehr enttäuscht, aber wir haben die Aufgabe, das abzuhaken und nach vorne zu schauen, nicht an den negativen Gedanken festzuhängen. Vielleicht gibt es die heilsame Wirkung, dass wir wieder ganz bescheiden jede Aufgabe angehen. Dass wir die Konzentration stets auch bei Standards hochhalten sowie in Kauf nehmen, nicht gleich in Führung zu gehen. Denn es ist kein gutes Gefühl, wenn der Gegner viermal allein vor unserem Goalie Zigi auftaucht.
Man sagt doch: Lieber einmal 0:4 statt viermal 0:1.
Ja, man lernt früh als Trainer, diesen Satz zu verwenden, auch bei mir war das so. Weil er sich irgendwann cool anhört. Ich will das aber jetzt nicht tun. Es war ein Spiel, das wir verdient verloren haben. Es war klar, dass wir nicht immer gewinnen können. Es gibt aber auch diesen Trainersatz: Das immer entscheidende Spiel ist, wie man nach so einer grösseren Niederlage mental und taktisch zurückkommt. Und da bin ich zuversichtlich. Aber natürlich ist Thun eine starke Mannschaft.
Gibt es die Idee, gegen Thun bereits zu rotieren?
Das habe ich nicht vor. Die Rotationsüberlegungen werden uns wohl von der Vier-Gelbe-Karten-Regel abgenommen. Fazliji konnte Kraft tanken, nun kann Ruiz Kraft tanken. Natürlich wird es ein bis zwei Änderungen geben, da handle ich nach meinem Gefühl. Schauen wir, wie es dann funktioniert.
Ist es ein Nachteil, dass die Berner Oberländer für
die Partie zwei Tage länger pausieren konnten?
Diese Diskussion wird uns die nächsten fünf Wochen beschäftigen. Aber ich weiss, dass wir physisch in Topform sind und ein Hefti, Görtler, Quintillà, Itten oder Stergiou das alles gut wegstecken werden. Es sollte bei uns also kein Thema sein. Ich sehe es mehr als Thema, dass wir nicht solche Gegentore auf Standards bekommen – oder auch die Schiedsrichter. Wir wollen grundsätzlich wenig über die Schiedsrichterleistungen sprechen. Herr Fähndrich hat eine absolut ordentliche Leistung gezeigt. Aber wir haben alle gesehen, dass es halt einfach ein Handspiel war nach einer halben Stunde von Kololli und es Elfmeter hätte geben müssen. Ich will nicht darauf herumreiten, das gleicht sich ja alles wieder aus in einer Saison. Aber vielleicht ist der Rahmen gegeben, es hier nochmals zu sagen. Beim letzten Heimspiel gab es bei Muheim ja auch einen Handspenalty, nachdem er gegen YB aus zwei Metern angeschossen worden ist.
Vladimir Petkovic sah das 0:4 vor Ort. Registrierten und schätzen Sie die Anwesenheit des Nationaltrainers?
Es ist eine Wertschätzung. Und ja, ich registrierte es. Weil nicht so viele Zuschauer da sind, sieht man den grossen Herr Petkovic sofort. Ich weiss gar nicht, ob er schon oft bei uns war. Es spricht jedenfalls für ihn und dafür, dass er seinen Job sehr ernst nimmt – aber Itten hat nicht deswegen von Anfang an gespielt.
Re: Peter Zeidler
Merci...mz1879 hat geschrieben: ↑26.06.2020 19:39«Ich habe vor den letzten zwei Toren den Fernseher ausgemacht»: FCSG-Trainer Peter Zeidler über die Niederlage gegen Zürich und eine unruhige Nacht
0:4 – St.Gallens Niederlage gegen den FC Zürich wirft Fragen auf. Trainer Peter Zeidler bezieht Stellung und kritisiert den Schiedsrichter.
Christian Brägger
26.06.2020, 17.47 Uhr
Das Notprogramm der Super League ist wegen Corona gedrängt. Da es kaum Raum und Zeit gibt, Fragen an Coach wie Spieler des FC St.Gallen zum 0:4 gegen Zürich zu stellen, muss hierfür die heutige Pressekonferenz mit Peter Zeidler herhalten. Dabei war diese als Vorschau auf die Partie vom Sonntag gegen Thun gedacht.
Wie war Ihre letzte Nacht? Haben Sie sich das 0:4 tatsächlich wie angekündigt nochmals angeschaut?
Peter Zeidler: Man hat immer eine unruhige Nacht nach Spielen, sei es jetzt der Fussballer, Trainer oder Journalist. Ja, ich habe es mir angeschaut. Wenn ich ehrlich bin, habe ich vor den letzten zwei Toren den Fernseher ausgemacht. Mittlerweile habe ich auch diese gesehen.
Welche Erkenntnisse gibt es?
Das würde zu lange dauern, und es ist nicht nötig, das öffentlich zu tun. Aber ganz kurz – Punkt eins: Die ersten 30 Minuten waren sicher mit das beste von uns bisher. Punkt zwei: Standardsituationen sind wichtig. Punkt drei: Wir haben aus mehreren Gründen die schnellen Stürmer nicht so in den Griff bekommen, dass der Gegner keine Chance hatte. Nach dem 0:2 wurden die Beine schwerer, das ist auch eine Interpretationsvariante. Es ist jedenfalls ein Vorteil des hohen Rhythmus’, dass wir sofort die nächste Chance bekommen.
Die mangelnde Schnelligkeit der St.Galler fiel auf. Was könnte man dagegen tun?
Tosin ist wahnsinnig schnell. Da sind wir nicht hinterhergekommen. Wir haben Stergiou als sehr, sehr schnellen Spieler, aber es geht eben darum, diese Situationen zu verhindern. Wir müssen schnell schalten, schon im Mittelfeld, wo wir den Pass auf die Stürmer verhindern müssen. Dennoch bleiben wir entspannt, auch wenn es schlimm ist, 0:4 zu verlieren. Aber wir wollen die Relationen wahren und die Kirche im Dorf lassen.
Können solche Auftritte eine heilsame Wirkung haben?
Ja, vielleicht. Wir waren alle sehr enttäuscht, aber wir haben die Aufgabe, das abzuhaken und nach vorne zu schauen, nicht an den negativen Gedanken festzuhängen. Vielleicht gibt es die heilsame Wirkung, dass wir wieder ganz bescheiden jede Aufgabe angehen. Dass wir die Konzentration stets auch bei Standards hochhalten sowie in Kauf nehmen, nicht gleich in Führung zu gehen. Denn es ist kein gutes Gefühl, wenn der Gegner viermal allein vor unserem Goalie Zigi auftaucht.
Man sagt doch: Lieber einmal 0:4 statt viermal 0:1.
Ja, man lernt früh als Trainer, diesen Satz zu verwenden, auch bei mir war das so. Weil er sich irgendwann cool anhört. Ich will das aber jetzt nicht tun. Es war ein Spiel, das wir verdient verloren haben. Es war klar, dass wir nicht immer gewinnen können. Es gibt aber auch diesen Trainersatz: Das immer entscheidende Spiel ist, wie man nach so einer grösseren Niederlage mental und taktisch zurückkommt. Und da bin ich zuversichtlich. Aber natürlich ist Thun eine starke Mannschaft.
Gibt es die Idee, gegen Thun bereits zu rotieren?
Das habe ich nicht vor. Die Rotationsüberlegungen werden uns wohl von der Vier-Gelbe-Karten-Regel abgenommen. Fazliji konnte Kraft tanken, nun kann Ruiz Kraft tanken. Natürlich wird es ein bis zwei Änderungen geben, da handle ich nach meinem Gefühl. Schauen wir, wie es dann funktioniert.
Ist es ein Nachteil, dass die Berner Oberländer für
die Partie zwei Tage länger pausieren konnten?
Diese Diskussion wird uns die nächsten fünf Wochen beschäftigen. Aber ich weiss, dass wir physisch in Topform sind und ein Hefti, Görtler, Quintillà, Itten oder Stergiou das alles gut wegstecken werden. Es sollte bei uns also kein Thema sein. Ich sehe es mehr als Thema, dass wir nicht solche Gegentore auf Standards bekommen – oder auch die Schiedsrichter. Wir wollen grundsätzlich wenig über die Schiedsrichterleistungen sprechen. Herr Fähndrich hat eine absolut ordentliche Leistung gezeigt. Aber wir haben alle gesehen, dass es halt einfach ein Handspiel war nach einer halben Stunde von Kololli und es Elfmeter hätte geben müssen. Ich will nicht darauf herumreiten, das gleicht sich ja alles wieder aus in einer Saison. Aber vielleicht ist der Rahmen gegeben, es hier nochmals zu sagen. Beim letzten Heimspiel gab es bei Muheim ja auch einen Handspenalty, nachdem er gegen YB aus zwei Metern angeschossen worden ist.
Vladimir Petkovic sah das 0:4 vor Ort. Registrierten und schätzen Sie die Anwesenheit des Nationaltrainers?
Es ist eine Wertschätzung. Und ja, ich registrierte es. Weil nicht so viele Zuschauer da sind, sieht man den grossen Herr Petkovic sofort. Ich weiss gar nicht, ob er schon oft bei uns war. Es spricht jedenfalls für ihn und dafür, dass er seinen Job sehr ernst nimmt – aber Itten hat nicht deswegen von Anfang an gespielt.
Re: Peter Zeidler
Erfolgstrainer hat seine Wohnung gekündigt - weiß jemand was?
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Re: Peter Zeidler
ja er zieht paar km weiter weg... (ort bekannt)
Das Schlimmste, was einem im Leben passieren kann, ist, in seiner Jugend eine Wette zu gewinnen.
Re: Peter Zeidler
Danke für die gute Nachricht