Re: Wohin des Weges.... FCSG. Verein und Sportliche Ziele
Verfasst: 17.04.2021 22:45
Als schlechtestes Team im 2021 und seit sieben Spielen ohne Sieg war diese Forderung doch etwas gar übertrieben und unrealistisch.
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Als schlechtestes Team im 2021 und seit sieben Spielen ohne Sieg war diese Forderung doch etwas gar übertrieben und unrealistisch.
Jetzt haben wir einen Tag mehr Erholungszeit als Lugano und Vaduz. Sogar mal 100 Stund anstatt nur 72h. Die Punkte müssen her, sonst können wir den Cuphalbfinal gegen Servette nicht ruhig angehen, wenn du dann anfangs Mai im völligen Abstiegskampf steckst.Jairinho hat geschrieben: ↑17.04.2021 22:53Der enge Spielplan und unsere Spielweise passen halt leider nicht zusammen (siehe auch Görtler-Interview nach dem Match).
Vom Potential her wären neun Punkte schon möglich, aber mit unserer kräfteraubenden Spielanlage, der anscheinend fehlenden Breite und diesen englischen Wochen...
Nun ja, klar liegen wir noch auf Platz 7. Aber die Jahrestabelle 2021 kann man nicht einfach leugnen und ungeachtet lassen.Luigi hat geschrieben: ↑17.04.2021 22:59Ich stehe zu dieser Forderung. Ein Sieg wäre heute nicht nur Pflicht, er wäre durchaus auch möglich gewesen. Und das mit dem schlechtesten Team interessiert mich nicht. Es zählt nur die Tabelle.
9 Punkte?Luigi hat geschrieben: ↑17.04.2021 22:59Ich stehe zu dieser Forderung. Ein Sieg wäre heute nicht nur Pflicht, er wäre durchaus auch möglich gewesen. Und das mit dem schlechtesten Team interessiert mich nicht. Es zählt nur die Tabelle.
Interessante Überlegungen. Wenn es so weitergeht, werden wir als Liftclub à la Thun enden oder gar keinen Platz mehr in dieser Scheissliga haben.gordon hat geschrieben: ↑02.05.2021 21:37Das es im saison 21/22 thread in die richtung geht, aber das thema definitiv interessant ist und hier hin oder in einen eigenen thread gehört:
Mir macht im moment ziemlich sorgen, dass der fcsg über kurz oder lang finanziell ins abseits gerät, wenn man nicht einen grossinvestor reinholt, was aber von uns ja keiner will. Aber wenn man so die konkurrenz anschaut:
Yb: spielt eh in einer anderen finaziellen sphäre
Basel: dito yb plus centricus mit 200 mio?
Lausanne: ineos
Lugano: bald amerikanisch
GC: Wuhanclan
Zürich, Luzern und Sion: Grundsätzlich kein investor, aber definitiv stark abgesichert mit mäzen.
Servette: ähnlich wie wir aufgestellt, mit rolex in der hinterhand
Vaduz: bäckt kleine brötchen
Ich habe momentan echt das gefühl, dass die schere immer weiter aufgehen wird und aus meiner sicht haben die jetzigen investoren eine andere qualität wie vor 10 jahren mit belanov, tschagajev etc.
Da frage ich mich, wo da der platz des fcsg seib wird. Wir haben mit hüppi, sutter und zeidler eine geile crew, die mehr aus dem team rausbringt, als manch subventionierter club. Nur, wie geht das auf dauer gut?
Wieso pessimistisch? Letztlich entscheiden die Fans, wie der Clubfussball aussehen wird - also wir alle.Luigi hat geschrieben: ↑02.05.2021 22:32Ganz so pessimistisch sehe ich das nicht.Braveheart hat geschrieben: ↑02.05.2021 21:53Interessante Überlegungen. Wenn es so weitergeht, werden wir als Liftclub à la Thun enden oder gar keinen Platz mehr in dieser Scheissliga haben.gordon hat geschrieben: ↑02.05.2021 21:37Das es im saison 21/22 thread in die richtung geht, aber das thema definitiv interessant ist und hier hin oder in einen eigenen thread gehört:
Mir macht im moment ziemlich sorgen, dass der fcsg über kurz oder lang finanziell ins abseits gerät, wenn man nicht einen grossinvestor reinholt, was aber von uns ja keiner will. Aber wenn man so die konkurrenz anschaut:
Yb: spielt eh in einer anderen finaziellen sphäre
Basel: dito yb plus centricus mit 200 mio?
Lausanne: ineos
Lugano: bald amerikanisch
GC: Wuhanclan
Zürich, Luzern und Sion: Grundsätzlich kein investor, aber definitiv stark abgesichert mit mäzen.
Servette: ähnlich wie wir aufgestellt, mit rolex in der hinterhand
Vaduz: bäckt kleine brötchen
Ich habe momentan echt das gefühl, dass die schere immer weiter aufgehen wird und aus meiner sicht haben die jetzigen investoren eine andere qualität wie vor 10 jahren mit belanov, tschagajev etc.
Da frage ich mich, wo da der platz des fcsg seib wird. Wir haben mit hüppi, sutter und zeidler eine geile crew, die mehr aus dem team rausbringt, als manch subventionierter club. Nur, wie geht das auf dauer gut?
Finanziell waren andere Vereine schon immer grösser als wir in der Schweiz. Warum sollte das ein Problem sein? Wir brauchen Zuschauer, Leute im Stadion und Menschen, die sich für unseren Verein begeistern.Green Sox hat geschrieben: ↑02.05.2021 22:56Wieso pessimistisch? Letztlich entscheiden die Fans, wie der Clubfussball aussehen wird - also wir alle.Luigi hat geschrieben: ↑02.05.2021 22:32Ganz so pessimistisch sehe ich das nicht.Braveheart hat geschrieben: ↑02.05.2021 21:53Interessante Überlegungen. Wenn es so weitergeht, werden wir als Liftclub à la Thun enden oder gar keinen Platz mehr in dieser Scheissliga haben.gordon hat geschrieben: ↑02.05.2021 21:37Das es im saison 21/22 thread in die richtung geht, aber das thema definitiv interessant ist und hier hin oder in einen eigenen thread gehört:
Mir macht im moment ziemlich sorgen, dass der fcsg über kurz oder lang finanziell ins abseits gerät, wenn man nicht einen grossinvestor reinholt, was aber von uns ja keiner will. Aber wenn man so die konkurrenz anschaut:
Yb: spielt eh in einer anderen finaziellen sphäre
Basel: dito yb plus centricus mit 200 mio?
Lausanne: ineos
Lugano: bald amerikanisch
GC: Wuhanclan
Zürich, Luzern und Sion: Grundsätzlich kein investor, aber definitiv stark abgesichert mit mäzen.
Servette: ähnlich wie wir aufgestellt, mit rolex in der hinterhand
Vaduz: bäckt kleine brötchen
Ich habe momentan echt das gefühl, dass die schere immer weiter aufgehen wird und aus meiner sicht haben die jetzigen investoren eine andere qualität wie vor 10 jahren mit belanov, tschagajev etc.
Da frage ich mich, wo da der platz des fcsg seib wird. Wir haben mit hüppi, sutter und zeidler eine geile crew, die mehr aus dem team rausbringt, als manch subventionierter club. Nur, wie geht das auf dauer gut?
So ist es. Man hätte geil investieren können und dann das. Jetzt wieder auf Feld 1. Mäzen, na ja, Edgar Öhler hag Stadionbau vorangetrieben, aber eher für Werbeflächen im Stadion, leider kein geiler Sponsor am Werk zur ZeitEspe_007 hat geschrieben: ↑02.05.2021 23:16Die Strategie wäre halt gewesen die finanziellen Altlasten zu beseitigen und dann finanziell vernünftig zu wirtschaften. Die Altlasten konnten wohl abgetragen werden mit den Transfers in der Vorsaison. Natürlich zu Lasten der sportlichen Qualität. Nun hätte man jetzt etwas aufbauen können. Leider ist aber halt aufgrund von Corona und den leeren Stadien eine wichtige Einnahmequelle weg gebrochen. Da St. Gallen keinen Mäzen im Hintergrund hat, sind uns halt die Hände gebunden. Das Geld fehlt jetzt natürlich um Spieler zu holen bzw. Löhne zu finanzieren.
Das ist mir alles schon klar. Weil aber rundherum vermehrt Investoren auftauchen, verschärft sich unsere Position zusätzlich.Espe_007 hat geschrieben: ↑02.05.2021 23:16Die Strategie wäre halt gewesen die finanziellen Altlasten zu beseitigen und dann finanziell vernünftig zu wirtschaften. Die Altlasten konnten wohl abgetragen werden mit den Transfers in der Vorsaison. Natürlich zu Lasten der sportlichen Qualität. Nun hätte man jetzt etwas aufbauen können. Leider ist aber halt aufgrund von Corona und den leeren Stadien eine wichtige Einnahmequelle weg gebrochen. Da St. Gallen keinen Mäzen im Hintergrund hat, sind uns halt die Hände gebunden. Das Geld fehlt jetzt natürlich um Spieler zu holen bzw. Löhne zu finanzieren.
Eben! Und ich habe keinen Bock zu einem Schwanz- und Liftclub à la Thun, Xamax, Vaduz und früher Lausanne zu verkommen, der jedes dritte Jahr unten spielt. Und soweit kann es durchaus kommen, wenn es jedes Jahr schwieriger wird, eine konkurrenzfähige Mannschaft zu stellen.Green Sox hat geschrieben: ↑03.05.2021 08:19Sicher, Corona trifft uns härter als andere Vereine mit weniger Zuschauer. Aber Corona hat nur das Problem verschärft, das schon vorher bestand: Je mehr ausländische Investoren einsteigen, desto mehr geht die Schere der finanziellen Möglichkeiten auseinander. Ich spreche jetzt nicht mal den Unterschied zu Basel und YB an. Heute hat bald die ganze Liga deutlich mehr finanzielle Möglichkeiten als wir. Das ist ganz anders als vor 10 Jahren.
Scheint, dass ich zu dumm bin, diesen Link zu findenGrünWeissetreue hat geschrieben: ↑03.05.2021 08:46Das digitale Whiteboard zum Gönnerverein,
https://miro.com/welcomeonboard/TcNXRCb ... e1ZfO0Hol9
Wir haben eine Vorlage für die Vereinstatuten verlinkt.
Nun, du siehst das sehr optimistisch.Luigi hat geschrieben: ↑02.05.2021 22:32Ganz so pessimistisch sehe ich das nicht. (Ich weiss, dass du kein Pessimist bist, Braveheart.) Unser Weg hat gestimmt und wir waren auf sehr gutem Weg. Das Problem ist, dass uns die Situation mit Corona drei, vier Jahre zurückgeworfen hat - mehr also, als dass die Pandemie selbst gedauert hat. Es ist derzeit einfach eminent wichtig, den Klassenerhalt zu schaffen. Die aktuelle Phase ist extrem kritisch und die gilt es unbedingt zu überstehen. Klar, YB ist obenauf und mit Basel wird schon bald auch wieder zu rechnen sein. Aber dahinter ist das Feld völlig offen. Erst in den nächsten zwei, drei Jahren wird sich zeigen, wie gut in der Krise wirklich gearbeitet wurde und vor diesem Vergleich brauchen wir uns nicht zu fürchten. Was wir jedoch brauchen, ist einerseits eine kompetitive Mannschaft und gleichzeitig regelmässige Transfererlöse aus Spielerverkäufen, um die wirtschaftliche Situation wieder ins Lot zu bringen. Wenn uns dieser Spagat gelingt, und da bin ich bei unserer Führung zuversichtlich, dann schaffen wir auch den Weg zurück an die erweiterte Spitze. Ich bin fest davon überzeugt, dass andernorts nicht so gut gearbeitet wird wie in St.Gallen und dass sich das früher oder später auszahlen wird. Luzern ist gerade auf sehr dünnem Eis unterwegs, bei Lausanne weiss man nicht, wie lange Ineos noch Freude am Fussball hat, Servette war schon immer eine finanzielle Zeitbombe und wird das auch bleiben, bei Lugano weiss man auch nicht, wie es mit den möglichen neuen Eigentümern weitergehen wird, GC wird chaotisch bleiben, auch wenn Geld noch kein Problem zu sein scheint, und beim FCZ lebt man vor allem von Transfererlösen, wobei sich das dann auch schnell ändern kann. Probleme gibt es überall, eine Führung die diese auch managen kann allerdings nur bei wenigen Vereinen.Braveheart hat geschrieben: ↑02.05.2021 21:53Interessante Überlegungen. Wenn es so weitergeht, werden wir als Liftclub à la Thun enden oder gar keinen Platz mehr in dieser Scheissliga haben.gordon hat geschrieben: ↑02.05.2021 21:37Das es im saison 21/22 thread in die richtung geht, aber das thema definitiv interessant ist und hier hin oder in einen eigenen thread gehört:
Mir macht im moment ziemlich sorgen, dass der fcsg über kurz oder lang finanziell ins abseits gerät, wenn man nicht einen grossinvestor reinholt, was aber von uns ja keiner will. Aber wenn man so die konkurrenz anschaut:
Yb: spielt eh in einer anderen finaziellen sphäre
Basel: dito yb plus centricus mit 200 mio?
Lausanne: ineos
Lugano: bald amerikanisch
GC: Wuhanclan
Zürich, Luzern und Sion: Grundsätzlich kein investor, aber definitiv stark abgesichert mit mäzen.
Servette: ähnlich wie wir aufgestellt, mit rolex in der hinterhand
Vaduz: bäckt kleine brötchen
Ich habe momentan echt das gefühl, dass die schere immer weiter aufgehen wird und aus meiner sicht haben die jetzigen investoren eine andere qualität wie vor 10 jahren mit belanov, tschagajev etc.
Da frage ich mich, wo da der platz des fcsg seib wird. Wir haben mit hüppi, sutter und zeidler eine geile crew, die mehr aus dem team rausbringt, als manch subventionierter club. Nur, wie geht das auf dauer gut?
Ob die Investoren wieder aussteigen werden, ist nicht sicher. Das hängt davon ab, ob sich dieses System mit den Clubnetzwerken durchsetzen wird oder nicht. Wenn es sich zeigen sollte, dass diese Netzwerke erfolgreich sind, werden die nicht wieder aussteigen. Im Gegenteil - dann werden noch viel mehr Clubs von ausländischen Investoren erworben.gordon hat geschrieben: ↑03.05.2021 09:21Und eines ist gewiss, jeder investor, wird irgendwann wieder aussteigen und dann wird es überall spannend, vor allem, wenn der investor eben aus china, den usa oder GB kommt, denn die dürfte es einen dreck interessieren, wer nach ihnen übernimmt oder dann alles hopps geht...Luigi hat geschrieben: ↑02.05.2021 22:32Ganz so pessimistisch sehe ich das nicht. (Ich weiss, dass du kein Pessimist bist, Braveheart.) Unser Weg hat gestimmt und wir waren auf sehr gutem Weg. Das Problem ist, dass uns die Situation mit Corona drei, vier Jahre zurückgeworfen hat - mehr also, als dass die Pandemie selbst gedauert hat. Es ist derzeit einfach eminent wichtig, den Klassenerhalt zu schaffen. Die aktuelle Phase ist extrem kritisch und die gilt es unbedingt zu überstehen. Klar, YB ist obenauf und mit Basel wird schon bald auch wieder zu rechnen sein. Aber dahinter ist das Feld völlig offen. Erst in den nächsten zwei, drei Jahren wird sich zeigen, wie gut in der Krise wirklich gearbeitet wurde und vor diesem Vergleich brauchen wir uns nicht zu fürchten. Was wir jedoch brauchen, ist einerseits eine kompetitive Mannschaft und gleichzeitig regelmässige Transfererlöse aus Spielerverkäufen, um die wirtschaftliche Situation wieder ins Lot zu bringen. Wenn uns dieser Spagat gelingt, und da bin ich bei unserer Führung zuversichtlich, dann schaffen wir auch den Weg zurück an die erweiterte Spitze. Ich bin fest davon überzeugt, dass andernorts nicht so gut gearbeitet wird wie in St.Gallen und dass sich das früher oder später auszahlen wird. Luzern ist gerade auf sehr dünnem Eis unterwegs, bei Lausanne weiss man nicht, wie lange Ineos noch Freude am Fussball hat, Servette war schon immer eine finanzielle Zeitbombe und wird das auch bleiben, bei Lugano weiss man auch nicht, wie es mit den möglichen neuen Eigentümern weitergehen wird, GC wird chaotisch bleiben, auch wenn Geld noch kein Problem zu sein scheint, und beim FCZ lebt man vor allem von Transfererlösen, wobei sich das dann auch schnell ändern kann. Probleme gibt es überall, eine Führung die diese auch managen kann allerdings nur bei wenigen Vereinen.Braveheart hat geschrieben: ↑02.05.2021 21:53Interessante Überlegungen. Wenn es so weitergeht, werden wir als Liftclub à la Thun enden oder gar keinen Platz mehr in dieser Scheissliga haben.gordon hat geschrieben: ↑02.05.2021 21:37Das es im saison 21/22 thread in die richtung geht, aber das thema definitiv interessant ist und hier hin oder in einen eigenen thread gehört:
Mir macht im moment ziemlich sorgen, dass der fcsg über kurz oder lang finanziell ins abseits gerät, wenn man nicht einen grossinvestor reinholt, was aber von uns ja keiner will. Aber wenn man so die konkurrenz anschaut:
Yb: spielt eh in einer anderen finaziellen sphäre
Basel: dito yb plus centricus mit 200 mio?
Lausanne: ineos
Lugano: bald amerikanisch
GC: Wuhanclan
Zürich, Luzern und Sion: Grundsätzlich kein investor, aber definitiv stark abgesichert mit mäzen.
Servette: ähnlich wie wir aufgestellt, mit rolex in der hinterhand
Vaduz: bäckt kleine brötchen
Ich habe momentan echt das gefühl, dass die schere immer weiter aufgehen wird und aus meiner sicht haben die jetzigen investoren eine andere qualität wie vor 10 jahren mit belanov, tschagajev etc.
Da frage ich mich, wo da der platz des fcsg seib wird. Wir haben mit hüppi, sutter und zeidler eine geile crew, die mehr aus dem team rausbringt, als manch subventionierter club. Nur, wie geht das auf dauer gut?
Edit: Sind als Dokument auf der rechten Seite, 3 Seiten in einem grünen Rahmen welches mit Vereinsstatuten gepinnt ist.gordon hat geschrieben: ↑03.05.2021 09:10Scheint, dass ich zu dumm bin, diesen Link zu findenGrünWeissetreue hat geschrieben: ↑03.05.2021 08:46Das digitale Whiteboard zum Gönnerverein,
https://miro.com/welcomeonboard/TcNXRCb ... e1ZfO0Hol9
Wir haben eine Vorlage für die Vereinstatuten verlinkt.
Eine erweiterte Partnerarbeit mit Salzburg und Red Bull wäre sicher nicht verkehrt. Auch wenn dies viele hier drin nicht wünschen. Schlussendlich ist das Red Bull Konzept nachhaltiger als manch anderes. Das sie nur durch die Red Bull Millionen dahin gekommen sind ist mir auch bewusst. Trotzdem wirtschaften sie sicher und kompetent.GrünWeissetreue hat geschrieben: ↑03.05.2021 10:08Edit: Sind als Dokument auf der rechten Seite, 3 Seiten in einem grünen Rahmen welches mit Vereinsstatuten gepinnt ist.gordon hat geschrieben: ↑03.05.2021 09:10Scheint, dass ich zu dumm bin, diesen Link zu findenGrünWeissetreue hat geschrieben: ↑03.05.2021 08:46Das digitale Whiteboard zum Gönnerverein,
https://miro.com/welcomeonboard/TcNXRCb ... e1ZfO0Hol9
Wir haben eine Vorlage für die Vereinstatuten verlinkt.