Warum, sagst du so etwas Kontroverses?

Warum, sagst du so etwas Kontroverses?
bis dahin: https://www.tagblatt.ch/ostschweiz/wil/ ... ld.2644969Mythos hat geschrieben: ↑18.07.2024 07:46DFL prüft offenbar Freigabe von Pyrotechnik in deutschen Stadien https://www.spox.com/de/sport/fussball/ ... adien.html
Hoppla. Die Pyro-Freigabe könnte (räumlich) näherkommen. Ob das bei uns jemals auch ernsthaft zum Thema wird? Ziehen es die Deutschen erfolgreich durch, dann dürfte zumindest der Druck auf KKJPD und Co merklich steigen.
https://www.tagblatt.ch/zentralschweiz/ ... ld.2650958Der Jurist folgert: Wurde der Mann von Gummischrot getroffen, war er bei der öffentlichen Zusammenrottung an vorderster Front dabei. «Die Polizei setzt Gummischrot gezielt auf randalierende Personen ein, man läuft nicht zufällig ins Geschoss hinein», sagt der Staatsanwalt. Ohnehin hält er es für unwahrscheinlich, dass ein unbescholtener Fan zwischen die Fronten geriet. «Jeder vor Ort wusste, dass er beim Bundesplatz quasi einen Kriegsschauplatz betritt.»
Unwahrscheinlich ist nicht unmöglich, werter Herr Jurist !!blubbblabb hat geschrieben: ↑30.07.2024 18:40Eine absolute Schande, eine Bankrotterklärung unseres Rechtsstaates und ein Blanko-Check für schiesswütige Luzerner.
https://www.tagblatt.ch/zentralschweiz/ ... ld.2650958Der Jurist folgert: Wurde der Mann von Gummischrot getroffen, war er bei der öffentlichen Zusammenrottung an vorderster Front dabei. «Die Polizei setzt Gummischrot gezielt auf randalierende Personen ein, man läuft nicht zufällig ins Geschoss hinein», sagt der Staatsanwalt. Ohnehin hält er es für unwahrscheinlich, dass ein unbescholtener Fan zwischen die Fronten geriet. «Jeder vor Ort wusste, dass er beim Bundesplatz quasi einen Kriegsschauplatz betritt.»
Dürfte sixh um einen Staatsanwalt mir Karriereambitionen handeln.blubbblabb hat geschrieben: ↑30.07.2024 18:40Eine absolute Schande, eine Bankrotterklärung unseres Rechtsstaates und ein Blanko-Check für schiesswütige Luzerner.
https://www.tagblatt.ch/zentralschweiz/ ... ld.2650958Der Jurist folgert: Wurde der Mann von Gummischrot getroffen, war er bei der öffentlichen Zusammenrottung an vorderster Front dabei. «Die Polizei setzt Gummischrot gezielt auf randalierende Personen ein, man läuft nicht zufällig ins Geschoss hinein», sagt der Staatsanwalt. Ohnehin hält er es für unwahrscheinlich, dass ein unbescholtener Fan zwischen die Fronten geriet. «Jeder vor Ort wusste, dass er beim Bundesplatz quasi einen Kriegsschauplatz betritt.»
Ungeheuerlich. Aber will man von diesem Filz auch anderes erwarten.blubbblabb hat geschrieben: ↑30.07.2024 18:40Eine absolute Schande, eine Bankrotterklärung unseres Rechtsstaates und ein Blankoscheck für schiesswütige Luzerner.
https://www.tagblatt.ch/zentralschweiz/ ... ld.2650958Der Jurist folgert: Wurde der Mann von Gummischrot getroffen, war er bei der öffentlichen Zusammenrottung an vorderster Front dabei. «Die Polizei setzt Gummischrot gezielt auf randalierende Personen ein, man läuft nicht zufällig ins Geschoss hinein», sagt der Staatsanwalt. Ohnehin hält er es für unwahrscheinlich, dass ein unbescholtener Fan zwischen die Fronten geriet. «Jeder vor Ort wusste, dass er beim Bundesplatz quasi einen Kriegsschauplatz betritt.»
Wenn es sogar der normale Matchbesucher hätte wissen müssen, weshalb schützt man denn diese Zone nicht entsprechend? Man hat ja den Knall und seine Folgen geradezu provoziert.blubbblabb hat geschrieben: ↑30.07.2024 18:40«Jeder vor Ort wusste, dass er beim Bundesplatz quasi einen Kriegsschauplatz betritt.»
Dieser erbärmliche Filz aus Judikativer und Exekutiver in Luzern, ist zu lange schon am wuchern.Giggino hat geschrieben: ↑30.07.2024 19:02Ungeheuerlich. Aber will man von diesem Filz auch anderes erwarten.blubbblabb hat geschrieben: ↑30.07.2024 18:40Eine absolute Schande, eine Bankrotterklärung unseres Rechtsstaates und ein Blankoscheck für schiesswütige Luzerner.
https://www.tagblatt.ch/zentralschweiz/ ... ld.2650958Der Jurist folgert: Wurde der Mann von Gummischrot getroffen, war er bei der öffentlichen Zusammenrottung an vorderster Front dabei. «Die Polizei setzt Gummischrot gezielt auf randalierende Personen ein, man läuft nicht zufällig ins Geschoss hinein», sagt der Staatsanwalt. Ohnehin hält er es für unwahrscheinlich, dass ein unbescholtener Fan zwischen die Fronten geriet. «Jeder vor Ort wusste, dass er beim Bundesplatz quasi einen Kriegsschauplatz betritt.»
Ganz besonders stört mich folgende Aussge:
Wenn es sogar der normale Matchbesucher hätte wissen müssen, weshalb schützt man denn diese Zone nicht entsprechend? Man hat ja den Knall und seine Folgen geradezu provoziert.blubbblabb hat geschrieben: ↑30.07.2024 18:40«Jeder vor Ort wusste, dass er beim Bundesplatz quasi einen Kriegsschauplatz betritt.»
Der normale Matchbesucher hätte sich doch einfach vom Stadion an den Bhf teleportieren können.Giggino hat geschrieben: ↑30.07.2024 19:02
Wenn es sogar der normale Matchbesucher hätte wissen müssen, weshalb schützt man denn diese Zone nicht entsprechend? Man hat ja den Knall und seine Folgen geradezu provoziert.blubbblabb hat geschrieben: ↑30.07.2024 18:40«Jeder vor Ort wusste, dass er beim Bundesplatz quasi einen Kriegsschauplatz betritt.»
Die, welche zurückweichen wollten, wurden ja daran gehindert.forzaItalia hat geschrieben: ↑30.07.2024 19:35Der normale Matchbesucher hätte sich doch einfach vom Stadion an den Bhf teleportieren können.Giggino hat geschrieben: ↑30.07.2024 19:02
Wenn es sogar der normale Matchbesucher hätte wissen müssen, weshalb schützt man denn diese Zone nicht entsprechend? Man hat ja den Knall und seine Folgen geradezu provoziert.blubbblabb hat geschrieben: ↑30.07.2024 18:40«Jeder vor Ort wusste, dass er beim Bundesplatz quasi einen Kriegsschauplatz betritt.»Unglaublich die Argumentation des Staatsanwaltes...
gezielt auf die Augen. Wäre eigentlich verboten. Also entweder hat die Polizei nicht gezielt, oder sie hat jemandem absichtlich das Augenlicht beinahe ausgeknipst, aber diese ermittlungen wollte der stawa ja nicht. und die polizei konnte leider (wie immer) nicht eruiren welches arschloch sie in ihren reihen haben. waren wohl beschäftigt mit excellisten fickbar und unfickar erstellen. und dann gibts leute die eine solche sippe noch verteidigen.
kann man so stehen lassen.
Wollte mich zu dem Thema eigentlich nicht äussern.
Ist deswegen aber nicht weniger falsch, da ja offensichtlich auch einfach blind in die Menge geschrotet wurde.EspeSeitGeburt hat geschrieben: ↑31.07.2024 06:37[…]
Gezielt steht hier offensichtlich nicht für das Zielen bei der Schussabgabe, sondern für den Einsatz generell. Dass man Gummischrot nur auf problematische Gruppen einsetzt und nicht einfach in die gesamte Menge ballert...
man könnte fast die Annahme treffen, dass ich mich auf das Niveau des Stawas begeben habe? Die Aussagen umgedeutet habe, damit es für mich passend ist?EspeSeitGeburt hat geschrieben: ↑31.07.2024 06:37Wollte mich zu dem Thema eigentlich nicht äussern.
Gezielt steht hier offensichtlich nicht für das Zielen bei der Schussabgabe, sondern für den Einsatz generell. Dass man Gummischrot nur auf problematische Gruppen einsetzt und nicht einfach in die gesamte Menge ballert...
Wollte gerade über 20 Minuten wüten, aber sie haben die Kurve noch gekriegt und den anfangs falschen Einleitungstext korrigiert.Giggino hat geschrieben: ↑31.07.2024 19:07https://www.20min.ch/story/luzern-hooli ... -103159269
Kein Kommentar zur Polizei in Luzern, sonst wird es wieder weinerlich. Aber man kann sich den Kommentar ja auch denken …
Wie immer sehr sachlich. Was du schreibst, kann ich von A bis Z unterschreiben. Allerdings geht es mir genau um das, was du als Abgesang auf das Rechtssystem bezeichnest. Dass das Rechtssystem überhaupt erst zulässt, dass ein Staatsanwalt dermassen konstruiert versucht, den Arsch seiner Buddies bei der Polizei zu retten, und dabei sogar ein Opfer zum Bauernopfer macht, ist ein Skandal. Persönlich würde ich meine Anwälte umgehend eine Gegenklage wegen Amtsmissbrauch einreichen lassen. Das sind Zustände, wie man sie eigentlich nur in einer Bananenrepublik wiederfindet.Leon1 hat geschrieben: ↑31.07.2024 20:15Wollte gerade über 20 Minuten wüten, aber sie haben die Kurve noch gekriegt und den anfangs falschen Einleitungstext korrigiert.Giggino hat geschrieben: ↑31.07.2024 19:07https://www.20min.ch/story/luzern-hooli ... -103159269
Kein Kommentar zur Polizei in Luzern, sonst wird es wieder weinerlich. Aber man kann sich den Kommentar ja auch denken …
Dann halt auch noch etwas zur Sache. Dass die Anklageschrift hanebüchen ist, darüber sind wir uns glaub alle einig. Wenn sie im Tagblatt richtig wiedergegeben wurde, dann wird dem Jungen Gewalt gegen die Polizei und Landfriedensbruch vorgeworfen. Und zwar allein gestützt auf die zwei Indizien, dass er um 0:05 am Bahnhof Luzern war und davor Gummischrot ins Auge bekommen hat.
Bevor man wegen einem übermotivierten Staatsanwalt einen Abgesang auf das Rechtssystem singt: Erstmal das Urteil abwarten. Die Anklage ist so dermassen dünn, dass es mich selbst in Luzern wundern würde, wenn ein Richter auf dieser Grundlage zu einem Schuldspruch kommt. Und sonst unbedingt weiterziehen, das Urteil wird von höherer Instanz kassiert werden.
Die Wahrheit kennt nur das Opfer. Alles andere ist Spekulation.Giggino hat geschrieben: ↑31.07.2024 20:36Wie immer sehr sachlich. Was du schreibst, kann ich von A bis Z unterschreiben. Allerdings geht es mir genau um das, was du als Abgesang auf das Rechtssystem bezeichnest. Dass das Rechtssystem überhaupt erst zulässt, dass ein Staatsanwalt dermassen konstruiert versucht, den Arsch seiner Buddies bei der Polizei zu retten, und dabei sogar ein Opfer zum Bauernopfer macht, ist ein Skandal. Persönlich würde ich meine Anwälte umgehend eine Gegenklage wegen Amtsmissbrauch einreichen lassen. Das sind Zustände, wie man sie eigentlich nur in einer Bananenrepublik wiederfindet.Leon1 hat geschrieben: ↑31.07.2024 20:15Wollte gerade über 20 Minuten wüten, aber sie haben die Kurve noch gekriegt und den anfangs falschen Einleitungstext korrigiert.Giggino hat geschrieben: ↑31.07.2024 19:07https://www.20min.ch/story/luzern-hooli ... -103159269
Kein Kommentar zur Polizei in Luzern, sonst wird es wieder weinerlich. Aber man kann sich den Kommentar ja auch denken …
Dann halt auch noch etwas zur Sache. Dass die Anklageschrift hanebüchen ist, darüber sind wir uns glaub alle einig. Wenn sie im Tagblatt richtig wiedergegeben wurde, dann wird dem Jungen Gewalt gegen die Polizei und Landfriedensbruch vorgeworfen. Und zwar allein gestützt auf die zwei Indizien, dass er um 0:05 am Bahnhof Luzern war und davor Gummischrot ins Auge bekommen hat.
Bevor man wegen einem übermotivierten Staatsanwalt einen Abgesang auf das Rechtssystem singt: Erstmal das Urteil abwarten. Die Anklage ist so dermassen dünn, dass es mich selbst in Luzern wundern würde, wenn ein Richter auf dieser Grundlage zu einem Schuldspruch kommt. Und sonst unbedingt weiterziehen, das Urteil wird von höherer Instanz kassiert werden.
Und genau DAS glaube ich nicht. Es geht um Ablenkung, den Versuch, die wahre Geschichte mit einem möglichen Urteil neu zu schreiben, und - wie bereits geschrieben - den Buddies den Arsch zu retten. Klassischer Filz. Eine Hand wäscht die andere.
Ja, völlig richtig. Die Nähe von Staatsanwaltschaft und Polizei ist in vielerlei Hinsicht problematisch. Die haben in vielen Kantonen ihre Büros nebeneinander, und in der Kaffeepause bespricht man die Fälle auf dem kleinen Dienstweg.Giggino hat geschrieben: ↑31.07.2024 20:36Wie immer sehr sachlich. Was du schreibst, kann ich von A bis Z unterschreiben. Allerdings geht es mir genau um das, was du als Abgesang auf das Rechtssystem bezeichnest. Dass das Rechtssystem überhaupt erst zulässt, dass ein Staatsanwalt dermassen konstruiert versucht, den Arsch seiner Buddies bei der Polizei zu retten, und dabei sogar ein Opfer zum Bauernopfer macht, ist ein Skandal. Persönlich würde ich meine Anwälte umgehend eine Gegenklage wegen Amtsmissbrauch einreichen lassen. Das sind Zustände, wie man sie eigentlich nur in einer Bananenrepublik wiederfindet.Leon1 hat geschrieben: ↑31.07.2024 20:15Wollte gerade über 20 Minuten wüten, aber sie haben die Kurve noch gekriegt und den anfangs falschen Einleitungstext korrigiert.Giggino hat geschrieben: ↑31.07.2024 19:07https://www.20min.ch/story/luzern-hooli ... -103159269
Kein Kommentar zur Polizei in Luzern, sonst wird es wieder weinerlich. Aber man kann sich den Kommentar ja auch denken …
Dann halt auch noch etwas zur Sache. Dass die Anklageschrift hanebüchen ist, darüber sind wir uns glaub alle einig. Wenn sie im Tagblatt richtig wiedergegeben wurde, dann wird dem Jungen Gewalt gegen die Polizei und Landfriedensbruch vorgeworfen. Und zwar allein gestützt auf die zwei Indizien, dass er um 0:05 am Bahnhof Luzern war und davor Gummischrot ins Auge bekommen hat.
Bevor man wegen einem übermotivierten Staatsanwalt einen Abgesang auf das Rechtssystem singt: Erstmal das Urteil abwarten. Die Anklage ist so dermassen dünn, dass es mich selbst in Luzern wundern würde, wenn ein Richter auf dieser Grundlage zu einem Schuldspruch kommt. Und sonst unbedingt weiterziehen, das Urteil wird von höherer Instanz kassiert werden.
Die Staatsanwaltschaft geht den einfachen Weg. Es wird ihnen auch sehr einfach gemacht, den einfachen Weg gehen zu können.
Ich fasse mich kurz. Man hätte die Ermittlungen auch einfach an einen anderen Kanton übergeben können, wenn man denn tatsächlich an einer sauberen Aufarbeitung interessiert wäre. Klar, auch das ist keine Gewähr - aber definitiv glaubwürdiger.Leon1 hat geschrieben: ↑31.07.2024 21:26Ja, völlig richtig. Die Nähe von Staatsanwaltschaft und Polizei ist in vielerlei Hinsicht problematisch. Die haben in vielen Kantonen ihre Büros nebeneinander, und in der Kaffeepause bespricht man die Fälle auf dem kleinen Dienstweg.Giggino hat geschrieben: ↑31.07.2024 20:36Wie immer sehr sachlich. Was du schreibst, kann ich von A bis Z unterschreiben. Allerdings geht es mir genau um das, was du als Abgesang auf das Rechtssystem bezeichnest. Dass das Rechtssystem überhaupt erst zulässt, dass ein Staatsanwalt dermassen konstruiert versucht, den Arsch seiner Buddies bei der Polizei zu retten, und dabei sogar ein Opfer zum Bauernopfer macht, ist ein Skandal. Persönlich würde ich meine Anwälte umgehend eine Gegenklage wegen Amtsmissbrauch einreichen lassen. Das sind Zustände, wie man sie eigentlich nur in einer Bananenrepublik wiederfindet.Leon1 hat geschrieben: ↑31.07.2024 20:15Wollte gerade über 20 Minuten wüten, aber sie haben die Kurve noch gekriegt und den anfangs falschen Einleitungstext korrigiert.Giggino hat geschrieben: ↑31.07.2024 19:07https://www.20min.ch/story/luzern-hooli ... -103159269
Kein Kommentar zur Polizei in Luzern, sonst wird es wieder weinerlich. Aber man kann sich den Kommentar ja auch denken …
Dann halt auch noch etwas zur Sache. Dass die Anklageschrift hanebüchen ist, darüber sind wir uns glaub alle einig. Wenn sie im Tagblatt richtig wiedergegeben wurde, dann wird dem Jungen Gewalt gegen die Polizei und Landfriedensbruch vorgeworfen. Und zwar allein gestützt auf die zwei Indizien, dass er um 0:05 am Bahnhof Luzern war und davor Gummischrot ins Auge bekommen hat.
Bevor man wegen einem übermotivierten Staatsanwalt einen Abgesang auf das Rechtssystem singt: Erstmal das Urteil abwarten. Die Anklage ist so dermassen dünn, dass es mich selbst in Luzern wundern würde, wenn ein Richter auf dieser Grundlage zu einem Schuldspruch kommt. Und sonst unbedingt weiterziehen, das Urteil wird von höherer Instanz kassiert werden.
Besonders blöd bei der von dir angesprochenen Amtsmissbrauchsklage: Du beauftragst du die eine Behörde, gegen die andere zu ermitteln, dabei kennen sich beide bestens und arbeiten in anderen Fällen eng zusammen.
Wichtig ist nur hervorzuheben, dass Stawa und Polizei beide der Exekutive zuzuordnen sind. Dass diese sich gegenseitig zuarbeiten (vorsichtig ausgedrückt) ist nicht ideal, aber dieses Systemproblem besteht überall, nicht nur in Luzern. Solange eine unabhängige Judikative korrigierend eingreift, funktioniert die Gewaltenteilung trotzdem.
Da hätte ich im aktuellen Fall auch keine Zweifel. Das Bundesgericht hat vor wenigen Jahren einen deutlich klareren Fall von Gewalt gegen die Polizei und Landfriedensbruch mit Verweis auf in dubio pro reo gekippt und der kantonalen Vorinstanz deutsch und deutlich Willkür vorgeworfen.
Wenn die Luzerner Behörden und Gerichte eine solche Lektion auch unbedingt abholen wollen, go ahead!
Nein, das ist dann auch wieder zu einfach.Stella hat geschrieben: ↑31.07.2024 21:34Die Staatsanwaltschaft geht den einfachen Weg. Es wird ihnen auch sehr einfach gemacht, den einfachen Weg gehen zu können.
Nein. Definitiv einfacher zu klagen. Die Signalwirkung ist enorm.Leon1 hat geschrieben: ↑31.07.2024 21:42Nein, das ist dann auch wieder zu einfach.Stella hat geschrieben: ↑31.07.2024 21:34Die Staatsanwaltschaft geht den einfachen Weg. Es wird ihnen auch sehr einfach gemacht, den einfachen Weg gehen zu können.
Die Anklage riecht streng. Entweder nach Inkompetenz, oder nach einem Gefälligkeitsdienst für die überdrehende Luzerner Polizei. Der hoffentlich stehen bleibt, wenn sich der Angeklagte nicht ausreichend wehrt. Der einfache Weg wäre gewesen, es einfach sein zu lassen.