Ich sag mit keinem Wort, dass Brägger seine Quellen verraten muss. Würde ich an seiner Stelle auch nicht tun.suedespe hat geschrieben: ↑15.06.2023 13:30Sorry aber was erwartest du eigentlich? Das Brägger hinsteht und sagt: Spieler XY und Z erzählen dies jenes und das? Come on, man kann über Brägger geteilter Meinung sein, aber ein solches Bashing ist dann des guten zuviel...Jou-Z hat geschrieben: ↑15.06.2023 10:57Jein. Brägger hat diese Behauptungen in den Raum gestellt, ohne dabei genaue Quellen zu nennen. Sutter hat diesen Vorwürfen an der PK widersprochen. Dementsprechend steht Aussage gegen Aussage. Schreibt Brägger im neuen Artikel vom Graben, welcher zwischen Trainer und Spielern zu existieren scheint, sagt keiner ein Wort. So, wie es jedoch nun im Tagblatt steht, finde ich es persönlich schwierig. Und die Gekränktheit Bräggers sind in diesen Worten förmlich herauszuspüren.Seppatoni hat geschrieben: ↑15.06.2023 09:59Haben sie doch: https://www.tagblatt.ch/sport/fcstgalle ... ld.2464838Jou-Z hat geschrieben: ↑15.06.2023 09:54Das dürfen sie gerne tun. Aber dann sollen sie bitte die Gründe respektive den laut Tagblatt definitiv zu existierenden Graben zwischen Trainer und Mannschaft konkretisieren. Alles andere ist schlechter Journalismus!Mensah11 hat geschrieben: ↑15.06.2023 06:18Wie kann es das Tagblatt nur wagen, die Gründe von Basils Weggang bei Zeidler zu suchen?
https://www.tagblatt.ch/sport/fcstgalle ... ld.2473707
Es ist nicht der eine Vorfall, der zum Bruch führte. Nicht das Schwänzen der Deutschstunde von Emmanuel Latte Lath, was sanktioniert wurde. Nicht dass sich die Spieler trafen, um fürs Heimspiel gegen Lugano in Eigenregie eine Anpassung der Taktik abzustimmen. Grundsätzlich wird ehrlichere, konstruktive Kritik anstatt Schönrederei gefordert. Variabilität statt monothematisches Pressing. Eine andere Kommunikation, abwechslungsreiche Trainings. Es ist die Summe von vielen Dingen, ein Prozess.
Ich weiss nicht, wo du Gekränktheit herausliest, für mich ist dies ganz normale Journalistenbüetz, welche Brägger verrichtet. Wie gesagt, über den Inhalt kann man sich gerne kontrovers unterhalten, aber definitiv nicht an der Arbeitsweise.
Jedoch steht, wie bereits geschrieben, durch Sutters klarem Widerspruch Aussage gegen Aussage und die Sache ist zumindest umstritten.
Sorry, aber jede Aussage, welche nicht klar belegt werden kann und von einer anderen Seite in Abrede gestellt wird, sollte nicht in dieser Absolutheit wiederholt werden. Es sei denn, es würde sich um einen Kommentar Bräggers handeln. Ist hier jedoch nicht der Fall. Sehe dementsprechend auch kein ungerechtfertigtes Bashing von meiner Seite.
Beim Punkt mit der Gekränktheit gebe ich dir. teilweise recht. Da habe ich möglicherweise zu viel in einen Satz hineininterpretiert. Ich persönlich nehme Brägger teilweise einfach so wahr.
Mir ist auch bewusst, dass es nicht nur schwarz und weiss respektive Graben oder komplette Harmonie gibt. Jedoch sehe ich darin nur einen weiteren Punkt, welcher gegen eine solche Aussage, wie sie im Tagblatt steht, spricht.